DE1930173U - Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern. - Google Patents
Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern.Info
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dr. K. R. EIKENBERG dipl-chem. W.1
PATENTANWÄLTE
• Patentanwälte Dr. Elkenberg, Rücker & Leine, 3 Hannover, Am Klagesmarkt 10/11 .
Hermann Brand
3 HANNOVER, AM KLAGESMARKT IO-11
TELEFON 124O3 UND 124O3
KABEL: BIPAT HANNOVER
Unsere Zeichen:
94/1.
Kunststoffrahmen zur äußeren Verkleidung insbesondere von Fenstern
L-.β ei..»
Die -Neuerung betrifft einen Kunststoffrahmen zur äußeren
Verkleidung insbesondere von Fenstern.
Im Bauwesen werden allgemein zur Fassadenverkleidung vornehmlich Werkstoffe mit witterungsbeständigen Eigenschaften
eingesetzt, um einen dauerhaften Schutz des Bauwerks gegen Witterungseinflüsse und damit eine Verminderung der Unterhaltungskosten
zu erzielen. Die Fenster, als fassadenbeherrschendes Bauteil, bedürfen jedoch durchweg noch immer
einer erheblichen Unterhaltungsarbeit. Eine optimale Einsparung an Unterhaltungskosten wird aber erst dann erreicht,
wenn auch die Fenster witterungsbeständig-ausgebildet sind.
In.dieser Hinsicht wird es, auf die Dauer gesehen, die
günstigste Lösung darstellen, die Fenster vollständig aus geeigneten Kunststoffen herzustellen. Solche■Kunststoff-
W'ifs: Diese Unterlege {Beschreibung und Soiiuiz^nspi.) ist die ^nietet eingereichte; sis wekJ-ιί «--t= &r '·■■'<.·:-
ig *r ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Dia rechtliche Bsdeufung der Abweichung c- r:i \- ·_«?,;?:.
:^.-?.-:»,-(.r^h iiingsi-eicfifen Unterlagen befinden sich in den Amtsskten. Sie können jader?!-:: «u ivvh«·*!*
; .»--:r·!;:.-.,. :r; iniaiesses gebührenfrei eingesehen wetden. Auf Antrag werden hiervon ei:·--: Γ-.n:,, up ■.:'·) · \·- -i-.c
-μ ί.-;,. jbficneiv Preisen geliefert. Deutsches Patentami·,
— 2 -
Fenster haben jedoch heutzutage aus verschiedenen Gründen (nicht zuletzt auch wegen ihres verhältnismäßig hohen Preises)
noch keinen starken Eingang in die Praxis gefunden. Hingegen
besitzt die Methode, Holzfenster durch Aufsetzen eines äußeren Verkleidungsrahmens witterungsbeständig zu machen, bereits
heute große praktische Bedeutung. \ .-"-.'.-."
Es gibt für Holzfenster schon,Verkleidungen aus Leichte metall,
die in Bezug auf Vfitterungsbeständigkeit einen; wesentlichen
Vorteil gegenüber den.gestrichenen fenstern;bieten; . .
jedoch ist bei diesen' im Laufe der Zeit eine Korrosion der
Oberfläche, vor allem bei aggressiven Luftverhältnissen, nicht zu vermeiden. Außerdem liegt auch die Preisbasis in einem
Bereich, bei dem nur ein begrenzter Abnehmerkreis angesprochen
werden kann. ''■ . _ ■"-.-.-■■".
Weiterhin sind zur äußeren Verkleidung von Fenstern auch bereits Kunststoffrahmen bekannt geworden, die aus an den Ecken
miteinander verschweißten Profilsträngen bestehen. Die Profilstränge, die an einer oder beiden Längsseiten mit,den jeweils
erforderlichen Anschlägen (z.B. Blendrahmenanschlag, G-lasfalzanschlag,
Flügelanschlag ö, dgl.) versehen sind, können dabei
hinter ihrer wetterseitigen-Außenfläche einen allseits ge-;-\
schlossenen Hohlraum enthalten, der zur Verbesserung, der ?\färme-
und Sehalldämmung dient.
