DE2358665B2 - Aus kunststoffmaterial gebildete, wannenfoermige haube zur spritzwasserdichten belueftung von innenraeumen von fahrzeugen o.dgl. - Google Patents

Aus kunststoffmaterial gebildete, wannenfoermige haube zur spritzwasserdichten belueftung von innenraeumen von fahrzeugen o.dgl.

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DE2358665B2 DE19732358665 DE2358665A DE2358665B2 DE 2358665 B2 DE2358665 B2 DE 2358665B2 DE 19732358665 DE19732358665 DE 19732358665 DE 2358665 A DE2358665 A DE 2358665A DE 2358665 B2 DE2358665 B2 DE 2358665B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/267Openings in or near to vehicle windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoffmaterial gebildete, wannenförmige Haube zur spritzwasserdichten Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen od. dgl., die oberhalb einer mit einer vertikal bewegbaren Schiebescheibe verschließbaren öffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, am Rahmen der öffnung festlegbar ist, die mit ihren Seitenwandungen einen vorbestimmten, etwa randstreifenartigen Öffnungsbereich der Schiebescheibe von der Außenseite her überdeckt und deren Wannenbodenteil über der gesamten Länge des Öffnungsbereiches in einem Abstand zur Schiebescheibe verläuft, der mindestens dem Doppelten der Dicke der Schiebescheibe entspricht.
Insbesondere bei Landfahrzeugen, und dort mit Vorzug bei Kraftfahrzeugen, stellt sich häufig das Bedürfnis, den Fahrzeuginnenraum durch an sich dafür vorgesehene öffnungen in Form von Türen oder Fenstern derart zu belüften, daß die Fahrgäste gegen außerhalb des Fahrzeuges vorhandenes Spritzwasser weitestgehend geschützt sind. Zu diesem Zwecke ist die gattungsgemäße Belüftungshaube für solche Schiebescheiben geschaffen, welche eine zur Schieberichtung der Schiebescheibe parallele Seitenbegrenzung aufweisen, wie beispielsweise für Schiebescheiben von Kraftfahrzeugtüren mit fahrtrichtungsseitig vorgeschaltetem Ausstellfenster. Durch diese bekannte Belüftungshaube (DT-GM 19 74 453) wird ein vorbestimmter Öffnungsbereich der Schiebescheibe auch in für Belüftung offenem Zustand gegen Eindringen von Feuchtigkeit oder Spritzwasser geschützt. Diese bekannte Lösung eignet sich jedoch nicht für Schiebescheiben mit in Fahrtrichtung gesehen vorderer schräger Seitenkontur, wie diese bei bestimmten, meist sportlich karossierten Kraftfahrzeugen auftritt, bei denen mangels separaten Ausstellfensters die gesamte seitliche Sichtfläche beispielsweise einer Fahrzeugtür durch eine einteilige Schiebescheibe abgedeckt ist, welche zumindest auf ihrer Vorderseite zufolge der notwendigen Anpassung an die durch die Neigung der Windschutzscheibe bedingte Rahmenkontur des Türrahmens eine schräge Seitenkontur aufweist. Bei solchen Schiebescheiben tritt nämlich das Problem auf, daß der Öffnungsbereich zunehmend breiter wird, je
mehr die Schiebescheibe geöffnet wird, so daß je nach Art der Konturierung des Scheibenrandes Feuchtigkeit von der Schrägseite her, welche meist die Vorderseite ist, ins Fahrzeuginnere eindringen kann, selbst wenn die Schiebescheibe nur um einen so geringen Bereich geöffnet wird, daß ihre Oberkante eigentlich noch im Abdeckungsbereich einer solchen bekannten Belüftungshaube liegen würde.
