DE19614429C2 - Verschließbare Öffnungsanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verschließbare Öffnungsanordnung für ein Fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/90Sealing arrangements specially adapted for non-fixed roofs, e.g. foldable roofs or removable hard-tops

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verschließbare Öffnungsanordnung an einem Fahrzeug mit einer Dichtung, die im Randbereich einer Öffnung zwischen einem fahrzeugfesten Teil und einem wahlweise die Öffnung verschließenden oder mindestens teilweise freilegenden Verschlußteil angeordnet und mit einem der beiden Teile verbunden ist und die mindestens eine Dichtungsfläche aufweist, die in der Schließstellung des Verschlußteils an dem jeweils anderen Teil dichtend anliegt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 44 41 667 C1 ist eine gattungsgemäße Öffnungsanordnung bekannt, bei der eine eine Auffangrinne nach außen begrenzende Dichtungsfläche als im Querschnitt pilzförmige Hohlkammer-Dichtung ausgebildet ist. Bei geschlossenem Dachteil wird diese Hohlkammer an ihrer Oberseite zu einer konkaven Mulde deformiert. In diese Mulde eingedrungene Feuchtigkeit wird beim Öffnen des Dachteils und dadurch bewirkten Entkomprimieren der Dichtung zum Teil nach innen abgeleitet. Der weitestgehend nach oben geschlossene Querschnitt der angrenzenden Auffangrinne verhindert ein zügiges Verdunsten dieser Feuchtigkeit, so daß sich in der Auffangrinne im Laufe der Zeit unschöne Moose und Algen bilden.
Weitere verschließbare Öffnungsanordnungen sind aus DE-PS 40 00 438 C2 und DE-OS 43 42 021 A1 bekannt. Die Dichtung dient dabei zum Abdichten eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches, wobei die Dichtung an einem dachfesten Dachrahmen befestigt ist und zwischen diesem und einem Deckelelement liegt. Der Teil des Dachrahmens, an welchem die Dichtung befestigt ist, ist so ausgebildet, daß er als Auffangrinne für über die Dichtungsfläche eindringende Feuchtigkeit wirkt.
Nachteilig bei diesen weiteren bekannten Anordnungen ist, daß die Gestaltung des Dachrahmens eingeschränkt ist und die eindringende Feuchtigkeit zu einer Korrosion des Dachrahmens in dem als Auffangrinne ausgebildeten Bereich führen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verschließbare Öffnungsanordnung mit einer verbesserten Dichtwirkung zu schaffen, bei der darüber hinaus auch eine gute Verdunstung der in der Auffangrinne angesammelten Flüssigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat durch die nach außen geneigte Dichtlippe mit ihrer oberen Dichtkante den Vorteil, daß Feuchtigkeit zunächst besser nach außen abgewiesen wird. Ferner kann die Restfeuchtigkeit, welche die Dichtungsfläche überwindet, aus der nach oben erweiterten Auffangrinne problemlos zum Innenraum verdampfen. Ferner ist die erfindungsgemäße Lösung sehr einfach und kompakt aufgebaut, so daß keine weiteren Teile, wie beispielsweise ein entsprechend geformtes Dachrahmenteil, zur Dichtungswirkung vorgesehen sein müssen.
In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auffangrinne freistehend angeordnet ist, um ein Verdunsten von darin zurückgehaltener Feuchtigkeit zu erlauben. Dadurch kann die aufgefangene Feuchtigkeit umgehend wieder verdunsten, so daß insgesamt die Dichtungswirkung der Dichtung erhöht wird.
Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Dichtung hinsichtlich ihres Querschnitts aus mindestens zwei Teilen unterschiedlicher stofflicher Zusammensetzung besteht, die miteinander fest verbunden sind. Dadurch kann die Dichtung in verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Materialeigenschaften versehen werden, z. B. einer weichen Dichtungsfläche und härteren Befestigungselementen. Dies erlaubt ferner eine einfache und kostengünstige Herstellung, vorzugsweise mittels eines Zweikomponentenextruders in einem Strangpreßverfahren.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß die Auffangrinne von der Innenseite einer die Dichtungsfläche bildenden Dichtungslippe und einem sich unmittelbar anschließenden Profil mit ebener Basis und einer sich in etwa rechtwinklig nach oben erstreckenden Seitenwand gebildet wird. Dies stellt einen besonders einfachen Aufbau der Dichtung dar.
