DE3142122A1 - Fensterelement fuer den nachtraeglichen einbau in bauwerksoeffnungen - Google Patents

Fensterelement fuer den nachtraeglichen einbau in bauwerksoeffnungen

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DE3142122A1 DE19813142122 DE3142122A DE3142122A1 DE 3142122 A1 DE3142122 A1 DE 3142122A1 DE 19813142122 DE19813142122 DE 19813142122 DE 3142122 A DE3142122 A DE 3142122A DE 3142122 A1 DE3142122 A1 DE 3142122A1
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Fensterelement für den nachträglichen Einbau in Bauwerks-
  • öffnungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fensterelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Herkömmliche Fensterelemente dieser Art besitzen zwei Zargenhälften, von denen in der Regel die äußere in dem Bereich, in dem sie die innere Zargenhälfte überlappt, abdichtend mit einem umlaufenden Fensterrahmen verbunden ist. Die Zarge muß fest in einem Durchbruch einer Wand variierender Dicke verspannt werden, um die Gewichtskräfte des Fensters aufnehmen und um sicherstellen zu können, daß die Zarge mit ihren Blendenflanschen satt am Mauerwerk rund um die Öffnung anliegt. Aus diesem Grund bestehen die Zargenhälften aus einem Blechprofil, das im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist. Die Andruckkraft der Blendenflansche wird über eine Zugverspannungseinrichtung zwischen den Zargen und der Fensterleibung erzeugt.
  • Bei diesem bekannten Fensterelement wird der Fensterrahmen dichtend in eine Zargenhälfte eingesetzt und darin festgelegt. Deshalb ist es für den Fall, daß der Fensterrahmen lösbar in die Zarge eingesetzt ist, notwendig, neben der Blendenflanschdichtung eine weitere, umlaufende Dichtung zwischen dem Fensterrahmen und der Zargenhälfte vorzusehen. Für den anderen Fall, daß der Fensterrahmen an die Zarge angeschweißt bzw. einstückig mit diesem verbunden ist, ergibt sich aufgrund des damit stark ansteigenden Gewichts des Montageelements aus Außenzarge und Fensterrahmen eine bei der Montage schwer zu positionierende Zargeneinheit, die darüberhinaus nur mit einer extrem stabilen Innenzarge und einer entsprechend stark dimensionierten Zugverspannungseinrichtung in der erwünschten Position in Anlagekontakt mit den Öffnungsrändern gehalten werden kann. Die verstärkte Zugverspannungseinrichtung benötigt aber dabei mehr Raum, so daß die Zargenflansche dementsprechend breiter ausgeführt werden müssen. Weil sich hierdurch die auf das Zargenprofil einwirkenden Stülpmomente vergrößern, muß die Zarge noch massiver ausgebildet werden, wodurch die Montage erschwert, das äußere Erscheinungsbild des Fensterelements negativ beeinflußt und die Anpreßkraft der Blendenflansche erhöht wird, so daß Probleme bei der Abdichtung entstehen können. Außerdem wird das Fensterelement dadurch teuer, was insbesondere dann nicht mehr in Kauf genommen werden kann, wenn es sich um Fensterelemente für Fertiggaragen handelt, deren Kosten durch die Weiterentwicklung der Herstellungstechnologie immer geringer werden. Da Fertiggaragen darüberhinaus mit einem relativ weiten Mauerdickenspektrum gegossen bzw. hergestellt werden, haben die herkömmlichen Fensterelemente insbesondere hier den weiteren Nachteil, daß die durch die große Belastung aufwendige Innenzarge zur Verwirklichung einer wirtschaftlichen Fertigung jeweils nur so groß wie unbedingt nötig gestaltet werden kann, so daß zur Schaffung eines Fensterelement-Sortiments eine Vielfalt an Innenzargen vorgesehen sein muß, die höhere Lagerkosten verursachen und die Zusammenstellung der Zargenhälften für die jeweilige Montage erschweren Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fensterelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das bei Erleichterung der Montage und unter Sicherstellung zuverlässiger Abdichtung wirtschaftlich herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß entfällt die Außenzarge mit angegliedertem Fensterrahmen, so daß eine neuartige Konstruktion entsteht, bei der der Fensterrahmen direkt mit der