Für solche Fahrzeuge ist bereits eine Vorrichtung bekannt (GB-PS 4 99 268), durch welche der öffnungsbereich des durch die Schiebescheibe verschließbaren Fahrzeugöffnung, welcher als Eintrittsöffnung für den Luftstrom ins Fahrzeuginnere zur Verfügung gestellt werden soll, länys seiner gesamten Randkontur im wesentlichen etwa parallel zur Schiebescheibe überdeckt wird, wobei dies jedoch nicht durch ein Haubenteil geschieht, sondern durch einen möglichst nahe an der Schiebescheibe, d. h. mit einem die Dicke der Schiebescheibe möglichst nicht überschreitenden Abstand zu dieser, angeordneten Abdeckstreifen. Diese Anordnung dient im Interesse einer besonderen Geräuscharmut einer diffusorähnlichen Ausgestaltung des Luftströmungspfades in Richtung auf das Fahrzeuginnere zu, indem für die Eintrittsströmung erst ein sehr kleiner Strömungsquerschnitt mit naturgemäß hoher Strömungsgeschwindigkeit angeboten wird, der sich durch den bewußt geringen Abstand zwischen dem Abdeckstreifen und der Schiebescheibe ergibt und sich dann in einen großen Eintrittsquerschnitt zum Fahrzeuginnern hin öffnet, der durch den öffnungsabstand der Schiebescheibe vom oberen Holmrand bestimmt wird. Strömungstechnisch hat das die Folge, daß im Einströmbereich sich mit hoher Geschwindigkeit einströmende Luft geschwindigkeitsmäßig beruhigt und im Druck verstärkt. Dies ist auch insoweit erwünscht, als nämlich auf der vorderen schrägen Seitenkontur der umgekehrte Vorgang abläuft, nämlich dort der dünne verbleibende schlitzförmige Zwischenraum zwischen der Abdeckung und der schrägen Vorderkontur der Schiebescheibe wie eine Düse wirkt, weil der vorbeistreichende Fahrtwind die Funktion eines Treibmittels nach Art einer Ejektorpumpe übernimmt. Diese Ejektorwirkung wird durch den im Einströmbereich im Fahrzeuginnern aufgebauten leicht erhöhten Druck noch begünstigt.
Diese bekannte Ausführung hat sich aber in mancherlei Hinsicht als für Fahrzeuge mit verhältnismäßig hoher Fahrtgeschwindigkeit und entsprechend hoher Strömungsgeschwindigkeit des Fahrtwindes und/oder solche Fahrzeuge, bei denen die Karossierung bewußt so getroffen ist, daß das Fahrzeug besonders windschnittig wird, was wiederum bedeutet, daß hohe Geschwindigkeiten des an der Fahrzeugkarosserie entlangstreichenden Fahrtwindes auftreten, besonders nachteilig erwiesen. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß bei solchen Fahrzeugen der Austrittsquerschnitt auf der vorderen Schrägkontur der öffnung nicht mehr ausreichend ist, um geräuschfrei und gleichzeitig zugluftfrei ausreichend Luft aus dem Fahrzeuginnern abzuziehen. Es tritt keine ausreichende Regulierungs- ()0 wirkung durch unterschiedliche Geschwindigkeiten des Fahrtwindes mehr ein, da sich auch durch Erhöhung der Geschwindigkeit des Fahrtwindes praktisch keine ins Gewicht fallende Steigerung der aus dem Fahrzeuginnern abzufordernden Luftmenge erzielen läßt. Solche r)5 Steigerung der Geschwindigkeit des Fahrtwindes führt nämlich nur noch zu einer Verlagerung des Strömungsbeeinns der ansonsten ruhenden Raumluft ins Fahrzeuginnere hinein, was zu der unerwünschten Empfindung von Luftzug führt, verbunden mit einer sich zum Unangenehmen hin steigernden Geräuschbildung.
In Erkenntnis dieser Nachteile hat man gemäß einer anderen bekannten Lösung (DT-OS 21 55 478) den Ausströmquerschnitt im Bereich der vorderen Schrägkontur der Schiebescheibe bewußt erheblich vergrößert. Diese Maßnahme sorgt für einen auch bei hohen Geschwindigkeiten des Fahrtwindes ausreichenden Strömungsquerschnitt für die abzuführende Innenluft, so daß sich deren Menge automatisch an die Änderung der Geschwindigkeit des Fahrtwindes anpassen kann. Da dies aber der Fall ist und man auch bei dieser bekannten Lösung auf jeden Fall nicht nur ungünstige Geräusche des Fahrtwindes, sondern auch Luftströmungen vermeiden muß, mußte man dafür Sorge tragen, daß sich Abzugsströmung und Eintrittsströmung nicht mehr gegenseitig beeinflussen können, indem man nämlich den gesamten Bereich, der noch bei der vorher geschilderten bekannten Lösung als Einströmbereich zur Verfügung gestellt war, ganz einfach abdichtete. Die Lufteintrittsöffnungen werden bei dieser modernsten Lösung nach dem Stande der Technik an ganz anderer Stelle irgendwo separat im Bereich der Fahrzeugkarosserie vorgesehen.
