DE1930173U - Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern. - Google Patents

Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern.

Info

Publication number
DE1930173U
DE1930173U DE1965B0063117 DEB0063117U DE1930173U DE 1930173 U DE1930173 U DE 1930173U DE 1965B0063117 DE1965B0063117 DE 1965B0063117 DE B0063117 U DEB0063117 U DE B0063117U DE 1930173 U DE1930173 U DE 1930173U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cavity
frame
weather
cladding
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965B0063117
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Brand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1965B0063117 priority Critical patent/DE1930173U/de
Publication of DE1930173U publication Critical patent/DE1930173U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

dr. K. R. EIKENBERG dipl-chem. W.1
PATENTANWÄLTE
• Patentanwälte Dr. Elkenberg, Rücker & Leine, 3 Hannover, Am Klagesmarkt 10/11 .
Hermann Brand
3 HANNOVER, AM KLAGESMARKT IO-11
TELEFON 124O3 UND 124O3 KABEL: BIPAT HANNOVER
Unsere Zeichen:
94/1.
Kunststoffrahmen zur äußeren Verkleidung insbesondere von Fenstern
L-.β ei..»
Die -Neuerung betrifft einen Kunststoffrahmen zur äußeren Verkleidung insbesondere von Fenstern.
Im Bauwesen werden allgemein zur Fassadenverkleidung vornehmlich Werkstoffe mit witterungsbeständigen Eigenschaften eingesetzt, um einen dauerhaften Schutz des Bauwerks gegen Witterungseinflüsse und damit eine Verminderung der Unterhaltungskosten zu erzielen. Die Fenster, als fassadenbeherrschendes Bauteil, bedürfen jedoch durchweg noch immer einer erheblichen Unterhaltungsarbeit. Eine optimale Einsparung an Unterhaltungskosten wird aber erst dann erreicht, wenn auch die Fenster witterungsbeständig-ausgebildet sind.
In.dieser Hinsicht wird es, auf die Dauer gesehen, die günstigste Lösung darstellen, die Fenster vollständig aus geeigneten Kunststoffen herzustellen. Solche■Kunststoff-
W'ifs: Diese Unterlege {Beschreibung und Soiiuiz^nspi.) ist die ^nietet eingereichte; sis wekJ-ιί «--t= &r '·■■'<.·:- ig *r ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Dia rechtliche Bsdeufung der Abweichung c- r:i \- ·_«?,;?:. :^.-?.-:»,-(.r^h iiingsi-eicfifen Unterlagen befinden sich in den Amtsskten. Sie können jader?!-:: «u ivvh«·*!* ; .»--:r·!;:.-.,. :r; iniaiesses gebührenfrei eingesehen wetden. Auf Antrag werden hiervon ei:·--: Γ-.n:,, up ■.:'·) · \·- -i-.c ί.-;,. jbficneiv Preisen geliefert. Deutsches Patentami·,
— 2 -
Fenster haben jedoch heutzutage aus verschiedenen Gründen (nicht zuletzt auch wegen ihres verhältnismäßig hohen Preises) noch keinen starken Eingang in die Praxis gefunden. Hingegen besitzt die Methode, Holzfenster durch Aufsetzen eines äußeren Verkleidungsrahmens witterungsbeständig zu machen, bereits heute große praktische Bedeutung. \ .-"-.'.-."
Es gibt für Holzfenster schon,Verkleidungen aus Leichte metall, die in Bezug auf Vfitterungsbeständigkeit einen; wesentlichen Vorteil gegenüber den.gestrichenen fenstern;bieten; . . jedoch ist bei diesen' im Laufe der Zeit eine Korrosion der Oberfläche, vor allem bei aggressiven Luftverhältnissen, nicht zu vermeiden. Außerdem liegt auch die Preisbasis in einem Bereich, bei dem nur ein begrenzter Abnehmerkreis angesprochen werden kann. ''■ . _ ■"-.-.-■■".
