DE2261822C3 - Lüftungsvorrichtung - Google Patents

Lüftungsvorrichtung

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DE2261822C3
DE2261822C3 DE19722261822 DE2261822A DE2261822C3 DE 2261822 C3 DE2261822 C3 DE 2261822C3 DE 19722261822 DE19722261822 DE 19722261822 DE 2261822 A DE2261822 A DE 2261822A DE 2261822 C3 DE2261822 C3 DE 2261822C3
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DE19722261822
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Cornelis Adrianus Van Bilthoven Straalen (Niederlande)
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Metaalindustrie Heycop Nv Utrecht (niederlande)
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Metaalindustrie Heycop Nv Utrecht (niederlande)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/12Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of sliding members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung mit einem länglichen Schieberträger, welcher eine Anzahl von Querschlitzen aufweist, einem länglichen Schieberkörper, der entsprechende Querschlitze aufweist und in seiner Längsrichtung verschiebbar an dem Schieberträger in Profilierungen seiner Längskanten gehaltert ist, und mit Mitteln zur oberen und unteren Befestigung des Schieberträgers an Rahmenelementen eines Fenster- oder Türrahmens, sowie mit einer Reihe von auf der einen Seite vor dem Schieberträger in Längsrichtung sich erstreckenden Wetterschutzleisten, welche mit den Rahmenelementen mittels einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Befestigungsbügel verbunden sind.
Aus der DE-GM 18 98 096 ist eine Lüftungsvorrichtung mit einem Schieberträger und einem darin geführten Schieberkörper bekannt, die auf der Innenseite mit besonderen Haltefedern in der Laibung einer öffnung befestigt ist An der Außenseite sind ebenfalls in die Laibung der öffnung eingreifende Abstandshalter als Befestigungsmittel für die äußeren Wetterschutzleisten vorgesehen. Die Lüftungsvorrichtung und die Wetterschutzleisten müssen also getrennt voneinander und mit verschiedenen Konstruktionsteilen in der Laibung der öffnung befestigt werden.
Aus der NL-OS 71 17 187 und der US-PS 19 58 342 sind Schieberlüftungen bekannt, die aus einem Schieberträger und darin in Längsrichtung verschiebbar angeordnetem Schieberkörper bestehen, wobei der Schieberträger mit an seinen Längsrändern angeordneten Profilteilen auf Rahmenelemente eines Fensteroder Türrahmens aufgesteckt oder hineingesteckt werden kann, wobei die Befestigung mittels einer Schnappverbindung erfolgt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Lüftungsvorrichtung so zu verbessern, daß die Montage des Schieberträgers mit dem Schieberkörper und die Wetterschutzleisten an den Rahmenelementen eines Fenster- oder Türrahmens besonders einfach und zeitsparend ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsbügel für die Wetterschutzleisten zur gleichzeitigen Befestigung des Schieberträgers Aufsteckprofile aufweisen, in die entsprechende Profile an den Längsrändern des Schieberträgers formschlüssig eingreifen können.
In einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lüftungsvorrichtung haben also die im Abstand voneinander angeordneten Befestigungsbügel eine Doppelfunktion, weil sie auf einer Seite als Träger und Befestigungsmittel für die äußeren Wetterschutzleisten und auf der anderen Seite gleichzeitig auch als Träger und Befestigungsmittel für den auf der Innenseite angeordneten Schieberträger mit dem darin geführten Schieberkörper dienen. Durch diese Doppelfunktion der Befestigungsbügel wird die Montage der äußeren und inneren Konstruktionsteile der Lüftungsvorrichtung an den Rahmenelementen eines Fenster- oder Türrahmens erheblich vereinfacht.
Bei einer praktischen Ausführungsform können die Aufsteckprofile Befestigungsbügel für die aufsteckbare
Befestigung der an den Längsrändern des Schieberträgers angeordneten Profile als oben und unten sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende, unmittelbar an den Rahmenelementen anliegende Endflanschen ausgebildet sein. Ferner tragen die Befestigungsbügel 5 auf der Innenseite mit den Endflanschen korrespondierende Innenflansche, welche Gewindelöcher für Schrauben zum Festklemmen an den Rahmenelementen des Fenster- oder Türrahmens aufweisen.
