DE2550520C3 - Schwimmbeckenrand für ein mit einer Folie ausgekleidetes Schwimmbecken - Google Patents

Schwimmbeckenrand für ein mit einer Folie ausgekleidetes Schwimmbecken

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DE2550520C3 DE19752550520 DE2550520A DE2550520C3 DE 2550520 C3 DE2550520 C3 DE 2550520C3 DE 19752550520 DE19752550520 DE 19752550520 DE 2550520 A DE2550520 A DE 2550520A DE 2550520 C3 DE2550520 C3 DE 2550520C3
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Ties-Uwe 2000 Hamburg Spittler
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters

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Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmbekkenrand für ein mit einer Folie ausgekleidetes Schwimmbecken, mit einer Überlaufrinne, der mindestens eine Wasserauslaßöffnung zugeordnet ist und die von Rinnenelementen gebildet ist, die Auflager für mit Öffnungen versehene Abdeckelemente aufweisen und oben auf der Beckenwand, die Folie unter Abdichtung gegenüber der Beckenwand an dieser festhaltend, fixiert sind.
Ein derartiger Schwimmbeckenrand ist bekannt (»Schwimmbad & Sauna«, Heft 27, Seite 113). Die Überlaufrinne besteht aus Rinnenformsteinen, die mit der Unterseite flach auf der Beckenwand aufsitzen. Zur Fixierung der Rinnenformsteine auf der Beckenwand sind Spannschrauben vorgesehen, die durch den Boden der Rinnenformsteine hindurchgeführt und in der Beckenwand verankert sind. Der auf der oberen Fläche der Beckenwand befindliche Teil der Schwimmbeckenfolie, der bereits etwa im wasserseitigen ersten Drittel der Rinnenformsteinbreite endet, ist zwischen den Rinnenformsteinen und der Beckenwand unter gleichzeitiger Abdichtung gegenüber der Beckenwand festgehalten. Zwischen den Rinnenformsteinen und der Folie ist ein Dichtband eingelegt, um den Durchtritt von Wasser zwischen diesen Teilen wirksam zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion eines Schwimmbeckenrands dahingehend zu verbessern, daß auf einfache Weise und ohne großen Aufwand ein Anbringen einer Überlaufrinne bei gleichzeitigem dichtendem Festlegen der Schwimmbekkenfohe unter Verzicht auf gesonderte Befestigungsmittel möglich ist.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemäß dedurch gelöst, daß die Folie über den obersten Teil der Beckenwand hinweg nach außen reicht, sowie daß die Rinnenelemente zu ihrer Fixierung auf der Beckenwand und zur Halterung der Folie oben an der Beckenwand nach unten gerichtete Verlängerungen ihrer Seitenwände derart aufweisen, daß die im Profil H-förmigen Rinnenelemente, die mit ihren unteren Bereichen den obersten Teil der Beckenwand übergreifen, an dieser die Folie klemmend festlegen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Schwimmbeckenrandes ist eine einfache Montageweise der Rinnenelemente gegeben. Spannschrauben, wie sie beim bekannten, eingangs beschriebenen Schwimmbekkenrand vorgesehen sind, entfallen. Der erfindungsgemäß ausgebildete Schwimmbeckenrand kann somit einfacher und schneller fertiggestellt werden. Die Schwimmbeckenfolie wird gleichzeitig klemmend und dichtend von dem unteren Teil der im Profil H-förmigen Rinnenelemente festgelegt, so daß auch, wie beim Stand der Technik, die erforderliche Dichtigkeit gegeben ist. Der erfindungsgemäß ausgebildete Sehwinimbeckcnrand eignet sich insbesondere für selbstmontierbare Schwimmbecken, bei denen Beckenwandelemente aus Stahlblech eine Beckenwandoberseite vorgegebener Breite bilden. Die Rinnenelemenle werden einfach auf die Beckenwand aufgesetzt und aneinander befestigt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die inneren Seitenwände der Rinnenelemente etwas niedriger als deren äußere Seitenwände ausgeführt sind und daß als Auflager für die Abdeckelemente für die Innenseiten der Seilenwände Ansätze vorgesehen sind, die dem Höhenunterschied der Seitenwände entsprechend in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansätze der Abdeckelemente an den Seitenwänden der Rinnenelemente einstückig angeformt sind.
