DE3924054C2 - Fensterrahmen, insbesondere aus Kunststoff und insbesondere für Kellerfenster - Google Patents

Fensterrahmen, insbesondere aus Kunststoff und insbesondere für Kellerfenster

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fensterrahmen, insbesondere aus Kunststoff und insbesondere für Kellerfenster, mit Anbringungsmöglichkeit für ein Fenstergitter am feststehenden Rahmen- bzw. Zargenteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt schon Kellerfenster, deren Kunststoffrahmen bereits bei der Her­ stellung der Kellerwände mit eingebaut werden können. Dazu werden die Fensterrahmen zwischen Schalungswänden eingesetzt und nachfolgend durch Einschütten des Betons zwischen die Schalungswände in den Be­ tonwänden eingebettet bzw. verankert.
Um die Einbruchssicherheit zu erhöhen oder um zu vermeiden, daß bei geöffnetem Fensterflügel Tiere in den Kellerraum gelangen können, ist oftmals ein mit dem feststehenden Rahmen- bzw. Zargenteil verbundenes Fenstergitter erwünscht, wobei der Einbau desselben auch nachträglich möglich sein sollte. Bislang erfolgte die Befestigung des Fenstergitters am feststehenden Rahmen- bzw. Zargenteil durch Nieten, Schrauben od. dgl. und war deshalb verhältnismäßig arbeitsaufwendig.
Aus der AT 305 590 ist ein Fensterrahmen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Bei diesem bekannten Fensterrahmen wird das Git­ ter in zugehörige Nuten des Fensterrahmens einfach eingesetzt, wofür das Gitter einen entsprechenden Abstand vom Nutengrund aufweist. Zur Si­ cherung des Gitters wird eine Befestigung über Schrauben vorgeschlagen, was, wie gesagt, arbeitsaufwendig ist.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fensterrahmen zu schaffen, bei dem die Anbringung eines Fenstergitters in besonders einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand des Fenstergitters innenseitig durch das Fenstergitter randseitig überlappende Keile gehalten ist, welche in zur Ebene des Fenstergitters etwa paralleler Richtung in Aufnahmeöffnungen des Rahmen- bzw. Zargenteiles einge­ schlagen sind und die sich bei Nichtgebrauch des Fenstergitters in die Aufnahmeöffnungen nach Art von Stopfen herausnehmbar einsetzen lassen.
Beim erfindungsgemäßen Fensterrahmen kann also das Fenster­ gitter in einfachster Weise angeordnet werden. Des weiteren ist vorteilhaft, daß die zur Befestigung des Fenstergitters dienenden Keile bei der Herstellung des Fensterrahmens immer in die Aufnahmeöffnungen eingesetzt werden können und damit praktisch unverlierbar zur Verfügung stehen, um bei Bedarf das Fenstergitter haltern zu können.
Die Keile sowie deren Aufnahmeöffnungen können ohne weiteres mit hinreichendem Querschnitt ausgebildet sein, um auch bei Herstellung der Keile und/oder des Fensterrahmens aus einem schlagzähen Kunststoff, beispielsweise Polyester, welcher bevorzugt durch Glasfasern verstärkt ist, eine gute Stabili­ tät zu gewährleisten.
Um die Sicherheit des Sitzes der das Fenstergitter halternden Keile noch weiter zu erhöhen, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, die Keile und/oder die Innenwände der Aufnahmeöffnungen zumindest bereichsweise quer zur Einschubrichtung der Keile geriffelt auszubilden.
Im übrigen ist der erfindungsgemäße Fensterrahmen bevorzugt derart ausgebildet, daß der umlaufende Steg an einer Rand­ seite des Fenstergitters die Außenseite einer am feststehen­ den Rahmen- bzw. Zargenteil angeordneten Nut bzw. Rinne bildet, in die diese eine Randseite des Fenstergitters einschiebbar ist und daß die übrigen Randseiten des Fenster­ gitters von einem am feststehenden Rahmen- bzw. Zargenteil ausgebildeten stufenartigen Falz umrahmt sind. Damit wird eine besonders gute Sicherung des Fenstergitters durch Formschluß mit dem Fensterrahmen erzielt.
In der Regel genügt es, die Keile nur an den vertikalteilen des feststehenden Rahmen- bzw. Zargenteiles anzuordnen. An den vertikalteilen lassen sich die Keile besonders leicht einschlagen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Innenseite des erfindungsgemäßen Fensterrahmens mit eingesetztem Fenstergitter, wobei ein beweglicher Glasflügel aus Gründen der Übersicht­ lichkeit weggelassen ist,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 bei eingesetztem Fenstergitter und
Fig. 3 ein Schnittbild entsprechend der Fig. 2, jedoch ohne Fenstergitter.
Gemäß Fig. 1 besitzt der erfindungsgemäße Fensterrahmen ein aus vertikalen und horizontalen Gliedern zusammengesetztes feststehendes Rahmen- bzw. Zargenteil 1, welches fest in gemauerten bzw. betonierten Wänden eingebettet ist. In das Rahmen- bzw. Zargenteil 1 läßt sich ein nicht dargestellter beweglicher Glasflügel nach Art eines Kippfensters einsetzen.
Vor der Ebene des Glasflügels kann ein plattenartiges Fenstergitter 2 angeordnet werden, welches im wesentlichen aus einem stabilen Blech mit einem gitterartigen Lochmuster besteht, wobei ein umlaufender streifenartiger Randbereich ohne Lochung bleibt.
Das Fenstergitter 2 wird außenseitig an seinen Randbereichen von einem Randsteg 3 überlappt, welcher am Rahmen- bzw. Zargenteil 1 umlaufend angeordnet ist.
Am unteren horizontalen Glied des Rahmen- bzw. Zargenteiles bildet der Randsteg 3 zusammen mit einem innenseitig des Fenstergitters 2 angeordneten weiteren Steg 4 eine Nut bzw. Rinne, in die der untere horizontale Randbereich des Fenster­ gitters 2 eingeschoben wird.
Der obere horizontale Rand sowie die Vertikalränder des Fenstergitters 2 werden von einer falzartigen, an den Randsteg 3 anschließenden Stufe 5 mit geringem Abstand umrahmt. Wenn also das Fenstergitter 2 am Randsteg 3 anliegt, ist es gegen Verschiebung in allen zur Ebene des Fenstergitters parallelen Richtungen gesichert.
Um zu verhindern, daß das Fenstergitter 2 nach Art eines Kippfensters zur Innenseite des Fensterrahmens hin klappen kann, sind Keile 6 vorgesehen, welche nahe des oberen Horizontalgliedes des Rahmen- bzw. Zargenteiles 1 angeordnet sind und die Vertikalränder des Fenstergitters 2 innenseitig überlappen.
Die Keile 6 werden zur Halterung des Fenstergitters 2 in Öffnungen 7 eingeschlagen, die in verdickten Bereichen 8 an bzw. nahe der Stufe 5 in den Vertikalgliedern des Rahmen- bzw. Zargenteiles 1 angeordnet sind und sich in Aussparungen in der falzartigen Stufe 5 fortsetzen. Falls kein Fenster­ gitter 2 angeordnet werden soll, lassen sich die Keile 6 nach Art von Stopfen herausnehmbar in die Öffnungen 7 ein­ setzen. Dabei lassen sich die Keile 6 derart weit in die Öffnungen 7 eintreiben, daß sie die Aussparung in der Stufe 5 vollständig ausfüllen und bündig in die Flächen der Stufe übergehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Auf der zur Innenseite des Fensters weisenden Seite der Keile 6 ist eine kleine Nut angeordnet, in die sich ein Schraubenzieher oder Flacheisen einsetzen läßt, um die Keile 6 bei Bedarf herauszuziehen, d. h. wenn ein Fenster­ gitter 2 nachträglich angeordnet werden soll.
Bei eingelegtem Fenstergitter 2 werden die Keile 6 nicht vollständig in die Öffnungen 7 eingeschlagen, so daß das Fenstergitter 2 von den Keilen 6 überlappt wird. Dabei werden die Keile 6 aufgrund der Dicke des Fenstergitters 2 zwischen dessen Rand und den Öffnungen 7 eingeklemmt. Auch in diesem Falle geht die zur Innenseite des Fenster­ rahmens gewandte Seite der Keile 6 annähernd bündig in die zur Innenseite gewandte Fläche der Stufe 5 über, da die Blechstärke des Fenstergitters 2 vergleichsweise gering ist.
Um den Sitz der Keile 6 noch weiter zu verbessern, können dieselben eine Quer-Riffelung aufweisen, die mit dem Rand des Fenstergitters 2 oder auch mit einer weiteren Riffelung an den Öffnungen 7 zusammenwirkt.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß sowohl das Rahmen- bzw. Zargenteil 1 als auch die Keile 6 aus schlagzähem Kunststoff hergestellt sein können. Als Material ist beispielsweise Polyester oder ein Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften, vorzugsweise mit Glasfaserverstärkung, geeignet.

