DE2261822A1 - Lueftungsvorrichtung - Google Patents

Lueftungsvorrichtung

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Metaalindusrie Heycop N V
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members

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Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: ' IjJ γΐ2 Datum: χ2).# Dezember 1972
ρ 22 6i 822.0 2261822
Metaalindustrie "Heycop" N.V. NL - Utrecht, Overste den Oudenlaan 2
Lüftungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung, versehen mit einer länglichen Platte, welche eine Anzahl von Querschlitzen aufweist, mit einem länglichen Schieberkörper, der entsprechende Querschlitze aufweist, welcher Schieberkörper in seiner Längsrichtung verschiebbar an der länglichen Platte gehaltert wird, und mit Mitteln zur Befestigung der genannten Platte an Elementen eines Fenster- oder Türrahmens.
Indem man bei einer solchen Lüftungsvorrichtung die Schlitze des Schieberkörpers mehr oder weniger zur Überdeckung mit den Schlitzen in der Platte bringt, kann mit einer derartigen Lüftungsvorrichtung die Lüftung innerhalb gewisser Grenzen reguliert werden. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art erfordern für die Montage meistens noch zeitraubende Bearbeitungen und Nacharbeiten auf der Baustelle. Insbesondere ist dabei auch die jeweilige Anpassung und die Anordnung der BefestigungsVorkehrungen umständlich und aufwendig.
Mit der Erfindung wird nun eine derartige Lüftungsvorrichtung bezweckt, bei der die auf der Baustelle auszuführenden Arbeiten zur Anpassung an die örtlichen Verhältnisse, namentlich für maßgerechte Anpassung, und die Montage des Schieberkörpers selbst und der
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Betätigungsvorrichtung, sowie die Befestigung der Vorrichtung im Fenster- oder Türrahmen besonders einfach und zeitsparend auszuführen ist, und wobei trotzdem, bei etwa den gleichen Gesamteinbaumaszen im Verhältnis zu den bisherigen Ausführungen ein erhöhter Lüftungsertrag erreicht wird.
Erfindungsgemäss wird zur Erreichung dieses Zieles eine Lüftungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel bestehen aus einer Anzahl in der Plattenlängsrichtung im Abstand von einander unmittelbar an den genannten Rahmenelementen zu befestigender Bügel, wahrend zur Halterung des Schieberkörpers an den Plattenlängskanten Profilierungen vorgesehen sind, welche endseitig mit auf diese Bügel festzuschnappenden Teilen ausgebildet sind. Durch diese Ausführung kann für die Montage zunächst eine, durch Länge der Lüftungsvorrichtung bestimmte Anzahl von Befestigungsbügeln am Rahmen befestigt werden und anschliessend die Platte mit dem darin gehalterten Schieberkörper durch einfaches Aufschnappen auf die Bügel montiert werden. Es brauchen daher lediglich auf der Baustelle zur Anpassung an die jeweilige Breite Platte und Schieberkörper in der gewünschten Länge von entsprechend ausgeführten Profilleisten abgeschnitten zu werden. Infolge der an den beiden Plattenlängskanten gebildeten Schnappvorkehrungen zur Befestigung auf den Bügeln, ist der für die Querschlitze verfügbare Breitenbereich der Platte maximal. Mit einer insgesamt z.B. nur 8 cm breiten Platte lässt sich dadurch praktisch die gleiche Gesamtschlitzoberfläche erzielen, vie mit bisherigen Lüftungsvorrichtungen bei mindestens 10 cm breiter Ausführung erzielbar wäre.
Betrifft es eine Lüftungsvorrichtung die - in an sich bekannter Weise - versehen ist mit einer Reihe sich auf der einen Plattenseite in der Plattenlängsrichtung erstreckenden Deckleisten, so können, in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Prinzips, diese Deckleisten ebenfalls mittels der genannten Bügel an den Rahmenelementen befestigt sein. Es brauchen auch diese Leisten dann auch nur an Ort und Stelle in der gewünschten Länge von einem entsprechenden Profil abgeschnitten zu werden.
