DE1812241A1 - Wandkonstruktion - Google Patents

Wandkonstruktion

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DE1812241A1
DE1812241A1 DE19681812241 DE1812241A DE1812241A1 DE 1812241 A1 DE1812241 A1 DE 1812241A1 DE 19681812241 DE19681812241 DE 19681812241 DE 1812241 A DE1812241 A DE 1812241A DE 1812241 A1 DE1812241 A1 DE 1812241A1
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Samuel Dauson
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PPG Industries Inc
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT -
DIPL-ING.
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt am Main 70
Sdineckenhofstr. 27- Tel. 617o79 28» November 1968
Gzk/Ra. PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania, U.S.A
Wandkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion und insbesondere eine neue isolierte Blendwandkonetruktion.
In der US-Patentschrift Nr. 3 336 707 wird eine isolierte Blendwandkonstruktion zur Befestigung von Platten auf einer Rahmen- oder Gitterstruktur offenbart, die aus einer T-förmigen, zum Verglasen von Bauelementen verwendeten Dichtung aus elastomerem Material besteht, wobei der Hauptteil oder Körper der Dichtung in tragender Verbindung mit einer Wandplatte steht, der Schenkel der Dichtung in einer nach innen gerichteten, in einem Rahmenelement befindlichen Befestigungsnut steckt und die Einrichtungen zum Umschließen der Dichtung innerhalb der genannten Nut getragen werden und den Schenkel der Dichtung umschließen, so daß alle Teile zusammengehalten werden.
In der US-Patentanmeldung Ser.No. 596 285 wird eine isolierte Wandkonstruktion zur Befestigung von Wandplatten offenbart, die aus untereinander verbundenen horizontalen und vertikalen Elementen zur Bildung eines Rahmens besteht, wobei sich auf einer gemeinsamen vertikalen Fläche aller Rahmenelemente jeweils ein nach außen gerichteter Flansch befindet, auf dem genannten Flansch zum Tragen einer Wandplatte eine zum Verglasen der Bauteile verwendete Dichtung aus elastomerem Material befestigt ist und zwischen der Wandplatte und dem
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Rahmenelement isolierende, die Wandplatte stützende Leisten angebracht sind. Bei früheren bekannten Wandkonstruktionen wurden verschiedene Versuche zur Bildung einer Wärmegitterschranke, d.h. einer Wärmeunterbrechung in den Gitter- oder Rahmenelementen, sowie einer Wärmeunterbrechung zwischen den Wandplatten und den Gitter- oder Rahmenelementen unternommen, um die Hitze- oder Kälteübertragung von einem Element auf das andere zu verhindern. Bs zeigte sich jedoch, daß keine dieser bekannten Konstruktionsformen eine völlig befriedigende Lösung bot.
Sogar bei den vorstehend erwähnten Erfindungen, mit denen zum ersten Mal strukturell und funktionell zuverlässige thermale Wandsysteme geschaffen wurden, waren diese Systeme in ihrem Aussehen dennoch unzureichend und erforderten die Einhaltung enger Toleranzen bei der Herstellung der einzelnen Bauteile,, Bei jedem der früheren Systeme wurde eine freiliegende Dichtung aus elastomerem Material benötigt, deren Aussehen in einer zusammengesetzten Wandkonstruktion nicht immer den ästhetischen Wünschen des Architekten und des Gebäudebesitzers gerecht wurde. Außerdem können die beiden erwähnten Systeme als nicht einstellbar bezeichnet werden, da sie keine Möglichkeiten vorsahen, die Bauteile bei der Montage auszurichten, um mit Sicherheit eine wasserdichte und/oder strukturell feste Wand zu erhalten. Dementsprechend erforderte jedes dieser Systeme die genaue Kontrolle der Montage und der Toleranzabweichungen bei der Herstellung der Bauelemente oder Teile.
