DE60103966T2 - Rahmenprofil - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich von Türen und Fenstern aus Metall oder einem Kunststoffmaterial, insbesondere Türen und Fenstern aus Aluminium-, Stahl- oder PVC-Profil, und ganz insbesondere so genannten Sicherheitstüren oder -fenstern, und hat ein Rahmenprofil zum Ziel.
  • Gegenwärtig wird die Befestigung der Füllungen aus Glas oder anderen Materialien von Öffnungen wie beispielsweise für Türen oder Fenster allgemein mittels Aufnahmerahmen für die Füllungen realisiert, die in festen, an den auszurüstenden Öffnungen angebrachten Rahmen montiert sind, wie in der Druckschrift GB 2 144 834 A beschrieben. Die verwendeten Rahmen werden aus Extrusionsprofilen mit Hohlwänden gefertigt.
  • Diese bekannten Montagemittel für Füllungen in Öffnungen erlauben es, auf zufriedenstellende Weise die üblichen Wartungs- und Sicherheitsanforderungen bei der gegenwärtigen Bauweise zu erfüllen. Wenn dagegen eine Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe mit großen Massen, Stemmeisen oder Feuerwaffen gemäß den in Kraft befindlichen Normen notwendig ist, müssen die Rahmenprofile mit zusätzlichen Panzerungsmitteln versehen werden, wie beispielsweise mit in die diese Rahmen bildenden, hohlen Extrusionsprofilteile eingeschobenen Metallelementen, um damit einen Schutz gegen das Durchdringen von Kugeln von Feuerwaffen sicherzustellen.
  • Allerdings ist es notwendig, an allen Punkten die Unmöglichkeit des Durchdringens von Kugeln zu sichern, um jegliches eventuelles Verletzungsrisiko für eine sich im Innern eines angegriffenen Bereichs aufhaltende Person zu vermeiden.
  • Die gegenwärtigen Realisierungsverfahren von Füllungen erlauben sicherlich die Erfüllung dieser Anforderung, aber sie haben den Nachteil, dass sie umständlich auszuführen sind, da sie schwergewichtige und schwierig handzuhabende Teile benötigen, sowohl für den Transport zwischen Produktionsort und Montageort ebenso wie am Montageort selbst, was sehr negative Folgen auf die Gestehungskosten hat.
  • Weiterhin bringt das Vorsehen von Panzerungen und damit auch von Aufnahmekammern für die letzteren eine nicht vernachlässigbare Reduzierung der Abmessungen der Öffnung mit sich.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen, indem ein Rahmenprofil vorgeschlagen wird, das eine deutliche Verringerung der Herstellkosten und eine vereinfachte Montage erlaubt, und all dies unter Erfüllung der Sicherheits- und Ästhetikanforderungen.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Rahmenprofil dadurch gekennzeichnet, dass es einen U-förmigen Querschnitt mit ungleichen Schenkeln und einen vollwandigen Steg aufweist, und dass es mit mindestens einem äußeren Befestigungsmittel versehen ist.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung besser verständlich, die sich auf bevorzugte, beispielhaft genannte und nicht eingrenzende Ausführungsbeispiele bezieht, die unter Bezug auf die beigefügten Schemazeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenprofils;
  • 2 eine zu 1 analoge Ansicht einer Ausführungsvariante des Profils;
  • 3 eine den Einsatz des Profils nach 1 darstellende Querschnittsansicht, und
  • 4 eine teilweise, eine Anordnung von zwei aus Profilen nach 1 und 2 aufgebauten Rahmen darstellende Querschnittsansicht.
  • Die 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen stellen beispielhaft erfindungsgemäße Rahmenprofile 1 und 2 dar, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt mit ungleichen Schenkeln 1'1'', 2'2" und einen vollwandigen Steg 1''', 2''' aufweisen, wobei die Rahmenprofile 1 und 2 jeweils mit mindestens einem äußeren Befestigungsmittel 3, 4 versehen sind.
  • Auf bekannte Weise sind von den ungleichen Schenkeln 1', 2', 1'', 2'' der Rahmenprofile 1 und 2 die längeren 1', 2' jeweils zur Aufnahme einer Dichtung 5 und die kürzeren 1'', 2'' jeweils zur Aufnahme einer Klemmleiste 6 mit Dichtung 7 vorgesehen.