Diese bekannten Kunststoffrahmen Weisen jedoch noch eine .-Reihe
von Nachteilen auf. So werden beispielsweise bei der
Befestigung auf dem Trägerrahmen die unterschiedlichen Eigenschaften der miteinander- verbundenen Werkstoffe
(also z.B. Kunststoff und Holz) nicht ausreichend "berücksichtigt.-Die
bekannten Verkleidungsrahmen sind nämlich fest auf den Trägerrahmen aufgespannt, -. teilweise sogar
auch in diesen eingespannt, indem auf der Verkleidungsseite in Anlagefläche der Kunststoffrahmen vorspringende
Kanten und Flächen angeordnet sind, die mit entsprechend zurückspringenden Gegenkant en... und Gegenflachen am .Trägerrahmen
im Eingriff stehen. Dies führt infolge des hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Kunststoffes - im Vergleich zu dem des Holzes - zu Verspannungen-und Deformationen.
Bin weiterer Nachteil "besteht darin, daß das flächige Aufbringen
des Verkleidungsrahmens auf den Trägerrahmen (wegen der Tatsache,
daß Kunststoff keine Wasserdampfdurchlässigkeit besitzt) durch Kondensatbildung im Bereich der Trennfuge zu
Schäden am Trägerrahmen führen kann. - ." ..._ - . ■",
Mit der !Teuerung soll, ein V erkl ei dungs rahmen zur äußeren
Verkleidung, insbesondere- von Fenstern geschaffen werden, der
vorzugsweise aus schlagfesten, weichmacherfreien PVC-Profilen (also aus einem vollständig wittefühgsTyestandigen Material)
gebildet ist, aber gegenüber den bekannten Kunststoffrahmen die unterschiedlichen Eigenschaften von. Kunststoff und z.B.
Holz berücksichtigt und außerdem die Gefahr von Schäden im
Bereich seiner Trennfuge mit dem Trägerrahmen vermeidet.
4 -
Weiterhin soll der Ε-ahmen gemäß der Neuerung so "beschaffen
sein, daß er leicht aus stranggepreßten Profilsträngen zu einem vertretbaren Preis hergestellt werden kann und daß er
sich ohne vorherige Fräs- oder Schlitzarbeiten durch ein-.
die
faches Aufrasten auf den Trägerrahmen bzw./sonstige zu verkleidende Fläche montieren läßt.
Dieses Ziel erreicht die Neuerung dadurch,, daß in den
Profilsträngen hinter dem allseits geschlossenen Hohlraum ein zweiter Hohlraum vorgesehen ist, der durch eine im .Querschnitt
ö-förmige, zu der.zu verkleidenden Fläche hin offene
Wandung begrenzt ist, deren der Öffnung benachbarte Wandungsteile als schmale .Anlagestege zur Anlage an der zu verkleidenden
Fläche ausgebildet sind. Dabei liegen vorzugsweise die Anlagestege sämtlicher Profilstränge bündig in einer
Ebene und bilden federnde Zungen, mit denen die Profilstränge auf an der zu verkleidenden Fläche befestigte Eastköpfe aufgerastet
werden. . - - ".:".■'■
In einer bevorzugten Ausführungsform der.Neuerung verlaufen
die Seitenwandungen des verkleidungsseitigen. Hohlraumes senkrecht zu den Anlagestegen bzw. senkrecht zur
mittleren Trennwand der beiden Hohlräume, während, die Seitenwandungen
des wetterseitigen Hohlraumes von der mittleren' . Trennwand aus schräg nach" außen verlaufen und damit- die
seitlichen Anschläge der Profilstränge-aussteifen. Weiterhin
können in einem oder beiden der Hohlräume Öffnungen angebrächt
sein zur Belüftung "bzw. zur Ableitung iron .Tropfwasser.
Bei dem Vorschlag der Heuerung werden die zu verkleidenden Flächen, "beispielsweise ein Trägerrahmen aus Holz,: in altgewohnter Weise mit den "bislang üblichen Beschlagteilen-hergestellt.
