DE2164521A1 - Fertigbauteil fuer fenster- bzw. tueroeffnungen - Google Patents

Fertigbauteil fuer fenster- bzw. tueroeffnungen

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DE2164521A1
DE2164521A1 DE19712164521 DE2164521A DE2164521A1 DE 2164521 A1 DE2164521 A1 DE 2164521A1 DE 19712164521 DE19712164521 DE 19712164521 DE 2164521 A DE2164521 A DE 2164521A DE 2164521 A1 DE2164521 A1 DE 2164521A1
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Germany
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prefabricated component
component according
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projection
roller shutter
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Arnold Nothdurft
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EPPENSTEINER WERU ROLLADEN
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EPPENSTEINER WERU ROLLADEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/26Frames of plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/64Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by loosely-inserted means, e.g. strip, resilient tongue
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Fertigbauteil für Fenster- bzw. Türöffnungen Die Erfindung betrifft ein Fertigbauteil für Fenster-bzw. Türöffnungen mit Zargen, Rolladenkasten, Rolladen und Fenster bzw. Tür. Mit solchen Fertigbauteilen lassen sich die Arbeiten auf dem Bau rationalisieren, neben dem raschen Einbau kann eine höhere Genauigkeit der surelnander passend abgestimmten Teile verwirklicht werden, die Bauteile selbst lassen sich seriengerecht konstruieren und damit vorteilhaft herstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feri>igbauteil für Fenster- bzw. Türöffnungen zu schaffen, das sich besonders leicht herstellen läßt, eine besonders günstige und rasche Montage erlaubt und insbesondere durch seine Festigkeit und Witterungsbeständigkeit allen Ansprüchen genügt.
  • Zur Lösung dieter Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die seitlichen Zargen aus einem Kunststoff-Hohlkammer-Profil bestehen, aus dessen Grundkörper ein Vorsprung mit einer Rolladenlaufnut vorsteht. Das Hohlkammerprofil aus Kunststoff, das stranggepreßt, extrudiert oder gegossen sein kann, hat eine hohe Festigkeit, ist maßgenau und in besonderem Maße witterungsbeständig, es kann eingefärbt sein, so daß sich ein Anstrich erübrigt. Durch die einstückige Ausbildung ergibt sich für den Rolladen eine exakte, geräuscharme Führung, Die Festigkeit der Zarge wird erhöht und ihre Herstellung aus Kunststoff erleichtert, wenn der Grundkörper und der Vorsprung durch Stege in mehrere Kammern unterteilt sind. Eine besonders günstige Gestaltung ergibt sich dadurch, daß der Vorsprung einen zur Stirnwand parallelen Quersteg auSweist, der den Grund der Rolladenlaufnut abgibt und mit den Seitenwänden, der Stirnwand und Seitenführungswänden zwei Kammern bildet. Die Führung des Rolladens in der Nut kann noch dadurch verbessert werden, daß aus den Seitenführungswänden in die Nut ragende Füifrungswulste vorstehen, zusätzlich empfiehlt sich die Anordnung von in die Kammern ragenden Verstärkungswulsten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stimmt die Höhe des Vorsprunges mindestens nahezu mit der Höhe des Blendrahmens für das Fenster bzw. die Tür überein.
  • Der Blendrahmen ist dabei in der Ecke von Grundkörper und Vorsprung angeordnet und in der dem Blendrahmen zugekehrten Seitenwand des Vorsprunges ist eine mit einem Hinterschnitt versehene Festhalterinne mit einem Dichtstreifen vorgesehen, so daß die unbedingt sichere Abdichtung zwischen dem Blendrahmen und der Zarge gewährleistet ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist es, daß nach der Erfindung am Grundkörper an dessen Enden auf der dem Rolladen abgewandten Seite Ausnehmungen mit Hinterhaknasen vorgesehen sind. In diese Ausnehmungen bzw. Hinterhaknasen lassen sich Putzanschlußprofile einschieben, wobei die Einrastung dieser Profile in den Zargen eine feste Verbindung mit dem Mauerwerk schafft. Die Putzanschlußprofile sind gleichzeitig gute Putzträger. Die Ausnehmungen mit den Hinterhaknasen sind aber auch geeignet zur Aufnahme von GrundkörperverlängerunDsstücken, so daß eine Anpassung an die Tiefe der Maueröffnung vorgenommen werden kann. Es bedarf nur eines Kunststoff-Hohlkammerprofiles, was die Herstellung und Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
  • Eine besonders rationelle Herstellung des Fertigbauteiles ergibt sich dadurch, daß das Hohlkammerprofil auch für die obere Zarge verwendet wird und die beiden seitlichen Zargen mit der oberen Zarge rechtwinklig verschweißt sind. Dabei kann zur Platzgewinnung bei der oberen Zarge die hier für die Führung des Rolladens nicht notwendige Nut unter Weglassung der einen Kammer verbreitert sein. Zur Einbauerleichterung sind die Grundkörper der seitlichen Zargen von Justierschrauben durchdrungen, über die das Fertigbauteil lotrecht Justierbar und in der Maueröffnung verspannbar ist. Dabei trägt die Justierschraube am freien Ende eine Pratze und dringt mit ihrem anderen Ende durch den Blendrahmen. Ihr Kopf- ist über eine Nut im Blendrahmen erreichbar. Das Fenster kann ohne weiteres in mehrere Flügel aufgeteilt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Fertigbauteiles in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das in eine Maueröffnung eingebaute Fertigbauteil Fig. 3 einen Querschnitt durch das eingebaute Fertigbauteil, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine seitliche Zarge in natürlichem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt durch Teile eines Hohlkammerprofiles und eines daran angeschlossenen Verlängerungsprofiles.