Eine solche Lösung ist nur für Fahrzeuge gangbar, bei denen zusätzliche Lufteinströmöffnungen karosseriemäßig bereits vorgesehen sind. Es reicht hier nicht aus, daß nachträglich etwa in der Karosserie irgendwelche Bohrungen od. dgl. angebracht werden, um Luft eintreten zu lassen, weil nämlich aufgrund der ausgezeichneten Absaugwirkung des die vordere Schrägkontur der öffnung der Schiebescheibe haubenförmig überwölbenden Bereichs dieser bekannten Vorrichtung die abgesaugte Luftmenge auch wieder zugeführt werden muß, also zur Vermeidung hoher Einströmgeschwindigkeiten auch entsprechend großquerschnittige Einströmöffnungen karosserieseitig vorgesehen sein müssen. Solche Einströmöffnungen bedeuten aber sowohl bei ursprünglicher Konzipierung an der Fahrzeugkarosserie als auch bei nachträglichem Einbau einen in den seltensten Fällen noch vertretbaren konstruktiven und fertigungstechnischen sowie montagemäßigen Arbeits- und Kostenaufwand. Für den Großteil üblicher Fahrzeuge ist somit diese bekannte Lösung nicht brauchbar.
Um die Zugfreiheit zu steigern, hat man auch bereits längs der Randkontur der öffnung einer Schiebescheibe mittels eines Halterahmens einen ein- oder mehrteiligen Abdeckstreifen mit Abstand von der Begrenzung der Schiebescheibenöffnung und mit einem Abstand zur Schiebescheibe gehaltert (GB-PS 6 09 577), der geringfügig mehr als dem Doppelten der Dicke der Schiebescheibe entspricht. Dabei wird der Abstand zwischen oberer Stirnkante des Abdeckstreifens bzw. diesen mit Abstand zur Randkontur der öffnung der Schiebescheibe halterndem Rahmen und der Randkontur der öffnung der Schiebescheibe durch eine sich von außen an diese anlegende Zunge elastisch verschlossen. Es hat sich herausgestellt, daß je nach Geschwindigkeit d^s Fahrtwindes bei dieser bekannten Ausführung, bei welcher im übrigen keine haubenförmige Ausgestaltung des für die Belüftung maßgeblichen Bauteils gegeben ist, eine erheblich störende Geräuschentwicklung auftreten kann, indem nämlich die elastische Zunge bei entsprechendem Druckaufbau im Raum zwischen Abdeckstreifen und Schiebescheibe der Luft zumindest bereichsweise die Möglichkeit bietet, nach außen zu entweichen,
wobei diese elastische Zunge die Wirkung etwa einer vibrierenden Klangzunge eines Musikinstruments zeitigt.
Weiterhin ist eine Haube bekanntgeworden (GB-PS 12 01 563), welche die Öffnung einer Schiebescheibe mit vorderer schräger Randkontur nicht nur randstreifenmäßig, sondern zu einem wesentlichen Teil überdeckt. Durch eine solche Haube ergeben sich völlig unerwünschte, weil insbesondere gesundheitsgefährdende Strömungsverhältnisse. Es erfolgt die Absaugung der Luft aus dem Fahrzeuginnern etwa längs des oberen, etwa horizontalen Bereichs der Randkontur der Öffnung der Schiebescheibe, während die zuzuführende Außenluft massiert in Höhe von Hand und Schulter des Fahrers bzw. Fahrgastes ins Fahrzeuginnere hineindrückt und somit die gefürchtete Quelle für Gesundheitsschädigungen, wie beispielweise rheumatische Beschwerden und Entzündungen, bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und sowohl fertigungstechnisch als auch montagemäßig nur geringen Aufwand erfordernden und damit besonders kostengünstigen Mitteln die Belüftung des Innenraums eines Fahrzeuges mit einer Schiebescheibe mit schräger vorderer Randkontur unter Vermeidung der Nachteile bekannter Belüftungsarten so zu gestalten, daß diese nicht nur bei verschiedenen Geschwindigkeiten des Fahrzeuges luftzug- und geräuschfrei erfolgt, sondern mit guter Sicherheit auch ein Eindringen von Regen oder Spritzwasser od. dgl. in den Fahrzeuginnenraum vermieden wird.