Claims (5)

1. Fensterrahmen, insbesondere aus Kunststoff und insbesondere für Kellerfenster, mit Anbringungsmöglichkeit für ein Fenstergitter am feststehenden Rahmen- bzw. Zargenteil, wobei das feststehende Rahmen- bzw. Zargenteil (1) den Randbereich des plattenartigen Fenstergitters (2) auf dessen Außenseite mit einem umlaufenden Steg (3) überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Fenstergitters (2) innenseitig durch mehrere das Fenstergitter (2) randseitig überlappende Keile (6) gehalten ist, wel­ che in zur Ebene des Fenstergitters (2) etwa paralleler Richtung in Aufnahmeöffnungen (7) des Rahmen- bzw. Zargenteiles (1) einge­ schlagen sind und die sich bei Nichtgebrauch des Fenstergitters (2) in die Aufnahmeöffnungen (7) nach Art von Stopfen herausnehmbar einsetzen lassen.
2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen- bzw. Zargenteil (1) und/oder die Keile (6) aus glasfaserverstärktem Kunststoff, z. B. Polyester od. dgl., bestehen.
3. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Steg (3) an einer Randseite des Fenstergitters (2) die Außenseite einer am feststehenden Rahmen- bzw. Zargenteil (1) angeordneten Nut bzw. Rinne bildet, in die diese eine Randseite des Fenstergitters (2) einschiebbar ist, und daß die übrigen Randseiten des Fenstergitters (2) von einem am feststehenden Rahmen- bzw. Zargenteil (1) ausgebildeten stufenartigen Falz (5) umrahmt sind.
4. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (6) an den Vertikalgliedern des feststehenden Rahmen- bzw. Zargen­ teiles (1) angeordnet sind.
5. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß die Keile (6) und/oder die Innenwände der Aufnahmeöffnungen (7) zumindest bereichsweise quer zur Einschubrichtung der Keile (6) geriffelt sind.
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