AT249335B - Rahmenprofil, insbesondere für Fenster, Türen und Trennwände - Google Patents

Rahmenprofil, insbesondere für Fenster, Türen und Trennwände

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AT249335B
AT249335B AT900763A AT900763A AT249335B AT 249335 B AT249335 B AT 249335B AT 900763 A AT900763 A AT 900763A AT 900763 A AT900763 A AT 900763A AT 249335 B AT249335 B AT 249335B
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AT900763A
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Otto Berndt
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Meta Plast Maschinen Und Vorri
Meteor Vereinigter Eisen Und S
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  Rahmenprofil, insbesondere für Fenster, Türen und Trennwände 
Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil, insbesondere für Fenster, Türen und Trennwände, welches aus mehreren Einzelprofilen zusammengesetzt ist. 



   Soweit bisher überhaupt Profilmaterial für die Rahmen, Pfosten oder Querstreben von Fenstern, Türen oder Trennwänden verwendet wurde, musste für die verschiedenen notwendigen Querschnittsformender Rahmen u. dgl. eine grössere Anzahl von Profilen hergestellt werden. Der Gesamtquerschnitt ist z. B. abhängig davon, ob es sich um einen Schwenk- oder einen Blendrahmen handelt, ob ein Fensterpfosten zum Anschlag von zwei Schwenkrahmen, oder zum beiderseitigen festen Einbau von Glasscheiben dienen soll oder ob er nur an seiner einen Seite eine fest eingebaute Glasscheibe aufnehmen, dagegen an seiner andern Seite als Anschlag für einen Schwenkrahmen dienen soll. Die für diese und weitere notwendige Kombinationsmöglichkeiten erforderliche Vielfalt von Einzelprofilen machte die Herstellung unwirtschaftlich. 



   Dies trifft auch für ein bekanntes Profilmaterial zu, mit dessen Hilfe eine Zwischenwand an einer Decke befestigt wird und wobei durch verschiebbare Führung der Profilteile aneinander ein Höhenausgleich zwischen Decke und Wand möglich ist. Auch hiefür sind sehr viele und kompliziert gestaltete Teile nötig, und die Konstruktion der Verbindung zwischen Decke und Wand zur Ermöglichung des Höhenausgleiches ist umständlich und teuer. 



   Erfindungsgemäss wird eine wirtschaftlichere Herstellung des Profilmaterials dadurch ermöglicht, dass zum baukastenartigen Zusammensetzen von Gesamtprofilen unterschiedlicher Querschnitte ein hohles Grundprofil von geschlossenem Querschnitt und Zusatzprofile mit nach aussen gerichteten Winkelansätzen vorgesehen sind, wobei die Profile an ihren in der Verbindung einander zugekehrten Flächen an sich bekanne Vorsprünge und Nuten aufweisen, die beim Zusammenfügen ineinandergreifen. 



     Unter"Winkelansatz"soll   hier zweierlei verstanden werden. Erstens der Winkel, den ein Rahmen zum Anschlag an einen Gegenrahmen oder einen Pfosten benötigt, im   folgenden"Anschlagwinkel"ge-   nannt. Zweitens ein Winkel, der als Widerlager beim Anbringen einer Platte oder Glasscheibe an der Aussenseite des Zusatzprofils dient, im folgenden "Haltewinkel" genannt. 



   Unter Verwendung eines einzigen Grundprofils und zweier verschiedener Zusatzprofile, von denen das eine einen Anschlagwinkel und das andere einen Haltewinkel trägt, lässt sich eine grosse Anzahl ver- 
 EMI1.1 
 :Für einen Schwenkrahmen wird an das Grundprofil je ein Zusatzprofil mit Haltewinkel und mit Anschlagwinkel angefügt. 



   Ein Blendrahmen kann in der gleichen Weise ausgebildet werden, wobei das Zusatzprofil mit Haltewinkel an   der Fensterlaibung   befestigt wird. 