Ausgehend von einer aus Kunststoffmaterial gebildeten, wannenförmigen Haube zur spritzwasserdichten Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen od. dgl., die oberhalb einer mit einer vertikal bewegbaren Schiebescheibe verschließbaren öffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, am Rahmen der Öffnung festlegbar ist, die mit ihren Seitenwandungen einen vorbestimmten, etwa randstreifenartigen Öffnungsbereich der Schiebescheibe von der Außenseite her überdeckt und deren Wannenbodenteil über der gesamten Länge des Öffnungsbereiches in einem Abstand zur Schiebescheibe verläuft, der mindestens dem Doppelten der Dicke der Schiebescheibe entspricht, gelingt dies der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die wannenförmige Haube bei einer Schiebescheibe mit in Fahrtrichtung gesehen vorderer schräger Randkontur, dieser Randkontur folgend, bis etwa zum unteren Ende des Rahmens für die Schicbcscheibe bei gleichbleibendem Mindestabstand verlängert ist.
Während die Fachwelt mit intensiven Bemühungen, die In verschiedene Richtungen zielten, vergeblich versucht hat, das seit langem bestehende Bedürfnis zur Lösung der oben geschilderten Aufgabenstellung zu befriedigen, gelingt dies der Erfindung durch eine überaus einfache Kombination zum großen Teil für sich allein bekannter Maßnahmen. Demgemäß wird auch Patentschutz nur für diese erfindungsgemäße Kombination begehrt. Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäß ausgebildete Haube, welche längs der gesamten Randkontur der Öffnung der Schiebescheibe lediglich randstreifenartig einen vorbestimmten Bereich auch über der vorderen schrägen Randkontur der Schiebeschelbe mit gleichbleibendem Mindestabstand zu dieser überdeckt, sowohl dieser Bereich gegen Eindringen von Regen oder Spritzwasser od. dgl. geschützt Ist, als auch eine praktisch Zugluft- und
geräuschfreie Belüftung des Fahrzeuginnenraums herbeigeführt wird, die bezüglich Luftzugfreiheit und Geräuscharmut ebenso wie bezüglich der Menge der auszutauschenden Luft und damit der Qualität der Belüftung von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges und dieser entsprechenden Geschwindigkeit des Fahrtwindes unabhängig ist, indem automatisch im Bereich der schrägen vorderen Randkontur der Öffnung der Schiebescheibe die Luft aus dem Fahrzeuginneren abgesaugt und im Bereich der oberen meist horizontalen Randkontur der Öffnung der Schiebescheibe der Frischluftnachschub von außen her ins Fahrzeuginnere eingebracht wird, wobei sich entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrtwindes und der öffnungsweite der Schiebescheibe, d.h. der Öffnungsstellung der Schiebescheibe, die Weiten der Ein- und Ausströmbereiche ohne Zugluft- oder Geräuschentwicklung automatisch so aneinander angleichen, daß die zugeführte Zuluftmenge der aus dem Fahrzeuginneren abgesaugten Abluftmenge entspricht.
In weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung kann der Wannenbodenteil der Belüftungshaube einen der Kontur der Seitenwandung etwa folgenden Breitenverlauf aufweisen. Ferner kann zweckmäßig die Breite des Wannenbodens zumindest längs der Kontur eines Seitenwandungsteiles gleichmäßig groß sein. Es ist dabei zu bevorzugen, daß die Breite längs des etwa horizontalen Teiles der Kontur der Seitenwandung etwa konstant bleibt, während im Teil der vorderen schrägen Kontur der Seitenwand sich nach unten hin die Kontur der Breite zuspitzen kann.
Grundsätzlich kann die Belüftungshaube nach der Erfindung bei gleichbleibendem Mindestabstand so ausgestaltet sein, daß ihr Wannenbodenteil eine beliebige Kontur der Wölbung und beliebige Neigung zur Ebene der Schiebescheibe aufweist; eine sowohl fertigungstechnisch besonders einfache und daher kostengünstige als auch eine sehr gute Effektivität des Luftaustausches bewirkende bevorzugte Ausführungsform ergibt sich aber dann, wenn das Wannenbodenteil der Belüftungshaube nach der Erfindung im wesentlichen einen Verlauf etwa parallel zur Schiebeschcibc aufweist.
