DE2101657A1 - Fur den Einbau an der Baustelle vorgefertigte Baugruppe aus Türrahmen und Tür - Google Patents

Fur den Einbau an der Baustelle vorgefertigte Baugruppe aus Türrahmen und Tür

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DE2101657A1
DE2101657A1 DE19712101657 DE2101657A DE2101657A1 DE 2101657 A1 DE2101657 A1 DE 2101657A1 DE 19712101657 DE19712101657 DE 19712101657 DE 2101657 A DE2101657 A DE 2101657A DE 2101657 A1 DE2101657 A1 DE 2101657A1
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DE19712101657
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John J. Pontiac Mich. Kempel (V.St.A.)
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American Architectural Products Inc
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Garland Manufacturing Co
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    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
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Description

Für den Einbau an der Baustelle vorgefertigte Baugruppe
aus Türrahmen und Tür
Die Erfindung bezieht sich auf/den Einbau an der Baustelle vorgefertigte Baugruppe aus Türrahmen und mittels Scharnieren daran anschlagbarer ^ür, die mit einem die Tür rings umgebenden Spalt einander angepaßt sind, wobei zum Überbrücken des Spaltes Zugluftabschließer vorgesehen sind.
Derartige vorgefertigte Tür- und Türrahmenbaugruppen werden von Bauunternehmungen in einem ständig zunehmendem Ausmaß verwendet, da sie in erwünschter Weise dazu beitragen, den Arbeitsaufwand zu verringern«
Insbesondere finden mit Metall verkleidete Türen mit Eahmen aus Holz Interesse, da man die Türrahmen nach wie vor in der üblichen Weise handhaben kann, und da es bei mit Metall verkleideten Türen möglich ist, magnetische Zugluftabschließer zu verwenden, die das Einbauen solcher Baugruppen weiter vereinfachen.
Bei derartigen Baugruppen ist es mit Schwierigkeiten verbunden, das Auftreten von Spalten zwischen Tür und Türrahmen allseitig zu vermeiden.
Eine zuverlässige Güteüberwachung bei der fabrikmäßigen Herstellung solcher Baugruppen hat es ermöglicht ,das Auftreten seitlicher Spalte zwischen Tür und Türrahmen weitgehend durch eine Fertigung mit ziemlich engen Toleranzen zu vermeiden. Eine der-
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artige Fertigung ist kostspielig. Es wurde deshalb zur Vermeidung von seitlichen Spalten das Anbringen von Zugluftabschließern, z.B. bei mit Metall verkleideten Türen magnetischen Zugluftabschließern, vorgeschlagen. Dadurch konnten die Herstellkosten herabgesetzt werden; denn die verschiedenen Bauteile brauchten nicht mehr unter Einhaltung besonders enger Toleranzen hergestellt zu werden.
Ein Spalt tritt häufig auch zwischen der Schwelle und der Tür auf. Zwar sind bereits wetterfeste Schwellenbaugruppen zur Verwendung in Verbindung mit fertig zugeschnittenen und zusammengebauten Tür- und Rahmenbaugruppen bekannt, die die Türöffnung am unteren Ende der Tür dicht abschließen,jedoch müssen diese Baugruppen durch Probieren eingestellt werden, was zeitraubend und unbequem ist.