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   Für einen Blendrahmen kann das Grundprofil auch nur einerseits mit einem Zusatz profil mit Anschlag- winkel versehen werden, während seine gegenüberliegende Ansatzseite frei bleibt und eingemauert wird. 



   Für einen Anschlagpfosten kann das Grundprofil beiderseits mit Zusatzprofilen mit Anschlagwinkel versehen werden. 



   Als Pfosten einer Wand erhält das Grundprofil beiderseits Zusatzprofile mit Haltewinkeln. 



   Farbvariationen lassen sich auf einfachste Weise dadurch erzielen, dass Grund- und Zusatzprofile aus
Kunststoffen unterschiedlicher Farben hergestellt werden. 



   Im Unterschied hiezu war bei dem bekannten Profilmaterial jeder Profilteil immer an der gleichen vorbestimmten Stelle angeordnet und gegenüber den benachbarten Profilteilen höchstens in lotrechter Richtung verschiebbar. Ein Austausch der Profilteile und ein Zusammensetzen des Gesamtprofils mit ver- änderter Lage der einzelnen Profilteile zueinander nach Art eines Baukastens war bei dem bekannten Profilmaterial nicht vorgesehen. Damit konnten mit diesem Material auch keine Gesamtprofile unterschied- licher Querschnitte hergestellt werden. 



   Vorzugsweise werden die Vorsprünge und Nuten an jeder Querschnittsseite des Grundprofils und der
Zusatzprófile symmetrisch zu einer quer zu den Ansatzseiten verlaufenden gedachten Profillängsebene angeordnet. 



   Infolgedessen kann jedes Zusatzprofil in zwei verschiedenen Lagen an demGrundprofil befestigt werden, die um 1800 gegeneinander versetzt sind. Zum Beispiel benötigt man bei gegeneinander schlagenden Schwenkrahmen den Anschlagwinkel einmal an der Innen-, einmal an der Aussenseite des Rahmens. Beides lässt sich dann mit ein und demselben Zusatzprofil erreichen, da man es in zwei verschiedenen Orientierungen an das Grundprofil anfügen kann. 



   Je nachdem, ob grosse oder kleine Rahmen oder Pfosten aus den Profilen gebaut werden sollen, muss das Grundprofil eine grössere oder kleinere Steifigkeit, insbesondere Biegesteifigkeit haben. Damit man trotzdem möglichst mit einem einzigen Grundprofil auskommt, kann dieses in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zum Einschieben eines Verstärkungsprofils einen Mittelhohlraum besitzen. Im Bedarfsfalle kann hier, z. B. bei rechteckiger Gestaltung des Mittelhohlraumes, ein handelsübliches rechteckiges Metallprofil eingeschoben werden. 



   Vorzugsweise besitzt das Grundprofil weiterhin nahe mindestens einer seiner quer zu den Ansatzseiten liegenden Querschnittsseiten zum Einschieben von flachen Profilen einen flachen Hohlraum. Dieser Hohlraum kann z. B. zum Einschieben von Winkeleisen für die Eckverbindungen oder zum Einfügen von Scharnierbändern oder zur Aufnahme von Verstärkungen dienen. Vorzugsweise sind symmetrisch zueinander an gegenüberliegenden Querschnittsseiten derartige flache Hohlräume angeordnet. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und einige seiner Anwendungsmöglichkeiten sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Grundprofil und zwei Zusatzprofile. Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht ein auf Gehrung geschnittenes Gesamtprofil mit Mittelverstärkung. Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht ein auf Gehrung geschnittenes Gesamtprofilende mit eingesetztem Eisenwinkel. Fig. 4 zeigt im Querschnitt die Profile für einen Blend- und einen Schwenkrahmen mit eingesetztem Scharnier. Die Fig. 5 und 6 zeigen Profile für Pfosten oder Querstreben. 



   Wie insbesondere Fig. l zeigt, besitzt das Grundprofil 1 einen rechteckigen Mittelhohlraum 3 und flache rechteckige seitliche Hohlräume 5. 



