DE2757601B2 - Dachbelüftungsfenster zum Einbau in Wohnwagendächer - Google Patents

Dachbelüftungsfenster zum Einbau in Wohnwagendächer

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DE2757601B2 DE19772757601 DE2757601A DE2757601B2 DE 2757601 B2 DE2757601 B2 DE 2757601B2 DE 19772757601 DE19772757601 DE 19772757601 DE 2757601 A DE2757601 A DE 2757601A DE 2757601 B2 DE2757601 B2 DE 2757601B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

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Description

herum unterhalb des Abdeckflansches (17) ein ans Außenwand (11), Boden (12) und Innenwand (13) bildenden Profflteflen bestehender Außenrahmen (10) angeordnet ist der einen nach oben offenen, umlaufenden Hohlraum (14) bildet in welchen eine vom Abdsskfiansch (17) ausgehende, ebenfalls umlaufende Zunge (16) der Haube (4) eingreift wobei das Spiel zwischen der Zunge (16) und den Innenseiten der Profilteile (11,12,13) des Außenrahmens so groß bemessen ist daß bei allen möglichen Winkelstellungen der Haube (4) ein Abstand zwischen diesen Teilen verbleibt
2. Dachbelüftungsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Hohlraum (14) des Außenrahmens (10) durch eine senkrechte Zwischenwand (IS).unterteilt ist die in ihrer Längsrichtung in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist und die Zunge (16) in dm durcl/die Außenwand (11), den Boden (12) und die Zwischenwand (15) gebildeten Teil des Hohlraumes* Angreift *>
3. Dachbelüftungsfenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Boden (12) des Hohlraumes (14) des Außenrahmens (10) in Richtung auf die Ecken des Außenrahmens (10) geneigt verläuft wobei an den Ecken des Außenrahmens (10) dessen Außenwände (11) unterbrochen sind.
4. Dachbelüftungsfenster nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (10) in vertikaler Richtung gegen den Innenrahmen (1) verschiebbar ist und mit dem Innenrahmen (1) durch senkrecht angeordnete Zugschrauben (18) verbunden ist die durch Bohrungen (19) in einem nach außen weisenden, an der Unterseite des Innenrahmens (1) befindlichen Flansch (20) gesteckt sind und in Gewinde (21) im Außenrahmen (10) einschraubbar sind.
5. Dachbelüftungsfenster nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (10) an seiner Unterseite mit einer umlaufenden " Nut (23) zur Aufnahme einer sich an die Dachhaut (22) anpressenden Gummidichtung (24) versehen ist
6. Dachbelüftungsfenster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (10) in der Oberkante seiner am Innenrahmen (1) anliegenden Innenwand (13) eine umlaufende Nut (25) aufweist, in die eine Lippendichtung (26) eingelegt ist, deren Dichtungslippe unter elastischer Verformung am Außenumfang des Innenrahmens (1) anliegt. M
Die Erfindung betrifft ein Dachbelüftungsfenster mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Patentanvon der Haube in die öffnungen ejnlaitfpndr Regenwasser von dem Innenrahmen wegleiten souen.
Die vorbekannte Abdichtung gegen Regenwasser ist unzureichend, wenn der Austrittsbereich der Abströmlcanäle durch Wind, insbesondere durch den Fahrtwind, beaufschlagt ist In diesem Falle kehrt sich an der dem Wind zugewandten Seite des Dachbelüftungsfensters die Strömungsrichtung um, so daß das Regenwasser von dem Luftstrom in das Innere des Wohnwagens getragen wird. Dieser Effekt ist bei dem vorbekannten Dachbelüftungsfenster besonders ausgeprägt weil der von außen unter den Abdeckflansch gedrückten Luft das durch die öffnungen eindringende Regenwasser entgegenströmt so daß dieses Regenwasser in großen Mengen mitgerissen wird und in das Innere des Wohnwaqens gelangt
Ein weiteres Problem besteht darin, daß das Dachbelüftungsfenster auch dann ein Eindringen von Regenwasser verhindern soll, wenn die Haube geneigt steht beispielsweise derart daß sie an der dem Wind zugewandten Seite in der Schließstellung verbleibt im ührigen aber geöffnet ist Auch in diesem Falle muß das Eindringen von Regenwasser an der geschlossen verbleibenden Seite gewährleistet sein.
Ein älteres, nicht vorveröffentlichtes Patent (DE-PS 26 42 920) sieht in der Haube oberhalb des Innenrahmens Sicken vor, die als Be- und Entlüftungskanäle dienen, deren Eintritts- und Austrittsöffnungen beider· seits des Innenrahmens ausmünden.