  • Der Fertigbauteil besteht aus zwei seitlichen Zargen 1,2, einer oberen Zarge 3 und einer unteren Abschlußwand 4, unterhalb'der oberen Zarge 3 ist ein Rolladenkasten 5 angeordnet, in dem ein Rolladen 6 aufspulbar ist. In die Zargen 1 bis 3 bzw. die untere Abschlußwand 4 ist ein Blendrahmen 7 für ein Fenster 8 eingesetzt.
  • Die seitlichen Zargen 1,2 bestehen aus einem Kunststoff-Hohlkammer-Profil 9, bei dem aus einem Grundkörper 10 ein Vorsprung 11 mit einer Rolladenlaufnut 12 vorsteht.
  • Der Grundkörper 10 ist durch Stege 131in sieben Kammern 14 bis 20 unterteilt. Die Wandstärke der Stege 13 kann etwas geringer sein als die Außenwände. Die äußeren Enden des Grundkörpers 10 sind mit einer Ausnehmung 21 und einer Hinterhaknase 22 versehen, die Kammern 14 und 20 sind entsprechend kleiner gehalten. Der Vorsprung 11 trägt einen parallel zur Stirnwand 23 laufen#en Quersteg 24, der gleichzeitig den Grund der Rolladenlaufnut 12 abgibt. Die Seitenführungswände 25,26 der Rolladenlaufnut 12 bilden mit der Stirnwand 23, dem Quersteg 24 und den Seitenwänden 27,28 Kammern 29,30.
  • Die Seitenführungswände 25,26 sind zur Nut 12 hin mit Führungswülsten 31 und zu den Kammern 29,30 hin mit Verstärkungswülsten 32 versehen. Die Seitenwand 28 weist eine Festhalterinne 33auf, die aus einem in die Kammer 30 ragenden Kanal 34 und einer Wanne 35 besteht, beide sind durch einen Schlitz 36 miteinander verbunden, dessen Breite geringer ist als die Breite des Kanals 34.
  • In der Ausnehmung 21 können, wie es insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, Putzanschlußprofile 37 untergebracht sein, die abgewinkelt und hinter der Hinterhaknase 22 verankert sind. Sie schaffen eine feste Verbindung mit dem Mauerwerk und sind gleichzeitig gute Putzträger. Wie insbesondere aus der Figur 5 hervorgeht, können aber auch in die Ausnehmung 22 Verlängerungsprofile 38 eingeschoben werden, so daß der Grundkörper 10 beliebig verlängerbar entsprechend der Tiefe des Baukörpers 39 ist. Bevorzugte Maße des Kunststoff-Hohlkammer-Profiles 9 sind eine Länge des Grundkörpers 10 von 290 mm bei einer Breite von 25 mm und eine Höhe 40 des Vorsprunges~11 von 60 mm bei einer Breite 41 von 50 mm. Bei diesen Maßen beträgt die Wandstärke der Außenseiten 3 mm, während sich die der Stege 13 auf 2 mm beläuft, Der Blendrahmen 7 ist in die vom Grundkörper 10 und dem Vorsprung 11 gebildete Ecke gesetzt, seine Höhe entspricht der des Vorsprunges 11, dabei übernimmt ein in die Besthalterinne 33 eingesetzter Dichtstreifen 42 die sichere Abdichtung zwischen demBlendrahmen 7 und den Zargen 1,2. Der Grundkörper 10 wird von Justierschrauben 43 durchdrungen, die an ihrem freien Ende eine Pratze 44 tragen und deren anderes Ende durch den Blendrahmen 7 dringt und in einer Nut 45 endet, über die der Kopf der Schraube 43 zugänglich ist.
  • Die untere Abschlußwand 4 wird durch eine Aluminium-Außenfensterbank 46, ein Verankerungsprofil 47 und eine Kunststoff-Innenfensterbank 48 gebildet, die mit den Zargen 1,2 verschraubt sind.
  • Der Fertigbauteil wird komplett in eine Maueröffnung 49 des Baukörpers 39 eingesetzt, dabei ruht die untere Abschlußwand 4 auf einer tragenden Mörtelschicht 50 und 39 zwischen den Zargen 1 bis 3 und dem Baukörper sind Isolierstoffe 51 untergebracht. Über die Justierschrauben 43 wird der Fertigbauteil lotrecht justiert und in der Maueröffnung 49 verspannt, die Zargen 1,2 können über Dübel besonders am Baukörper 39 angeschraubt sein.