   Das Zusatzprofil 7 ist mit dem Haltewinkel 9 von hohlem Querschnitt versehen. Der Haltewinkel weist eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme eines Kittes, insbesondere einer dauerplastischen Masse, auf, die zur Anbringung einer Fensterscheibe geeignet ist. Je nach der Dicke der Scheibe kann an einer beliebigen Stelle der Aussenfläche 13 des Zusatzprofils 7 beispielsweise eine an sich besondere Schnappleiste angebracht werden. 



   Das Zusatzprofil 15 ist mit einem Anschlagwinkel 17 versehen. Dieser besitzt eine hinter- schnitten Nut 19, in die eine auswechselbare Dichtleiste 21 eingefügt werden kann. Die Dichtleiste kann aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff bestehen. Der Anschlagwinkel 17 besitzt einen Endfortsatz 23, der zur Abdichtung mit einem Gegenrahmen oder Pfosten dient, wie es insbesondere Fig. 4 zeigt. 



   An seinem in Fig. l unteren Profilende besitzt das Zusatzprofil 15 einen nach links weisenden Fortsatz 25, der das Überlaufen von Schwitzwasser verhindert, wenn die Aussenfläche 27 z. B. bei einem Blendrahmen oder einer Querstrebe oben liegt. 



   Die Eingriffsabschnitte der Profile bestehen aus je einer Rippe 29, deren Aussenseite eine im Querschnitt kreisförmige Verdickung aufweist und aus einer entsprechend geformten Nut 31. Auf diese Weise können die Profile ineinander eingeschoben oder eingeschnappt werden. 

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   An den Ansatzseiten der Profile wechseln dicke Wandstücke 33 mit dünnen Wandstücken 35 ab. Die dicken Wandstücke springen nur nach den Ansatzseiten hin vor,   während die   gegenüberliegen- den Wände 13 und 27 bzw. 37 glatt sind. Die dicken Wandstücke 33 sind   schmäler als die dün-   nen Wandstücke 35, so dass sich beim Zusammenfügen, wie es Fig. 4 deutlich zeigt, zwischen bei- den Hohlräume 39 ergeben. Werden die Profile beim Zusammenschieben auch noch miteinander verklebt, so nehmen diese Hohlräume einen eventuellen Klebestoffüberschuss auf. 



   Die Zusatzprofile weisen   Vorsprünge   41 auf, die beim Zusammensetzen um die Aussenkanten des
Grundprofils herumgreifen und so die Nahtstelle abdecken. Hiedurch wird einerseits eine bessere Abdich- tung gegen Zugluft und Regenwasser erzielt, anderseits die Nahtstelle gegen Sicht verdeckt, was insbe- sondere dann wichtig ist, wenn die Profile verklebt werden. 



   Die Profilteile werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Eine sehr dauerhafte Verbindung lässt sich dann mit dem zugehörigen Lösungsmittel erzielen, dem etwas Kunststoffmasse zugesetzt werden kann. 



   Wie Fig. 2 zeigt, kann in den mittleren Hohlraum des Grundprofils ein Rechteckprofil 42, z. B. aus Stahl, eingefügt werden. 



   Wie Fig. 3 zeigt, lassen sich Eckverbindungen des auf Gehrung geschnittenen Gesamtprofils in einfacher Weise unter Verwendung von ausgestanzten Eisenwinkeln 43 erzielen. Diese werden mit ihren Schenkeln in die flachen Hohlräume 5 des Grundprofils eingefügt und können dort verklebt werden. 



   Die Fig.   4 - 6   zeigen verschiedene Variationsmöglichkeiten von Gesamtprofilen. So zeigt Fig. 4 links einen Blendrahmen 45 und rechts einen Schwenkrahmen 47. Der Blendrahmen besitzt einen Haltewinkel 9, der in das Mauerwerk 49 eingemörtelt ist. Bei dem Blendrahmen 45 ist der Anschlagwinkel 17 dem Haltewinkel 9   gerade gegenüber angeordnet, während er bei dem Schwenkrahmen   47 dem Haltewinkel 9 diagonal gegenüber angebracht ist. 