Schließlich können sich Spalte zwischen Tür und Türrahmen bei einer nicht genau senkrechten 7/and daraus ergeben, daß der Türrahmen mit seinem mit dem Schloß zusammenarbeitenden Türpfosten nach innen oder außen gegenüber der Tür geneigt ist. Derartige Spalte, lassen sich auch nicht mit Hilfe von Zugluf tabschließern dicht abschließen. Zwar kann ein sorgfältiger Einbau dazu beitragen, auch derartige Spalte weitgehend zu vermeiden, wobei jedoch ein Ausgleich vorgesehen werden muß»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Spalte, jeder Art zwischen Tür und Türrahmen in montiertem Zustand der Baugruppe vermieden werden können, wobei eine aufwendige Herstellung mit kleinen Toleranzen unnötig und der Montageaufwand gering ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Zugluftabschließer längs des oberen Kahmengliedes der seitlichen ^ahmenglieder sowie des unteren Kandes der Tür angeordnet sind, daß der Rahmen eine Schwelle mit einem gegenüber dem Zugluftabschließer am unteren Rand der Tür höhenver-
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stellbaren Schellenteil umfaßt und daß jedes Scharnier mittels einer schwimmend an der Tür oder dem Türrahmen angeordnete Halteplatte umfaßt, die vertikal und/oder horizontal einstellbar an der Tür oder dem Türrahmen angeordnet ist.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tür mit Verkleidungen aus magnetisierbarem Metall versehen ist, und daß die Zugluftabschließer an dem oberen Rahmenglied und dem mit dem Türschloß zusammenwirkenden seitlichen Rahmenglied mit Magneten versehen sind. Durch Zusammenwirken der Magnete mit den metallenen Verkleidungen wird an der Schloßseite und am oberen Rand der Tür ein zugdichter Abschluß erzielt.
Das Schwellenteil läßt sich relativ leicht einstellen und festlegen, ohne daß es jedesmal zerlegt und wieder zusammengesetzt zu werden braucht, wobei es in Verbindung mit dem Zugluftabschließer fürdas untere Ende der Tür einen zuverlässigen dichten Abschluß gewährleistet»
Die erfindungsgemäße Scharnieranordnung ermöglicht ein eln-
unter γermexaung von Spalten
faches Einhängen der .Tür derart, daß sie/Schwenkbewegungen genau in der gewünschten Weise ausführen kann. Da jedem Schanier eine schwimmend gelagerte Platte zugeordnet ist, läßt sich die Tür leicht i-n vertikaler Richtung sowie in Richtung quer zur Türöffnung einstellen.
Beiöeiner vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die üahmenglieder aus Holz bestehen und mit Sägeschnitten zum Verankern der Zugluftabschließer versehen sind, und daß jeder der mit Magneten versehenen Zugluftabschließer einen nach Art eines Faltenbalges ausgebildeten Abschnitt und einen sich daran anschließenden, mit einem Sägeschhitt zusammenwirkenden Verankerungsabschnitt umfaßt.
Der erfindungsgemäße Türrahmen wird aus Holz fertig zugeschnitten und mit den Zugluftabi-chließern versehen, bevor er mit der Tür vereinigt wird. Da der Türrahmen aus Holz besteht, kann die .Baugruppe an der Baustelle aufgerichtet und eingebaut
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werden, wobei man in der üblichen Weise Beilegestücke oder dergleichen verwendet. Ferner ermöglicht es eine solche Baugruppe, auf zweckmäßige Weise angeordnete ^ägeschnitte zum Aufnehmen und Festhalten der Zugluftabschließer vorzusehen, wobei es aufgrund der Nachgiebigkeit der Zugluftabschließer erforderlichenfalls möglich ist, die zusammenarbeitenden Teile in begrenztem Ausmaß noch zu verstellen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand sehematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderseite einer auf deriechten Seite angeschlagenen Tür, die alle Merkmale der Erfindung aufweist.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und zeigt die Teile des oberen Endes der Tür und des Türrahmens.
Fig. 3 zeigt vergrößert in perspektivischer Darstellung einen Teil eines gemäß der Erfindung verwendeten magnetischen Zugluftabschließers.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1 und zeigt das Schwellenteil und den am unteren Ende der Tür vorgesehenen Zugluftabschließer.
Fig. 5 zeigt in einer weiter vergrößerten perspektivischen Darstellung einen Teil deB Zugluftabschließers nach Fig. 4 am unteren Ende der Tür, der mit einem schützenden Wischorgan, versehen ist.
Fig. 6 ist ein verkürzter vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 6-6- in Fig. 1, der durch beide seitliche Pfosten der erfindungsgemäßen Baugruppe verläuft.