Die Montage der Wetterschutzleisten an den Befestigungsbügeln erfolgt zweckmäßig unter Verwendung besonderer Stützkörper, die an der Außenseite mit Profilen zum Einschnappen der Wetterschutzleisten und an der Innenseite mit Schwalbenschwanzprofilen zur Verbindung mit den Befestigungshügeln versehen sein können, wobei eine rüttelfeste Verbindung mittels zwischen den Befestigungsbügeln und den Stützkörpern pngeordneter Klemmschrauben erzielbar ist
Zur Überbrückung eines größeren Abstandes zwischen der Innen- und Außenseite eines Fenster- oder >o Türrahmens können zwischen den Befestigungsbügeln und den Stützkörpern besondere Füllstücke mit beiderseitigen Schwalbenschwanzführungen angeordnet werden. Es ist aber auch möglich, an den Befestigungsbügeln auf der Innenseite Winkel einstük- r> kig anzuformen, um einen größeren Abstand zu überbrücken.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lüftungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Lüftungsvorrichtung mit besonderen Füllstücken zwischen den Befestigungsbügeln und den Stützkörpern für die Wetterschutzleisten im Querschnitt; i'l
F i g. 2 eine Lüftungsvorrichtung ohne Füllstücke im Querschnitt;
Fig.3 ein Anschlußprofil des Fenster- oder Türrahmens in perspektivischer Darstellung.
Die Lüftungsvorrichtung 1 besitzt einen Schieberträger 2 mit in regelmäßigen Abständen quer verlaufenden Öffnungen 3 und einen Schieberkörper 4 mit quer verlaufenden öffnungen 5, wobei die Öffnungen 3 und 5 teilweise oder vollständig zur Deckung gebracht werden können. Zu diesem Zweck ist der Schieberkörper 4 in Nuten 6 an den Längsrändern 2a und 2b des Schieberträgers 2 verschiebbar gelagert.
Neben den Nuten 6 sind Randprofile 2a' und 2£>'am Schieberträger 2 ausgebildet, die mit korrespondierenden Aufsteckprofilen 7a" und 7fc"an Endflanschen 7 a und 7b von Befestigungsbügeln 7 zusammenwirken. Im Abstand von den Endflanschen 7a und 7b sind an den Befestigungsbügeln 7 Innenflansche 7eund 7/vorgesehen, so daß Anschlußprofile 8 und 9 eines Fenster- oder Türrahmens in Taschen 7c und 7c/der Befestigungsbügel 7 eingreifen können. Das Verspannen der Befestigungsbügel 7 an den Anschlußprofilen 8 und 9 erfolgt mit Klemmschrauben 7#und 7Il
Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen den Böden der Taschen 7c und 7d in einem e>o Befestigungsbügel 7 klein»: ·;·. als die lichte Weite zwischen den Enden der Anschlußprofile 8 und 9. Auf diese Weise kann jeder Befestigungsbügel 7 durch Verschwenken in einer Ebene parallel zum Fensteroder Türrahmen eingesetzt bzw. herausgenommen h> werden. Die Länge der Lüftungsvorrichtung 1 bestimmt die Anzahl der erforderlichen Befestigungsbügel 7. Für die Montage werden alle Befestigungsbügel 7 exakt gegeneinander ausgerichtet, wobei sie mit den Böden ihrer Taschen 7c gegen die untere Kante des Anschlußprofils 8 hochgedrückt werden können. Danach können dann die Klemmschrauben 7g und 7Λ angezogen werden.
In den Fig.2 und 3 ist ein Anschlußprofil 9' dargestellt, welches zu einem Zwischenriegel gehört, der erst mit der Lüftungsvorrichtung 1 im Fenster- oder Türrahmen befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Anschlußprofil 9' an seiner Unterseite ausgespart und bildet eine Anlagefiäche 9". Der Zwischenriegel kann mit seinem Anschlußprofil 9' in die Taschen 7dder Befestigungsbügel eingeführt und dort mit den Klemmschrauben 7h befestigt werden.
Nachdem die Befestigungsbügel 7 an den Anschlußprofilen 8 und 9 eines Fenster- oder Türrahmens befestigt worden sind, kann die Lüftungsvorrichtung 1 mit ihren Randprofilen 2a'und 26'auf die Aufsteckprofile 7a" und 7b" der Befestigungsbügel 7 aufgesteckt werden. Dabei legen sich die Längsränder 2a und 2b des Schieberträgers 2 gegen die Außenseiten der Anschlußprofile 8 und 9. Zwischen der Innenseite des Schieberkörpers 4 und der Außenseite der Endflansche 7a und Ib bleibt noch genügend Raum für die Längsprofile 4a und Ab zum Einsetzen eines Gewebes 10 aus Metall oder Kunststoff.
Auf ihrer von der Lüftungsvorrichtung 1 abgewandten Seite sind die Befestigungsbügel 7 mit Schwalbenschwanzführungen 7/n und 7/7 versehen, an denen Stützkörper 11 befestigt werden können, die etwa die gleiche Breite haben wie die Befestigungsbügel 7. Die Befestigung der Stützkörper 11 kann mit Schwalbenschwanzprofilen lim und 11/? entweder unmittelbar oder auch unter Zwischenschaltung von Füllstücken 12a und 12fr erfolgen. Eine verschiebefeste Verspannung zwischen den StUtzkörpern 11 und den Befestigungsbügeln 7 erfolgt mit einer Klemmschraube 7p.