Innenzarge verspannt wird. Der Blendenflansch, der einstückig an den Fensterrahmen angeformt ist, übernimmt dabei die Halte- und allein die Abdichtfunktion, so daß Dichtungsaufgaben nur noch an einer Stelle des Fensters übernommen werden müssen. Weil die Außenzarge erfindungsgemäß auf den Blendenflansch reduziert ist, der zudem an den Rahmen angeformt ist, verringert sich die Anzahl und die Größe der Bauteile, so daß die Montage vereinfacht und der Kostenaufwand reduziert werden kann. Durch die Zusammenfassung von Fensterzarge und Fensterrahmen wird die tragende Struktur dieser bislang getrennten Teile positiv füreinander ausgenützt, so daß unter Vereinfachung des Konzepts dennoch eine ausreichend stabile Konstruktion entsteht. Die Krafteinleitung über die Zugverspannungseinrichtung wird dabei weiterhin zuverlässig von der Fensterrahmenkonstruktion aufgefangen, zumal durch die Vereinfachung der Fensterverankerung auch deren Gewicht geringer wird, wodurch die Zugkräfte kleiner gehalten werden können. Dies wiederum hat den vorteilhaften Effekt, daß die Zugverspannungseinrichtung ebenfalls kleiner dimensioniert werden kann, so daß die Beanspruchung der Fensterverankerung umso geringer wird, Je näher der Kraft-Angriffspunkt der Zugverspannungseinrichtung an die Leibung der Öffnung rückt. Überbeanspruchungen der Fensterverankerung und der Dichtungen können daher auch bei Reduzierung des Bauvolumens und des Werkstoffaufwands bzw. -volumens sicher vermieden werden.
  • Mit den Merkmalen des Unteranspruchs 2 gelangt man bei geringstem Materialaufwand und bei geringem Raumbedarf zu einer äußerst formstabilen Fensterverankerung, die in der Lage ist, die Zugkräfte sicher und verformungsarm auf den Blendenflansch zu übertragen, so daß eine absolut zuverlässige Abdichtung geschaffen werden kann und das äußere Erscheinungsbild des Fensterelements durch Verformungen des Blendenflanschs nicht negativ beeinflußt wird.
  • Mit den Merkmalen des Unteranspruchs 3 wird die Kraft der Zugmutter mit günstigem Kraftfluß auf den Blendenflansch übertragen, wobei sich besonders vorteilhaft auswirkt, daß der Fensterrahmen und der Blendenflansch nicht geschwächt werden. Dabei wird in weiterer vorteilhafter Weise die Struktur der Innenzarge zur Führung der Schaftschraube herangezogen, so daß der zur Verfügung stehende Bauraum optimal ausgenützt wird.
  • Besonders vorteilhaft hinsichtlich der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Fensterherstellung erweist sich die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 5. Die Innenzargen können durch die spezielle Gestaltung für verschiedene Fenstergrößen aus ein und demselben Profil hergestellt werden, so daß keine Lagerhaltung für fertige Innenzargen verschiedener Größen und Tiefen mehr notwendig ist. Dadurch kann auch - ohne die Kosten des Fensters stark anzuheben - in Kauf genommen werden, daß sich die Zargenhälften starker, bzw. um ein größeres Maß überlappen, so daß die Führung der Zargenhälften ineinander verbessert und damit die Montage vereinfacht und der Sitz des Fensters in der Öffnung sicherer wird, auch wenn die Dicke der Wand innerhalb weiter Grenzen variiert. Die Eckverbindungswinkel sind erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie an allen Ecken der Zarge identische Formgebung besitzen können, wodurch die Montage durch dieses Zusatzteil nicht belastet wird. Die formschlüssige Aufnahme innerhalb des Profils führt nicht zu einer Vergrößerung des benötigten Bauraums, da das Hohlprofil bereits zur Führung der Schaftschraube dient, und sie sorgt für eine zuverlässige Verbindung der einzelenen Zargen-Profilteile, so daß eine stabile und selbsttragende Zargenhälfte entsteht, deren Zargen-Profilteile sich gegenseitig stützen.
  • Wenn die Eckverbindungswinkel gemäß Unteranspruch 7 ausgebildet sind, erhalten sie insbesondere für eine Biegebeanspruchung um eine Achse senkrecht zur Fensterebene ein großes Biegewiderstandsmoment, wodurch die Innenzarge nach dem Zusammenbau noch stabiler wird.