   Fig. 5 zeigt einen ortsfest einzubauenden Pfosten mit zwei gerade gegenüber angeordneten Anschlagwinkeln 17, während Fig. 6 einen Pfosten mit zwei Haltewinkeln zeigt. Der Pfosten nach Fig. 5 wird im Zusammenwirken mit Schwenkrahmen, derjenige nach Fig. 6 zum ortsfesten Einbau von Platten oder Glasscheiben verwendet. 



   Wie Fig. 4 zeigt, können die seitlichen Hohlräume 5 des Grundprofils auch zur Aufnahme von Scharnierbändern dienen. Nach dem Zusammenbau des Gesamtprofils braucht hiezu lediglich ein seitlicher Verbindungskanal ausgestemmt oder ausgefräst zu werden, der den seitlichen Hohlraum 5 durch die Eingriffsabschnitte hindurch mit der Aussenfläche 27 des Zusatzprofils verbindet. Die Scharnierbänder werden z. B. durch Kerbstifte im Grundprofil festgelegt. 



   Ebenso lassen sich auch Pratzen zur Verankerung des Profils im Mauerwerk in die Hohlräume 5 einführen und in diesen befestigen. In diesem Falle kann man an der Aussenseite des Blendrahmens auf ein Zusatzprofil verzichten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Rahmenprofil, insbesondere für Fenster, Türen und   Trennwände,   welches aus mehreren Einzelprofilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,   dass zumbaukastenartigenZusammen-   setzen von Gesamtprofilen unterschiedlicher Querschnitte ein hohles Grundprofil   (1)   von geschlossenem Querschnitt und Zusatzprofile (7, 15) mit nach aussen gerichteten Winkelansätzen (9,17) vorgesehen sind, wobei die Profile an ihren bei der Verbindung einander zugekehrten Flächen an sich bekannte Vorsprünge (29) und Nuten (31) aufweisen, die beim Zusammenfügen ineinandergreifen.

Claims (1)

  1. 2. Rahmenprofil nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (29) und Nuten (31) an jeder Querschnittsseite des Grundprofils (1) und der Zusatzprofile (7,15) symmetrisch zu einer quer zu den Ansatzseiten verlaufenden gedachten Profillängsebene angeordnet sind.
    3. Rahmenprofil nach einem der vorhergehendenansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzseiten der Profile wechselseitig abschnittsweise stärker (33) und schwächer (35) ausgebildet sind. EMI3.1 die Zusatzprofile an ihren Querschnittsenden je einen Vorsprung (41) aufweisen, der im zusammengefügten Zustand um eine Aussenkante des Grundprofils herumgreift. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Anschlag an einen Gegenrahmen oder-pfosten ausgebildetes Zusatzprofil (15) in seinem Winkelansatz (17) eine hinterschnittene Nut (19) zum Einfügen einer Dichtleiste (21) aufweist. EMI4.1 ein zum Anschlag an einen Gegenrahmen oder-pfosten ausgebildetes Zusatzprofil (15) an seinem dem Winkelansatz (17) entgegengesetzten Querschnittsende einen in dieselbe Richtung wie der Winkelansatz weisenden Querschnittsfortsatz (25) aufweist.
    8. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Grundprofil zum Einschieben eines Verstärkungsprofils (42) einen Mittelhohlraum (3) besitzt.
    9. Rahmenprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil nahe mindestens einer seiner quer zu den Ansatzseiten liegenden Querschnittsseiten einen flachen Hohlraum (5) zum Einschieben von flachen Profilen (43, 51) besitzt.
AT900763A 1963-11-11 1963-11-11 Rahmenprofil, insbesondere für Fenster, Türen und Trennwände AT249335B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532814A1 (de) * 1985-09-13 1987-04-02 Rolf Eberbach Glas-baueinheit, insbesondere fensterfluegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532814A1 (de) * 1985-09-13 1987-04-02 Rolf Eberbach Glas-baueinheit, insbesondere fensterfluegel

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