An der Außenseite der Stützkörper 11 sind Wetterschutzleisten 13a bis 13c befestigt, die mit Endkanten 13a"bis 13c"in unterschnittene Aussparungen 11a bis !leder Stützkörper 11 eingesetzt sind und mit Stegen 13a' bis 13c' hinter hakenförmigen Enden 11a"bis lic"von an den Stützkörpern 11 angeformten Trägern 11a' bis lic' festgeschnappt sind. Mit den Wetterschutzleisten 13a bis 13c wird die Lüftungsvorrichtung an der Außenseite abgeschirmt.
Der zwischen den Befestigungsbügeln 7 und den Stützkörpern 11 liegende Raum kann mit einem schalldäminenden Material ausgefüllt werden. Durch die Wahl der Dicke der Füllstücke 12a und 12b können die Wetterschutzleisten 13a bis 13c in ästhetisch befriedigender Weise so eingepaßt werden, daß sie außen mit den Rahmenprofilen des Fenster- oder Türrahmens fluchten.
Anstelle der Füllstücke 12a und 12Z) können die Befestigungsbügel 7 auch mit einstückig angeformten Winkeln T versehen sein, wie es in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet worden ist. Bei dieser Ausführungsform steht ein Raum mit verhältnismäßig großer Tiefe a' zur Verfügung, um darin ein sch Jldämmendes Material unterzubringen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lüftungsvorrichtung mit einem länglichen Schieberträger, welcher eine Anzahl von Querschlitzen aufweist, einem länglichen Schieberkörper, der entsprechende Querschlitze aufweist und in seiner Längsrichtung verschiebbar an dem Schieberträger in Profilierungen seiner Längskanten gehaltert ist, und mit Mitteln zur oberen und unteren Befestigung des Schieberträgers an Rahmenelementen eines Fenster- oder Türrahmens, sowie mit einer Reihe von auf der einen Seite vor dem Schieberträger in Längsrichtung sich erstreckenden Wetterschutzleisten, welche mit den Rahmenelementen mittels einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter 1^ Befestigungsbügel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbügel (7) für die Wetterschutzleisten (13) zur gleichzeitigen Befestigung des Schieberträgers (2) Aufsteckprofile (7a", Tb") aufweisen, in die entsprechende Randprofile (2a', 2b') an den Längsrändern (2a, 2b) des Schieberträgers (2) formschlüssig eingreifen.
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckprofile (7a", Tb") der Befestigungsbügel (7) für die aufsteckbare ?"> Befestigung der an den Längsrändern (2a, 2b) des Schieberträgers (1) angeordneten Profile (2a' 2b') als oben und unten sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende, unmittelbar an den Rahmenelementen (8, 9) anliegende Endflanschen (7a, w Tb) ausgebildet sind.
3. Lüftungsvorrichtung nach 'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (2a, 2b) des Schieberträgers (2) in ihrer, auf die Endflanschen (7a, Tb) aufgesteckten Lage sich mit ihren äußersten ^ Enden wenigstens nahe bis zur durch die Anlageseiten der Endflanschen (7a, Tb) bestimmten Ebene erstrecken.
4. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Sefestigungsbügeln (7) im Abstand hinter den Endflanschen (7a, Tb) Innenflansche (Te, Tf) auskragen, welche Gewindelöcher für Schrauben (Tg, Th) zum Festklemmen der Endflanschen (7a, Tb) an den Rahmenelementen (8,9) aufweisen.
5. Lüftungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wetterschutzleisten (13) und den Befestigungsbügeln (7) auf der Außenseite mit Profilen zum Aufschnappen der Wetterschutzleisten r> <> (13) und auf der Innenseite mit Schwalbenschwanzprofilen (Wm, Wn) zur Verbindung mit den Befestigungsbügeln (7) versehene Stützkörper (11) angeordnet sind, die mittels Klemmschrauben (Tp) gehalten werden.
6. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch jeweils zwischen den Befestigungsbügeln (7) und Stützkörpern (11) angeordnete Füllstücke (12a, \2b).
7. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch w) gekennzeichnet, daß an den Befestigungsbügeln (7) einstückig angeformte Winke! (7') vorgesehen sind, derart, daß die Stützkörper (11) jeweils unmittelbar mit dem jeweils zugeordneten Befestigungsbügel (7) verbunden sind. *■'
8. Lüftungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberträger (2) aus sogenanntem eloxiertem Aluminium oder ähnlichem Blechmaterial besteht
DE19722261822 1972-06-22 1972-12-18 Lüftungsvorrichtung Expired DE2261822C3 (de)

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DE2261822A1 DE2261822A1 (de) 1974-01-17
DE2261822B2 DE2261822B2 (de) 1980-02-21
DE2261822C3 true DE2261822C3 (de) 1980-10-23

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