Gemäss einer bevorzugten, erfindungsgemässen Ausgestaltung sind die genannten Befestigungsbügel an ihren beiden Enden versehen mit sich in entgegengesetzte! Richtungen erstreckenden, unmittelbar an den
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genannten Rahmenelementen anliegende^ Endf!ansehen, deren freie Enden ausgebildet sind zum darauf Festschnappen der an der Platte ausgebildeten Längskantenprofilierungsteilen, während von den Bügeln in geringem Abstand hinter jenen Endflanschen und etwa parallel zu diesem Lippen ausragen mit Gewindedrahtlöchern für Schrauben zum Festklemmen der Bügelendflanschen an den jeweils auf einander zu gerichteten Flanschen an den Rahmenelementen. Diese Bügel werden bei der Montage mit ihren Endflanschen auf der Aussenseite, aus einer leicht gedrehten Lage vor die aufeinander zugerichteten Flansche der auf der oberen und unteren Seite der Lüftungsvorrichtung benachbarten Rahmenelemente in die Vertikallage geschwenkt. Vorzugsweise wird dabei derart vorgegangen, dass alle Bügel mit den Böden ihrer zwischen dem bei der Montage oberen Endflansch und der dahinterliegenden Lippe gebildeten Tasche aufwärts bis zu einer Anschlaglage der unteren Kante des oberen Rahmenelementflansches angedrückt werden, ehe die Bügel mittels der Klemmschrauben befestigt werden. Dadurch werden die Bügel gegenseitig gut horizontal zu einander ausgerichtet befestigt zum späteren leichten Aufschnappen der Platte mit dahinter gehaltertem Schieberkörper.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemässen Ausbildung können die oben erwähntenÄbdeckleisten versehen sein mit Schnappprofilierungen zur Befestigung auf, mit den Bügeln korrespondierenden Stützkörpern, welche jeweils an einem entsprechenden Bügel befestigt s.ind mittels in gegenseitigem Eingriff stehender, unterschnittener Feder- und Nutprofilierungen mit Hilfe von durch Bügel oder Stützkörper geschraubten, sich gegen Stützkörper bzw. Bügel abstützenden Klemmschrauben. Auch für die Befestigung dieser Abdeckleisten kann dadurch verzichtet werden auf erst auf der Baustelle anzuordnende Vorkehrungen. Die Gewindebohrungen für die Klemmschrauben sind natürlich bereits werkseitig vorgesehen.
Wenn hierbei, gemäss einer weiteren erfindungsgemässen Ausbildung, zwischen Bügel und entsprechendem Stützkörper jeweils Füllstücke angeordnet werden, welche durch entsprechende Feder- und Nutprofilierungen mit ßtützkörper und Bügel verbunden sind, kann die gesamte Lüftungsvorrichtung durch geeignete Bemessung dieser Füllstücke in jeder gewünschten Tiefe ausgeführt werden, damit die Abdeckleisten nach !Möglichkeit mit ihrer äusseren Begrenzung mit der äusseren
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Begrenzung der Elenente des Rahmens bzw. der Mauer fluchten.
Ein weiterer, bei der Anwendung dieser Stützen zur Befestigung der Ab^deckleisten und insbesondere auch der Füllstücke erreichter Vorteil besteht im Vorhandensein eines leicht zugänglichen Raumes zwischen dem Gebiet der' Abdeckleisten auf der einen Seite und den eigentlichen Schieberkörper andererseits um in diesem. Raum, schalldämmendes Material, mit sogenannten'Offenen-Zellen" unterzubringen,wodurch eine zweckmässige Schalldämmung ohne vesentlische Verringerung des Lüftungseffektes mit der erfindungsgemässen Lüftungsvorrichtung erzielt wird.
Damit der Schieberkörper ohne Anwendung von gesonderten Gleitleisten oder anderen Vorkehrungen auch auf die Dauer leicht verschiebbar bleibt, ist dieser erfindungsgemäss vorzugsweise ausgebildet aus epoxiertem Aluminium- oder derartigem Blech, d.h. mit auf dem Blechmaterial einerdünnai Epoxyharzbeschichtung zwecks Förderung einer leichten Verschiebbarkeit des Schieberkörpers in den Plattenlängskantenprofilierungen.
^tnn, wie dies oft erwünscht ist, in der Lüftungsvorrichtung ein Schutzgewebe mit aufgenommen ist, kann dieses, erfindungsgemäss, befestigt sein, indem der Schieberkörpey, seinen in den Längskantenprofilierungen der Platte aufgenommenen Längskanten benachbart versehen ist mit im Querschnitt hakenförmigen LängsprofiIierungen welche unter Festklemmen der darin aufgenommenen Gewebelängskanten zugedrückt worden sind.