Weiterhin sind zur äußeren Verkleidung von Fenstern auch bereits Kunststoffrahmen bekannt geworden, die aus an den Ecken miteinander verschweißten Profilsträngen bestehen. Die Profilstränge, die an einer oder beiden Längsseiten mit,den jeweils erforderlichen Anschlägen (z.B. Blendrahmenanschlag, G-lasfalzanschlag, Flügelanschlag ö, dgl.) versehen sind, können dabei hinter ihrer wetterseitigen-Außenfläche einen allseits ge-;-\ schlossenen Hohlraum enthalten, der zur Verbesserung, der ?\färme- und Sehalldämmung dient.
Diese bekannten Kunststoffrahmen Weisen jedoch noch eine .-Reihe von Nachteilen auf. So werden beispielsweise bei der
Befestigung auf dem Trägerrahmen die unterschiedlichen Eigenschaften der miteinander- verbundenen Werkstoffe (also z.B. Kunststoff und Holz) nicht ausreichend "berücksichtigt.-Die bekannten Verkleidungsrahmen sind nämlich fest auf den Trägerrahmen aufgespannt, -. teilweise sogar auch in diesen eingespannt, indem auf der Verkleidungsseite in Anlagefläche der Kunststoffrahmen vorspringende Kanten und Flächen angeordnet sind, die mit entsprechend zurückspringenden Gegenkant en... und Gegenflachen am .Trägerrahmen im Eingriff stehen. Dies führt infolge des hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Kunststoffes - im Vergleich zu dem des Holzes - zu Verspannungen-und Deformationen. Bin weiterer Nachteil "besteht darin, daß das flächige Aufbringen des Verkleidungsrahmens auf den Trägerrahmen (wegen der Tatsache, daß Kunststoff keine Wasserdampfdurchlässigkeit besitzt) durch Kondensatbildung im Bereich der Trennfuge zu Schäden am Trägerrahmen führen kann. - ." ..._ - . ■",
Mit der !Teuerung soll, ein V erkl ei dungs rahmen zur äußeren Verkleidung, insbesondere- von Fenstern geschaffen werden, der vorzugsweise aus schlagfesten, weichmacherfreien PVC-Profilen (also aus einem vollständig wittefühgsTyestandigen Material) gebildet ist, aber gegenüber den bekannten Kunststoffrahmen die unterschiedlichen Eigenschaften von. Kunststoff und z.B. Holz berücksichtigt und außerdem die Gefahr von Schäden im Bereich seiner Trennfuge mit dem Trägerrahmen vermeidet.
4 -
Weiterhin soll der Ε-ahmen gemäß der Neuerung so "beschaffen sein, daß er leicht aus stranggepreßten Profilsträngen zu einem vertretbaren Preis hergestellt werden kann und daß er sich ohne vorherige Fräs- oder Schlitzarbeiten durch ein-.
die
faches Aufrasten auf den Trägerrahmen bzw./sonstige zu verkleidende Fläche montieren läßt.
Dieses Ziel erreicht die Neuerung dadurch,, daß in den Profilsträngen hinter dem allseits geschlossenen Hohlraum ein zweiter Hohlraum vorgesehen ist, der durch eine im .Querschnitt ö-förmige, zu der.zu verkleidenden Fläche hin offene Wandung begrenzt ist, deren der Öffnung benachbarte Wandungsteile als schmale .Anlagestege zur Anlage an der zu verkleidenden Fläche ausgebildet sind. Dabei liegen vorzugsweise die Anlagestege sämtlicher Profilstränge bündig in einer Ebene und bilden federnde Zungen, mit denen die Profilstränge auf an der zu verkleidenden Fläche befestigte Eastköpfe aufgerastet werden. . - - ".:".■'■
In einer bevorzugten Ausführungsform der.Neuerung verlaufen die Seitenwandungen des verkleidungsseitigen. Hohlraumes senkrecht zu den Anlagestegen bzw. senkrecht zur mittleren Trennwand der beiden Hohlräume, während, die Seitenwandungen des wetterseitigen Hohlraumes von der mittleren' . Trennwand aus schräg nach" außen verlaufen und damit- die seitlichen Anschläge der Profilstränge-aussteifen. Weiterhin können in einem oder beiden der Hohlräume Öffnungen angebrächt
sein zur Belüftung "bzw. zur Ableitung iron .Tropfwasser.