  • Dieses bewußte Ausrichtung des maximalen Biegewiderstandsmoment kommt zudem der Gestaltung des Profils der Innenzarge entgegen. In der Erstreckung parallel zur Öffnungsleibung und senkrecht zur Fensterfläche ist genügend Raum zur Aufnahme derartiger Eckverbindungswinkel mit flachem Rechteckquerschnitt.
  • Wenn man den Zuganker gemäß Patentanspruch 10 ausbildet, kann die Zugkraft der Schraube gleichmäßiger in den Blendenflansch eingeleitet werden. Eine Verformung der Außenzarge bzw. des Fensterrahmens ist damit auch bei großen Anpreßkräften nahezu ausgeschlossen.
  • Noch vorteilhafter wird der Kraftfluß dann, wenn der Zuganker zusätzlich gemäß Unteranspruch 11 mit der Außenzarge in Kontakt gebracht wird. Dadurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Zuganker - zur Vereinfachung der Montage - vor dem Einsetzen der inneren Zargenhälfte bereits mit dem Fensterrahmen klemmend an gewünschter Stelle festgelegt werden kann wodurch nach dem Aufsetzen der inneren Zargenhälfte nur noch die Schaftschraube eingedreht werden muß, die - bedingt durch die verrutschfeste Festlegung des Zugankers am Fensterrahmen - stets ohne Schwierigkeiten in die Zugmutter eingeführt werden kann.
  • Der erfindungsgemäß äußerst günstige Kraftfluß von der Zugschraube auf den Blendenflansch ermöglicht es sogar, als Werkstoff für die Fenstereinfassung und -verankerung Kunststoff zu verwenden, wodurch das Gewicht und die Kosten des Fensters noch weiter gesenkt werden können. Das Mehrkammer-Hohlprofil sorgt für eine formstabile Struktur, die den durch die Gewichtsreduzierung verminderten Zugkräften in jedem Fall gewachsen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt eines in eine Fensteröffnung eingespannten Fen- sterelements gemäß einer Schnittführung entlang der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Schnitts mit Blickrichtung des Pfeils II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine im Vergleich zu Fig. 1 etwas vergrößerte Darstellung eines Zugankerelements, Fig. 5 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Zugankerelements mit Blickrichtung des Pfeils Vr Fig. 6 eine Ansicht des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Zugankerelements mit Blickrichtung des Pfeils VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt durch das die innere Zargenhälfte bildende Strangpreßprofil im Bereich des Endabschnitts, Fig. 8 im vergrößerten Maßstab die Einzelheit l'VTTII1 in Fig. 7, und Fig. 9 eine Seitenansicht eines im vergrößerten Maßstab dargestellten Eckverbindungswinkels.
  • Fertiggaragen werden heutzutage einstückig gegossen, wobei lediglich eine Wand zur Aufnahme des Garagentors frei bleibt. In den Seitenwänden sind - je nach Bedarf - eine oder mehrere Durchbrüche bzw. Fensteröffnungen verschiedener Größe ausgebildet, in die dann nach erfolgtem Aufstellen der Garagen-Schalen jeweils ein Fensterelement nachträglich eingebaut wird.
  • Fig. 1 zeigt in einem zur Fensterebene senkrechten Schnitt eine Öffnungsleibung 1 in einer Garagenwand 22 in der ein Fensterelement 3 eingesetzt bzw.
  • montiert ist.
  • Das Fensterelement 3 besitzt einen Fensterrahmen 4 mit Mehrfach-Hohlprofilquerschnitt, der die Fensterscheibe 5 trägt. Der Fensterrahmen 4 besitzt bei grober Betrachtungsweise seiner Außenkontur im wesentlichen einen L-Profilquerschnitt, an dessen äußere Winkelspitze ein Blendenflansch 6 angeformt ist, der ebenfalls einen geschlossenen Profilquerschnitt aufweist. Eine Kammer 7 des Blendenflansch 6 nimmt eine mehrfachwirkende Dichtung 8 auf, die um den gesamten Öffnungsrand der Bauwerksöffnung 1 verläuft. Das Fensterelement besteht weiter aus einer inneren Zargenhälfte 9, die ebenfalls einen mehrwandigen, gemäß Fig. 1 doppelwandigen L-Profilquerschnitt besitzt, wobei ein Schenkel 10 der inneren Zargenhälfte 9 im Bereich der Öffnungsleibung 1 den Fensterrahmen 4 überlappt, der in diesem Fall eine gewisse Führungsfunktion für die innere Zargenhälfte 9 bzw. dessen Schenkel 10 erfüllt. Das L-Profil der inneren Zargenhälfte 9 weist ebenfalls einen Blendenflansch 11 auf, der sich an der Innenwand der Mauer 2 abstützt. Zwischen den senkrecht zur Fensterfläche verlaufenden Profilabschnitten der inneren Zargenhälfte 9 und des Fensterrahmens 4 verbleibt ein kleiner Führungsspalt 12, der auf der Innenseite mittels einer umlaufenden Dichtung 13 abgedeckt wird.