In der US-Patentanmeldung Ser.No. 671 270 wird eine Wandkonstruktion offenbart, die eine Lösung der oben genannten Probleme schaffen soll. Insbesondere wird darin eine wärmeisolierte, metal3.verkleidete Rahmenkonstruktion für Wandplatten offen-
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bart, die im wesentlichen ein die Wandplatten stützendes Element aufweist, das einen Block aus Isoliermaterial trägt, der eine Nut aufweist, die ein Ende eines Verbindungselementes trägt; das entgegengesetzte Ende des Verbindungselementes ist mittels Schraubverbindung oder einstellbar mit einem mit Zwischenraum angeordneten gegenüberliegenden, die Wandplatte verankernden Element verbunden. Die offenbarte Konstruktion schafft auch eine Möglichkeit, das die Wandplatte stützende Element und das die Wandplatte verankernde Element durch einen Zwischenraum von einem dazwischen liegenden Wandelement mittels isolierender Verglasungsstreifen zu trennen, und versieht das die Wandplatte verankernde Element mit passenden Einrichtungen zur Befestigung eines metallischen Abdeckelementes daran.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung oder Weiterentwicklung der in der US-Patentanmeldung Ser.No. 671 270 offenbarten Lösung. Das Blendwandsystem der vorliegenden Erfindung stellt ebenso wie das in der genannten Patentanmeldung offenbarte System eine wärmeisolierte Rahmenkonstruktion für die Wandplatten dar, die einstellbar ist, um Toleranzabweichungen auszugleichen, und die in praktisch jeder gewünschten Ausführungsform hergestellt werden kann. Außerdem hat das erfindungsgemäße Blendwandsystem einen größeren strukturellen Zusammenhalt als jede der vorerwähnten Strukturen gemäß dem Stand der Technik, da die metallenen oder metallähnlichen Strukturelemente direkt verbunden sind und sich überlappen. Außerdem kann das erfindungsgemäße Blendwandsystem mit geringeren Werkstoffkosten hergestellt und leichter eingebaut oder aufgebaut werden als die zum Stand der Technik gehörenden Strukturen.
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Die erwähnten neuen und vorteilhaften erfindungsgemäßen Eigenschaften werden möglich durch die Verwendung von Befestigungsmitteln mit einer Bauplatte oder einem plattenähnlichen Element mit Abschnitten, die mit Abschnitten eines die Wandplatte stützenden Bauelementes zwangsläufig ineinandergreifen und diese überlappen. Mit einem Bolzen oder dergleichen wird das plattenähnliche Element mit einem die Wandplatte verankernden Bauelement verbunden, und ein fertig eingebauter isolierender Abstandsstreifen wird zwischen die überlappenden Abschnitte der Platte oder des plattenähnlichen Elementes und das die Wandplatte stützende Element eingelegt, um das stützende Element von dem Befestigungsmittel und dem Verankerungselement zu isolieren. In ähnlicher Weise wie bei bekannten Konstruktionen dieser Art sind auch das die Wandplatte stützende Element und das die Wandplatte verankernde Element gemäß dieser Erfindung jeweils mit Zwischenraum zu einem dazwischenliegenden Wandplattenelement mittels isolierender Verglasungswülste angeordnet, und das die Wandplatte verankernde Element ist mit einer geeigneten Einrichtung versehen, um daran die verschiedensten Abdeckelemente zu befestigen.
Die hier offenbarten Einrichtungen lassen sich zusammenfassend beschreiben als eine isolierte Blendwandkonstruktion mit einer Wandplatte, einem die Wandplatte stützenden Element und einem die Wandplatte verankernden Element, mit dem die Wandplatte verankernden Element einstellbar verbundenen Befestigungselementen mit Abschnitten, die in überlappender Verbindung mit dem die Wandplatte stützenden Element stehen, wobei isolierender und Abstand haltender Werkstoff zwischen die Abschnitte der Befestigungsmittel und der die Wandplatte stützenden Elemente, die sich gegenseitig überlappen, eingefügt ist, so daß das die Wandplatte stützende Element und das Befestigungsmit-
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tel voneinander isoliert sind, und wobei Isoliermaterial zwischen die Wandplatte und die Stütz- und Verankerungselemente eingefügt ist, so daß das Wandplattenelement von den stützenden und verankernden Elementen isoliert ist, wenn eine Kante des Plattenelementes zwischen letzteren angeordnet ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungebeiepielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht einer erfindungsgemäßen Blendwand,
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Pig. 1 und zeigt Einzelheiten der erfindungsgemäßen vertikalen Rahmenelemente,
Pig. 3 einen Schnitt länge der Linie III-III in Pig. 1 und zeigt Einzelheiten der erfindungsgemäßen horizontalen Rahmenelemente.