Bei dem Vorschlag der Heuerung werden die zu verkleidenden Flächen, "beispielsweise ein Trägerrahmen aus Holz,: in altgewohnter Weise mit den "bislang üblichen Beschlagteilen-hergestellt. Die Rastköpfe, auf die die Profilstränge des Verkleidungsrahmens aufgerastet werden, können "beispielsweise auf der Außenfläche des Holzrahmens aufgeschraubt sein. Sie sind so ausgebildet, daß sie den.Verkleidungsrahmen festsitzend mit der zu verkleidenden Fläche verbinden, aber dennoch (in Verbindung mit der Tatsache, daß im montierten Zustand die Anlegestege sämtlicher Profilstränge-in einer Ebene.flächenbündig auf der Außenfläche des. Trägerrahmens aufliegen) eine gewisse Gleitbewegung des Verkleidungsrahmens auf dem Trägerrahmen zulassen. Diese: Gleitbewegung, die sowohl zur. Seite hin, als auch nach oben oder unten erfolgen kann, gleicht jegliche etwa auftretende unterschiedliche Ausdehnung zwischen dem Holz und dem Kunststoff aus.
Weiterhin ergeben die Anlagestege nur. verhältnismäßig kleine Berührungsflächen zwischen dem Kunststoff und dem Holz, während der größte Teil der von dem Verkleidungsrahmen abgedeckten äußeren Holzfläche nicht mit dem Kunststoff in. . ~ Berührung steht. Wenn dazu noch der verkleidungseitige Hohlraum in den einzelnen Profilstangen durch Öffnungen, z.B.. durch kleine in der Wandung angebrachte löcher, ausreichend ." belüftet wird, ergibt sich eine ideale Verhinderung einer
KondensatMldung in der Trennfuge zwischen dem Verkleidungs=. rahmen und dem Trägerrahmen. Mithin sind die so gefürchteten Kondensatschaden, die bei den bisherigen Kunststoff-Verkleidungsrahmen nicht zu vermeiden waren, praktisch vollständig eliminiert. " . ."- . ■ ; ...--.-
Die Verkleidungsrahmen gemäß der Neuerung sind nicht auf die Vervfendung bei Trägerrahmen aus Holz beschränkt. Sie können auf jedes gewünschte Material montiert werden, also auch beispielsv^eise auf Stahlfenster oder Leichtmetallfenster oder Betonfenster, ja sogar auch direkt auf das Mauerwerk. In jedem fall ist lediglich notwendig,.daß die zu verkleidende Fläche eben ist, und daß in ihr die Rastköpfe zur Befestigung des Verkleidungsrahmens angebracht sind. ' .-■■". '
Weitere Einzelheiten der !Teuerung werden, nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar; .. .- :/ ■".-"-■■""
Jig. 1 einen Horizontalschnitt eines Flügel- -
und Blendrahmenprofils, -■"■■". / ■-.--Fig. 2 einen Horizontalschnitt eines Pfosten-. . prof ils, und .'■-.-. ;-"■ ;.", Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines Pfosteri- und Flügelprofils. .."_-',--.""' .■"... Alle zeichnerisch als Beispiel dargestellten-PröfHe besitzen den gleichen Grundaufbau, der daher, nachfolgend, im einzelnen nur für die Darstellung ..der Fig.. 1 erläutert werden soll. Natürlich gelten aber die nachfolgenden Ausführungen --. : auch sinngemäß für die Darstellungen der Fig. 2 und 3. -
Die Profile sind in einem Stück gezogen "bzw.- stranggeprejßt und bestehen, wie schon erwähnt, zweckmäßig aus einem geeigneten PVC. Sie sind an ihren. Ecken durch,stumpfes Zusammenschweißen zu einem Verkleidungsrahmen der erforderlichen Größe verbunden. -"■■_■ -■""-■ V