Gemäss einer weiteren, vorteilhaften, erfindungsgemässen Ausbildung können die Seitenabschlüsse der Lüftungsvorrichtung gebildet werden von Verschlussstücken, jeweils mit einem seitlich am betreffenden Stirnende der Platte anliegenden Verschlussteil und einem mit diesem Verschlussteil einteilig gebildeten, von der Seite her mit klemmender Passung in den Hohlraum hinter der Plattenrückseite eingesteckten Verschlusskörper. Diese Verschlussr.tücke können als einfache, z.B. aus geeignetem Kunststoffmaterial gebildete, HiIf^sstücke ausgeführt sein.
Ein derartiges Verschlussstück kann erfindungsgemäss auch mitbenutzt werden für die Abstandsbedienung des Schieberkörpers der erfindungsgemässen Lüftungsvorrichtung, wenn im VerschlussstückKörper eine Führung ausgebildet ist für ein zur Abstandsbedienung des
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Schieberkörpers bestimmtes, mit dem einen Jchieberkörperende zu verbindendes Zug- und Druckkabel.Als Führung sind dabei zvei Kanalzweige vorgesehen, welche sich in gebogenem Verlauf, ausgehend von einer Mündung dem Verschliessteil benachbart auf der oberen bzw. unteren Seite des Verschlussstückkö'rpers erstrecken, zu einer gemeinschaftlichen Mündung in der Mitte des Einsteckendes des Verschlusskörpers. Durch solche einander entgegengesetzte!Kanalzweige ist es möglich, das Abstandsbedienungszug- und Druckkabel unter Anwendung lediglich eines einzigen Verschlussstücktyps, wahlweise rechts oder links seitlich an die Lüftungskonstruktion anzuschliessen. Um das Kabel am jeweiligen Ende der Platte aus der jeweils unteren Kanalmündung hinausführen zu können ist es notwendig die Längskantenprofilierung von der Stirnseite der Platte aus örtlich begrenzt über geringem Abstand zu entfernen oder in die Profilierung mit einer entsprechenden Bohrung zu versehen. Dabei kann erfindungsgemäss auf dem jeweiligen äussersten Querschlitz eine Deckplatte befestigt sein mit, von der Deckplattenrückseite durch den Querschlitz vorstehenden, Befestigungsstegen welche durch Einstecken festgeklemmt sind in, in der Plattenlängsrichtung verlaufende Nuten des VerschlussStückes. Durch eine solche Deckplatte werden zugleich die Kabelführungen abgedeckt, welche somit als nach der entsprechenden Seite des Verschlussstückkörpers offene Kanäle ausgebildet sein können, wodurch derartige Verschlussstücke billig und einfach anzufertigen sind.
Die für die Befestigung der erfindungsgemässen Lüftungsvorrichtung vorgesehenen Bügel können erfindungsgemäss vorteilhafterweise auch benutzt werden zur Halterung eines Zwischenriege3s des Rahmens, -unterhalb der Lüftungsvorrichtung. Dadurch kann verzichtet werden auf eine viel teurere Rahmenausführung mit unmittelbar im Rahmen aufgenommenem Zwischenriegel:- die Lüftungsvorrichtung hält den Zwischenriegel fest über die zur Lüftungsvorrichtung gehörenden Befestigungsbügel. Ein derartiger Zwischenriegel kann sich dann an den beiden Seitenenden mit einem Profilteil/der vorderen Seite der Rahmenpfostenanlageflanschen für eine etwaige Verglasung, oder ähnliche unterhalb des Zwischenriegels anzuordnende Füllung, entlang erstrecken. Bei angeordneter Rahmenfüllung und mit ihren Schnappprofilierungsteilen auf den Befestigungsbügeln befestigter Platte wobei sich diese mit ihren Plattenenden erstreckt bis an den entgegengesetzten Seiten der genannten Rahmenpfostenanlageflanschen entlang, erhält die untere Seite der mon-
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tierten Lüftungsvorrichtung dann auch in Richtungen quer zur Rahmenebene genügend Halt. . .
Im Nachstehenden vird die Erfindung, unter Hinweis auf die Zeichnung, in der Einzelheiten einer beispielhaften, erfindungsgemässen Ausführung der Lüftungsvorrichtung dargestellt sind, noch weiter erläutert .
