DE19964031A1 - Hülsen-/Dorn-Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen - Google Patents
Hülsen-/Dorn-Verbindung zwischen benachbarten BauteilenInfo
- Publication number
- DE19964031A1 DE19964031A1 DE19964031A DE19964031A DE19964031A1 DE 19964031 A1 DE19964031 A1 DE 19964031A1 DE 19964031 A DE19964031 A DE 19964031A DE 19964031 A DE19964031 A DE 19964031A DE 19964031 A1 DE19964031 A1 DE 19964031A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- mandrel
- pressure distribution
- component
- connection according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims description 5
- 229910001294 Reinforcing steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 abstract description 4
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 101100008046 Caenorhabditis elegans cut-2 gene Proteins 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920006328 Styrofoam Polymers 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 239000000543 intermediate Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000008261 styrofoam Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/48—Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
- E04B1/483—Shear dowels to be embedded in concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hülsen-/Dorn-Verbindung zur Übertragung von Querkräften zwischen zwei benachbarten Bauteilen, insbesondere Betonbauteilen, wobei die Hülse im einen Bauteil, der Dorn im anderen Bauteil einbetoniert wird, derart, daß er mit seinem vorstehenden Ende unter Durchquerung der Fuge zwischen den Bauteilen in die Hülse eingesteckt werden kann. Dabei haben die Hülse und/oder der Dorn zur besseren Einbettung im jeweiligen Bauteil Druckverteilungselemente, die beabstandet von Hülse bzw. Dorn oberhalb und unterhalb angeordnet sind und sich in das jeweilige Bauteil hineinerstrecken. Wesentlich ist nun, daß obere Abschnitte und untere Abschnitte der Druckverteilungselemente an ihren der Fuge zugewandten Enden jeweils durch ein vertikales Verbindungsstück und die in das Bauteil hineinragenden Enden der oberen und unteren Abschnitte jeweils durch ein horizontales Verbindungsstück miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hülsen-/Dorn-Verbindung zur Übertragung von
Querkräften zwischen zwei benachbarten Bauteilen, insbesondere Beton
bauteilen, wobei die Hülse im einen Bauteil, der Dorn teilweise im anderen
Bauteil eingebaut, insbesondere einbetoniert wird, teilweise aus diesem
Bauteil vorsteht, derart, daß der Dorn mit seinem vorstehenden Teil unter
Durchquerung der Fuge zwischen den Bauteilen in die Hülse einsetzbar ist,
wobei die Hülse und/oder der Dorn zur besseren Einbettung im jeweiligen
Bauteil Druckverteilungselemente aufweisen, die oberhalb und unterhalb
beabstandet von Hülse bzw. Dorn angeordnet sind und sich in das jeweili
ge Bauteil hineinerstrecken.
Eine derartige Hülsen-/Dorn-Verbindung ist durch die DE-A 197 39 446 be
kannt. Dabei weist die Hülse wie auch der Dorn je eine an der Fuge zu po
sitionierende Stirnplatte auf und die oberhalb und unterhalb von Hülse
bzw. Dorn angeordneten Druckverteilungselemente bestehen aus U-förmig
gebogenen Bewehrungsstäben, die flach liegend angeordnet und jeweils
an ihrem Scheitel am oberen bzw. unteren Rand der Stirnplatte ange
schweißt sind, wogegen sich die freien Enden horizontal in das Bauteil
hinein erstrecken.
Außerdem sind am Übergang zwischen der Stirnplatte und der Hülse bzw.
dem Dorn unten und oben dreieckförmige Versteifungsplatten einge
schweißt.
Diese Konstruktion gestattet zwar die Übertragung hoher Querkräfte, doch
muß dies mit relativ hohen Fertigungskosten erkauft werden.
Daneben sind Hülsen-/Dorn-Verbindungen durch die EP-A 943 744 mit et
was einfacherem Aufbau bekannt geworden. Hier besteht das Druckvertei
lungselement aus zumindest einem etwa U-förmigen Bügel, der in einer
Vertikalebene verläuft und dessen Scheitel in das Bauteil-Innere hinein
ragt, während seine beiden Enden mit der Stirnplatte verbunden sind. Au
ßerdem zeigt diese Schrift Druckverteilungselemente in Form von umlau
fenden Bandschlaufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Hülsen-/Dorn-Verbindungen hinsichtlich ihrer Druckverteilungselemente zu
verbessern, so daß einerseits hohe Kräfte bei vergleichsweise geringen
Betonspannungen übertragen werden, andererseits eine kostengünstige
Herstellung gewährleistet ist. Außerdem soll die Verlegung der bauseitigen
Anschlußbewehrung in keiner Weise durch die Druckverteilungselemente
erschwert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß obere und unte
re Abschnitte der Druckverteilungselemente an ihren der Fuge zugewand
ten Enden jeweils durch ein zumindest annähernd vertikales Verbindungs
stück miteinander verbunden sind und daß die in das Bauteil hineinragen
den Enden dieser oberen und unteren Abschnitte der Druckverteilungsele
mente jeweils durch ein zumindest annähernd horizontales Verbindungs
stück miteinander verbunden sind.