Die in Pig. 1 dargestellte Blendwand 10 besteht aus einer Vielzahl von Wandplatten 12, die entlang ihrer peripheren Kanten von horizontalen und vertikalen, die Wandplatten einrahmenden Elementen oder Gitterelementen 14 und 16 mit im wesentlichen gleichem Querschnitt getrennt und getragen werden. Das in Pig. 2 gezeigte Rahmenelement 16' ist ein sog. Spaltelement· Spaltelemente werden häufig zum Dehnungsausgleich in den Wänden eines Gebäudes verwendet. Pur den erfindungsgemäßen Zweck kann das Rahmenelement 16· auch ein einteiliger Strangpreßling oder ein in Abschnitte geteiltes Element sein, das einen etwas anderen Querschnitt als den in Pig. 2 gezeigten .Quer-
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schnitt besitzt. Außerdem können einteilige und/oder in Abschnitte geteilte Rahmenelemente in jeder gewünschten Kombination verwendet werden. Es widerspricht nicht den vorstehenden Ausführungen, daß an die erfindungsgemäßen horizontalen und vertikalen Elemente 14 und 16 im wesentlichen die gleichen Anforderungen gestellt werden; deshalb kann bei der nachstehenden Beschreibung für die Einzelheiten, die für beide Elemente gleich und wesentlich sind, sowohl auf Fig. 2 wie auch Fig. 3 Bezug genommen werden.
Obwohl in Pig. 1 horizontale und vertikale Rahmenelemente gezeigt werden sollen, die eine Vielzahl von Wandplatten stützen, die einen vollständigen Wandabschnitt bedecken, ist aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung für eine Konstruktion mit einer einzigen oder mit einer Vielzahl von Wandplatten gleichermaßen geeignet ist. Es können isolierende oder nicht isolierende Wandplatten 12 verwendet werden, die aus jedem geeigneten Material oder aus jedem geeigneten Aufbau bestehen können.
In Pig. 1 sind die horizontalen Rahmenelemente 14 und die vertikalen Rahmenelemente 16 unter Bildung eines festen strukturellen Rahmens oder Pachwerks ineinandergefügt. Insbesondere bei den Pig. 2 und 3 bestehen die horizontalen und vertikalen Rahmenelemente 14 und 16 im wesentlichen aus jeweils einem die Wandplatte stützenden Element 18, einer überlappenden und ineinandergreifenden Platte oder einem plattenähnlichen Element 20, isolierenden Abstandsstreifen 22, einem die Wandplatte verankernden Element 24 und einem Bolzen 26, der geschraubt oder einstellbar das die Wandplatte verankernde Element 24 mit dem Plattenelement 20 verbindet. Das metallische, die Wandplatte stützende Element 18 und das die Wandplatte verankernde Element 24 sind jeweils von einem dazwischenliegenden
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Plattenelement 12 mittels isolierender VerglaeungewUlste 28 in Abstand gehalten. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das die Wandplatte verankernde Element 24 mit einem Paar von sich längserstreckenden Rippen oder Flanschen 30 versehen, über die ein Abdeck- oder Kappenelement 32 eingerastet ist.