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Lüftungsvorrichtung in an horizontalen Riegeln des oberen Teiles eines Rahmens befestigtem Zustand;
Fig. 2 ist ein Querschnitt des unteren Bereiches einer ähnlichen Lüftungsvorrichtung wie in Fig. 1, wobei jedoch ein bezüglich Fig. 1 abgeändertes Zwischenriegelelement angewandt ist, das durch die Lüftungsvorrichtung am Rahmen befestigt ist und eine unmittelbare Befestigung von Stückkörpemam Befestigungskörpern vorgesehen ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Endes des Zwischenriegelelementes nach Fig. 2 mit einer Aussparung an der Stelle wo das Zwischenriegelelement am Rahmenseitenpfosten anschliesst;
Fig. U ist eine Vorderansicht, von der Raumseite ausgesehen, des rechten Endteiles der Lüftungsvorrichtung mit Einzelteilen für die Abstandsbedienung des Schieberkörpers;
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Verschlussstückes für das in Fig. h rechte Ende der Lüftungsvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Deckplatte, durch Festdrücken befestigt auf dem in Fig. k äusserst rechten Querschlitz.
In der Zeichnung ist mit der Bezupsziffer 1 allgemein die Lüftungsvorrichtung angegeben. Im Wesentlichen besteht diese Vorrichtung aus einem länglichen Aluminiumblech 2, mit in regelmässigen Abständen querverlaufenden, schlitzförmigen öffnungen 3, und einem länglichen Schieberkörper k, bestehend aus einem Aluminiumblech mit einer dünnen Epoxyharzbeschichtung und mit solchen Querschlitzen 5, dass diese durch Verschiebung des Schieberkörpers k in teilweiser oder vollständiger oder auch ausser Oberdeckung mit den Querschlitzen 3 in der Platte 2 gebracht werden können.
Der Schiebericorper h wird zu diesem Zweck an der Platte 1 in seiner Längsrichtung verschiebbar gehaltert in Führungsnuten 6, welche ausgebildet sind in an den beiden Längskanten der Platte 2 gebildeten Längskantenprofilierungen 2a und 2b. Diese Nuten 6 sind der flachen
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Rückseite der Platte 2 unmittelbar benachbart ausgebildet und mit ihren öffnungen auf einander zu gerichtet.
Die Profilierungen 2a en 2b sind - im Querschnitt - endseitig ausgebildet als Aufschnapppr-ofilierungsteile 2a1 und 2b1 von derart unterschnittener Gestalt, dass die Platte 2 damit, wie weiter unten noch erörtert wird, auf Befestigungsbügel aufgeschnappt werden kann.
Mit der Bezugsziffer T sind zur Lüftungsvorrichtung gehörende Aluminiumbefestigungsbügel bezeichnet. Die Ausbildung dieser Bügel geht hervor aus den Fign. 1 und 2. Senkrecht zur Zeichnungsebene haben diese eine Breite von höchstens einigen Zentimetern. An den beiden Bügelenden sind sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende Endflansche Ta, Tb ausgebildet, mit denen die Bügeln T zur Anlage gebracht werden an Flansche 8 bzw. 9 - bzw. 9' in Fig. 2 - der horizontalen Rahmenelemente, welche oben bzw. unten an der Lüftungsvorrichtung benachbart sind,d.h. des oberen Rahmenriegels und des' Rahmenzwischenriegels.
In den Fign. 1 und 2 links neben den Endflanschen Ta und Tb weisen die Bügel T nach entgegengesetzten Richtungen offene Taschen oder Schlitze Tc und Td auf. Die eine Schlitzseitenwand wird gebildet von der Rückseite des Endflansches Ta bzw. Tb. Auf der anderen Seite wird der jeweilige Schlitz begrenzt durch eine Lippe Te bzw. TF. Diese Lippen enthalten Gewindelöcher Tß bzw. Th zur Aufnahme von Schrauben zur Befestigung der Bügel T an 'den Flanschen 8 bzw. 9 bzw. 9'.
Laut Fig. 1 ist der zwischen den Böden der Schlitze 7c und Td gemessene Abstand so viel kleiner als die lichte Weite zwischen Endkanten der aufeinander zugerichteten Flanschen 8 und 95 dass jeder Bügel T durch Schwenkung in einer Ebene etwa parallel zur Rahmenebene aus einer Schräglage bis in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte vertikale Lage zu bringen ist, wobei die Flanschen 8 und 9 in die Schlitze Tc und Td hineinragen.