  • An mehreren Stellen des inneren Zargenprofils 9 - bevorzugter Weise im Bereich der Endabschnitte -ist durch den senkrecht zur Fensterebene verlaufenden Profilabschnitt eine Schaftschraube 14 geführt, die sich mit ihrem Kopf 15 am Blendenflansch 11 der inneren Zargenhälfte 9 abstützt. Der Gewindeabschnitt 16 wirkt mit einem Zugankerelement 17 zusammen, das im einzelenen in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist. Das Zugankerelement 17 besitzt eine Zugmutter 18, die fest mit einem Zuganker 19 in Verbindung steht. Bei der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform steht die Zugmutter 18 mit dem Zuganker 19 über eine Stützplatte 20 in Verbindung, die an die Zugmutter 18 und den Zuganker 19 entweder angeschweißt oder einstückig angeformt ist. Von der Zugmutter verlaufen ferner zwei Versteifungsrippen 21 der Stützplatte 20 entlang zum Zuganker 19. Man erkennt aus den Fig. 4 bis 6, daß der Zuganker 19 gemäß dieser Ausführungsform leistenförmig ausgebildet ist und eine Symmetkieaehse besitzt, die zugleich die Symmetrieachse der Zugmutter und der Stützplatte darstellt. Die Stützplatte 20 besitzt darüberhinaus zwei Bohrungen 22, durch die Befestigungsschrauben gedreht werden können, um das Zugankerelement 17 in der in Fig. 1 gezeigten Lage lösbar mit dem Fensterrahmen 4 verbinden zu können.
  • Auf der Innenseite des Blendenflanschs 6D zwischen der Fensterleibung 1 und dem Fensterrahmen w ist ein parallel zur Fensterleibung 1 umlaufender hakenförmiger Vorsprung 23 ausgebildet, in den der Zuganker 19 formschlüssig eingreifen kann. Der hakenförmige Vorsprung 23 ist in einem solchen Abstand vom L-Profil des Fensterrahmens 4 angeordnet, daß das in den Fig. 4 bis 6 genauer gezeigte Zugankerelement spielfrei zwischen dem Vorsprung 23 und dem Fensterrahmen eingesetzt werden kann. Damit das Zugankerelement 17 exakt in der in Fig. 1 gezeigten Lage am Fensterrahmen 4 festgelegt werden kann, besitzt dieser auf der Außenseite einen weiteren Vorsprung 24, auf dem die Stützplatte 20 im montierten Zustand des Zugankerelements 17 flächig aufsitzt. Bevorzugterweise ist die Außenfläche des Vorsprungs 24 der Stützfläche 25 der Stützplatte 20 angepaßt. In der montierten Lage des Zugankerelements 17 fluchted die Achse der Zugmutter 18 exakt mit der Schaftschraube 14 bzw. mit den für diese vorgesehenen Bohrungen in der äußeren Zargenhälfte 9. Die von der Schaftschraube 14 ausgeübte Zugkraft wird folglich über die Stützplatte 20 auf die Außenfläche des Fensterrahmens 4 und über den Zuganker 19 direkt auf den Blendenflansch 6 übertragen. Die Vorsprünge auf der Innenseite des Blendenflansch und auf der Außenseite des L-förmigen Rahmens 4 können in einer solchen Lagezuordnung ausgebildet sein, daß das Zugankerelement 17 mit Klemmwirkung in der in Fig. 1 gezeigten Lage fixiert werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Innenansicht des unteren Eckbereichs der inneren Zargenhälfte 9. Man erkennt den Kopf 15 der Schaftschraube 14, die in gewissen Abständen durch den inneren Blendenflansch 9 geführt ist. Aus Fig. 2 geht weiter hervor, daß die innere Zargenhälfte 9 aus einzelnen, an den Ecken über Gehrung aneinander gesetzten Profilabschnitten 11a, 11b, u.s.w. bestehtl die mittels über Eck greifender Eckverbindungswinkel 26 fest miteinander gekoppelt sind. Die Eckverbindungwinkel 26 sind mit Klemmsitz in dem Hohlraum des senkrecht zur Fensterfläche verlaufenden Profilabschnitts 10 aufgenommen, wie dies näher in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist.