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Fig. 7 zeigt in einer weiter vergrößerten perspektivischen Darstellung einen Teil des der Angelseite der Tür zugeordneten unmagnetischen Zugluftabschlleßers.
Fig. 8 zeigt in einem vergrößerten Teil einer Seitenansicht die schwimmend gelagerte Angelplatte innerhalb der Tür bei Betrachtung derselben in Richtung der Pfeile 8 in Fig. 1.
Fig. 9 ist eine vergrößerte perspektivische und teilweise auseinandergezogene Darstellung der Angelseite des Türrahmens und zeigt die verstellbare Verbindung J
zwischen einer Türangel und einer geöffneten Tür.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Tür- und Rahmenbaugruppe gemäß der Erfindung umfaßt eine mit Metall verkleidete Tür 12, einen Türrahmen 14, der fertig zugeschnitten und der Tür so angepaßt ist, daß längs des ümfangs der Tür auf bekannte Weise zwischen der Tür und dem Rahmen Spielräume vorhanden sind, ferner im folgenden näher beschriebene magnetische bzw. unmagnetische Zugluftabschließer, ein unter der Tür anzuordnendes Schwellenteil 16 und eine ebenfalls noch zu beschreibende, schwimmend gelagerte '.Türangel zum Aufhängen der Tür an dem Rahmen.
Gemäß Fig. 2 und 6 umfaßt die Tür 12 zwei seitliche Schienen 18 und eine obere Schiene 20 mit einem allgemein U-förmig en Querschnitt, und diese Schienen sind mit Verkleidungstafeln 22 und 24 verbunden, welche die Vorderseite bzw. die Rückseite der Tür bilden. Die seitlichen Schienen 18 weisen jeweils nach innen zurückspringende Ecken 26 auf, die nach innen abgewinkelte Randabschnitte 28 der Verkleidungstafeln aufnehmen, um der Tür ein gefälliges Aussehen zufyerleihen, uad die Tür umfaßt einen mittleren Abschnitt 30 aus einem hart aushärtenden werdenden Kunststoffschaum, der während dee Herstellens der Tür eingebaut oder nachträglich in den Hohlraum der Tür eingeblasen wird.
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Der Türrahmen 14 umfaßt eine obere Schiene 32 und seitliche Schienen 34 und 36, wobei die Schiene 34 mit dem Schloß und die Schiene 36 mit den Türangeln zusammenarbeitet, und wobei die beiden Schienen die seitlichen Türpfosten bilden. An der oberen Schiene 32 ist eine Anschlagschulter 38 ausgebildet und die seitlichen Schienen 34 und 36 weisen ähnliche Anschlagschultern 40 und 42 auf, die innerhalb des Rahmens mit der Tür zusammenarbeiten. Längs der Ränder des Jürrahmens erstrecken sich gemäß Fig. 6 Abschlußprofile 44, die normalerweise, jedoch nicht notwendigerweise auf mindestens einer Seite des Türrahmens vorgesehen sind, um einen Anschlag zu bilden, der dazu dient, die Lage der Tür- und Rahmenbaugruppe in der sie aufnehmenden Öffnung einer Wand zu bestimmen.
An der Basis jeder der Anschlagschultern der Rahmenteile 32, 34 und 36 sind Sägeschnitte 46, 48 und 50 vorgesehen, die jweils Teile von magnetischen oder unmagnetischen Zugluftabschließern aufnehmen.