  • Nach dem abschließenden Anbringen des Innenputzes 52 und des Außenputzes 53 ist der Fertigbauteil fest verankert. Selbstverständlich kann anstatt eines Außenputzes 53 auch eine andere Außenverkleidung vorgesehen sein, wie es in Figur 3 auf der rechten Seite dargestellt ist. In diesem Falle wird der isolierstoff 51 mit einer dauerelastischen Spritzfuge 54 abgedeckt.
  • Außen kann die obere Zarge 3 durch ein Aluminium-Abdeckprofil 55 in besonderer Weise geschützt sein, das die Putzfläche abschließt und am Baukörper 39 befestigt ist. Bei putzloser Außenverkleidung kann das Profil durch eine dauerelastische Spritzfuge ersetzt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich der Fertigbauteil in besonders einfacher Weise formsteif und genau herstellen läßt, eine rasche Montage ermöglicht und besonder# witterungsbeständig ausgeführt ist. Die Teile haben eine hohe, bleibende Paßgenauigkeit, der Rolladen läuft besonders leise.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    3 Fertigbauteil mit Zargen, Rolladenkasten, Rolladen und Fenster bzw. Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zargen (1,2) aus einem Kunststoff-Hohlkammer-Frofil bestehen, aus dessen Grundkörper (10) ein Vorsprung (11) mit einer Rolladenlaufnut (12) vorsteht.
  2. 2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10)' und der, Vorsprung (11) durch Stege (13) in mehrere Kammern (14 bis 20) unterteilt sind. -
  3. 3. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) einen zur Stirnwand (23) parallelen Quersteg (24) aufweist, der den Grund der Rolladenlaufnut (12) abgibt und mit den Seitenwänden (27,28), der Stirnwand (23) und den Seitenführungswänden (25,26) zwei Kammern (29,30) bildet.
  4. 4. Fertigbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Seitenführungswänden (25,26) in die Nut (12) ragende Führungswulste (31) vorstehen.
  5. 5. Fertigbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Seitenführungswänden (25,26) in die Kammern (29,30) ragende Verstärkungswulste (32) vorstehen.
  6. 6. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (40) des Vorsprunges (11) mindestens nahezu mit der Höhe des Blendrahmens (7) für das Fenster (8) bzw. die Tür übereinstimmt, der Blendrahmen (7) in der Ecke von Grundkörper (10) und Vorsprung (11) angeordnet ist und in der dem Blendrahmen (7) zugekehrten Seitenwand (28) des Vorsprunges (11) eine mit einem Hinterschnitt versehene Festhalterinne (33) mit einem Dichtstreifen (42) vorgesehen ist.
  7. 7. Fertigbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fsthalterinne (33) aus einem in die eine Kammer (30) ragenden Kanal (34) und einer in der Seitenwand (28) nach außen offenen Wanne (35) besteht und der Kanal (34) und die Wanne (35) durch einen Schlitz (36) miteinander verbunden sind, wobei im Querschnitt die Breite der Wanne (35) die Breite des Kanals (34) und dessen Breite die Breite des Schlitzes (36) übertrifft.
  8. 8. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) an den Enden auf der dem Rolladen (6) abgewandten Seite Ausnehmungen (21) mit Hinerhaknasen (22) aufweist.
  9. 9. Fertigbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (21) abgewinkelte Putzanschlußprofile (37) eingeschoben sind.
  10. 10. Fertigbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (21) Verlängerungsprofile (38) eingehakt sind.
  11. 11. Fertigbauteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (9) auch für die obere Zarge (3) verwendet ist und die beiden seitlichen Zargen (1,2) mit der oberen Zarge (3) rechtwinklig verschweißt sind.
  12. 12. Fertigbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zargen (1,2) und die obere Zarge (3) auf Gehrung geschnitten sind.
  13. 13. Fertigbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der-oberen Zarge (3) die Nut (12) unter weglassung der einen Kammer (30) verbreitert ist.
  14. 14. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch Oekennzeichnet, daß die Grundkörper (10) der seitlich Zargen (1,2) von Justierschrauben (43) durchdrungen sind, über die der Fertigbauteil lotrecht justierbar und in der Maueröffnung (49) verspannbar ist.
  15. 15. Fertigbauteil nach Anspruch 14, dadurch gekenn#eichnet, daß die Justierschraube (43) am freien Ende eine Pratze (44) trägt und mit ihrem anderen Ende durch den Blendrahmen (7) dringt und ihr Kopf über eine Nut (45) im Blendrahmen (7) erreichbar ist.
  16. 16. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine untere Abschlußwand (4) aus einer Aluminium-Außenfensterbank (4-6), einem Verankerungsprofil (47) und einer Kunststoff-Innenfensterbank (48) besteht und die Teile an die seitlichen ar (1,2) angeschraubt sind.
    Leerseite
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