Außerdem ist die Öffnungsanordnung so ausgebildet, daß zwischen der Oberkante der Seitenwand der Auffangrinne und der Unterseite des Deckelelements im geschlossenen Zustand des Deckelelements mindestens ein freier Abstand von ca. 2 mm liegt. Dies gewährleistet ein schnelles Verdunsten der in der Auffangrinne angesammelten Feuchtigkeit.
Der bei geschlossenem Verschlußteil an der Dichtungsfläche der Dichtung anliegende Bereich des Verschlußteils ist vorzugsweise elastisch ausgebildet. Dies hat den Vorteil einer besseren Dichtwirkung und eines sehr guten Toleranzausgleichs und es stellt ein einfaches und kostengünstiges Prinzip dar.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf ein Fahrzeugdach und
Fig. 2 einen vergrößerten Teillängsschnitt des Fahrzeugdachs aus Fig. 1 entlang der Linie II-II.
In Fig. 1 ist schematisch ein Fahrzeugdach 1 mit einer festen Dachhaut 2 mit einer Dachöffnung 3 gezeigt, die von einem als Deckelelement 4 ausgebildeten Verschlußteil verschlossen werden kann. In der Dachöffnung ist ein Dachrahmen 5 (gestrichelt dargestellt) dachfest angebracht, auf weichem das Deckelelement 4 gelagert ist. Bei dem Deckelelement 4 handelt es sich um ein an sich beispielsweise aus DE-OS 43 42 021 A1 bekanntes Faltdach mit einem Verdeckstoff aus flexiblem Material, der zum Freigeben der Dachöffnung 3 ganz oder teilweise nach hinten zusammengefaltet werden kann.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugdaches entlang der Linie II-II, wobei nur der Bereich an der Vorderkante 6 der Dachöffnung 3 dargestellt ist. Ein sich flach nach vom (nach links in Fig. 2) erstreckender Abschnitt 7 des Dachrahmens 5 trägt eine Dichtung 8. Ein zum Teil nach unten umgeschlagener vorderer Abschnitt 9 umschließt den flachen Abschnitt 7 des Dachrahmens 5. Der nach unten umgeschlagene Teil 10 des vorderen Abschnitts 9 trägt an seiner Unterseite mehrere Dichtungsstege 11 und eine vordere Dichtungslippe 12, die auf der festen Dachhaut aufliegen. Auf dem oben liegenden Teil 13 des vorderen Abschnitts 9 sind mehrere Stege 14 ausgebildet. Im hinteren Abschnitt der Dichtung 8 erstreckt sich eine flexible hintere Dichtungslippe 15 schräg nach vorn geneigt nach oben. In geschlossenem Zustand des Deckelelements 4 drückt die Unterseite 16 des Deckelelements 4 die hintere Dichtungslippe 15 nach unten, so daß die Oberkante 17 der hinteren Dichtungslippe 15 eine Dichtungsfläche bildet, die Feuchtigkeit daran hindert, aus dem Umgebungsraum 18 in den Fahrzeuginnenraum 19 einzudringen.
Das Deckelelement 4 ist in bekannter Weise aus einem mit einem Verdeckstoff 28 überzogenen Festelement 26 aufgebaut. Der bei geschlossenem Deckelelement 4 an der Dichtungsfläche bzw. Oberkante 17 der hinteren Dichtungslippe 15 anliegende Bereich des Deckelelements 4 ist bevorzugt elastisch nach unten gewölbt ausgebildet, um die Dichtwirkung zu erhöhen und Fertigungs- bzw. Montagetoleranzen auszugleichen. Auf die Unterseite des Festelements 26 des Deckelelements 4 ist dabei ein elastisches Band 27, wie beispielsweise ein Schaumstoff oder Moosgummiband, aufgeklebt. Das Band 27 ist von dem Verdeckstoff 28 des Deckelelements 4 überzogen, wobei der Verdeckstoff 28 mit dem Festelement 26 und dem Band 27 verklebt ist.