Ein magnetischer Zugluftabschließer 52 wird in Verbindung mit der oberen Schiene 32 verwendet, und ein gleichartiger magnetischer Zugluftabschließer 52 ist dem mit dem Schloß zusammenarbeitenden Türpfosten oder Rahmenteil 34 zugeordnet.= Gemäß Fig. 3 ist der Zugluftabschließer 52 als Strangpreßprofil auf einem Vinjjkunytstoff oder einem anderen Werkstoff ausgebildet, und er umfaßt einen mit nach Art von Widerhaken wirkenden Stegen versehenen Ahschnitt 54, der dazu dient, den Zugluftabschließer in dem Sägeschnitt 46 bzw. 48 zu verankern. Ein eine Basis bildender Plansch 56 erstreckt sich im rechten Winkel zu dem Schenkel 54» und an diesen Flansch schließt sich ein ein Element eines Faltenbalges bildender Abschnitt 58 an. Ein Streifen 60 aus einem magnetischen Werkstoff ist in eine Umhüllung 62 eingeschlossen, die sich an den Abschnitt 58 anschließt, so daß sich der Streifen relativ frei in seitlicher Richtung bewegen kann, um »glichs-c frühzeitig mit einer guten Abdichtungswirkung mit einer Türkante zusammenzuarbeiten, die zur Anlage an dem Zugluftabschließer gebracht wird.
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Der Basisflansch 56 des magnetischen Zugluftabschließers ist nicht an der Schulter 38 bzw. 40 befestigt, an der er sich abstützt, so daß man zwischen dem Basisabschnitt und der Schulter Beilegstücke anordnen kann, um die Zugluftabweiser erforderlichenfalls nach außen zu versetzen. In den meisten Fällen besteht jedoch der Hauptvorteil dieser Anordnung darin, daß es möglich ist, den freien Rand des Basisflansches beim Anstreichen des Türrahmens von der betreffenden Schulter abzuheben, damit sich ein saubereres und gefälligeres Aussehen ergibt, und damit die Farbe die absichtlich vorgesehne Flexibilität und Bewegungsfreiheit des Zugluftabschließers nicht beeinträchtigt.
Die Enden des einen Faltenbalg ähnelnden Abschnitts 58 werden am besten offen gelassen, damit keine Luft in die Zugluftabschließer eingeschlossen wird, denn dies könnte dazu führen, daß die Tür in einem Abstand von der Halteplatte des Schlosses gehalten wird. Yfenn es jedoch z.B. bei Außentüren erforderlich ist, die Türen an den Ecken abzudichten, kann man den einem Faltenbalg ähnelden Abschnitt 58 an zwei oder d~rei Stellen mit Einschnitten versehen, über die Luft ein- und austreten kann, ohne daß im übrigen die Wirkungsweise des Zugluftabschließers beeinträchtigt wird.
Gemäß Fig. 6 und 7 hat der dargestellte unmagnetische Zugluft- J abschließer 64 ebenfalls einen Schenkel 66, der mit Widerhaken ähnelnden Halteleisten versehen ist, damit er in dem Sägeschnitt 50 der die Scharniere der Tür tragenden Schiene bzw. dem Pfosten 36 verankert werden kann. Ferner umfaßt der Zugluftabschließer einen Basisabschnitt 68, der sich an der Anschlagschulter 42 abstützt und beim Anstreichen des Türrahmens angehoben werden kannj dieser Abschnitt hat die Form eines rechteckigen Rohrs mit einem zentralen Hohlraum 70.
An den Basisabschnitt 68 schließt sich ferner ein in der Scharnierecke anzuordnender geschlossener rohrförmiger Abschnitt an, und von dem äußeren Rand des Zugluftabschließers aus erstreckt sich eine Abdichtungsklappe 74, die den rohrförmigen
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Abschnitt 72 teilweise überlappt. Gemäß Fig. 6 wird die Tür in den Türrahmen so eingebaut, daß sie gerade noch mit abdichtender Wirkung mit dem rohrförmigen Abschnitt72 und der Abdichtungsklappe 74 zusammenarbeiten kann. Wie im folgenden erläutert, wirkt sich jedes Verstellen der Scharniere nur relativ wenig auf die Wirksamkeit des Zugluftabschließers aus, da der Zugluftabschließer in einem sehr kleinen Abstand von den Scharnieren angeordnet ist, und da der unmagnetische Zugluftabschließer 64 so ausgebildet ist, daß er innerhalb des ganzen verfügbaren Yerstellbereichs eine einwandfreie Abdichtung bewirkt.