Der gleiche Grundaufbau der zeichnerisch dargestellten Profile besteht darin, daß in der zu verkleidenden Breite - . zwei übereinander angeordnete Hohlräume 1 und 5vorhanden sind. Ton diesen ist der wetterseitige Hohlraum 1 allseitig geschlossen, während der verkl-eidungsseitige Hohlraum 5 durch eine im Querschnitt- C-förmige Wandung 6 gebildet ist, deren Öffnung.zur Verkleidungsseite, hinweist. Dieder Öffnung benachbarten Wandungsteile des verkleidungsseitigen Hohlraumes. sind dabei als schmale Anlagestege/aiisgetiildet. V -.-..".-
Natürlich sind die einzelnen Profile.'je. nach ihrer . ..-Funktion an ihren Seiten mit den erforderlichen Anschlägen versehen. In der Darstellung der Fig. 1 dient das Profil '8 als Blendrahmenprofil, während das Profil TO das Flügelrahmenprofil ist. Dementsprechend sind am Profil 8 seitliche Vorsprünge vorgesehen, die jeweils einen Blendrahmenanschlag 4 bilden, während das Profil 10 an seiner einen Seite einen Flügelanschlage ins prung 11 und an seiner anderen Seite einen Glasfalzanschlag. 3 besitzt. Entsprechende AnschlägeV zum; Teil aber in einer etwas anderen Kombination miteinander, befinden sich auch an den in den Fig. 2 und 3 dargestellt.en.Pr.ofilen.
Zur besseren Aussteifung der seitlichen Anschlägesind bei allen Profilen zweckmäßig-die Seitenwandungen des wetterseitigen geschlossenen Hohlraumes 1 schräg nach außen verlaufend ausgebildet, während die Seitenwandungen des verkleidungsseitigen Hohlraumes 5 senkrecht zu den Anlagestegen 7, 9 bzw. senkrecht zur mittleren Trennwand der beiden Hohlräume verlaufen. . "--.--.-
Um die Dichtungseigenschaften der Profile, zu verbessern, können im Bereich der seitlichen Anschläge, beispielsweise im Bereich des Blendrahmenanschlags 4, längslaufende Hüten 12 angebracht sein, in die eich ein geeignetes Dichtungsprofil-einlegen läßt. . - : . . _ .
Aus der zeichnerischen Darstellung ist zu- erkennen, daßdie zu verkleidende- Fläche, im dargestellten Beispiel ein Holzfenster, nach außen hin vollständig eben ausgebildet ist und lediglich in gewissen Abständen einige nur schematisch, angedeutete Rastköpfe trägt. Auf diese Rastköpfe, werden die. einzelnen Profilstränge auf gerastet, wobei die Anlagestege :.'; 7 bzw. 9j die zu diesem Zweck vorzugsweise als eigenelastische Zungen ausgebildet sind, hinter den Hastkopf arretiert werden. Dadurch liegen sämtliche Anlagestege 7 bzw. 9 im montierten Zustand der Verkleidung in einer Ebene, sie können also ge- . wisse Gleitbewegungen relativ zum Holzrahmen- ausführen. Mit— .. hin führt die Verwendung von Rastköpfen in Verbindung.mit den schmalen, etwas elastischen. Anlagestegen nicht nur:; zu einer äußerst einfachen und bequemen Befestigung der Verkleidung,