Weitere Einzelheiten sind insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen; das die Platte stützende Element 18 ist ein längliches Bauelement, das aus einem röhrenförmigen oder kanalförmigen Versteifungsabschnitt 34 besteht, der dem Rahmenelement Festigkeit und Stärke gibt, und der einen die Wandplatte stützenden Abschnitt 36 trägt, der entweder mit dem Versteifungsabschnitt
34 aus einem Stück hergestellt ist oder ein getrenntes Element darstellt, das mit dem Versteifungsabschnitt 34 verbunden ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das die Wandplatte stützende Element 36 mit dem Versteifungsabschnitt 34 aus einem Stück hergestellt und umfaßt ein längliches, im wesentlichen U-förmiges Kanalelement, das sich zusammensetzt aus dem Steg
35 des Versteifungsabschnitts 34, einem Paar von mit Zwischenraum angeordneten Flanschen 38, die sich nach vorn oder außen erstrecken, und einem Paar von Flanschen 40, die sich von den freien Enden der Flansche 38 jeweils zueinander erstrecken. Die freien Enden der Flansche 40 liegen einander gegenüber mit einem Zwischenraum dazwischen. Jeder Flansch 40 ist an seiner vorderen oder äußeren Stirnfläche oder Seite so geformt, daß er einen isolierenden Verglasungswulst 28 aufnehmen kann, und ist an der entgegengesetzten Fläche oder Seite so geformt, daß er einen isolierenden Abstandsstreifen 22 aufnehmen kann» Zwischen den sich längserstreckenden Flanschen 38 und 40 und dem Steg 35 des Versteifungsabschnitts 34 ist eine längsverlaufende Nut 44 gebildet, die eine oder mehrere Plattenelemente 20 auf-
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nimmt und festhält sowie ein oder mehrere Paare von isolierenden Abstandsstreifen 22. Daraus ergibt sich, daß die Plattenelemente 20 und/oder die isolierenden Abstandsstreifen 22 entweder in einem Stück fortlaufende Elemente sind, die sich im wesentlichen über die Länge der Nut 44 erstrecken, oder eines von beiden oder beide können aus verhältnismäßig kürzeren Elementen bestehen, beispielsweise 12 bis 100 mm (1/2 Zoll bis 4 Zoll), die entsprechend mit Abstand auf die Länge der Nut 44 verteilt und mit dieser in der Zusammenbaulage verbunden sind. Wenn man es wünscht, ausreichend kurze Stücke der Plattenelemente 20 zu verwenden, wobei die Länge der Plattenelemente 20 sowohl geringer ist als ihre Breite als auch geringer als der Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden freien Enden der Flansche 40, ist es ersichtlich, daß das Plattenelement 20 quer in die Nut 44 eingeführt und dann in seine endgültige Lage gedreht werden kann. Auf jeden Fall ist das Plattenelement 20 von geringerer Breite als die Breite der Nut 44 zwischen den Flanschen 38, so daß im zusammengebauten Zustand keine körperliche Berührung zwischen dem Plattenelement 20 und den Flanschen 38 auftritt.
Wie schon ausgeführt, wird die Nut 44 durch die sich längserstreckenden Flansche 38 und 40 und den Steg 35 des Versteifungsabschnittes 34 des die Wandplatte stützenden Elementes 18 gebildet. Die gegenüberliegenden Flansche 40 bilden eine beschränkte Öffnung oder einen beschränkten Querzugang zu der Nut 44 und bilden damit eine Einrichtung, die wirkungsvoll das Entfernen des Plattenelementes 20 aus der Nut 44 verhindert, wenn das Plattenelement 20 in seiner endgültigen Einbaulage ist. Die Öffnung oder der Zugang 46 zu der Nut 44, der zwischen den Flanschen 40 gebildet ist, erlaubt es dem Bolzen 26, sich nach vorn oder außen aus der Nut 44 des die Wandplatte stützenden Elementes 18 zu erstrecken. Wie gezeigt, ist die Zugangsöff-
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nung 46 größer als die entsprechende lineare Abmessung des benachbarten Abschnitts des Bolzens 26, so daß im eingebauten Zustand des Bolzens 26 keine körperliche Berührung zwischen dem Bolzen 26 und dem die Wandplatte stützenden Element 18 besteht.
Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Bolzen 26 durch eine nicht gezeigte Öffnung in dem die Wandplatte verankernden Element 24 und ist durch Verschrauben oder einstellbar mit dem Plattenelement 20 verbunden mittels einer darin vorgesehenen, nicht gezeigten Schrauböffnung. Wie gezeigt, sind in Nuten 48 der Flansche 40 auch isolierende Abstandsstreifen 22 befestigt. Die Abstandsstreifen 22 bestehen aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder anderem isolierenden Werkstoff mit verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit. Die AbBtandBstreifen 22 tragen das Plattenelement 20 mit Abstand zu den Planschen 40.