  • Der Eckverbindungswinkel 26 sitzt formschlüssig in einer nahezu abgeschlossen und umlaufenden Kammer 27 des Profilabschnitts 10, so daß er die aneinandergesetzten Profilstücke 11a, 11b, u.s.w. fluchtend miteinander verbinden kann. Aus Fig. 8 geht im Detail die Gestaltung der Profilkammer 27 hervor. Diese besitzt eine Vielzahl von zackenförmigen Vorsprüngen 28 und einen Anschlagsteg 29 zur seitlichen Fixierung des Eckverbindungswinkels 26.
  • Um ein Verkanten des Eckverbindungswinkels 26 beim Einführen in die Profilkammer 27 zu vermeiden, besitzt der Anschlag-Vorsprung 29 einen abgerundeten (durch den Radius R angedeuteten) Führungskopf 30.
  • Aus Fig. 9, die eine im stark vergrößerten Maßstab gezeichnete Seitenansicht des in Fig. 3 angedeuteten Eckverbindungswinkels 26 darstellt, ist entnehmbar, daß der Eckverbindungswinkel 26 mit einer Vielzahl von widerhakenförmigen Zähnen 31 bestückt ist. Diese widerhakenförmigen Zähn#e 31 verspreizen sich somit mit den zackenförmigen Vorsprüngen 28 der Profilkammer 270 Hierbei ist hervorzuheben, daß die Maßstäbe der Fig. 8 und 9 im wesentlichen übereinstimmen; die zwischen den zackenförmigen Vorsprüngen 28 der Profilkammer 27 verbleibende lichte Weite W soll zur Sicherstellung eines elastischen und dennoch festen Sitzes des Eckverbindungswinkels 26 etwas kleiner sein als der Abstand A (vergleiche Fig. 9) zwischen den äußersten Punkten zweier entgegengesetzter widerhakenförmiger Zähne 31 des Eckverbindungswinkels 26.
  • Um sicherzustellen, daß die innere Zargenhälfte 9 nach dem Festklemmen des Fensterrahmens 4 nicht mehr verrutschen kann ist am inneren Blendenabschnitt 11 eine Nase 32 ausgebildet, die sich somit linienförmig in die Wand 2 eindrückt.
  • Der Fensterrahmen 4 und die innere Zargen- hälfte 9 wird bevorzugterweise von einem Strangpreßprofil gebildet, das aus Aluminium oder Kunststoff bestehen kann.
  • Das Zugankerelement 17 und der Eckverbindungswinkel bestehen bevorzugterweise aus einer Zink- oder einer AlMgSi-Druckgußlegierung, so daß eine große Formgenauigkeit realisierbar ist.
  • Die Zahl der Zugankerelemente 17 kann der Größe des Fensterelements individuell angepaßt werden, so daß auch bei großen Ausnehmungen eine sichere Lagefixierung des Fensterelements gewährleistet wird.