Gemäß einer erfinderischen Fortbildung kann die Belüftungshaube längs der Kontur der Seitenwandung in an sich bekannter Weise einen zum Wannenboden etwa parallelen Randflansch aufweisen. Dabei kann zweckmäßigerweise der Randflansch eine sein Einschicben auf seiner gesamten Länge zwischen Kcderband und Rahmen für die Schiebescheibe ermöglichende Breite, Konturierung und Dicke aufweisen. In weiterer erfinderischer Vervollkommnung kann dabei der Randflansch von dem dem seitlichen und oberen Rahmen für die Schiebescheibe zugekehrten Rand der Belüftungshaube winkelförmig wegstehend angeordnet sein und auf der dem Wannenboden zugekehrten Seile von Ihm ein als Deckflansch dienender weiterer Plansch geringerer Planschbreite vorgesehen sein, wobei zwischen Randflansch und Deckflansch eine Rinne für die Aufnahmo des die Aufnahmerinne für das Kederband für die Schiebeschelbe Im Rahmen begrenzenden unteren Randes des Rahmenprofils gebildet 1st.
Andererseits kann aber zweckmäßig der Randflansch drelsteglg mit zwei zwischenliegenden, nach außen hin offenen Rinnen ausgebildet sein und zum Haubeninneren hin eine mit dem nach ihm in die Aufnahmerinne Im Rahmen einfuhrbaren Kederband abdeckbare Fläche aufweisen.
Gemäß einem die Erfindung in zweckmäßiger Weise fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken kann längs des Randflansches auf dessen der Schiebescheibe abgewandter Seite, welche als »Außenseite« zu bezeichnen ist, eine Regenablaufrinne vorgesehen sein, welche vorzugsweise durch einen weiteren Parallelfiansch des Randflansches gebildet ist.
In weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung kann der Randflansch durch ein auf den dem seitlichen und oberen Rahmen für die Schiebescheibe zugekehrten Rand der Belüftungshaube aufgebrachtes Metallprofil gebildet sein. Dabei kann mit Vorzug das Metallprofil ein Aluminium-Profil sein. Weiterhin kann es in manchen Fällen zu bevorzugen sein, wenn am Randflansch in an sich bekannter Weise mindestens ein Halteelement vorgesehen ist, mittels dessen die Belüftungshaube am Rahmen zusätzlich zur natürlichen Klemmwirkung festlegbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Belüftungshaube nach der Erfindung,
F i g. 2 die Ausführungsform gemäß F i g. 1 in Draufsicht,
Fig.3 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 in einem Schnitt längs Linie III-1I1 gemäß Fig. l.und
F i g. 4 in der Darstellung gemäß F i g. 3 entsprechender Darstellung ein weiteres bevorzugtes Ausführungs- beispiel der Erfindung.
Dabei sind entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Wie aus F i g. 1 und 2 erkennbar, hat die als Ganzes mit 6 bezeichnete Belüftungshaube die Form eines sensenförmigen Gebildes, wobei darauf hingewiesen wird, daß in der Darstellung mittlere Bereiche sowohl des eine etwa waagerechte Lage einnehmenden Schenkels 9a mit der Kontur des einen Seitenwandungsteiles 7a, als auch des winkelförmig von diesem abgekröpften und daher schräg von diesem wegstehenden Schenkels 9b mit der Kontur des anderen Seitenwandungsteiles Tb weggebrochen sind. Der Ausschnitt des Wannenbodenteils 8 ist dabei so getroffen, daß sein Breitcnverlauf etwa der Kontur der Scitenwandung, welche insgesamt mit 7 und in dem eine etwa waagrechte Lage einnehmenden Teil mit Ta bezeichnet ist, folgt und über seiner gesamten horizontalen Länge etwa konstante Breite b aufweist. Der beispielsweise an der Fahrzeugtür den nach vorn μ weisenden schrägen Rand der Schiebescheibe 2 überdeckende Schenkel 9b der Haube 8 mit der Kontur des Seitenwandungsteiles Ib ist im zugeordneten Bereich des Wannenbodens 8 im Gegensatz hierzu sich nach unten verjüngend bemessen und weist eine Länge / auf, durch welche ein Öffnungsbereich 1 von der Schrägrichtung C und aus Richtung von oben B her abgedeckt wird, welcher voller Öffnungsstellung der Schiebescheibe 2 entspricht. Dabei ist Im übrigen gleichzeitig auch der Randbereich der durch die fin Schiebescheibe 2 verschließbaren Öffnung im Fahrzeug, beispielsweise des Fensters In der Fahrzeugtür, von außen her, d. h. aus Richtung β längs eines Randstreifens abgedeckt. Auf diese Welse ist sichergestellt, daß die Schiebeicheibe um etwa den Öffnungsbereich 1 der «« Öffnung 3 geöffnet werden kann und dabei dennoch Immer gewährleistet ist, daß Feuchtigkeit nicht Ins Fahrzeuginnere einzudringen vermag, während die Belüftung von unten her aus Richtung A durch das Haubeninnere 11 hindurch zum Fahrzeuginneren hin erfolgt. Dabei kann sich weiterhin durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Belüftungshaube 6 nicht ergeben, daß durch das öffnen der Öffnung 3 bzw. das Absenken der Schiebescheibe 2 trotz deren Ausbildung mit schräger Kontur der Vorderseite die Randbereiche der Öffnung 3 ohne Überdeckung und daher für den Zutritt von insbesondere Spritzwasser ungeschützt sind.