Die Länge der Lüftungsvorrichtung bestimmt die Anzahl der erforderlichen Bügel. Für die Montage werden alle Bügel erst, zur exakten gegenseitigen Ausrichtung, vorzugsweise mit den Böden ihrer Schlitze Tc zur Anlage gegen die untere Kante des Flansdies 8 hochgedrückt, wonach die Befestigungsschrauben durch die Gotiiüelocher Tg und Th gegen die Flanschrückseite festgeschraubt werden.
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Laut Fig. 2 ist mit der Bezugsziffer 9' ein Befestigungsflansch eines Zwischenriegels angedeutet der erst bei der Befestigung der erfindungsgemässen Lüftungsvorrichtung im Rahmen befestigt wird. Dieser Zwischenriegel ist dazu, wie in Fig. 3-perspektivisch dargestellt, bei jedem Ende ausgespart. Mit der Bezugsziffer 9" ist die eine der durch diese Aussparungen erzielten Anlageflächen angegeben, mit der der Zwischenriegel sich an den, dem Flansch 8 des oberai Rahmenriegels entsprechenden, auf einander zugerichteten Flanschen der Rahmenseitenpf osten anlegt. Zur Befestigung des Zwischenriegels wird dieser Zwischenriegel von unten her vertikal hochgeschoben mit seinem Flansch 9' in den Schlitzen 7d der zuvor am Flansch 8 des Rahmenoberriegels befestigten Bügel, wonach die, die Gewindebohrungen Th durchsetzenden Befestigungschrauben festgedreht werden zur Halterung des Zwischenriegels.
Auf die in obenbeschriebener Weise befestigten Befestigungsbügel 7, deren in entgegengesetzte Richtungen ragende Enden der Flanschen 7a und 7b, bei den Bezugsziffern 7a" und Tb", eine den Aufschnappprofilierungsteilen 2a bzw. 2b der Platte 2 entsprechende Form haben, wird nun die zuvor in der erforderlichen Länge abgeschnittene Platte 2 mit ihren Aufschnappprofilierungsteilen festgeschnappt. Die äusseren Begrenzungen der Längsprofilierungen 2a und 2b legen sich dabei an bzw. nähern sich den diesen zugewendeten Seiten der Rahmenelementflansche 8 bzw. 9, bzw. 9'· An ihren beiden Enden der Platte 2 gelangt die Platte mit seinen Profilierungsteilen 2a und.2b über eine kurze Strecke an den diesen zugewandtenSeiten der dem Flansch 8 des Rahmenoberriegels entsprechenden Rahmenseitenpfostenflanschen zur Anlage.
Auf seiner von der Platte 2 abgewendeten Seite ist der Schieberkörper U, seinen in den Nuten 6 aufgenommenen Langskastenprofilierungen 2a und 2b benachbart, versehen mit im Querschnitt hakenförmigen Längsprofilierungen Ua bzw. Ub, welche die darin aufgenommenen Längskanten eines Streifens Metal- oder Kunststoffschutzgewebes 10 festklemmend zugedrückt worden sind.
Auf ihrer in den Figuren 1 und 2 linken unteren Seite sind die Bügel 7 zwischen den oberen und unteren Enden versehen mit schwalbenschvanzförniigen Ausnehmungen 7n und 7n. Mittels dieser können Stützen 11 von in der Seitenansicht aus den Fign. 1 und 2 hervorgehender Form und mit einer etwa der Breite der Bügel 7 entsprechenden Breite mittels
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entsprechender schwalbenschwanzförmiger VorSprünge 11m "bzw, 11n mit den Bügeln unmittelbar (Fig.2) oder unter Zwischenschaltung von Füllstücken 12a, 12b (Fig. 1) mit den Bügeln 7 verbunden werden. Die Stützen 11 sind an den Bügeln T befestigt durch in Gewindebohren Tb geschraubte sich mit ihren Enden an der in den Fig. 1 und 2 rechten Seite der Stützen 11 abstützende Schrauben.
Die Stützen 11 können je bereits zuvor d.h. vor der Befestigung der Bügel 7 an den Rahmenelementen - unmittelbar, oder mittelbar über die Füllstücke 12a und 12b - mit den Bügeln verbunden worden sein.