Die Rastköpfe, auf die die Profilstränge des Verkleidungsrahmens aufgerastet werden, können "beispielsweise
auf der Außenfläche des Holzrahmens aufgeschraubt sein. Sie
sind so ausgebildet, daß sie den.Verkleidungsrahmen festsitzend mit der zu verkleidenden Fläche verbinden, aber dennoch (in
Verbindung mit der Tatsache, daß im montierten Zustand die Anlegestege sämtlicher Profilstränge-in einer Ebene.flächenbündig
auf der Außenfläche des. Trägerrahmens aufliegen) eine
gewisse Gleitbewegung des Verkleidungsrahmens auf dem Trägerrahmen
zulassen. Diese: Gleitbewegung, die sowohl zur. Seite hin, als auch nach oben oder unten erfolgen kann, gleicht
jegliche etwa auftretende unterschiedliche Ausdehnung zwischen
dem Holz und dem Kunststoff aus.
Weiterhin ergeben die Anlagestege nur. verhältnismäßig
kleine Berührungsflächen zwischen dem Kunststoff und dem Holz, während der größte Teil der von dem Verkleidungsrahmen
abgedeckten äußeren Holzfläche nicht mit dem Kunststoff in. . ~
Berührung steht. Wenn dazu noch der verkleidungseitige Hohlraum in den einzelnen Profilstangen durch Öffnungen, z.B..
durch kleine in der Wandung angebrachte löcher, ausreichend ."
belüftet wird, ergibt sich eine ideale Verhinderung einer
KondensatMldung in der Trennfuge zwischen dem Verkleidungs=.
rahmen und dem Trägerrahmen. Mithin sind die so gefürchteten Kondensatschaden, die bei den bisherigen Kunststoff-Verkleidungsrahmen
nicht zu vermeiden waren, praktisch vollständig eliminiert. " . ."- . ■ ; ...--.-
Die Verkleidungsrahmen gemäß der Neuerung sind nicht auf
die Vervfendung bei Trägerrahmen aus Holz beschränkt. Sie
können auf jedes gewünschte Material montiert werden, also
auch beispielsv^eise auf Stahlfenster oder Leichtmetallfenster
oder Betonfenster, ja sogar auch direkt auf das Mauerwerk. In
jedem fall ist lediglich notwendig,.daß die zu verkleidende
Fläche eben ist, und daß in ihr die Rastköpfe zur Befestigung
des Verkleidungsrahmens angebracht sind. ' .-■■". '
Weitere Einzelheiten der !Teuerung werden, nachfolgend in
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar; .. .- :/ ■".-"-■■""
Jig. 1 einen Horizontalschnitt eines Flügel- -
und Blendrahmenprofils, -■"■■". / ■-.--Fig.
2 einen Horizontalschnitt eines Pfosten-. . prof ils, und .'■-.-. ;-"■ ;.",
Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines Pfosteri- und Flügelprofils. .."_-',--.""' .■"...
Alle zeichnerisch als Beispiel dargestellten-PröfHe
besitzen den gleichen Grundaufbau, der daher, nachfolgend, im
einzelnen nur für die Darstellung ..der Fig.. 1 erläutert werden
soll. Natürlich gelten aber die nachfolgenden Ausführungen --. :
auch sinngemäß für die Darstellungen der Fig. 2 und 3. -
Die Profile sind in einem Stück gezogen "bzw.- stranggeprejßt
und bestehen, wie schon erwähnt, zweckmäßig aus einem
geeigneten PVC. Sie sind an ihren. Ecken durch,stumpfes Zusammenschweißen
zu einem Verkleidungsrahmen der erforderlichen Größe verbunden. -"■■_■ -■""-■ V
Der gleiche Grundaufbau der zeichnerisch dargestellten
Profile besteht darin, daß in der zu verkleidenden Breite - . zwei übereinander angeordnete Hohlräume 1 und 5vorhanden
sind. Ton diesen ist der wetterseitige Hohlraum 1 allseitig
geschlossen, während der verkl-eidungsseitige Hohlraum 5 durch
eine im Querschnitt- C-förmige Wandung 6 gebildet ist, deren
Öffnung.zur Verkleidungsseite, hinweist. Dieder Öffnung benachbarten Wandungsteile des verkleidungsseitigen Hohlraumes.
sind dabei als schmale Anlagestege/aiisgetiildet. V -.-..".-
Natürlich sind die einzelnen Profile.'je. nach ihrer . ..-Funktion
an ihren Seiten mit den erforderlichen Anschlägen versehen. In der Darstellung der Fig. 1 dient das Profil '8 als
Blendrahmenprofil, während das Profil TO das Flügelrahmenprofil ist. Dementsprechend sind am Profil 8 seitliche Vorsprünge
vorgesehen, die jeweils einen Blendrahmenanschlag 4 bilden, während das Profil 10 an seiner einen Seite einen Flügelanschlage ins prung 11 und an seiner anderen Seite einen Glasfalzanschlag.