An die dem Innenraum 19 zugewandte Seite bzw. Innenseite 20 der hinteren Dichtungslippe 15 schließt sich eine im wesentlichen eben verlaufende Basis 21 mit einer in etwa rechtwinklig dazu angeordneten, sich nach oben erstreckenden Seitenwand 22 an. Die dem Innenraum 19 zugewandte Seite 20 der hinteren Dichtungslippe 15, die Basis 21 und die Seitenwand 22 bilden zusammen eine Auffangrinne 23 zum Auffangen von Feuchtigkeit in Form von kondensierten Tröpfchen, die beispielsweise aufgrund von Unebenheiten der Dichtungsfläche die Dichtungsfläche überwinden konnten und an der dem Innenraum 19 zugewandten Seite 20 der hinteren Dichtungslippe 15 herunterlaufen. Die Auffangrinne 23 ist nach oben offen, so daß sich in der Auffangrinne 23 ansammelnde Feuchtigkeit rasch und ungehindert wieder verdunsten kann, wobei der Abstand von der Oberkante 24 der Seitenwand 22 zur Unterseite 16 des Deckelelements 4 bei geschlossenem Deckelelement 4 vorzugsweise mindestens 2 mm beträgt.
Unterhalb der hinteren Dichtungslippe 15 bzw. der Auffangrinne 23 ist ein schräg nach hinten unten verlaufendes Profilteil 25 mit ankerförmigem Querschnitt ausgebildet, welches in eine entsprechende Aufnahme (nicht gezeigt) am Dachrahmen 5 eingreift und auf diese Weise für eine dachfeste Befestigung der Dichtung 8 sorgt.
Die Dichtung 8 besteht hinsichtlich ihres Querschnitts vorzugsweise aus mindestens zwei Teilen unterschiedlicher stofflicher Zusammensetzung, die miteinander fest verbunden sind. Die Dichtung 8 umgibt die gesamte Dachöffnung 3 und ist vorzugsweise aus Gummi bzw. gummiähnlichen elastischen Werkstoffen gefertigt. Wenn zwei unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden, bestehen die Teile mit unmittelbarer Dichtungsfunktion, d. h. alle Teile außer der Auffangrinne 23 und dem Profilteil 25, vorzugsweise aus einem relativ weichen Werkstod während die Basis 21 und die Seitenwand 22 der Auffangrinne 23 so wie das Profilteil 25 vorzugsweise aus einem härteren Werkstoff gefertigt sind.
Die Dichtung 8 wird vorzugsweise mittels eines Strangpreßverfahrens hergestellt, wobei vorzugsweise der vordere und hintere Teil sowie die Seitenteile der Dichtung 8 gesondert stranggepreßt sind and dann im Eckbereich miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Vulkanisieren, um eine insgesamt rahmenförmige Dichtung 8 zu erhalten. Wenn beispielsweise zwei oder mehr unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden, wird die Dichtung 8 in an sich bekannter Weise mittels eines Zweikomponenten- bzw. Mehrkomponentenextruders hergestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Dichtung 8 dachfest an dem Dachrahmen 5 befestigt und die hintere Dichtungslippe 15 liegt bei, geschlossenem Deckelelement 4 an der Unterseite 16 des Deckelelements 4 an. Je nach Aufbau des Deckelelements 4 kann es jedoch auch vorteilhaft sein, die Dichtung an dem Deckelelement zu befestigen, so daß es bei geschlossenem Deckelelement eine Dichtungsfläche mit der Dachhaut oder dem Dachrahmen bildet.