  • Das Vorsehen eines vollwandigen Stegs führt zu einer erheblichen Verringerung der Höhe der Rahmenprofile 1 und 2, da auf die übliche entsprechende Hohlkammer verzichtet wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, dargestellt in 1 und 3 der beigefügten Zeichnungen, ist das Rahmenprofil 1 mit einem einzigen äußeren Befestigungsmittel 3 versehen, das aus an den Rändern des Stegs 1"' des Rahmenprofils 1 vorgesehenen Längsvertiefungen 8 besteht und mit einem Befestigungsmittel eines Dekorprofils 9 oder eines anderen Rahmenprofils 2 zusammenwirken soll (4). Wie es 3 der beigefügten Zeichnungen zeigt, kann der Aufbau des Rahmenprofils 1 vorteilhafter Weise verwendet werden, um eine Klebemontage einer Füllung 10 mit einem kleinen Positionierabstand zwischen der Kante der Füllung 10 und der Ionenfläche des Stegs 1''' des besagten Rahmenprofis 1 zu realisieren. Daraus ergibt sich, dass das Rahmenprofil 1, das in Form eines geschlossenen Profils ausgeführt ist, nicht nur einen Schutz für die Füllung 10 darstellt, sondern im Fall einer durchbruchs- oder durchschusshemmenden Füllung 10 auch erlaubt, die benötigte Sicherheit im Bereich der Befestigung eines derart ausgerüsteten Rahmens sicherzustellen, wobei die Breite des vollwandigen Stegs 1''' und die Möglichkeit, die Füllung in unmittelbarer Nähe zum besagten Steg 1''' durchgehend zu gestalten zu lassen, jeglichen Durchbruch und Durchschuss des Rahmens mit Kugeln verhindert.
  • 2 der beigefügten Zeichnungen stellt eine Ausführungsvariante der Erfindung dar, bei der das Rahmenprofil 2 mit zwei äußeren Befestigungsmitteln 3 und 4 versehen ist, wobei das erste Befestigungsmittel 3 beiderseits der Ränder des Stegs 2''' vorgesehen ist und das zweite Befestigungsmittel 4 an einem der das Profil bildenden Schenkel angebracht ist, nämlich am längeren Schenkel 2'.
  • Vorzugsweise besteht das äußere Befestigungsmittel 3 aus zwei an den Rändern des Stegs 2''' vorgesehenen Längsvertiefungen 8, und das äußere Befestigungsmittel 4 besteht aus wenigstens einem Einhängmittel 11 in der Form eines Winkelprofils und wenigstens einem Halte- und Klemmkeil 12, wobei das Einhängemittel 11 und der oder die Keile 12 mit einem äußeren Befestigungsmittel 3 eines anderen Rahmenprofils 1, 2 zusammenwirken sollen.
  • Das äußere Befestigungsmittel 4 ist fest mit dem längeren Schenkel 2' des Rahmenprofils 2 verbunden und bildet eine Doppelwand 13 dieses Schenkels 2', wobei das Einhängmittel 11 in der Form eines Winkelprofils an dieser Doppelwand 13 mittels eines Längsstegs 11' angeschlossen ist und der oder die Halte- und Klemmkeile 12 mit dieser Doppelwand über jeweils eine entsprechende Einschiebe-Längsvertiefung 14 (Einzelheit A in 2) in Form eines Winkels, vorgesehen nahe dem freien Längsrand der Doppelwand 13, zusammenwirken, wobei der vom freien Längsrand der besagten Doppelwand 13 entfernte Rand dieser Längsvertiefung 10 zum Längssteg 11' des Einhängmittels 11 parallel ist. Die Längsvertiefungen 14 sind vorteilhafter Weise in regelmäßigen Abständen über die Doppelwand 13 verteilt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung und wie in 4 der beigefügten Zeichnungen gezeigt, kann die am längeren Schenkel 2' des Rahmenprofils 2 vorgesehene Doppelwand 13 an ihrem Rand entgegengesetzt zu dem, der das Einhängmittel 11 trägt, mit einem Abdeckmittel 15 für diesen Rand und den oder die Halte- und Klemmkeile 12 versehen sein, wobei dieses Abdeckmittel 15 in der Form eines Abschluss-Längsprofils mit einer nahe dem Längsrand der Doppelwand 13 an der zum Einhängmittel 11 entgegengesetzten Seite vorgesehenen Befestigungsvorrichtung mit Zahnrastung 16 zusammenwirkt. Somit ist es möglich, nach Montage der beiden Rahmenprofile 1 und 2 (4), die Keilbefestigung 12 zwischen den beiden Profilen durch das Abdeckmittel 15 zu verdecken.
  • 4 der beigefügten Zeichnungen stellt die Ausführung der beiden Rahmenprofile 1 und 2 mit einer 90°-Verbindung zwischen diesen Profilen dar. In dieser Ausführungsform sind die in jedem Rahmen 1 oder 2 vorgesehenen Füllungen 10 eingeklebte Füllungen, die auf ihrer Außenfläche über jeweils mit einer Dichtung 7 versehene Leisten 6 abgedichtet gehalten werden.
  • Die Abschlussbearbeitung des Rahmenprofils 2 wird durch Anbringen eines mit dem äußeren Befestigungsmittel 3 zusammenwirkenden Dekorprofils 9 gesichert. An der Verbindung zwischen dem längeren Schenkel 2' und dem Rahmenprofil 1 ist nach Montage und Fixierung des Rahmens über das äußere Befestigungsmittel 4 eine interne Abschlussbearbeitung durch Anbringen des Abdeckmittels 15 vorgesehen.