sondern auch noch zu dem "beachtlichen Vorteil, daß in der Verkleidung keine Spannungen. oder Deformationen infolge; .." unterschiedlicher Wärme aus" dehnung auftreten können.. Außerdem ergibt sich dadurch in einfacher Weise, daß. die wetterseitigen Außenflächen sämtlicher.Profilstege ebenfalls "bündig in.einer Ebene liegen, zumal die seitlichen Anschläge der Profilstränge wetterseitig ohne Versatz in das Hauptteil der Profilstränge übergehen (mit Ausnahme natürlich des Ilügelanschlag-Sinsprunges 11). Dies ist für das optische Erscheinungsbild des Verkleidungsrahmens wichtig und erleichtert auch die gelegentliche Reinigung des Rahmens. . . . " -" . "-■-.-,-
Durch die Verwendung eines -zweiten Hohlraumes 5 unterhalb des wetterseitigen Hohlraumes 1 ergibt sich eine beträchtliche. Verbesserung der Wärme- und Schalldichtung des Verkleidungsrahmens. Weiterhin wird aber noch durch die Tatsache, daß der zweite Hohlraum 5 zur Verkleidungsseite"offen ist* eine beträchtliche Verminderung der. Kondensatbildung im Bereich der Trennfuge zwischen dem Holzrahmen und dem Ve.rkleidungsrahmen . erreicht. Der wesentliche Teil der Außenfläche des Holzrahmens ist dadurch nämlich nicht direkt mit Kunststoff abgedeckt, sondern besitzt nach wie-vor eine freie Oberfläche. Diese freie Oberfläche läßt sich insbesondere dann, wenn in den Seitenwandungen des verkleidungsseitigen Hohlraumes 5 an, geeigneter. Stelle kleine Belüftungslöcher, angebracht sinds sehr gut -belüften, so daß Schäden an dieser freien Holzoberf lache- auch" auf lange""---" -."
Zeit mit Sicherheit vermieden sind. Die besagten: Lüftungsöffnungen sind in der zeichnerischen Darstellung nicht enthalten. . ; - -
Im übrigen können auch in der Seitenwandung des allseits geschlossenen Hohlraumes 1 Öffnungen angebracht sein, und .zwar insbesondere an dem unteren Querholm des Verkleidungsrahmens,. Durch diese Öffnungen, die. zweckmäßig kleine schmale Schlitze sind, läßt sich in besonders günstiger Weise das sich vor dem Blendrahmenanschlag des unteren Querholms evtl. ansammelnde Tropfwasser nach außen hin ableiten. Das Tropfwasser läuft da-. bei durch den Hohlraum 1 hindurch nach unten zur äußeren Fensterbank. Dies ist aber in den Zeichnungen ebenfalls nicht weiter dargestellt. : -.. -
KRB/gü -- - - Schutzansprüehe --

Claims (4)

1 950 if 5
1* Kunststoff ensterralaseia sur äußeren Yei&lel&ung insbesondere von Penstern, bestehend aus an den Ecken miteinander verschweißten ProiLtsträngen, die hinter Ihrer wetterseitigen Außenfläche einen allseits geschlossenem Hohlraum enthalten und die aa «iae^ oder "beiden Längsseiten roit den jeweils erforderlichen Anschlägen (κ.B*
Ölasfalaaiaiächlag, Plügelaasohlag ο, dgl·) sind, wobei in den !ProfilsträBgeu hinter dem wettersei-
tigea geschlosaeiaen Hohlraum ein swelter Hohlraum, mit im Quer-
der schnitt G-tömilQ&TS: Wandung vorgesehen Ist3 der auf/dem wetterseItigea~Hohlraum ahgewandtea Seite offen Ist und Befestigungsmittel für den Rahmen aufiilaiait, dadurch gekeimgeiohnet» daß die der öffnung des swelten Hohlraumes (5) benachbarten Waaduagsüteile als schmale Änlagestege (73 9} zur Anlage an der zn -verkleidenden fläche ausgebildet sind, wobei die Anlageflachen sämtliher ünlagestege (7, 9) bei allen Profilstangen In einer Ebene liegen.