Dieser spezielle Verlauf der Druckverteilungselemente bietet zunächst den
Vorteil einer sehr effektiven Rückverankerung durch die horizontalen Ver
bindungsstücke, die relativ weit weg von der Fuge im Bauteil-Inneren ver
laufen und somit die an der Fuge auftretenden Kräfte weit in das Bauteil-
Innere einbringen. Daneben haben diese horizontalen Verbindungsstücke
aber auch den Vorteil, daß Bewehrungsstäbe der Anschlußbewehrung, die
etwa parallel zur Fuge verlaufen sollen, nicht mehr, wie derzeit häufig der
Fall, in Längsrichtung in die geschlossenen Bewehrungsbügel der Hülsen-
/Dorn-Verbindung eingefädelt werden müssen, sondern quer zu ihrer
Längserstreckung in den Zwischenraum zwischen Druckverteilungselement
und Hülse bzw. Dorn eingeschoben werden können. Die vertikalen Verbin
dungsstücke der Druckverteilungselemente stellen kein Hindernis da, weil
sie zur Fuge hin verlegt worden sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht schließlich darin, daß die ge
nannten vertikalen Verbindungsstücke zur Aussteifung der Stirnplatte oder
der Hülse bzw. des Dornes verwendet werden können; dadurch entfallen
die beim eingangs genannten Stand der Technik notwendigen dreieckigen
Versteifungsplatten.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die etwa vertikalen Verbindungsstüc
ke und/oder die etwa horizontalen Verbindungsstücke jeweils durch ent
sprechend abgebogene Bereiche des Druckverteilungselementes selbst
gebildet sind. Dadurch kann mit einem durchgehend einstückigen Stab -
rund oder flach - gearbeitet werden und für die Verbindungsstücke brau
chen keine zusätzlichen Teile verwendet werden. Es liegt aber auch im
Rahmen der Erfindung, anstelle eines durchgehend einstückigen Druck
verteilungselementes zwei spiegelbildliche Hälften zu verwenden oder das
Druckverteilungselement in anderer Weise aufzuteilen.
Vorzugsweise ist die Hülse an ihrem fugenseitigen Ende mit einer Stirn
platte verbunden; dann können die etwa in Vertikalrichtung abgebogenen
Bereiche großflächig mit der Stirnplatte verschweißt werden, um sie zu
versteifen und die in sie eingeleiteten Querkräfte optimal in den Beton zu
übertragen.
Statt dessen besteht aber auch die Möglichkeit, die Stirnplatte selbst zur
Bildung der vertikalen Verbindungsstücke heranzuziehen, insbesondere,
wenn man eine etwas dickwandigere Stirnplatte verwendet. Zweckmäßig
sind dann die vier Ecken der Stirnplatte nach hinten abgebogen und diese
Abbiegungen sind dann mit den oberhalb und unterhalb der Hülse verlau
fenden Abschnitten des Druckverteilungselementes verschweißt.
Alternativ kann das Druckverteilungselement unabhängig davon, ob die
Hülse eine Stirnplatte aufweist oder nicht, mit seinen etwa vertikalen Ver
bindungsstücken direkt an die Hülsenwand angeschweißt werden, wenn
diese eine ausreichend dicke Wandstärke aufweist.
Für den Dorn empfiehlt sich die gleiche Form und Positionierung der
Druckverteilungselemente. Dabei kann jedoch auf die Stirnplatte an der
Fuge verzichtet werden, in dem die vertikalen Verbindungsstücke erfin
dungsgemäß großflächig mit dem Dorn verschweißt werden.
Auch hier brauchen für die vertikalen und horizontalen Verbindungsstücke
keine separaten Teile eingesetzt zu werden, sondern man verwendet hier
für entsprechend abgebogene Bereiche des Druckverteilungselementes
selbst. Im Ergebnis kann also auch am Dorn mit einem durchgehenden
einstückigen Stabmaterial gearbeitet werden.