Wie ersichtlich, ist es nicht nötig, daß das Plattenelement 20 genau die gezeigte Form besitzt. Darüber hinaus kann anstelle des Plattenelementes 20 ein Knebel oder ein anders gestaltetes Element verwendet werden. Es ist auch ersichtlich, daß die isolierenden Abstandsstreifen 22 nicht genau auf die gezeigte Form oder Befestigungsart beschränkt sind. Beispielsweise könnte der Abstandsstreifen 22 ein U-förmiges Element sein, das an den Längskanten des Plattenelementes 20 angeklebt let. Es zeigt sich, daß isolierendes Material von jeglicher Form auf oder an dem überlappenden und ineinandergreifenden Element angebracht oder in sonstiger Weise mit ihm strukturell verbunden werden kann, so daß das überlappende Element in direkter tragender Verbindung mit dem stützenden . Element 18 steht und von ihm durch das isolierende Material getrennt wird. Außerdem können andere Verbindungsmittel als
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der gezeigte Bolzen 26 verwendet werden, um das die Wandplatte verankernde Element 24 relativ zu dem die Wandplatte stützenden Element 18 einstellbar festzulegen. Beispielsweise kann ein Stift verwendet werden, der an beiden Enden mit Gewinde versehen ist oder an einem Ende mit einem Gewinde versehen und am anderen Ende mit dem Plattenelement 20 verschweißt oder in anderer Weise verbunden ist. Außerdem kann ein Verbindungselement verwendet werden, das aus einem länglichen Plansch besteht, der mit dem Plattenelement 20 aus einem Stück geformt ist und an seinem freien Ende mit einer Schraubnut versehen ist, kombiniert mit einer Schraube, die sich durch eine Öffnung in dem die Wandplatte verankernden Element 24 erstreckt, um das die Wandplatte verankernde Element 24 einstellbar relativ zu dem die Wandplatte stützenden Element 18 festzulegen. Somit ist ersichtlich, daß jedes überlappende und ineinandergreifende Element, jedes isolierende Abstandselement und/oder Befestigungselement verwendet werden könnte, das im Bereich der den gezeigten besonderen Ausführungsformen gleichwertiger Mittel liegt, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde. Es ist erfindungswesentlich, daß ein direktes Ineinandergreifen und Überlappen der metallischen oder metallähnlichen Bauelemente gegeben ist, daß die überlappenden Bauelemente wärmeisoliert voneinander sind und vorzugsweise, daß eine geeignete Einrichtung vorgesehen ist, um das die Wandplatte verankernde Element 24 relativ zu dem die Wandplatte stützenden Element 18 einstellbar festzulegen.
Das die Wandplatte verankernde Element 24 ist im wesentlichen ein längliches Klammerelement, das sich über die ganze Länge jedes horizontalen und vertikalen Rahmenelementes erstreckt und an den gegenüberliegenden Längskanten Einrichtungen wie beispielsweise Nuten 25 aufweist, die zur Aufnahme von iso-
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lierenden Verglasungswülsten 28 geeignet Bind. Zwischen den Längskanten sind geeignete, nicht dargestellte öffnungen in dem die Wandplatte verankernden Element 24 vorgesehen, die dazu dienen, das die Wandplatte verankernde Element 24 gegenüber dem die Wandplatte stützenden Element 18 mittels Bolzen 26 festzulegen, die sich durch diese öffnungen erstrecken und in mit Gewinde versehenen, nicht dargestellten öffnungen in der Platte 20 aufgenommen werden. An oder nahe den Längskanten des die Wandplatte verankernden Elementes 24» jedoch auf der Seite, die derjenigen gegenüberliegt, die zur Aufnahme der isolierenden Verglasungswülste 28 bestimmt ist, sind auch sich längserstreckende Flansche oder Rippen 30 ausgebildet, über die eine Abdeckung oder ein Kappenelement 32 aus Metall oder einem anderen festen Werkstoff eingerastet und an dieser Stelle sicher befestigt wird. Die Abdeckung oder das Kappenelement 32 kann fast jede gewünschte Form, endgültige Farbe oder Tiefe des Einschnitts annehmen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Abdeckelement 32 ein U-förmiges Kanalelement mit einem Steg, der eine flache äußere Fläche ergibt, die parallel zu den Blendwandplatten verläuft, und einem Paar von Flanschen, das flache Seitenflächen ergibt, die in einer Ebene mit den Seitenflächen der horizontalen und vertikalen Versteifungselemente liegen.
Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, daß die Erfindung, die außerdem noch eine Reihe neuer Eigenschaften aufweist, eine vielseitige isolierte Blendwandkonstruktion schafft, die einen besseren strukturellen Zusammenhalt bietet als ähnliche in der Technik bekannte Konstruktionen, indem direkt überlappende und ineinandergreifende metallische oder metallähnliche Bauteile verwendet werden. Es ergibt sich außerdem, daß das erfindungsgemäße Blendwandsystem mit geringeren Kosten hergestellt wird und leichter ein- oder aufgebaut werden kann als alle ähnlichen bekannten Konstruktionen.
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Während eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt und beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß vielerlei Änderungen und Abwandlungen in der Art
des Zusammenbaues und der Werkstoffe, der Bauteilformen, der Anordnung der Teile und Elemente innerhalb des Bereichs gleichwertiger Mittel, verglichen mit den speziell erwähnten, möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche
    1. Isoliertes Rahmenelenient, bestehend aus einem eine Wandplatte stützenden Element mit einer längsverlaufenden Befestigungsnut, einem die Wandplatte verankernden Element, das in gegenüberliegender Lage mit einem Zwischenraum zu der Befestigungsnut angeordnet ist, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel, die innerhalb der Befestigungsnut angeordnet sind und Abschnitte aufweisen, die Abschnitte des die Wandplatte stützenden Elementes überlappen, durch Einrichtungen zum Verbinden der Befestigungsmittel mit dem die Wandplatte verankernden Element und durch isolierendes Abstandsmaterial, das zwischen die Abschnitte der Befestigungseinrichtungen und des die Wandplatte stützenden Elementes, die einander überlappen, eingefügt ist.
    2. Isoliertes Rahmenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnut durch einen Steg und ein Paar von mit Abstand angeordneten Planschen gebildet wird, die sich von dem Steg erstrecken, wobei jeder Plansch einen weiteren Plansch an seinem freien Ende trägt und die freien Enden der weiteren Plansche einander entgegengesetzt mit Zwischenraum angeordnet sind, und daß das isolierende Abstandsmaterial innerhalb der Nut angebracht und zwischen die weiteren Plansche und die Befestigungsmittel eingelegt ist.
    3. Isolierte Blendwandkonstruktion mit einer Wandplatte, deren eine Kante zwischen ein die Wandplatte stützendes Element und ein die Wandplatte verankerndes Element eingelegt ist, wobei das die Wandplatte stützende Element eine längsverlaufende Befestigungsnut hat und das die Wandplatte verankernde Element in gegenüberliegender Lage mit Zwischenraum zu der Befestigungsnut angeordnet ist, gekennzeichnet
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    durch Befestigungsmittel, die innerhalb der Befestigungsnut angeordnet sind und Abschnitte aufweisen, die Abschnitte dee die Wandplatte stützenden Elementes überlappen, durch Einrichtungen zum Verbinden der Befestigungsmittel mit dem die Wandplatte verankernden Element, durch isolierendes Abstandsmaterial, das zwischen die Abschnitte der Befestigungsmittel und des die Wandplatte stützenden Elementes eingelegt ist, die einander überlappen, und durch isolierendes Verglasungsmaterial, das zwischen die Wandplatte und eines der die Wandplatte stutzenden und verankernden Elemente eingelegt ist, wobei die die Wandplatte stützenden und die die Wandplatte verankernden Elemente voneinander isoliert sind und die Wandplatte von einem der die Wandplatte stützenden und der die Wandplatte verankernden Elemente isoliert ist.
    Isolierte Blendwandkonstruktion nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß isolierandes Yerglasungsmaterial zwischen die Wandplatte und sowohl die stützenden wie auch die verankernden Elemente eingelegt ist, wobei das die Wandplatte stützende Element und das die Wandplatte verankernde Element jeweils von deia Wandplattenelement isoliert sind.