2. Hahnien nach Anspruch 1, dadurch ft-elceanseichnet» daß die Anlagestege (7, 9} federnde Zungen bilden, mit denen die Profilstränge in an sich bekannter ¥else auf an der zu Terkleidenden fläche "befestigte Sastköpfe auf rastbar sind·
3« Bahmen nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwanduiigen des zweiten Hohlraumes (5) senkrecht zn den An-
Iag$8tf!g®n, bssWt Be tütrecht uar mittleren Sremiwarid der
Hohlräume verlaufen, wdhx-end die Seitcmwaudungea dee wettorneitigea Hohlrauwea von ämx nittieren irenawand ©us aa^brag issich aus©« verle.uf©is uad daait ^iO eeitliohea Aascliläge dar ProJTIlßträiigo
4· Bahiaen nach Aueprucfa 1 bis 3» dadurch. fiokeaiXgeictme^^. daB in den Wandungen öes aweitea Hohlraumes
angebracht stud»
DE1965B0063117 1965-08-27 1965-08-27 Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern. Expired DE1930173U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965B0063117 DE1930173U (de) 1965-08-27 1965-08-27 Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965B0063117 DE1930173U (de) 1965-08-27 1965-08-27 Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1930173U true DE1930173U (de) 1965-12-30

Family

ID=33322127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965B0063117 Expired DE1930173U (de) 1965-08-27 1965-08-27 Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1930173U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683365C3 (de) 1966-12-24 1980-04-17 Peters, Heinrich W., Dipl.-Ing., 2000 Hamburg Profil für Fensterblendrahmen und Fensterflügel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683365C3 (de) 1966-12-24 1980-04-17 Peters, Heinrich W., Dipl.-Ing., 2000 Hamburg Profil für Fensterblendrahmen und Fensterflügel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1929175A1 (de) Wand,insbesondere Trennwandsystem
DE2101657A1 (de) Fur den Einbau an der Baustelle vorgefertigte Baugruppe aus Türrahmen und Tür
DE2014164A1 (de) Tür, Tor od. dergl. mit jalousieartigen Füllungsleisten
WO1993023650A1 (de) Alu-holz-verbundprofil
DE102012106345B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Haustür-Türblatts sowie damit hergestelltes Haustür-Türblatt
DE19611468B4 (de) Anschlußleiste zur Verbindung eines Bewehrungs-Gewebes einer Spachtelkleberschicht mit einem Tür- oder Fensterrahmen
DE2437296A1 (de) Hohlprofilleiste
DE60130085T2 (de) Kunststoffflügel, sowie sein Herstellungsverfahren und zweiflügelige Öffnung, z.B. für ein Fenster
DE1930173U (de) Kunststoffrahmen zur aeusseren verkleidung, insbesondere von fenstern.
DE1484954A1 (de) Profilteil und ein dazu passendes Verbindungsorgan zum Herstellen verschiedener Strukturen von Konstruktionselementen und zur Vereinfachung von deren Ausfuehrung
DE10011576B4 (de) Fenster- oder Türrahmen für Container o. dgl.
DE2804173A1 (de) Profilleiste und wandflaechenelement fuer in fertigbauweise zu erstellende gebaeude o.dgl.
EP0374891A1 (de) Gebäudewand aus Glasbauelementen
DE3311142A1 (de) Dichtungsleiste zum abdichten spaltfoermiger zwischenraeume zwischen der aussenseite von fensterrahmen und angrenzendem mauerwerk
DE3202833A1 (de) Verkleidung fuer eine in einem bauwerk befestigte zarge fuer eine zimmer- oder haustuere oder dgl.
DE29812552U1 (de) Zargenkonstruktion
DE4325698A1 (de) Nebentür
DE102023113973A1 (de) Rahmenausbildung als Paneelelement für ein Sektionaltorblatt
DE20212489U1 (de) Tür, insbesondere Haustür
DE2329573A1 (de) Profilsatz fuer die herstellung von tueren, fensterrahmen, waenden und dergleichen
DE29923201U1 (de) Fenster- oder Türrahmen
DE2424141A1 (de) Rahmenelement fuer einen tuerstock
DE8712398U1 (de) Aus vorgefertigten Betonteilen bestehender Bausatz zur Erstellung von Gebäuden
DE3200261A1 (de) Halterung fuer fenster und tueren eines aus vorgefertigten teilen bestehenden montierbaren gebaeudes
DE8406718U1 (de) Fluegelfenster- oder -tuerrahmen