Mit den Bezugsziffern 13a — 13c sind sich in der Längsrichtung der Platte 2 erstreckende Abdeckleisten bezeichnet, die über ihre in den Fign. 1 und 2 oberen3 sich verjüngenden Endkanten bei 13a", 13b" "und 13c" in oben leicht unterschnittenen Aussparungen 11a - 11c in den Stützen 11 eingesetzt worden sind und mit Stegen 13a? - 13c' festgeschnappt worden sind hinter den hakenförmigen Enden 11a" - 11c" der an den Stützen ausgebildeten, in den Fign. 1 und 2 schräg emporragenden Lippen 11a' - 11c'. Auf diese Weise kann die Lüftungsvorrichtung auf der in den Fig. 1 und 2 linken Aussenseite durch die Abdeckleisten 13a-13c abgeschirmt werden. Es brauchen dazu also lediglich die in der richtigen Länge gekürzten Abdeckleisten 13a-13c jeweils mit ihrer, sich etwas verjüngenden oberen Endkante an den unterschnittenen Aussparungkanten der mit einander fluchtenden Stützen 11 angesetzt zu werden, um sie anschliessend, um diese obere Endkante geringfügig schwenkend, mit den Stegen 13a1 - 13c' bis hinter den hakenförmigen Enden 11a" - 11c" zum Festschnappen zu bringen.
Im zwischen den Bügeln 7 und den Stützen 11 liegenden Raum kann, falls erwünscht, zwecks Schalldämmung sogenanntes z.B. "Offene-Zellen"-Material angeordnet werden, Durch geeignete Wahl der Breite der Füllstücke 12a, 12b kann die Tiefenabmessung dieses Raumes derartig gewählt werden, dass die Abdeckleisten 13a - 13c sic&nästhetisch befriedigender Weise passend einordnen in die in den Fign. 1 und 2 linke Begrenzungsseite der Baukonstruktion, in der die Lüftungsvorrichtung aufgenommen werden muss c.q.. auf der Aussenseite fluchtend mit den Rahmenprofilen, insbesondere den Rahmenpfosten.
An Stelle der Füllstücke 12a und 12b laut Fig. 1 zur Anpassung an eine grössere, quer zur Rahmenebene gemessene Gesamttiefe der Lüftungsvorrichtung, als laut Fig. 2 ohne solche Füllstücke,können auch
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. besonders ausgeführte Bügel 7 zur Anwendung gelangen. In Fig. 1 ist, bei der Bezugsziffer.7' mit gestrichelten Linien der untere Teil eines derartigen besonderen Bügels angedeutet, wodurch also die Füllstücke 12a und 12b entfallen können. Wenn dabei ausserdem kurze Schrauben 7b, wie in Fig. 2 dargestellt zur Verbindung mit den Stützen 11 benutzt werden, kommt ein Raum mit verhältnismässig grosser Tiefe, wie in Fig. 1 bei a1 angegeben, zur Verfugung, um darin das "Offene Zellen"-Material einzubringen. Auf diese Weise kann eine noch erheblich verbesserte Schalldämmung erzielt werden.
In Fig.. k i.;t mit der Bezugsziffer 15 ein Bedienungsknopf angegeben, welcher befestigt ist am unteren Ende eines Kunststoffrohres Mit seinem oberen Ende ist dieses Rohr verschiebbar in einem Aluminiumrohrstutzen 17, der/seinem oberen Ende angeschlossen ist an eine in der unteren Kantenprofilierung 2b ausgesparte öffnung nahe dem in Fig. k rechten Ende der Platte 2. Das Kunststoffrohr 16 umgibt mit geringem Spiel ein Stahl- Zugdruckkabel 22, das sich durch den Stutzen 17 empor erstreckt in und durch einen weiter unten noch zu erläuternden Kanalzweig, der ausgebildet ist in einem, in Fig. 5 allgemein mit der Bezugsziffer 2 bezeichneten Verschlussstück.
Das Verschlussstück ist einstückig als Kunststoffgusstück in einer Form gefertigt und besteht im Wesentlichen aus einem Verschlusskorper 20a, der von der in Figur rechten Seite aus nach links mit klemmender Passung aufgenommen ist im Raum hinter der Rückseite der Platte 2 und zwischen den aneinander zugewendeten Seiten/Oberen und unteren Langskantenprofilierungen 2a und 2b an der Platte 2.Ein einstückig mit diesem Verschlusskörper 20a gebildeter Verschlussteil 2Oe des Verschlussstückes liegt abschliessend an der in Fig. k rechten Stirnseite der Platte mit oberer Kantenprofili'erung 2a und - soweit am Ende nicht weggenommen für das Ilindurchragen des Bedienungskabels 22 - unterer Kantenprofilierung 2b an.