Grundsätzlich können die unterschiedlichen Anforderungen an die Belast
barkeit der Hülsen-/Dorn-Verbindung durch entsprechende Dimensionie
rung der Hülsen-/Dorn-Querschnitte und entsprechende Materialstärke be
rücksichtigt werden. Erfindungsgemäß wird aber für hohe Querkräfte emp
fohlen, mit schlanken Druckverteilungselementen zu arbeiten, diese jedoch
zu verdoppeln, derart, daß neben dem beschriebenen Druckverteilungs
element ein gleichartiges Druckverteilungselement angeordnet wird, das
benachbart zu dem erstgenannten verläuft. Dabei empfiehlt es sich, die
benachbarten horizontalen Verbindungsstücke auf unterschiedliches Hö
henniveau zu verlegen, sie also vertikal nebeneinander verlaufen zu las
sen.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß zumindest einer der oberen und/oder unteren Abschnitte des Druck
verteilungselementes, vorzugsweise alle oberen und/oder unteren Ab
schnitte bei ihrem Verlauf von der Fuge in das Bauteil hinein gegenüber
der Horizontalebene zum Bauteil-Inneren hin geneigt sind, also aufeinan
der zulaufen. Dadurch erhält man eine größere Beton-Überdeckung und
eine entsprechend höhere Lastaufnahme. Die Neigung gegenüber der Ho
rizontalen kann so stark gewählt werden, daß nur noch ein geringer Ab
stand gegenüber der Hülse bzw. dem Dorn verbleibt. Zweckmäßig sollte
dieser Abstand aber so gewählt werden, daß er noch das seitliche Ein
schieben von parallel zur Fuge verlaufenden Stäben der Anschlußbeweh
rung gestattet, wobei es durchaus legitim ist, den Spalt kurzzeitig manuell
durch elastisches Aufweiten so zu vergrößern, daß die Stäbe der An
schlußbewehrung passieren können.
Durch die erfindungsgemäße Form der Druckverteilungselemente in Ver
bindung mit einer Stirnplatte ist die Hülse selbst kaum noch einer nen
nenswerten Belastung ausgesetzt. Ihre Wandstärke kann dadurch auf we
niger als 50%, im Regelfall sogar auf weniger als 30% der Stirnplatten-
Wandstärke reduziert werden und als Material genügt Kunststoff. Es ist
sogar möglich, die Hülse durch einen geschäumten Kunststoffkörper, etwa
einen Styroporkörper zu ersetzen, der nur noch als Verdrängungskörper
fungiert und nach dem Entschalen entfernt wird. In diesem Fall würde die
Hülse also nur noch durch ein Loch im Beton bestehen.
Für den Dorn empfiehlt es sich, ein Hohlprofil zu verwenden, insbesondere
ein hochkant stehendes Rechteckprofil. Zweckmäßig wird es an seinem in
das Bauteil gerichteten Ende offengelassen, damit sich der Dorn beim Be
tonieren mit Beton füllt und entsprechend verstärkt wird. Im vorderen Be
reich des Dornes empfiehlt sich ein Verschluß, damit der Beton nicht durch
den Dorn abfließt.
Die beschriebene Hülsen-/Dorn-Verbindung kann aus den bekannten
Werkstoffen, insbesondere aus Edelstahl hergestellt werden. Es liegt aber
auch im Rahmen der Erfindung, aus Kostengründen Edelstahl nur bis zu
einem Abstand von etwa 3 bis 10 cm von der Fuge zu verwenden und die
anschließenden Teile aus Betonstahl oder Baustahl herzustellen. Die Edel
stahlteile und die Beton- bzw. Baustahlteile werden durch Verschweißen
miteinander verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnun
gen; dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hülsen-/Dorn-Verbindung;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf die Verbindung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht in die offene Hülse hinein, ohne Dorn;
Fig. 4 eine Frontansicht in den Dorn hinein, ohne Hülse;
Fig. 5 ein Schrägbild einer Hülsen-/Dorn-Verbindung mit schmälerem
Hülsenquerschnitt;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Hülse gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Schrägbild der Hülse gemäß Fig. 3;
Fig. 8 ein Schrägbild eines Dornes gemäß einer alternativen Bauform;
Fig. 9 ein Schrägbild der zu dem Dorn gemäß Fig. 8 passenden Hül
se;
Fig. 10 ein Schrägbild eines Dornes mit doppelten Druckverteilungs
elementen;
Fig. 11 ein Schrägbild einer Hülse für den in Fig. 10 gezeigten Dorn;
Fig. 12 ein Schrägbild von Dorn und Hülse gemäß Fig. 10 und 11 in
zusammengeschobenem Zustand und
Fig. 13 einen Vertikalschnitt einer Hülsen-/Dorn-Verbindung gemäß ei
ner weiteren Alternative in einbetoniertem Zustand.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man jeweils in der linken Bildhälfte, in dem
Bauteil A, einen Dorn 1 mit einem Druckverteilungselement 2 und in der
rechten Bildhälfte, in dem Bauteil B, eine dazu passende Hülse 3 mit ei
nem Druckverteilungselement 4. Dorn und Hülse sind etwa so dargestellt,
wie sie in einbetoniertem Zustand ineinander stecken.
