DE2750675B1 - Isolierte Halterung fuer Stromschienen - Google Patents

Isolierte Halterung fuer Stromschienen

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DE2750675B1
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Uwe Schulte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails

Description

Die Erfindung betrifft isolierte Halterungen für Stromschienen, die mit ihren Schienenfüßen von den Halterungen umfaßt sind.
Eine derartige isolierte Halterung ist durch die DE-AS 24 58 029 für eine einzelne Stromschiene bekannt Ferner sind durch die DE-AS 24 53 754 und DE-OS 24 24 987 Halterungen für mehrere nebeneinanderliegende Stromschienen bekannt. Bei den letztgenannten Halterungen müssen diese entsprechend der Anzahl der Stromschienen unterschiedlich sein, so daß eine große Lagerhaltung erforderlich ist und eine einmal installierte Anlage nur mit größerem Aufwand durch Hinzufügen weiterer Stromschienen vergrößert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, isolierte Halterungen für Stromschienen so zu gestalten, daß sie mit geringem Aufwand an Material und Montagezeit auf jede beliebige Anzahl Stromschienen erweitert werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sie aus untereinander gleichen, mittels Vor- und Rücksprung zu einem Paket beliebiger Dicke zusammensetzbaren Haltehälften bestehen. Durch das Hinzufügen jeweils zweier Haltehälften kann eine beliebige Anzahl von Stromschienen auch nachträglich aneinander befestigt werden. Die Haltehälften sind untereinander vollkommen gleich und vereinfachen die Lagerhaltung. Außerdem kann es nicht vorkommen, daß aufgrund von Verwechselungen oder Übermittlungsfehlern nicht passende Haltehälften zum Kunden bzw. zur Montagestelle gebracht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat jede Haltehälfte auf jeder Seite eine Haltenut und/oder einen Haltefuß, der in die Haltenut der anschließenden Haltehälfte einführbar ist. Die Haltenut hat über Rücksprünge vorstehende Haltekanten zum Hintergreifen des Haltefußes, der ein H-förmiges Profil sein kann, das mit einem Vorsprung in der Haltenut einer Haltehälfte befestigt ist und von der Stirnseite der anschließenden Haltehälfte in deren Haltenut einschiebbar ist Der Haltefuß kann jedoch auch ein Teil einer jeden Haltehälfte sein, aus der er als T- Profil herausragt. Vorzugsweise hat jede Haltehälfte auf der einen Seite in einer Längsachse eine Haltenut und einen Haltefuß. Auf der anderen Seite sind eine weitere Haltenut mit Haltefuß angeordnet, die gegenüber den auf der einen Seite höhenversetzt sein können. Die Haltenuten beginnen an einem und die Haltefüße am anderen Stirnende der Haltehälften und reichen jeweils bis zu deren Mitte.
Haltenut und Haltefuß sind parallel zur Stromschiene angeordnet, die mit ihrem T-förmigen Schienenfuß in Nuten zweier benachbarter Haltehälften geführt ist. Diese Führung ermöglicht Verschiebungen der Stromschiene gegenüber der Halterung, wie sie bei Wärmedehnungen oder bei der Montage erforderlich sein können. Um ein unbeabsichtigtes Verschieben der Haltehälften gegeneinander zu verhindern, hat jede
Haltehälfte mindestens eine federnde Rückschiebesicherung. Dies sind Stäbe mit voneinander weg gerichteten Sicherungskrallen, die in Rastlöcher der benachbarten Haltehälften greifen. Die Stäbe der Rückschiebesicherungen haben die Form von Flachprofilen und sind an den Haltefüßen befestigt und ragen über die Haltehälfte hinaus. Die Rastlöcher sind in den Haltenuten angeordnet.
Jede Haltehälfte hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf der dem Schienenfuß gegenüberliegenden Seite eine Halteklaue für eine Montageplatte, die durch alle Haltehälften einer gemeinsamen isolierten Halterung hindurchgeführt ist und an einer Tragkonstruktion, z. B. der Wand eines Trägers, befestigt ist. Die aus elastischem Kunststoff bestehenden Haltehälften sind von an die Montageplatten schraubbaren Anschlägen gegen Verschiebung gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Paar Haltehälften in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Stück Stromschiene in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 eine Haltehälfte in der Seitenansicht,