Am unteren Ende der Tür, wo es häufig schwierig ist, eine gute Abdichtung zu erzielen, können in dem einen Faltenbalg ähnelnden Abschnitt 58 des magnetischen Zugluftabschließers 52 und dem rohrförmigen Abschnitt 72 des unmagnetischen Zugluftabschließers 64 kurze Abschnitte aus einem Styrolschaum angeordnet sein, so daß an dieser Stelle zusammendrückbare Dichtungen vorhanden sind, die sich bis unter die untere Türkante erstekken.
In Fig. 4 und 5 ist der am unteren Ende der Tür 12 angebrachte Zugluftabschließer 76 dargestellt. Er umfaßt rohrförmige Abschnitte 78 und 80, die sich nahe seinen beiden Längskanten erstrecken, und ein in der Mitte angeordnetes Wischorgan 82. Ferner weist dieser Zugluftabschließer auf seiner Rückseite nach oben und innen abgewinkelte Flansche 84 und 86 auf, die durch nadh unten versetzte, Schultern bildende Flansche 88 und 90 in ihrer Lage gehalten werden, welche an einer Halteleiste 92 ausgebildet sind, welche mit der unteren Türschiene durch Heftschweißstellen verbunden ist.
Das unter der Tür angeordnete Schwellenteil 16 arbeitet in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit dem Zugluftabschließer 76 zusammen.
Das Schwellenteil 16 umfaßt zwei langgestreckte Bauteile 94 und
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96, die so angeordnet sind, daß sie zusammenarbeiten. -Uas größere Bauteil 94 der Schwellenbaugruppe ist mit einem Schwellenabschnitt 98 versehen, der von der Tür weg nach unten geneigt und durch eine Einlage 100 aus Sperrholz verstärkt ist. Am anderen Rand des Schwellenteils 94 ist ein sich nach oben öffnender kanalförmiger Abschnitt 102 ausgebildet, der zwei nach unten ragende Flansche des ebenfalls kanalförmigen zweiten Schwellenteils 96 aufnimmt.
An dem Schwellenteil 94 sind Ansätze 104 und 106 zu» Aufnehmen von Schrauben ausgebildet, damit die Enden des Schwellenteils 94 an den benachbarten Teilen des Türrahmens auf \ eine nicht dargestellte Weise befestigt werden kann, so daß sich die in Fig. 9 gezeigte Anordnung ergibt.
In dem sich nach oben öffnenden kanalförmigen Abschnitt 102 des ortsfesten Schv/ellenteils 94 ist eine zentrale, nach oben ragende Rippe 108 ausgebildet, die mit in Längsabstanden verteilten Öffnungen zum Aufnehmen von Stellschrauben 110 und Befestigungsschrauben 112 versehen ist} bei den Schrauben 110 und 112 handelt es sich um Schneidschrauben, die dazu dienen, die Lage des darüber angeordneten Schwellenteils 96 zu bestimmen und dieses Schwellenteil zu befestigen. Die Stellschrauben 110 weisen Köpfe 114 von besonders großem Durch- J messer auf, durch die das kanalförmige Schwellenteil 96 geho- ™ ben wird, wenn die Stellschrauben entsprechend gedreht werdenj zu diesem Zweck sind die Stellschrauben an ihrem oberen Ende jeweils mit einem Schlitz zum Aufnehmen eines Werkzeuges versehen, und dieser Schlitz ist über eine das Werkzeug aufnehmende Öffnung des verstellbaren Bauteils 96 zugänglich.