  • Die Rahmenprofile 1 und 2 erlauben die Realisierung aller Arten von mit Füllungen versehenen Rahmen ohne Änderung für alle Sicherheitsniveaus. In der Tat erlaubt der Aufbau der Rahmenprofile 1 und 2 selbst in allen Fällen das Erreichen einer maximalen Sicherheit, das heißt gegen Durchbruch- und Durchschusseinwirkungen, auf Grund des Vorsehens eines vollwandigen Stegs und von äußeren Befestigungsmitteln, welche sämtliche Arten der Montage erlauben, ohne dass ein schwacher Bereich zugelassen wird, der möglicherweise Durchbruch mit schweren Massen oder dergleichen oder Durchschuss mittels Feuerwaffen nicht widerstehen könnte.
  • Weiterhin erlauben diese Rahmenprofile die leichtere Verwirklichung von ästhetischen Verschlussmitteln für Öffnungen, und zwar unter Beibehaltung eines sichtbaren Sicherheitsaspekts für die Fassadenstruktur. In der Tat sind die tatsächlichen Verbindungen der Aufbauten wegen des Aufbaus der äußeren Befestigungsmittel und ihres Zusammenwirkens mit weiteren Befestigungs- oder Montagemitteln sowie mit Abdeckmitteln außen nicht sichtbar, und keinesfalls ist irgendeine Unterbrechung des Aufbaus von außen sichtbar.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Änderungen bleiben möglich, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus der verschiedenen Elemente oder durch Verwendung äquivalenter Techniken, ohne dass vom Schutzbereich der Erfindung, wie in den Ansprüchen beschrieben, abgewichen wird.

Claims (6)

  1. Rahmenprofil (1, 2) mit einem U-förmigen Querschnitt mit ungleichen Schenkeln (1'1'', 2'2'') und einem vollwandigen Steg (1''', 2'''), dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens einem äußeren Befestigungsmittel (3, 4) versehen ist, so dass die Montage einer Füllung (10) mit einem kleinen Positionierabstand zwischen der Kante der Füllung und der Ionenseite des Stegs (1''') des besagten Rahmenprofils (1) bewirkt werden kann, und dass die erhaltene Anordnung die Sicherheitsbedingungen bezüglich Durchbruch- und Durchschusshemmung ohne zusätzliche Verkleidungsmittel erfüllt.
  2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem einzigen äußeren Befestigungsmittel (3) versehen ist, das aus an den Rändern des Stegs (1''') des Rahmenprofils (1) vorgesehenen Längsvertiefungen (8) besteht und mit einem Befestigungsmittel eines Dekorprofils (9) oder eines anderen Rahmenprofils (2) zusammenwirken soll.
  3. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit zwei äußeren Befestigungsmitteln (3 und 4) versehen ist, von denen das erste (3) beiderseits der Ränder des Stegs (2''') vorgesehen ist und das zweite (4) an einem der das Profil bildenden Schenkel angebracht ist, nämlich am längeren Schenkel (2').
  4. Rahmenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Befestigungsmittel (3) aus zwei an den Rändern des Stegs (2''') vorgesehenen Längsvertiefungen (8) besteht, und dass das äußere Befestigungsmittel (4) aus wenigstens einem Einhängmittel (11) in der Form eines Winkelprofils und wenigstens einem Halte- und Klemmkeil (12) besteht, wobei das Einhängemittel (11) und der oder die Keile (12) mit einem äußeren Befestigungsmittel (3) eines anderen Rahmenprofils zusammenwirken sollen.
  5. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Befestigungsmittel (4) fest mit dem längeren Schenkel (2') des Rahmenprofils (2) verbunden ist und eine Doppelwand (13) dieses Schenkels (2') bildet, wobei das Einhängmittel (11) in der Form eines Winkelprofils an dieser Doppelwand (13) mittels eines Längsstegs (11') angeschlossen ist und der oder die Halte- und Klemmkeile (12) mit dieser Doppelwand über jeweils eine entsprechende Einschiebe-Längsvertiefung (14) in Form eines Winkels, vorgesehen nahe dem freien Längsrand der Doppelwand (13), zusammenwirken, wobei der vom freien Längsrand der besagten Doppelwand (13) entfernte Rand dieser Längsvertiefung (10) zum Längssteg (11') des Einhängmittels (11) parallel ist.
  6. Rahmenprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am längeren Schenkel (2') des Rahmenprofils (2) vorgesehene Doppelwand (13) an ihrem Rand entgegengesetzt zu dem, der das Einhängmittel (11) trägt, mit einem Abdeckmittel (15) für diesen Rand und den oder die Halte- und Klemmkeile (12) versehen ist, wobei dieses Abdeckmittel (15) in der Form eines Abschluss-Längsprofils mit einer nahe dem Längsrand der Doppelwand (13) an der zum Einhängmittel (11) entgegen gesetzten Seite vorgesehenen Befestigungsvorrichtung mit Zahnrastung (16) zusammenwirkt.
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