Fig.4 zwei auseinandergezogene Haltehälften nach F i g. 3 in der Stirnansicht,
F i g. 5 drei Paar Haltehälften in der Stirnansicht,
F i g. 6 den Schnitt VI-VI durch F i g. 5,
F i g. 7 den Schnitt VII-VII durch F i g. 5.
Die in F i g. 1 dargestellte Halterung besteht aus zwei gleichen Haltehälften 4 und 5, die eine im wesentlichen plattenförmige Gestalt haben. Die Haltehälften lassen sich miteinander verbinden, wenn sie — wie in Fig. 1 angedeutet — in Längsrichtung zusammengeschoben werden. Hierbei greifen Vor- und Rücksprünge ineinander; insbesondere legen sich die Haltehälften mit ihrem in F i g. 1 oben befindlichen Teil um den Fuß 2 der zu befestigenden, in F i g. 2 gezeichneten, Stromschiene I.
Um die genannte Wirkung zu erzielen, ist jede der Haltehälften der Halterung wie folgt ausgebildet: Parallel zur Oberseite der Haltehälfte 4 verläuft eine zur (in der Zeichnung rechts befindliche) Seitenfläche 4a offene, in Längsrichtung durchgehende Nut 10. Die Nut 10 entspricht im Querschnitt dem halben Schienenfuß 2 der Stromschiene 1. Oberhalb der Nut 10 ist die Seitenfläche der Haltehälfte 4 bei 4b gegenüber der Fläche 4a um die halbe Dicke des Steges 2a der Stromschiene 1 zurückversetzt.
Unterhalb der Nut 10 und parallel hierzu ist an der Seitenfläche 4a der links gezeichneten Haltehälfte 4 ein im Querschnitt T-förmiger Vorsprung 15 als Teil der Haltehälfte angebracht, der an der vorderen, dem Betrachter zugewandten Schmalseite beginnt und in der Längsmitte der Fläche 4a endet. In Flucht mit dem Vorsprung 14 folgt ein Rücksprung 12, der bis zur hinten liegenden Schmalseite geht. Der Rücksprung 12 entspricht hinsichtlich seines Querschnitts und seiner Länge dem Vorsprung 15 und wird auf seiner ganzen Länge durch eine Haltebank 13 begrenzt.
Dadurch können die Haltehälften aus der in Fig. 1
ίο ersichtlichen Stellung so zusammengeschoben werden, daß jeweils der Vorsprung 15 an der einen und der Rücksprung 12 an der anderen Haltehälfte ineinandergreifen.
Um an der der Fläche 4a gegenüberliegenden höhenversetzten Seitenfläche 4de\ne weitere Haltehälfte anbringen zu können (in die dann ihrerseits die nächste seitlich anschließende Haltehälfte eingeschoben werden kann), ist an der Seitenfläche 4debenfalls ein im Querschnitt T-förmiger Vorsprung 14a vorgesehen, an den sich ein Rücksprung von gleicher Querschnittsform anschließt. Dieser Rücksprung 12a ist an der rechts gezeichneten Haltehälfte 5 zu erkennen. Vor- und Rücksprung reichen jeweils über die halbe Länge der Seitenflächen 4d, sind jedoch tiefer als die Teile 14 und 12 auf der anderen Seitenfläche angeordnet.
Um die ineinander geschobenen Hälften gegen ungewolltes Lösen zu sichern, sind im Bereich der Seitenflächen federnde Rückschiebesicherungen in Form von Stäben 16 mit nach außen vorstehenden Sicherungskrallen 17 vorgesehen, die sich in Rastlöcher 18 der Rücksprünge 12 legen. Die Stäbe 16 stehen als Griffende über die Schmalseite der jeweiligen Haltehälften vor, wie in den F i g. 3,6 und 7 deutlich zu sehen ist.
jede Haltehälfte hat an einer Stirnseite auf der der Stromschiene 1 gegenüberliegenden Seite eine Halteklaue 19 zur Befestigung auf einer Montageplatte 3. Dies ist ein Flachprofil, das sich gemäß F i g. 5 senkrecht zu den Stromschienen 1 über alle Haltehälften erstreckt und an einem nicht gezeichneten Träger befestigt ist, an dem mit Schleifkontakten versehene Fahrzeuge fahren. Die Haltehälften sind mit Schrauben 21 und Anschlägen 20 in Form von Hülsen auf der Montageplatte 3 gegen Verschieben gesichert.