Das verstellbare Bauteil 96 der Schwellenbaugruppe 16 wird dadurch in seiner eingestellten Lage gehalten, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben 12 Überbemessen und mit konischen Sitzflächen versehen sind, welche letztere mit den die Schrauben aufnehmenden Bohrungen zusammenarbeiten. Wenn das kanalförmige Bauteil 96 gehoben oder gesenkt werden soll, werden
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die Befestigungsschrauben 112 gelockert, und die Stellschrauben 110 werden nach Bedarf nach üben oder unten geschraubt. Hierbei bewegt sich das kanalförmige Bauteil 96 automatisch nach oben, doch ist es zweckmäßig, einen .uruck aufzubringen, um zu gewährleisten, daß dieses Bauteil in der richtigen Weise die gewünschte untere Lage einnimmt. Hierauf werden die Befestigungsschrauben 112 wieder festgezogen, damit das kanalförmige Bauteil in seiner neuen Stellung festgelegt wird.
Weitere Einzelheiten der Schwellenbaugruppe sind in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben, auf die im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung hingewiesen sei.
Fig. 8 und 9 zeigen Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Scharnierverbindung, die es ermöglicht, die Tür 12 gegenüber dem Rahmen 14 zu verstellen.
Es ist ein Scharnier 116 bekannter Art vorgesehen, dessen Scharnierplatten 118 und 120 mit der Tür bzw. dem betreffenden Türpfosten verbunden werden. Im inneren derTür 12 ist eine Halteplatte 122 vorgesehen, die mit Hilfe von Nieten 124 so befestigt ist, daß sie sich in seitlicher Richtung bewegen kann. Eine "schwimmende" Verbindung wird hierbei durch überbemessene Löcher 125 zum Aufnehmen der Nieten 124 in der Weise gebildet, so daß Bewegungen in seitlicher Richtung sowie nach oben und unten möglich sind.
Die Scharnierplatte 118 weist Schraubenlöcher zum -aufnehmen von Scharnierplatten-Befestigungsschrauben 126 auf, und der Rand der Tür ist mit überbemessenen Öffnungen 128 versehen, so daß die Tür nach Bedarf gegenüber der Scharnierplatte bewegt werden kann. Wenn man die Scharnierplatten-Befestigungsschrauben nach dem Aufrichten der Tür und des Rahmens etwas lockert, kann man den oberen oder unteren Rand der Tür verstellen, wobei es auch möglich ist, die Tür nach innen oder
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außen zu veusbellen, um jeden etwa aufgetretenen Yerzug des Türrahmens auszugleichen. Die sich längs der Türkante erstrekkende Schiene 18 wird zwischen der Scharnierplatte und der Halteplatte reibungsSchlussig festgehalten, während die Tür eingestellt wird, und diese Schiene wird zwischen den genannten Teilen festgelegt, wenn die Scharnierplatten-Befestigungsschrauben endgültig festgezogen werden.
Das Gewicht dieser Tür übtnur einen vernachläesigbar geringen Einfluß aus, da es in unmittelbarer Nahe der durch das Scharnier gebildeten drehbaren Lagerung zur Wirkung kommt. Da normalerweise drei Scharniere vorgesehen sind, sind völlig ausreichende Reibungsflächen vorhanden, die es ermöglichen, auch sehr schwere Türen in ihrer Lage zu halten.
Die mit Metall verkleideten Türen 12 werden vorgefertigt* in dem man ihre an ihrem Umfang angeordneten Rahmenteile zusammenbaut, indem man an einer Seite des Rahmens eine Metallverkleidung befestigt, indem man das Kernmaterial 30 einbaut, und indem man schließlich eine zweite Metallverkleidung an der anderen Seite des Rahmens befestigt. Die in der Fabrik benutzten Vorrichtungen ermöglichen es, relativ enge Toleranzen einzuhalten, eo daß die Höhe und die Breite der Türen leicht innerhalb der üblichen Toleranzgrenzen gehalten werden kann.
Der Türrahmen 14 wird von der später von ihm aufzunehmenden Tür 12 getrennt zusammengebaut, wobei jedoch die vorgesehenen Abmessungen der zugehörigen Tür berücksichtigt werden. Die Seitenpfosten und die obere Schiene oder Leiste jedes Rahmens werden so zugeschnitten, daß sie die erwähnten Türanschläge aufweisen, d.h. es werden keine gesonderten Türanschläge verwendet, und beim Herstellen der Türrahmen werden gleichzeitig die erwähnten Sägeschnitte zum Anbringen der Zugluftabschließer vorgesehen.