Die Dichtigkeit am Beckenrand ist leichter erzielbar, wenn die Unterseiten der Böden der Rinnenelemente teilweise mit Beschichtungen aus weichem Kunststoff versehen sind, vorzugsweise in Bereichen der Ecken
zwischen den Böden und den Verlängerungen der Rinnenelemente. Diese Beschichtungen drücken gegen die Folie und verhindern zusammen mit dem klemmenden Sitz der Rinnenelemente auf dem Beckenrand, auch ohne ein allzu genaues Anpassen, daß Wasser zwischen den Rinnenelementen und Beckenwand abläuft
in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Rinnenelement aus Aluminium oder Stahlblech besteht und eine chlorwasserbeständ'ge Einbrennlackierung aufweist Dadurch wird eine lange Lebensdaut/ des erfindungsgemäß ausgebildeten Schwimmbeckenrandes erzielt Die Abdeckelemente bestehen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus Kunststoff. Die einzelnen Rinnenelemente des erfindungsgemäß ausgebildeten Schwimmbekkenrandes werden Stoß an Stoß gesetzt Da aber das Wasser aus den Rinnenelementen wieder abgeführt werden muß, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Wasserauslaßöffnung von zwei zusammenwirkenden Ausnehmungen am Stoß der Böden zweier benachbarter Rinnenelemente gebildet ist und daß unterhalb der Wasserauslaßöffnung an diesem Boden ein Rohrstutzen angeflanscht ist Mit Hilfe des Rohrstutzens können zwei benachbarte Rinnenelemente aneinander befestigt werden, wodurch ferner die Gesamtfestigkeit des Schwimmbeckenrandes erhöht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schwimmbeckenrand,
Fig.2 zeigt schematisch die Wasserumwälzung in Verbindung mit einer Überlaufrinne für einen Schwimmbeckenrand mit einem Rinnenelement nach Fig. 1,
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch ein etwas abgewandeltes Rinnenelement, und
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf zwei Rinnenelemente, die eine Ecke bilden.
Das in Fig. 1 dargestellte Rinnenelement, das vorzugsweise aus Aluminium oder Stahlblech besteht, hat im Querschnitt Η-Profil und weist parallele Seitenwände 10,11 auf, sowie einen Boden 12 und nach unten weisende Verlängerungen 13,14 der Seitenwände 10, 11. Die innere Seitenwand 11, die dem Wasser im Becken 22 zugekehrt ist, ist etwas niedriger als die äußere Seitenwand 10 ausgeführt. An den Innenseiten der Seitenwände 10, 11 sind durchgehende Ansätze 15, 16 angeordnet, die dem Höhenunterschied der Seitenwände 10, 11 entsprechend in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Die Ansätze 15, 16 sind Auflager für Abdeckelcmente 17 aus Kunststoff, die in Form von Gitterrosten vorgesehen sind. Entsprechend dem Höhenunterschied der Ansätze 15, 16 sind die Gitterroste 17 zum Wasser hin leicht geneigt.
■ Has Rinnenelement sitzt mit seinem durch die Verlängerungen 13, 14 und dem Boden 12 gebildeten Unterteil klemmend auf dem obersten Teil eines zur Bildung der Beckenwand dienenden Schwimmbeckenelementes 19a auf, das beispielsweise aus Stahlblech gebogen ist, und fixiert dabei den R<indbereich einer Folie 19, mit der das Schwimmbecken ausgekleidet wird. Der oberste Teil der Beckenwand ist im Querschnitt umgekehrt U-förmig und dadurch gebildet daß von dem vertikalen Teil des Schwimmbeckenelementes oben ein
ίο im Querschnitt L-förmiges Profilteil absteht In den Bereichen der Ecken zwischen dem Boden 12 und den Verlängerungen 13, 14 der Seitenwände 10, 11 des Rinnenelementes vorgesehene Beschichtung 20, 21 aus weichem Kunststoff, die in Längsrichtung verlaufen, dienen zusammen mit dem klemmenden Sitz des Rinpenelementes zu dessen Abdichtung gegenüber der Folie 19, deren äußerer Rand 35 über die äußere Verlängerung 13 am Rinnenelement hinaus nach unten ragt
F i g. 2 zeigt die Anordnung eines Rinnenelementes 10 auf einer Schwimmbeckenwand und den Anschluß der durch die Rinnenelemente 10 gebildeten Oberlaufrinne an eine Wasserumwälzung. Die Beckenwand wird von Schwimmbeckenelementen 19a gebildet. Das Wasser des Beckens 22 reicht bis zur Oberseite der inneren Seitenwand 11. Das darübertretende Wasser gelangt über einen im Boden vorgesehenen, hier jedoch nicht gezeigten Ablauf über eine Leitung 23 zu einem Tank 24, von wo es mittels einer Pumpe 25 angesaugt und über eine Filtervorrichtung 26 und eine Leitung 23 in das Schwimmbecken 22 zurückgedrückt wird.