Zur Vergrößerung der Oberfläche sind die Haltehälften 4 bis 9 zwecks Verlängerung des Kriechweges mit Rippen 22 versehen. Die F i g. 5 und 6 zeigen außer den Haltehälften 4 bis 9 eine Montageplatte 3, auf der die Haltehälften 4 bis 9 über zwei Anschläge 20 befestigt
so sind. Fig.6 und 7 zeigen, wie die Spreizkrallen 17 der stabförmigen Rückschiebesicherungen in die Rastlöcher 18 der jeweils benachbarten Haltehälften greifen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Isolierte Halterung für Stromschienen, die mit ihren Schienenfüßen von den Halterungen umfaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus t s untereinander gleichen, mittels Vor- und Rücksprung zu einem Paket beliebiger Dicke zusammensetzbaren Haltehälften (4 bis 9) bestehen.
2. Isolierte Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltehälfte (4 bis 9) auf to jeder Seite eine Haltenut (11) und/oder einen Haltefuß (14) hat, der in die Haltenut (U) der anschließenden Haltehälfte (4 bis 9) einführbar ist.
3. Isolierte Halterungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (U) über Rück- ts Sprünge (12) vorstehende Haltekanten (13) zum Hintergreifendes Haltefußes(14)hat.
4. Isolierte Halterungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefuß (14) ein H-förmiges Profil ist, das mit Vorsprüngen (15) in der Haltenut (11) einer Haltehälfte (4 bis 9) befestigt und von der Stirnseite der anschließenden Haltehälfte (4 bis 9) in die Haltenut (11) einschiebbar ist.
5. Isolierte Halterungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefuß (14) Teil einer Haltehälfte (4 bis 9) ist und als T-Profil aus diesem herausragt.
6. Isolierte Halterungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltehälfte (4 bis 9) auf einer Seite in einer Längsachse eine Haltenut (11) und einen Haltefuß (14) hat, die gegenüber der auf der anderen Seite angeordneten Haltenut (11) mit Haltefuß (14) höhenversetzt sind.
7. Isolierte Halterungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenuten (U) an einem und die Haltefüße (14) am anderen Stirnende der Haltehälften (4 bis 9) beginnen und bis zu deren Mitte reichen.
8. Isolierte Halterungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (11) und der Haltefuß (14) parallel zur Stromschiene (1) angeordnet sind.
9. Isolierte Halterungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (1) mit ihrem T-förmigen Schienenfuß (2) in Nuten (10) zweier benachbarter Haltehälften (4 bis 9) geführt ist.
10. Isolierte Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Haltehälfte (4 bis 9) mindestens eine federnde Rückschiebesicherung angeordnet ist.
11. Isolierte Halterungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschiebesicherungen Stäbe (16) mit voneinander weg gerichteten Sicherungskrallen (17) sind, die in Rastlöcher (18) der benachbarten Haltehälften (4 bis 9) greifen.
12. Isolierte Halterungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) der Rückschiebesicherungen an den Haltefüßen (14) befestigt sind und daß die Rastlöcher (18) in den Haltenuten (11) angeordnet sind.
13. Isolierte Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltehälfte (4 bis 9) auf der dem Schienenfuß (2) gegenüberliegenden Seite eine Halteklaue (19) für eine Montageplatte hat, die durch alle Haltehälften (4 bis 9) einer gemeinsamen Halterung hindurchgeführt ist.
14. Isolierte Halterungen nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehälften (4 bis 9) von an die Montageplatte (3) schraubbaren Anschlägen (20) gegen Verschiebung gesichert ist.
15. Isolierte Halterungen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehälften (4 bis 9) mit ihren Teilen aus elastischem Kunststoff hergestellt sind.
DE2750675A 1977-11-12 1977-11-12 Isolierte Halterung für Stromschienen Expired DE2750675C2 (de)

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