Im Verschlussstück 20 sind, in der aus Figur 5 hervorgehenden Weise, auf der dem Betrachter der Fig. U zugewendeten, flachen Seite viertelkreisförmig gebogene Kanalzweige 20c und 2Od ausgespart. Von ihren Mündungen dem Verschlussteil 2Oe benachbart in der oberen bzw. unteren Seite des Verschlusskörpers 22a erstrecken sich diese Kanalzweige bis zu ihrer gemeinschaftlichen Mündung etwa in halber Hohe in der in Fig. 5 linken Stirnseite des Verschlussstückes zum Durchlassen des Endes des Kabels 22, das in beliebig geeigneter Weise, bei der Bezugsziffer 2k, mit der benachbarten Seitenkante des Schieberkörpers
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k verbunden ist.
'Durch die, in Bezug auf die in Fig. 5 horizontale Mittellinie symmetrische Ausführung des Verschlussstückes 20 kann ein identisches Verschlussstück ebenso am andren. Ende der Lüftungsvorrichtung;, u. zwar von links nach rechts zum Verschluss dieses andren Endes der Lüftungsvorrichtung eingesetzt werden. Falls erforderlich kann statt oder zusätzlich zu der dargestellten Abstandsbedienungsvorrichtung eine identische Abstandsbedienungsvorrichtung am linken Ende angeordnet sein bei welcher statt des Kanalzweiges 2Od der Kanalzweig 20c das Bedienungskabel 22 durchlässt.
Die Kanalzweige 20c und 2Od nehmen das Bedienungskabel 22 mit geringem Spiel auf, während geeignete Wahl der Krümmung leichte Bedienung des Schieberkörpers gewährleistet.
Selbstverständlich ist es auch möglich den Schieberkörper mit einer unmittelbaren Bedienung zu betätigen, indem ein Nocken am Schieberkörper durch einen Schlitz in der Platte nach aussen ragt. Dieser auf der Vorderseite vorstehende Nocken kann dann mit der Hand oder, falls es sich um eine hoch angeordnete Lüftungsvorrichtung handelt, z.B. mit einem Stock, im Schlitz hin und her geschoben werden.
In Fig. 6 ist mit der Bezugsziffer 23 eine Kunststoffdeckplatte bezeichnet, mit welcher der in Fig. k äusserst rechte Querschlitz 3 in der Platte 2 abgedeckt ist. Von der Rückseite von der Deckplatte stehen, in der aus der Fig. 6 hervorgehenden Weise Querstege 23a oder 23b vor, welche mit ihren Enden bei 23a' und 23b1 leicht verdickt ausgeführt sind.- Mit diesen Enden kann die Platte 23 mit den vorstehenden Stegen 23a und 23b durch den jeweiligen Querschlitz 3 hindurchragend festgeklemmt werden in, im Verschluss 20 ausgesparten Nuten 2Of bzw. 20g (siehe Fig. 5)· Auf diese Weise wird nicht nur der durch den in Fig. k äusserst rechten Querschlitz sichtbare Teil des Verschlussstückkört.ers 20a verdeckt sondern zugleich auch das Verschlussstück in seiner von der Seite her eingesteckten, die Lüftungsvorrichtung seitlich abschiliessenden Lage gesichert. Das Kunststoffmaterial für die Deckplatte hat, mit Rücksicht auf die beabsichtigte Klemmwirkung leicht elastische Eigenschaften.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf das im Vorangehenden beschriebene in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung vielerlei Abwandlungen
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von jenem Beispiel moplich.
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Claims (13)

  1. -13-
    PATENTANSPRUCHE-
    Lüftungsvorrichtung, versehen mit einer länglichen Platte, "eine Anzahl von Querschlitzen aufweist, mit einem länglichem Schieberkörper, der entsprechende Querschlitze aufweist und welcher Schieberkörper in seiner Längsrichtung verschiebbar an der länglichen Platte gehaltert wird, und mit Mitteln zur Befestigung der genannten Platte an Elementen eines Fenster- oder Türrahmens, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel bestehen aus einer Anzahl in der Plattenlängsrichtung im Abstand von einander, unmittelbar an den genannten Rahmenelementen zu befestigender Bügel, während zur Halterung des Schieberkörpers an den Plattenlängskanten Profilierungen vorgesehen sind, welche an ihren, im Querschnitt, äusseren Enden als auf diese Bügel festzuschnappende Teile ausgebildet sind.