Der Luftaustausch erfolgt dabei derart, daß in bekannter Weise die Luft aus dem Fahrzeuginneren im Bereich des Haubenschenkels 9b abgesaugt wird, während eine entsprechende Luftmenge im Bereich des Haubenschenkels 9a ins Fahrzeuginnere nachströmt. Die am Austausch beteiligten Luftmengen hängen dabei einmal von der Öffnungsstellung der Schiebescheibe 2 und zum anderen von der der Geschwindigkeit des Fahrzeuges entsprechenden Geschwindigkeit des Fahrtwindes ab. Die Mengenregulierung erfolgt dabei automatisch, indem sich die für Einströmen von Außenluft in das Fahrzeuginnere wirksame Länge des Haubenschenkels 9a entsprechend den Strömungs- und Druckverhältnissen automatisch an die für Absaugen von Fahrzeuginnenluft wirksame Länge des Haubenschenkels 9b angleicht. Dabei kommt es auch bei erheblichen Fahrtgeschwindigkeiten weder zu den gefürchteten Zuglufterscheinungen mit ihren gesundheitsschädlichen Wirkungen, noch zu unerwünschten Geräuschentwicklungen. Begünstigt werden diese vorteilhaften Wirkungen besonders, wenn zumindest im Übergangsbereich, d.h. etwa im Haubenknick, beide Haubenschenkel 9a und 9b etwa gleichen und zumindest in sich an diesen Übergangsbereich anschließenden Zonen etwa konstanten Abstand des Wannenbodenteils 8 zur Schiebescheibe 2 hin aufweisen.
Wie aus Fig.3 erkennbar, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Randflansch 10 durch ein Aluminiumformteil gebildet. Dieses Aluminiumprofil weist einen Bereich mit zwei etwa gleich langen Flanschen 13, 14 auf, der mit seiner zwischen diesen gebildeten Rinne auf den Stirnbereich der Wandung 9 des Hauptteils 6 aufgeschoben und in geeigneter Weise festgelegt gehalten ist, wie beispielsweise durch natürliche Klemmwirkung, Verkleben od. dgl. Sich etwa rechtwinklig von diesem Profilbereich wegerstreckend weist das Aluminiumprofil einen anderen Bereich auf, der einen kürzeren Flansch 12 und einen längeren, äußeren Flansch 10 besitzt, wobei zwischen diesen beiden Flanschen eine Rinne 21 gebildet ist.
Der Zweck dieser Profilausbildung wird bei Betrachtung des Querschnittes gemäß Fig. 3 klar, aus welcher gleichzeitig die Art der Montage hervorgeht. In F i g. 3 sind dabei rein schematisch die die durch die Schiebescheibe 2 zu verschließende Öffnung 3 begrenzenden Randbereiche der Fahrzeugtür dargestellt. Dabei ist mit 4 der Rahmen bezeichnet, welcher eine nicht näher bezeichnete, jedoch dargestellte Aufnahmerinne für das Kederband 5 besitzt. Zur Montage wird die Belüftungshaube β von unten aus Richtung A her mit ihrem breiteren äußeren Randflansch 10 zwischen Kederband 5 und dieses abdeckendem Steg des Rahmens 4 eingeschoben, wobei dieser nicht näher bezeichnete, jedoch In FI g. 3 dargestellte Randsteg des Rahmens 4 in die entsprechend konturlerte Rinne zwischen dem Randflansch 10 und dem schmaleren Deckflansch 12 eingreift. Die Belüftungshaube β wird durch die Klemmkräfte gehalten, welche sich zwischen Randflansch 10 und Deckflansch 12 einerseits und dem
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von ihnen umfaßten Rahmensteg andererseits sowie zwischen diesem und dem Kederband einerseits und dem Randflansch 10 andererseits ergeben. Es hat sich herausgestellt, daß diese Klemmkräfte so groß sind, daß es in den meisten Einsatzfällen keiner weiteren Halteelemente zur Fixierung der Belüftungshaube 6 am Rahmen 4 bedarf. Falls erforderlich, können aber auch Halteelemente geeigneter Ausbildung, insbesondere schraubbare Spreizelemente vorgesehen sein. Im übrigen kann die Rinne 21 zwischen Randflansch 10 und Deckflansch 12 auch sich zu ihrem Rinnenboden hin verjüngend konturiert sein, so daß sich hierdurch beim Aufschieben auf den Randsteg des Rahmens 4 erhöhte Klemmkräfte ergeben.