    Isolierte Blendwandkonstruktion nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Plattenelement aufweisen, das eine mit Gewinde versehene öffnung besitzt, und daß die Einrichtung zum Verbinden der Befestigungsmittel mit dem die Wandplatten verankernden"Element einen mit Gewinde versehenen Bolzen aufweist, der sich durch eine Öffnung in dem die Wandplatte verankernden Element erstreckt und mittels Gewinde in der mit Gewinde versehenen Öffnung aufgenommen wird»
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    6. Isolierte Blendwandkonstruktion nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigüngsnut durch einen Steg und ein Paar von mit Abstand angeordneten Flanschen gebildet wird, die sich von dem Steg erstrecken, wobei jeder Flansch einen weiteren Flansch an seinem freien Ende trägt und die freien Enden der weiteren Flansche in gegenüberliegender Lage mit Zwischenraum zueinander angeordnet sind, und daß das isolierende Abstandsmaterial ein Paar von Streifen aufweist, die in der Nut angeordnet sind, wobei jeder Streifen zwischen einem der weiteren Flansche und der Befestigungseinrichtung eingelegt ist.
    7. Isolierte Blendwandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wandplatte verankernde Element ein sich längserstreckendes Element ist, das an seinen gegenüberliegenden Längskanten Einrichtungen zur Aufnahme von isolierenden Verglasungswülsten aufweist.
    8. Isolierte Blendwandkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wandplatte verankernde Element an der Seite, die derjenigen gegenüberliegt, die zur Aufnahme der isolierenden Verglasungsstreifen bestimmt ist, eine Einrichtung aufweist zur Aufnahme eines Abdeckelementes, und daß ein Abdeckelement an diesen Einrichtungen zur Aufnahme eines Abdeckelementes befestigt ist.
    9. Im Bauwesen zu verwendende Aufnahmeeinrichtung für eine Blendwandplatte mit einen Rahmen bildenden horizontalen und vertikalen, die Wandplatte stützenden Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes die Wandplatte stützende Element eine längsverlaufende Befestigungsnut in einer gemeinsamen Fläche des Rahmens aufweist, daß eine Einrichtung an gegenüberliegenden Längskanten vorgesehen ist zur
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    Aufnahme eines isolierenden Verglasungswulstes, daß die Wandplatte verankernde Elemente in gegenüberliegender Lage mit Zwischenraum zu der Befestigungsnut angeordnet sind, daß eine Befestigungseinrichtung Plattenelemente aufweist, die innerhalb der Befestigungsnuten angeordnet sind und Abschnitte aufweisen, die Abschnitte des die Wandplatte stützenden Elementes überlappen, daß isolierende Abstandsstreifen zwischen die Abschnitte der Befestigungseinrichtung und des die Wandplatte stützenden Elementes eingelegt sind, die einander überlappen, weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbinden der Befestigungsmittel mit den die Wandplatte verankernden Elementen, wobei die die Wandplatte verankernden Elemente an gegenüberliegenden Längskanten eine Einrichtung aufweisen, die zur Aufnahme eines isolierenden Verglasungswulstes bestimmt ist, und daß eine Einrichtung an derjenigen Seite des die Wandplatte verankernden Elementes geschaffen ist, die derjenigen gegenüberliegt, die zur Aufnahme der isolierenden Verglasungswülste bestimmt ist, zur Aufnahme eines Abdeckelementes, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiges Abdeckelement an der Einrichtung zur Aufnahme dea Abdeckelementes befestigt ist, daß eine Wandplatte zwischen die die Wandplatte stützenden und die die Wandplatte verankernden Elemente eingesetzt ist, daß isolierende Verglasungswülste zwischen die Wandplatte unä die die Wandplatte stützenden und die die Wandplatte verankernden Elemente eingelegt sind»
    10, Im Bauwesen verwendete Aufnahme für eine Blendwandplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnut durch einen Steg und ein Paar von mit Zitfis chenraum angeordneten Flanschen gebildet wird, die sich von dem Steg erstrecken, wobei jeder Flansch einen weiteren
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    Flansch, an seinem freien Ende trägt und die freien Enden der weiteren Flansche einander gegenüberliegend mit Zwischenraum angeordnet sind, und daß die Isolierenden Abstandsstreifen aus einem Paar von seitlich angeordneten Streifen bestehen, die auf den weiteren Flanschen angebracht sind.
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DE1812241A 1967-12-07 1968-12-03 Vorhangwand mit einem Traggerippe aus Pfosten und Riegeln Expired DE1812241C3 (de)

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