Die verschließbare Öffnungsandordnung wurde bisher in Verbindung mit einem Faltdach beschrieben, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Sie kann ebenso mit anderen bekannten öffnungsfähigen Fahrzeugdachtypen, wie Schiebedächern, Schiebe-Hebedächern, Spoilerdächern und Lamellendächern vorteilhaft verwendet werden, oder sie kann für andere öffnungsfähige Verschlußteile bei Fahrzeugen verwendet werden, wie beispielsweise für Cabrio-Verdecke, Türen oder Kofferraumdeckel.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugdach
2
feste Dachhaut
3
Dachöffnung
4
Deckelelement
5
Dachrahmen
6
Vorderkante
7
Abschnitt von
5
8
Dichtung
9
umgeschlagener Abschnitt
10
umgeschlagener Teil von
9
11
Dichtungsstege
12
Dichtungslippe
13
oberer Teil von
9
14
Stege
15
Dichtungslippe
16
Unterseite von
4
17
Oberkante von
15
18
Umgebungsraum
19
Fahrzeuginnenraum
20
Innenseite von
15
21
Basis
22
Seitenwand
23
Auffangrinne,
24
Oberkante von
22
25
Profilteil
26
Festelement
27
Band
28
Verdeckstoff

Claims (11)

1. Verschließbare Öffnungsanordnung an einem Fahrzeug mit einer Dichtung (8), die im Randbereich einer Öffnung (3) zwischen einem fahrzeugfesten Teil (5) und einem wahlweise die Öffnung verschließenden oder mindestens teilweise freilegenden Verschlußteil (4) angeordnet und mit einem der beiden Teile verbunden ist und die mindestens eine Dichtungsfläche (17) aufweist, die in der Schließstellung des Verschlußteils an dem jeweils anderen Teil dichtend anliegt, wobei die Dichtung (8) zum Auffangen und Zurückhalten von über die Dichtungsfläche (17) gelangter Feuchtigkeit mit einer Auffangrinne (23) versehen ist, die bezüglich der Dichtungsfläche im abzudichtenden Raum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (15) mit ihrer die Dichtungsfläche bildenden Oberkante (17) schräg nach außen geneigt nach oben absteht und die Auffangrinne (23) von der Innenseite (20) der Dichtungslippe (15) und einem sich unmittelbar anschließenden Profil mit ebener Basis (21) und einer sich in etwa rechtwinklig nach oben erstreckenden Seitenwand (22) unter Festlegung eines im wesentlichen U-förmigen, oben offenen Rinnenprofils gebildet ist.
2. Verschließbare Öffnungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (23) freistehend angeordnet ist, um ein Verdunsten von darin zurückgehaltener Feuchtigkeit zu erlauben.
3. Verschließbare Öffnungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) hinsichtlich ihres Querschnitts aus mindestens zwei Teilen unterschiedlicher stofflicher Zusammensetzung besteht, die miteinander fest verbunden sind.
4. Verschließbare Öffnungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Teile der Dichtung (8) aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Werkstoffen mit unterschiedlicher Härte gefertigt sind.
5. Verschließbare Öffnungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil ein Deckelement (4) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches (1) ist.
6. Verschließbare Öffnungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) auf einem dachfesten Dachrahmen (5) befestigt ist.
7. Verschließbare Öffnungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante (24) der Seitenwand (22) der Auffangrinne (23) und der Unterseite (16) des Deckelelements (4) im geschlossenen Zustand des Deckelelements mindestens ein freier Abstand von 2 mm liegt.
8. Verschließbare Öffnungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) mittels des Eingriffs eines unterhalb der Auffangrinne (23) angeordneten Profilteils (25) mit ankerförmigem Querschnitt in eine entsprechende Aufnahme an dem Dachrahmen (5) befestigt ist.
9. Verschließbare Öffnungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) in einem Strangpreßverfahren hergestellt ist.
10. Verschließbare Öffnungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bei geschlossenem Verschlußteil (4) an der Dichtungsfläche (17) der Dichtung (8) anliegende Bereich des Verschlußteils elastisch ausgebildet ist.
11. Verschließbare Öffnungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4) das aus einem Festelement (26) und einem Verdeckstoff (28) aufgebaute Deckelelement eines Faltdaches ist und der elastische Bereich durch ein an der Unterseite des Festelements aufgeklebtes Schaumstoff oder Moosgummiband (27), welches mit dem Verdeckstoff überzogen ist, gebildet wird.
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