Magnetische Zugluftabschließer 52 werden an der oberen Leiste 32 und dem mit dem Schloß zusammenarbeitenden Türpfosten ange-
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bracht, während auf der Scharnierseite ein unmagnetischer Zugluftabschließer verwendet wird.
Fach dem Zusammenbau einer Tür und eines Rahmens werden die Platten der Scharniere an der Tür und dem Rahmen befestigt, und sobald man eine Tür mit dem zugehörigen Rahmen vereinigt hat, braucht man nur noch die Scharnierbolzen in die Scharniere einzuführen, um die Baugruppe verpackungs- undversandbereit zu machen.
Die Schwellenbaugruppe 16 kann während des Herstellungsvorganges an dem Türrahmen angebracht oder aber auch fortgelassen werden. Da es gewöhnlich vorgezogen wird, die Schwellenbaugruppe nach dem Aufrichten der Tür und des Rahmens anzubringen, kann man die Schwellenbaugruppe auch gesondert bereitstellen, doch muß sie stets die richtigen Abmessungen haben und in der Mitte zwischen ihren Enden höhenverstellbar sein.
Die Tür wird zusammen mit dem Türrahmen in der rohen öffnung zentriert, in welche die Tür eingebaut werden soll. Der die Scharniere tragende Türpfosten 36 wird vor"dem Festnageln mit Hilfe eines Senklots ausgerichtet. Wenn die betreffende Wand nicht lotrecht verläuft, werden hinter dem Verkleidungsprofil des Türrahmens Beilegestücke angeordnet. An allen den Scharnieren benachbarten Punkten wird der Türrahmen mit massiven Holzklötzen abgestützt, und zusammen mit dem Türpfosten festgenagelt, nachdem das Verkleidungsprofil auf der Scharnierseite befestigt worden ist.
Das Verwenden massiver Holzklötze zwischen dem Türpfosten und der rohen öffnung hinter den Scharnieren gewährleistet eine zuverlässige Verankerung des Türrahmens auf der Scharnierseite. Wenn man bei jeder an dem Türrahmen befestigten Scharnierplatte mehrere lange Holzschrauben 130 verwendet, ist es auch möglich, das Scharnier durch den Rahmen hindurch an der benachbarten Wand zu verankern.
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Nachdem die Tür in den Rahmen eingehängt worden ist, werden hinter dem mit dem Schloß zusammenarbeitenden Türpfosten 34-Beilegstücke angeordnet, um die Tür von oben bis unten gleichmäßig einzupassen, woraufhin der Pfosten festgenagelt wird. Hinter diesem Türpfosten werden massive Holzklötze in der gleichen V/eise angeordnet wie auf der Scharnierseite. Man benötigt keine Wasserwaage, da der mit dem Schloß zusammenarbeitende Türpfosten vorzugsweise so eingestellt ist, daß sein magnetischer Zugluftabschließer in gleichmäßige Berührung mit dembenachbarten Rand der Tür kommt.