3 besitzt. Entsprechende AnschlägeV zum; Teil aber
in einer etwas anderen Kombination miteinander, befinden sich
auch an den in den Fig. 2 und 3 dargestellt.en.Pr.ofilen.
Zur besseren Aussteifung der seitlichen Anschlägesind
bei allen Profilen zweckmäßig-die Seitenwandungen des
wetterseitigen geschlossenen Hohlraumes 1 schräg nach außen verlaufend ausgebildet, während die Seitenwandungen des verkleidungsseitigen
Hohlraumes 5 senkrecht zu den Anlagestegen 7, 9 bzw. senkrecht zur mittleren Trennwand der beiden Hohlräume verlaufen. . "--.--.-
Um die Dichtungseigenschaften der Profile, zu verbessern,
können im Bereich der seitlichen Anschläge, beispielsweise im Bereich des Blendrahmenanschlags 4, längslaufende Hüten 12
angebracht sein, in die eich ein geeignetes Dichtungsprofil-einlegen
läßt. . - : . . _ .
Aus der zeichnerischen Darstellung ist zu- erkennen, daßdie
zu verkleidende- Fläche, im dargestellten Beispiel ein Holzfenster, nach außen hin vollständig eben ausgebildet ist
und lediglich in gewissen Abständen einige nur schematisch, angedeutete Rastköpfe trägt. Auf diese Rastköpfe, werden die.
einzelnen Profilstränge auf gerastet, wobei die Anlagestege :.';
7 bzw. 9j die zu diesem Zweck vorzugsweise als eigenelastische
Zungen ausgebildet sind, hinter den Hastkopf arretiert werden.
Dadurch liegen sämtliche Anlagestege 7 bzw. 9 im montierten
Zustand der Verkleidung in einer Ebene, sie können also ge- .
wisse Gleitbewegungen relativ zum Holzrahmen- ausführen. Mit— ..
hin führt die Verwendung von Rastköpfen in Verbindung.mit den
schmalen, etwas elastischen. Anlagestegen nicht nur:; zu einer äußerst einfachen und bequemen Befestigung der Verkleidung,
sondern auch noch zu dem "beachtlichen Vorteil, daß in der
Verkleidung keine Spannungen. oder Deformationen infolge; .."
unterschiedlicher Wärme aus" dehnung auftreten können.. Außerdem
ergibt sich dadurch in einfacher Weise, daß. die wetterseitigen Außenflächen sämtlicher.Profilstege ebenfalls "bündig in.einer
Ebene liegen, zumal die seitlichen Anschläge der Profilstränge
wetterseitig ohne Versatz in das Hauptteil der Profilstränge
übergehen (mit Ausnahme natürlich des Ilügelanschlag-Sinsprunges
11). Dies ist für das optische Erscheinungsbild des Verkleidungsrahmens wichtig und erleichtert auch die gelegentliche Reinigung
des Rahmens. . . . " -" . "-■-.-,-
Durch die Verwendung eines -zweiten Hohlraumes 5 unterhalb
des wetterseitigen Hohlraumes 1 ergibt sich eine beträchtliche.
Verbesserung der Wärme- und Schalldichtung des Verkleidungsrahmens. Weiterhin wird aber noch durch die Tatsache, daß der
zweite Hohlraum 5 zur Verkleidungsseite"offen ist* eine beträchtliche Verminderung der. Kondensatbildung im Bereich der
Trennfuge zwischen dem Holzrahmen und dem Ve.rkleidungsrahmen .
erreicht. Der wesentliche Teil der Außenfläche des Holzrahmens ist dadurch nämlich nicht direkt mit Kunststoff abgedeckt,
sondern besitzt nach wie-vor eine freie Oberfläche. Diese freie
Oberfläche läßt sich insbesondere dann, wenn in den Seitenwandungen
des verkleidungsseitigen Hohlraumes 5 an, geeigneter. Stelle
kleine Belüftungslöcher, angebracht sinds sehr gut -belüften,
so daß Schäden an dieser freien Holzoberf lache- auch" auf lange""---" -."