  • Die Erfindung schafft somit ein Fensterelement für den nachträglichen Einbau in Bauwerksöffnungen, insbesondere in Fensteröffnungen von Fertiggaragen, dessen Zarge geteilt ist und die Öffnungsleibung U-förmig umgreift. Die beiden Zargenhälften werden unter Anlage ihrer Blendenflansche an der Außen- bzw. an der Innenwand gegeneinander verspannt, wodurch das Fensterelement in der Ausnehmung fixiert wird. Die äußere Zargenhälfte stellt einen einstückigen Bestandteil des Fensterrahmens dar, der sich mit einem einstückig angeformten Blendenflansch direkt über eine umlaufende Dichtung am äußeren Umfangs rand abstützt. Dieses Fensterelement zeichnet sich insbesondere durch eine stark vereinfachte Montage und durch die größere Wirtschaftlichkeit der Herstellung aus.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Fensterelement für den nachträglichen Einbau in Bauwerksöffnungen, insbesondere in Fensteröffnungen von Fertiggaragen, mit einer geteilten, die öffnungsleibung U-förmig umgreifenden und sich in der öffnungsleibung überlappenden Zarge, deren Hälften unter Anlage von Blendenflanschen an öffnungsrändern senkrecht zur Fensterebene im Bereich der Leibung gegeneinander verspannbar sind und von denen zumindest eine Hälfte als Halter für einen Fensterrahmen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zargenhälfte (3) einstückiger Bestandteil des Fensterrahmens (4) ist und mit ihrem Blendenflansch (6) über eine umlaufende Dichtung (8) am äußeren öffnungsrand anliegt.
  2. 2. Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zargenhälfte (3) mit angeformtem Blendenflansch (6) einen Mehrfach-Hohlprofilquerschnitt aufweist.
  3. 3. Fensterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das zur gegenseitigen Verspannung der Zargenhälften (4, 9) eine durch die innere Zargenhälfte (9) geführte und abgestützte Schaftschraube (14) und eine Zugmutter (18) mit angeformtem Zuganker (19) vorgesehen ist, dessen Hakenende in einen an den äußeren Blendenflansch (6) angeformten Vorsprung (23) greift.
  4. 4. Fensterelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (4) im Bereich der Leibung (1) mit seiner zur Fensterleibung (1) parallelen Außenseite die Führungsfläche für die innere Zargenhälfte (9) bildet.
  5. 5. Fensterelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zargenhälfte (9) ein doppelwandiges L-Profil aufweist und aus an den Ecken über Gehrung zusammengesetzten Profilabschnitten (9a bis 9d) besteht, die mittels über Eck greifender Eckverbindungswinkel (26) mit Klemmsitz innerhalb der Doppelwand (27) des Profils (9, 10) formschlüssig aufgenommen sind.
  6. 6. Fensterelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Eckverbindungswinkel (26) mit widerhakenförmigen Zähnen (31) versehen sind, die sich gegen zumindest einen zackenförmigen Vorsprung.(28) auf der Innenseite des Profil-Hohlraums (27) spreizen.
  7. 7. Fensterelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungswinkel (26) flachen Rechteckquerschnitt aufweisen und eine Dicke (A) besitzen, die dem Abstand (W) der Wände des L-Profils im Bereich der Leibung (1) angepaßt ist.
  8. 8. Fensterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das L-Profil im Bereich der Leibung (1) auf der Innenseite einen elastischen Vorsprung (29) aufweist, der den Eckverbindungswinkel (26) im eingesetzten Zustand seitlich positioniert.
  9. 9. Fensterelement nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zackenförmigen Vorsprünge (28) über die gesamte Länge der Profilstücke (9a bis 9d) erstrecken.
  10. 10. Fensterelement nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (19) leistenförmig ausgebildet ist und sich linienförmig an einem parallel zur Offnungsleibung (1) umlaufenden Vorsprung (23) des äußeren Blendenflanschs (6).abstützt
  11. 11. Fensterelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (19) mit der Zugmutter (18) über eine einstückig angeformte Stützplatte (20) verbunden ist, welche die Länge des Zugankers (19) besitzt und bei Eingreifen des Zugankers (19) in den hakenförmigen Vorsprung (23) in Linien- oder Flächen-Anlagekontakt mit einem Absatz (24) bringbar ist, der in einer zur Fensterebene parallelen Ebene an der Außenseite des Fensterrahmenprofils angesetzt ist
  12. 12. Fensterelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (20) mit dem Fensterrahmen (4) verschraubbar ist
  13. 13. Fensterelement nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (9) und die äußere Zargenhälfte (4) aus einem Kunststoff-Strangpreßprofil besteht, das in mehrere Kammern unterteilt ist.
  14. 14. Fensterelement nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmutter (18) mit angeformtem Zuganker (19) sowie der Eckverbindungswinkel (26) jeweils ein Druckgußteil darstellt, das aus einer Zinklegierung besteht.
  15. 15. Fensterelement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenhälften (4, 9) aus Polyvinylchlorid bestehen.
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