Wenn die Tür und der Türrahmen an dem mit dem Schloß zusammen- Λ arbeitenden Türpfosten nicht genau die richtige Lage einnehmen» nachdem der Rahmen fest in die Wandöffnung eingebaut worden ist, kann man' die Tür in der erforderlichen Weise verlagern} zu diesem Zweck lockert man die Schrauben 126, die die Scharnierplatte mit der Tür verbinden, gerade so weit, daß es möglich ist, die Tür in die richtige Lage zu bringen. Danach werden die Schrauben 126 wieder festgezogen, um die nunmehr richtig eingepaßte Tür in ihrer endgültigen Stellung festzulegen»
Das verstellbare Bauteil 96 der Schwellenbaugruppe 16 soll so eingestellt sein, daß der Zugluftabschließer 76 am unteren Rand der Tür gleichmäßig darüber hinwegstreicht. Liegt das verstellbare Bauteil 96 zu tief, muß man die Befestigungsschrauben 112 f lockern, so daß man die Stellschrauben 110 drehen kann, um das mit seiner öffnung nach unten weisende kanalförmige Bauteil 96 zu heben. Hierauf werden die Befestigungsschrauben wieder festgezogen. Liegt das Profil 96 zu hoch, geht man in der entgegengesetzten Weise vor, d.h. die Stellschrauben 110 werden nach unten geschraubt, das Profil 96 wird nach unten gedrückt und hierbei werden die Befestigungsschrauben 112 wieder festgezogen.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. DR.ING. F. AVUKSTIIOFF β MÜNCHEN OO
    DIPPING. G. PULS ' 8CIIWEIOEHSTnAS
    DR.E.v.PECIIMANN 9 1 Π 1 R ^ 7 """"^-βλλλλλ ηιι) eososi
    DR. ING. D. BEHRENS ι» · V I O ν? f tklkokammaimibksbi
    PWJTEOTPATB.ST HCscnr.» PATENTANWÄLTE
    ' 1A/G- 38 718 A η s ρ rü er he
    Pur den Einbau an der Baustelle vorgefertigte Baugruppe aus Türrahmen und mittels Scharnieren daran anschlagbarer Tür, die mit einem die Tür rings umgebenden Spalt einander angepaßt sind, wobei zum Überbrücken des Spaltes Zugluftabschließer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugluftabschließer (52,64,76) längs des oberen Rahmenglied es (32), der seitlichen Rahmenglieder (34,36) sowie des unteren Randes der Tür (12) angeordnet sind, daß der Rahmen eine Schwelle (16) mit einem gegenüber dem Zugluftabschließer (76) am unteren Rand der Tür höhenverstellbaren Schwellenteil (96) umfaßt und daß jedes Scharnier mittels einer schwimmend an der Tür oder dem Türrahmen angeordnete Haltepajltte (122) umfaßt, die vertikal und/oder horizontal einstellbar an der Tür oder dem Türrahmen angeordnet ist.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß die Tür (12) mit Verkleidungen (21,22,24,26) aus magnetisierbarem Metall versehen ist, und daß die Zugluftabschliesser (52) an dem oberen Rahmenglied (32) und dem mit dem Türschloß zusammenwirkenden seitlichen Rahmenglied (34) mit Magneten (60) versnen sind.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ eic h ne t, daß der Zugluftabschließer (64) auf der Scharnierseite (36) des Rahmens (32,34,36) unmagnetisch ist und zusammendrückbare Abschnitte (72,74) aufweist, die beim Einstellen der Tür gegenüber dem Rahmen ausgleichend wirken.
  4. 4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeic h η et, daß die Rahmenglieder (32,34,36) aus Holz bestehen und mit Sägeschnitten (46,48,50) zum Verankern der Zugluftabschließer (52,64) versehen sind, und daß jeder der mit Magneten (60)
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    versehenen Zugluftabschließer (52) einen nach Art eines Faltenbalges ausgebildeten Abschnitt (58) und einen sich daran anschließenden, mit einem Dägeschnitt zusammenwirkenden Verankerungsabschnitt (54) umfaßt.
  5. 5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (12) an der Scharnierseite eine schiene (18) aufweist, an der die innerhalb der Tür angeordnete Halteplatte (122) vertikal und quer zur Tür horizontal bewegbar angeordnet ist, und daß die entsprechende bcharnierplatte (118) die Schiene zwischen sich und der Halteplatte einspannend mit dieser verbunden ist.
  6. 6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (122) mit der Schiene mittels sich mit bpiel durch Löcher (125) in der Schiene (18) erstreckenden Nieten (124) und die bcharnierplatte (118) mit der Halt,eplatte mittels sich mit Spiel durch Löcher (128) in der Schiene (18) erstreckenden Schrauben (126) verbunden ist.
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