In Fig.4 ist schematisch eine andere Ausführungsform des Randflansches dargestellt, welche sich besonders für anders konturierte Haubenteile eignet, bei denen der Randbereich 20 der Seitenwandungen 9 bzw. 9a, 9b etwa in Richtung parallel zum Haubenboden 8 abgewinkelt ist. Auch hier ist dieser Randflansch 15 als Aluminiumprofil ausgebildet. Er weist drei Stege 16,17 und 18 auf, zwischen denen zwei Aufnahmerinnen 22,23 gebildet sind, welche zur gleichen Seite hin offen sind. Auf der gegenüberliegenden Seite weist der Randflansch eine glatte Fläche 24 auf. An den Flansch bzw. Steg 18 sich anschließend ist ein weiterer Parallelflansch 19 vorgesehen, welcher zwischen sich und dem Steg 18 eina zur anderen Seite hin offene Rinne begrenzt, welche den Randbereich 20 der Belüftungshaube 6 aufnimmt. Auch hier kann die Haftverbindung zwischen Metallprofil 15 und Haubenteil 6 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Klemmwirkung und/oder Verkleben, bewirkt werden.
Diese Profilausbildung hat den Vorteil, daß der Randflansch in der Aufnahmerinne für das Kederband 5 untergebracht werden kann, wobei der Randsteg des Rahmens 4 dann in die mittlere Rinne 23 eingreift und anschließend das Kederband 5 an der Fläche 24 des Metallprofils 15 zur Anlage gebracht wird und damit das Metallprofil 15 zwischen Rahmen 4 und Kederband 5 gehalten wird. Auf diese Weise wird eine besonders elegante und gegen unbeabsichtigtes oder unbefugtes Entfernen sichere Festlegung der Belüftungshaube 6 am Rahmen 4 bewirkt.
Diese Ausbildung der BelUftungshaube 6 mit einem solchen Randflansch bringt aber auch noch den weiteren Vorteil mit sich, auch in der gleichen Weise montierbar zu sein, wie das in Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Belüftungshaube. In einem solchen Fall wird das Metallprofil 15 so zwischen Kederband 5 und Randsteg des Rahmens 4 eingeschoben, wie das in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben ist, wobei dann der Randsteg des Rahmens 4 in die äußere der beiden sich zur gleichen Seite hin öffnenden Rinnen eingeführt und in dieser gehalten wird, weiche in F i g. 4 mit 22 bezeichnet ist. Die Befestigung erfolgt in der gleichen Weise, wie in Zusammenhang mit F i g. 3 bereits beschrieben.
Auf diese Weise ist die Ausführung gemäß Fig.4 besonders universell einsetzbar, weil je nach Erfordernis und Ausbildung des Rahmens 4 des jeweiligen Fahrzeuges an unterschiedliche Montagearten angepaßt wahlweise nutzbar. Zusätzlich ergibt sich dann, wenn dieses Ausführungsbeispiel so montiert wird, daß der Randsteg des Rahmens 4 in der äußeren Rinne 22 liegend von den Stegen 16 und 17 des Metallprofils 15 umfaßt wird, der weitere Vorteil, daß durch die dann nach außen hin gelegene Rinne 23 des Randflanschprofils 15 eine Regenablaufrinne gebildet wird.