Zeit mit Sicherheit vermieden sind. Die besagten: Lüftungsöffnungen
sind in der zeichnerischen Darstellung nicht enthalten. . ; - -
Im übrigen können auch in der Seitenwandung des allseits
geschlossenen Hohlraumes 1 Öffnungen angebracht sein, und .zwar insbesondere an dem unteren Querholm des Verkleidungsrahmens,.
Durch diese Öffnungen, die. zweckmäßig kleine schmale Schlitze
sind, läßt sich in besonders günstiger Weise das sich vor dem Blendrahmenanschlag des unteren Querholms evtl. ansammelnde
Tropfwasser nach außen hin ableiten. Das Tropfwasser läuft da-.
bei durch den Hohlraum 1 hindurch nach unten zur äußeren Fensterbank. Dies ist aber in den Zeichnungen ebenfalls nicht weiter
dargestellt. : -.. -
KRB/gü -- - - Schutzansprüehe --
Claims (4)
1 950 if 5
1* Kunststoff ensterralaseia sur äußeren Yei&lel&ung insbesondere
von Penstern, bestehend aus an den Ecken miteinander verschweißten
ProiLtsträngen, die hinter Ihrer wetterseitigen Außenfläche einen
allseits geschlossenem Hohlraum enthalten und die aa «iae^ oder
"beiden Längsseiten roit den jeweils erforderlichen Anschlägen (κ.B*
Ölasfalaaiaiächlag, Plügelaasohlag ο, dgl·)
sind, wobei in den !ProfilsträBgeu hinter dem wettersei-
tigea geschlosaeiaen Hohlraum ein swelter Hohlraum, mit im Quer-
der schnitt G-tömilQ&TS: Wandung vorgesehen Ist3 der auf/dem wetterseItigea~Hohlraum
ahgewandtea Seite offen Ist und Befestigungsmittel
für den Rahmen aufiilaiait, dadurch gekeimgeiohnet» daß die
der öffnung des swelten Hohlraumes (5) benachbarten Waaduagsüteile
als schmale Änlagestege (73 9} zur Anlage an der zn -verkleidenden
fläche ausgebildet sind, wobei die Anlageflachen sämtliher ünlagestege
(7, 9) bei allen Profilstangen In einer Ebene liegen.
2. Hahnien nach Anspruch 1, dadurch ft-elceanseichnet» daß die Anlagestege
(7, 9} federnde Zungen bilden, mit denen die Profilstränge
in an sich bekannter ¥else auf an der zu Terkleidenden fläche "befestigte
Sastköpfe auf rastbar sind·
3« Bahmen nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet „ daß die
Seitenwanduiigen des zweiten Hohlraumes (5) senkrecht zn den An-
Iag$8tf!g®n, bssWt Be tütrecht uar mittleren Sremiwarid der
Hohlräume verlaufen, wdhx-end die Seitcmwaudungea dee wettorneitigea Hohlrauwea von ämx nittieren irenawand ©us aa^brag issich aus©« verle.uf©is uad daait ^iO eeitliohea Aascliläge dar ProJTIlßträiigo
Hohlräume verlaufen, wdhx-end die Seitcmwaudungea dee wettorneitigea Hohlrauwea von ämx nittieren irenawand ©us aa^brag issich aus©« verle.uf©is uad daait ^iO eeitliohea Aascliläge dar ProJTIlßträiigo
4· Bahiaen nach Aueprucfa 1 bis 3» dadurch. fiokeaiXgeictme^^. daB
in den Wandungen öes aweitea Hohlraumes
angebracht stud»
angebracht stud»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965B0063117 DE1930173U (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965B0063117 DE1930173U (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930173U true DE1930173U (de) | 1965-12-30 |
Family
ID=33322127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965B0063117 Expired DE1930173U (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930173U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1683365C3 (de) | 1966-12-24 | 1980-04-17 | Peters, Heinrich W., Dipl.-Ing., 2000 Hamburg | Profil für Fensterblendrahmen und Fensterflügel |
-
1965
- 1965-08-27 DE DE1965B0063117 patent/DE1930173U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1683365C3 (de) | 1966-12-24 | 1980-04-17 | Peters, Heinrich W., Dipl.-Ing., 2000 Hamburg | Profil für Fensterblendrahmen und Fensterflügel |
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