Weiterhin ist es nach dem Stande der Technik (DE-AS 1188 457) im Zusammenhang mit Be- und Entlüftungsöffnungen in der Dachhaut eines PKW bekannt, in den Entlüftungskanälen einen Spritzwasserschutz in Form eines Labyrinthes vorzusehen. Diese Labyrinthe befinden sich jedoch zwischen ortsfest verbleibenden Teilen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Dachbelüftungsfenster gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 dahingehend weiterzubilden, daß es im Bereich der dem Wind zugewandten Seite in der Schließstellung und bei unterschiedlichen Kippstellungen regendicht bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Dachbelüftungsfenstcr gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen vor.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Außenrahmen mit dem nach oben offenen Hohlraum und die in diesen von oben eintauchende Zunge bilden gemeinsam ein vor dem Spalt zwischen Haube und Innenrahmen angeordnetes Labyrinth, welches von der Luft durchströmt werden muß, bevor sie an den Spalt gelangt. In diesem Labyrinth erfährt der mit den Regentropfen beladene Luftstrom mehrfach scharfe Umlenkungen sowie Beschleunigungen und Verzögerungen, so daß die in dem Luftstrom enthaltenen Wassertropfen abgeschie-
den werden, bevor sie an den Spalt gelangen, Purch das relativ große Spiel zwischen der Zunge und den ProfüteUen des Außenrahmens wird sichergestellt, daß trotz des for die Regendichtigkeit wichtigen Labyrinths die Winkelbeweglichkeit der Haube nicht beeinträchtigt wird
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung sieht die Merkmale des Patentanspruches 2 vor- Durch die unterbrochene Zwischenwand und die in den Hohlraum eintauchende Zunge wird eine zusätzliche Verwirbelung und Geschwindigkeitserhöhung im Luftstrom innerhalb des Labyrinths erzielt, so daß die in der Luft enthaltenen Tropfen noch besser niedergeschlagen werden.
Um einen gleichmäßigen und rechtzeitigen Abfluß des niedergeschlagenen V/assers aus dem Hohlraum des Außenrahmens zu erzielen, sind die Merkmale des Patentanspruches 3 vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sind die Merkmale des Patentanspruches 4 vorgesehen. Durch diese Merkmale kann in besonders vorteilhafter Weise die Dachhaut zwischen dem nach außen weisenden Flansch des Innenrahmens und dem Außenrahmen eingeklemmt werden und auf diese Weise ein wasserdichter Anschluß an die Dachhaut hergestellt werden.
Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen dem Außenrahmen und der Dachhaut dienen die Merkmale des Patentanspruches 5.
Um zu verhindern, daß in dem Labyrinth niedergeschlagenes Wasser durch den Spalt zwischen Innenrahmen und Außenrahmen durchdringt, sind schließlich die Merkmale des Patentanspruches 6 vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Randbereich des Dachbelüftungsfensters,
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Eckbereich des Außenrahmens und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie/4-Bin Fig.2.
In der Zeichnung ist der Innenrahmen in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet Dieser Innenrahmen 1 hat in Draufsicht die Form eines Quadrates oder Rechteckes. In den Ecken des Innenrahmens 1 sind Teleskopführungen 2 angeordnet, in welchen nach oben vorstehende Tragzapfen 3 geführt und in unterschiedlichen Ausfahrlängen festlegbar sind. An den oberen Enden der Tragzapfen 3 ist eine Haube befestigt, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist. Die Haube 4 besteht aus einem nach oben aufgewölbten Haubendeckel 5, in weichen ein Haubeninnenteil β eingesetzt ist. Zur Verbindung zwischen dem Haubendeckel 5 und dem Haubeninnenteil 6 dient eine Profilgummileiste 7, die in eine umlaufende Hohll-.ehle 8 am Rand des Haubendeckels 5 eingeklemmt ist und zugleich das Haubeninnentei! 6 gegen den Haubendeckel 5 anpreßt und festlegt. An dem Haubeninnenteil 6 sind die Tragzapfen 3 befestigt, derart, daß sie gegen elastische Rückstellkräfte in begrenztem Umfange nach allen Richtungen neigbar sind, Hierdurch ist es möglich, die Haube 4 in beliebige Winkelstellungen relativ zum Innenrahmen 1 zu bringen. In der Schließstellung liegt die Haube 4 nicht auf dem oberen Rand des Innenrahmens 1 auf, sondern beläßt einen Spalt 9 mit einem offenen Querschnitt von μ mindestens 100 cm2. Dieser Spalt dient zur Zwangsentlüftung des Innenraumes des Wohnwagens.