Es ergibt sich somit, daß der Erfindung die Idee zugrunde liegt, dem die Belüftung des Fahrzeuginnenraums bewirkenden Öffnungsbereich 1 einen gegenüber Spritzwassereinwirkung von oben, also aus Richtung B, und von der Seite her. also aus Richtung D und dabei gleichzeitig auch der Schrägseite C, durch eine auf ihrer Innenseite möglichst strömungswiderstandslose Haube praktisch vollständig geschützten, jedoch von unten aus Richtung A zugänglichen Raum 11 (F i g. 3 und 4) auf der Fahrzeugaußenseite vorzuschalten, so daß stets nicht nur das Eindringen von vagabundierender Feuchtigkeit ausgeschlossen ist, sondern stets auch die freie Luftzirkulation derart gewährleistet ist, daß unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeuges praktisch ohne Zugluftwirkung ebenso wie Geräuschentwicklung sich eine automatische Angleichung der Zuluftmenge an die Abluftmenge einstellt, und dies auch noch mit einfachen und schnell und leicht montierbaren und demontierbaren sowie wirtschaftlichen Mitteln. Dabei kann die Belüftungshaube 6 in bekannter Weise als Spritzgußformteil oder aber als Tiefziehformteil ausgebildet und zweckmäßigerweise durchsichtig oder durchscheinend sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Aus Kunststoff material gebildete, wannenförmige Haube zur spritzwasserdichten Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen od. dgl., die oberhalb einer mit einer vertikal bewegbaren Schiebescheibe verschließbaren öffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, am Rahmen der öffnung festlegbar ist, die mit ihren Seitenwandungen einen vorbestimmten, etwa randstreifenartigen öffnungs- ι ο bereich der Schiebescheibe von der Außenseite her überdeckt und deren Wannenbodenteil über der gesamten Länge des Öffnungsbereiches in einem Abstand zur Schiebescheibe verläuft, der mindestens dem Doppelten der Dicke der Schiebescheibe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die wannsnförmige Haube (6) bei einer Schiebescheibe (2) mit in Fahrtrichtung gesehen vorderer schräger Randkontur, dieser Randkontur folgend, bis etwa zum unteren Ende des Rahmens (4) für die Schiebescheibe (2) bei gleichbleibendem Mindestabstand verlängert ist.
2. Belüftungshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Wannenbodenteil (8) einen der Kontur der Seitenwandung (7a, 7b) etwa folgenden Breitenverlauf (b) aufweist.
3. Belüftungshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Wannenbodenteil (8) einen im wesentlichen etwa parallelen Verlauf zur Schiebescheibe aufweist.
4. Belüftungshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Wannenbodens zumindest längst der Kontur des einen Seitenwandungsteils (7a) gleichmäßig groß ist.
5. Belüftungshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie längs der Kontur der Seitenwandung (7 bzw, 7a, Tb) einen zum Wannenboden (8) etwa parallelen Randflansch (10 bzw. 15) aufweist.
6. Belüftungshaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (10 bzw. 15) eine sein Einschieben auf seiner gesamten Länge zwischen Kederband (5) und Rahmen (4) für die Schiebescheibe (2) ermöglichende Breite, Konturierung und Dicke aufweist.
7. Belüftungshaube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (10) von ihrem dem seitlichen und oberen Rahmen (4) für die Schiebescheibe (2) zugekehrten Rand (9 bzw. 20) winkelförmig wegstehend angeordnet ist und daß an der dem Wannenboden zugekehrten Seite von ihm ein als Deckflansch dienender weiterer Flansch (12) geringerer Flanschbreite vorgesehen ist, wobei zwischen Randflansch (10) und Deckflansch (12) eine Rinne (21) für die Aufnahme des die Aufnahmerinne für das Kederband (5) für die Schiebescheibe (2) im Rahmen (4) begrenzenden unteren Randes des Rahmenprofils gebildet ist.
8. Belüftungshaube nach Anspruch 5 oder 6, (>o dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (15) dreistegig (16, 17, 18) mit zwei zwischenliegenden, nach außen hin offenen Rinnen (22, 23) ausgebildet ist und zum Haubeninneren (11) hin eine mit dem nach ihm in die Aufnahmerinne im Rahmen (4) f>? einführbaren Kederband (5) abdeckbare Fläche (24) aufweist.
9. Belüftungshaube nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Randflansches (10 bzw. 15) auf dessen der Schiebescheibe (2) abgewandter Seite (Außenseite) eine Regenablaufrinne (23) vorgesehen ist, welche vorzugsweise durch einen weiteren Parallelflansch (18) des Randflansches gebildet ist.
10. Belüftungshaube nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (10 bzw. 15) durch ein auf ihren dem seitlichen und oberen Rahmen (4) für die Schiebescheibe (2) zugekehrten Rand (9 bzw. 20) aufgebrachtes Metallprofil gebildet ist.
11. Belüftungshaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil ein Aluminium-Profil ist.
12. Belüftungshaube nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Randflansch (10 bzw. 15) mindestens ein Halteelement vorgesehen ist, mittels dessen sie am Rahmen (4) zusätzlich zur natürlichen Klemmwirkung festlegbar ist.
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