  2. 2. Lüftungsvorrichtung laut Anspruch 1 und versehen mit einer Reihe sich auf der einen Plattenseite in der Plattenlängsrichtung erstreckenden Deckleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleisten ebenfalls mittels der genannten Bügel an den Rahmenelementen befestigt sind.
  3. 3. Lüftungsvorrichtung laut Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsbügel an ihren beiden Enden versehen sind mit sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden, unmittelbar an den genannten Rahmenelementen anliegenden Endflanschen, derai freie Enden ausgebildet sind zum darauf Festschnappen der an der Platte ausgebildeten Langskantenprofilierungsteile,
  4. U. Lüftungsvorrichtung laut Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenlängskantenprofilierungen in ihrer, auf die Bügelendflanschen aufgeschnappten Lage sich mit ihren äusseren Enden wenigstens nahezu bis zur, durch die Anlagesei'ten jener Flanschen bestimmten Ebene erstrecken.
  5. 5· Lüftungsvorrichtung laut Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, dass von den Bügeln in einigem Abstand hinter den genannten Endflanschen Lippen ausragen, welche Gewindelöcher aufweisen für Schrauben zum Festklemmen der Bügelendflanschen jeweils an die aufeinander zu gerichteten Flanschen an den genannten Rahmenelementen.
  6. 6. Lüftungsvorrichtung laut Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Abdeckleisten versehen sind mit Schnappprofilierungen zum Befestigen auf mit den Bügeln korrespondierenden Stützkörpern, welche an einem entsprechenden Bügel befestigt sind mittels in gegenseitigem Eingriff stehender, unterschnittener Feder- und NutprofiIierungen mit Hilfe von durch Bügel oder Stützkörper geschraubten, sich gegen Stützkörper bzw. Bügel abstützenden Klemmschrauben.
  7. 7. Lüftungsvorrichtung laut Anspruch 5» gekennzeichnet durch jeweils zwischen einem Bügel und entsprechendem Stützkorper angeordnete Füllstücke, welche durch entsprechende Feder- und Nutprofilierungen mit Stützkorper und Bügel verbunden sind.
  8. 8. Lüftungsvorrichtung laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberkörper besteht aus sogenanntem epoxiertem Aluminium, oder ähnlichem Blechmaterial.
  9. 9- Lüftungsvorrichtung laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche und versehen mit einem Schutzgewebe, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberkörper, seinen in den Längskantenprofilierungen der Platte aufgenommen Längskanten benachbart, versehen ist mit im Querschnitt hakenförmigen Längsprofilierungen, welche an den darin aufgenommen Oewebelängskanten festklemmend zugedrückt worden sind.
  10. 10. Lüftungsvorrichtung laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschlüsse der Lüftungsvorrichtung gebildet werden.durch Verschlussstücke, je mit einem seitlich am betreffenden Stirnende der Platte anschliessenden Verschlussteil und einem damit einstückig gebildeten, von der Seite her mit klemmender Passung in den Raum hinter der Blechrückseite eingestecktem Verschlussstückkörper.
  11. 11. Lüftungsvorrichtung laut Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass iii Verschlussstückkörper eine Führung ausgebildet ist für ein, zur Abstandsbedienung des Schieberkörpers bestimmtes, mit dem einen Schieberende zu verbindendes Zug- und Druckkabel, welche Führung besteht aus zwei Kanalzweigen, die sich in gebogenem Verlauf erstrecken von einer Mündung auf der oberen bzw. unteren Seite des Verschlussstückkörpers, dem Verschlussteil benachbart, zu einer gemeinschaftlichen Mündung in der Mitte der Einsteckstirnseite des Verschlussstückkörpers .
  12. 12. Lüftungsvorrichtung laut Anspruch 10 oder ti, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem äussersten Querschlitz der Platte eine Deck-
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    platte befestigt ist mittels von der Platterückseite, durch diesen Querschlitz hindurch vorstehender Befestigungsstege, welche durch.Einstecken gehaltert werden in, in der Plattenlangsrichtung verlaufenden Nuten des Verschlussstückes.
  13. 13. Lüftungsvorrichtung laut wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenriegelelement des Rahmens auf der unteren Seite an die Lüftungsvorrichtung grenzend, mittels der genannten Befestigungs"bügel am Rahmen gehaltert wird.
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