Das Rinnenelement nach Fig. 3 hat ebenfalls ein Η-Profil wie das nach Fig. 1. Es ist jedoch ohne Abdeckelement 17 dargestellt Die Dicken der Wand- bzw. Bodenteile sind hier gleich groß gewählt, wobei die Wandteile mit einem Radius in den Boden 12a übergehen. Mit dem Boden 12a ist ein Rohrstutzen 30 verbunden, der einen Flansch 31 mit mehreren Löchern besitzt, die mit Löchern im Boden 12a zusammenfalten, so daß mittels Schrauben 32 eine Befestigung erfolgen kann. Die Öffnung eines Rohrstutzens 30 fällt mit Ausnehmungen 33 zweier aneinander stoßender Rinnenelemente zusammen, wie aus F i g. 4 erkennbar. Der Rohrstutzen 30 dient somit zum Wasserablauf und ist mit einer quer verlaufenden, hier nicht gezeigten Leitung verbunden, die z. B. zur Umwälzung führt
In Fig.4 ist eine Eckverbindung zweier Rinnenelementt entsprechend Fig.3 dargestellt, bei der die Rinnenelemente auf Gehrung geschnitten sind. In gewünschten Abständen können mehrere Auslaßöffnungen vorgesehen sein, beispielsweise auch im Bereich eines Stoßes zweier gerade aneinander stoßender Rinnenelemente, die mit entsprechenden Ausnehmungen wie den Ausnehmungen 33 versehen und mit einem Rohrstutzen 30 ausgerichtet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schwimmbeckenrand für ein mit einer Folie ausgekleidetes Schwimmbecken, mit einer Oberlaufrinne, der mindestens eine Wasserauslaßöffnung zugeordnet ist und die von Rinnenelementen gebildet ist, die Auflager für mit Öffnungen versehene Abdeckelemente aufweisen und oben auf der Beckenwand, die Folie unter Abdichtung gegenüber der Beckenwand an dieser festhaltend, fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (19) über den obersten Teil d~r Beckenwand hinweg nach außen reicht, und daß die Rinnenelemente zu ihrer Fixierung auf der Beckenwand und zur Halterung der Folie oben an der Beckenwand nach unten gerichtete Verlängerungen (13, 14) ihrer Seitenwände (10s 11) derart aufweisen, daß die im Profil H-förmigen Rinnenelemente, die mit ihren unteren Bereichen den obersten Teil der Beckenwand übergreifen, an dieser die Folie (19) klemmend festlegen.
2. Schwimmbeckenrand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenwände (11) der Rinnenelemente etwas niedriger als deren äußere Seitenwände (10) ausgeführt sind und daß als Auflager für die Abdeckelemente (17) an den Innenseiten der Seitenwände (10, 11) Ansätze (15, 16) vorgesehen sind, die dem Höhenunterschied der Seitenwände (10, 11) entsprechend in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
3. Schwimmbeckenrand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (15, 16) an den Seitenwänden (10, 11) der Rinnenelemente einstükkig angeformt sind.
4. Schwimmbeckenrand nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Böden (12,12ajder Rinnenelemente teilweise mit Beschichtungen (20, 21) aus weichem Kunststoff versehen sind, "orzugsweise in den Bereichen der Ecken zwischen den Böden (12, YIa) und den Verlängerungen (13,14) der Rinnenelemente.
5. Schwimmbeckenrand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rinnenelement aus Aluminium oder Stahlblech besteht und eine chlorwasserbeständige Einbrennlackierung aufweist.
6. Schwimmbeckenrand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (17) aus Kunststoff bestehen. so
7. Schwimmbeckenrand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauslaßöffnung von zwei zusammenwirkenden Ausnehmungen (33) am Stoß der Böden (12,YIa) zweier benachbarter Rinnenelemente gebildet ist und daß unterhalb der Wasserauslaßöffnung an diesen Böden (12, i2a) ein Rohrstutzen (30) angeflanscht ist.
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