Um den Innenrabmen 1 herum ist ein Außenrahmen angeordnet, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszejchen 10 bezeichnet ist Der Außenrahmen 10 besteht aus Profilteilen 11, 12 und 13, die gemeinsam einen nach oben offenen, umlaufenden Hohlraum 14 bilden. Dieser Hohlraum 14 ist durch eine senkrechte Zwischenwand 15 unterteilt, die in Längsrichtung gesehen in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist
In den Hohlraum 14, und zwar in den Bereich zwischen der Zwischenwand 15 und dem Profilteil 11, greift von oben eine umlaufende Zunge 16 des Haubendeckels 5 ein. Dabei sind die Abstände zwischen der Zunge 16 und der Zwischenwand 15 einerseits sowie dem Profil teil ti andererseits so groß bemessen, daß die Zunge 16 bei allen möglichen Winkelstellungen der Haube 4 nicht an diesen Teilen anschlägt Die maximale Winkelverstellung der Haube 4 ist in F i g. 1 in gestrichelten Linien dargestellt
Die Haube 4 weist außerdem am Außenrand einen umlaufenden, parallel zu der Zunge 16 verlaufenden Abdeckflansch 17 auf, der die äußore Profilteile 11 des Außenrahmens 10 übergreift und ehen nach unten abgebogenen Rand aufweist. Dieser Abdeckflansch 17 der Haube 4 bildet somit einen umlaufenden, nach unten offenen Hohlraum, in den das Profilteil 11 des Außer rahmens 10 von unten eingreift
Der Außenflansch 17, das Profilteil 11, die Zunge 16, die Zwischenwand 15 und das Profilteil 13 bilden gemeinsam ein Labyrinth, das von der anströmenden Luft durchströmt werden muß, bevor sie an den Spalt 9 gelangt. In diesem Labyrinth erfährt die Luft eine vielfache Umlenkung und eine zusätzliche Verwirbelung durch die unterbrochene Zwischenwand 15, so daß die in der Luft enthaltenen Wassertropfen sicher abgeschieden werden, bevor sie an den Spalt 9 gelangen.
Der Außenrahmen 10 ist in senkrechter Richtung relativ zum Innenrahmen 1 verschiebbar und an diesem mittels senkrecht verlaufender Zugschrauben 18 befestigt die durch Bohrungen 19 in einem nacä außen vorstehenden Flansch 20 am unteren Rand des Innenrahmens 1 hindurch greifen und in Gewinde 21 im Außenrahmen 10 eincchraubbar sind. Durch Anziehen dieser Zugschrauben 18 ist es möglich, die Dachhaut 22, in welche das Dachbelüftungsfenster einzusetzen ist, zwischen dem Flansch 20 des Innenrahmens 1 und dem Außenrahmen festzuklemmen.
In der Unterseite des Außenrahmens 10 befindet sich eine umlaufende Nut 23, in die eine Rundgummidichtung 24 eingelegt ist, durch die ein wasserdichter Anschluß des Außenrahmens 10 an die Dachhaut 22 ermöglicht wird.
In der Oberkante des Profilteiles 13 des Außenrahmens 10 befindet sich eine weitere umlaufende Nut 25, in Hie eine Lippendichtung 26 eingelegt ist deren Dichtungslippe unter elastischer Verformung am Außenumfang des tnnenrahmens 1 anliegt.
Die den Boden des Hohlraumes 14 bildenden Profilteile 12 des Außenrahmens 10 verlaufen in Richtung auf die Ecken des Außenrahmens 10 geneigt, um ein Abflußgefälle für das aus der Luft abgeschiedene Wasser zu erhalten. Zum Ablauf des Wassers aus dem Hohlraum 14 sind die Profilteile 11 des Außeitrahmens 10 an den Ecken des Außenrahmens unterbrochen (siehe Fig.2). Alle Teile der Dachhaube gemäß der Erfindung bestehen vorzugsweise aus einem schlag- und bruchfesten Kunststoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansnrüche:
    1, Dachbelüftungsfenster 35β™ Eh*h m m Wohnwagendicbern, bestehend aus einem in das Dach einzulassenden Inneerabraen und einer Hanbe, die s einen den Innenreime« aliseüig äbergretfeaden, nach noten abgebogenen Abdeckflansch aufweist und mittels einer Verstellvorrichtung höhen- und winkelverstellbar ist, wobei die Höhenverstellbar^ keft nach unten derart begrenzt ist. daS zwischen der Oberkante des Im^u invn«: and der
    Oberkante zugewandten Fläche der Hanbe ein der Zwangsentlüftung des Wohnwagens dienender Spalt verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß um den AnRjr»nmfang <Jes Innesrahmens (1) is Bei einem nech 4m Stunde der Technik (DE-OS 23 57129) beJowwten Da<*beJüfinngsfenster der angegebenen Art sind in der Haufce m Bereich, des Abdeckflansches eine Reihe von öffnungen vorgesehen, dfcöach oben gerichtete Abströnitenäle für die aus dem Inneren des Wohnwagens entweichende warme Luft boden sollen. Um zu verhindern, daß durch diese öffnungen Regenwasser eindringt, befinden sch die öffnungen außerhalb des Ττιηρ»^""*"* und sind mit
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