Zu der Hülse 3 gehört noch eine Stirnplatte 5, die am fugenseitigen Ende
der Hülse angeordnet ist und neben ihrer statischen Funktion zur Befesti
gung der Hülse an der Schalung dient. Sie ist dazu mit mehreren Öffnun
gen 5a, siehe Fig. 3, versehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Dorn
einen rechteckigen Querschnitt und wird hochkant eingebaut, wogegen die
Hülse einen etwa quadratischen Querschnitt aufweist. Die Bauteile A und B
sind dadurch horizontal in Fugenrichtung relativ zueinander verschiebbar,
damit unterschiedliche Wärmedehnungen ausgeglichen werden. Gleiches
gilt auch in Längsrichtung von Dorn und Hülse.
Wesentlich an der beschriebenen Hülsen-/Dorn-Verbindung ist der Verlauf
der Druckverteilungselemente, wie er vor allem aus den Schrägansichten
in den Fig. 5 bis 7 deutlich wird. Sie bestehen jeweils aus vier annä
hernd horizontal in das jeweilige Bauteil A bzw. B hineinlaufenden Stabab
schnitten 2a bis 2d bzw. 4a bis 4d, die entlang Dorn bzw. Hülse, aber be
abstandet zu diesen angeordnet sind, derart, daß die Stababschnitte 2a,
2b und 4a, 4b nach oben und seitlich nach außen versetzt, die Stabab
schnitte 2c, 2d und 4c, 4d nach unten und seitlich nach außen versetzt zu
Dorn bzw. Hülse verlaufen. Diese - an sich bekannten - Stababschnitte
sind nun an ihren der Fuge zugewandten Enden durch vertikale Verbin
dungsstücke 2e, 2f bzw. 4e, 4f miteinander verbunden, und zwar über bo
genförmige Übergangsstücke mit einem Radius von zumindest ein Zenti
meter, bevorzugt einen Radius, der zumindest dem zweifachen Stab
durchmesser entspricht. Diese Verbindungsstücke sind im Fall des Dornes
mit ihm, im Falle der Hülse mit deren Stirnplatte 5 verbunden, vorzugswei
se durch direktes Anschweißen, gegebenenfalls aber auch über ein Zwi
schenstück.
An ihren anderen, in das Bauteil hineinragenden Enden sind die Stabab
schnitte 2a bis f bzw. 4a bis f jeweils durch horizontale Verbindungsstücke,
nämlich die Verbindungsstücke 2g, 2h bzw. 4g, 4h miteinander verbunden
- auch hier vorzugsweise über Bögen mit einem Radius von zumindest ein
Zentimeter bzw. von zumindest dem zweifachen Stabdurchmesser.
Zweckmäßig bestehen die Druckverteilungselemente 2 und 4 aus einem
einzigen durchlaufenden Stabmaterial, derart, daß die Stoßstelle am Dorn
bzw. an der Stirnplatte liegt, so daß keine zusätzlichen Schweißarbeiten
notwendig sind, um die Stabenden miteinander zu verbinden. Es liegt aber
auch im Rahmen der Erfindung, die Druckverteilungselemente an anderer
Stelle zu verbinden oder sie jeweils aus mehreren Stababschnitten zu
sammen zu schweißen, insbesondere dann, wenn im Nachbarbereich der
Fuge Edelstahl im weiter entfernten Bereich Betonstahl eingesetzt werden
soll.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Stababschnitte nicht so har
monisch wie gezeichnet durchlaufen zu lassen, sondern sie durch weitere
Abbiegungen wellig oder gestuft verlaufen zu lassen.
Insbesondere ist es auch möglich, die Stababschnitte 2a bis 2d bzw. 4a bis
4d nicht genau senkrecht zur Fuge, sondern etwas schräg verlaufen zu
lassen, wie beispielsweise die Ansicht von oben gemäß Fig. 2 zeigt. Da
bei laufen im Falle des Dornes die Stababschnitte von ihrer Befestigung
am Dorn ausgehend etwas auseinander; im Falle der Hülse empfiehlt sich
der umgekehrte Verlauf, weil hier die Stababschnitte an der Stirnplatte be
reits relativ weit auseinanderliegend beginnen.
Alternativ oder zusätzlich können die Stababschnitte aber auch gegenüber
der Horizontalebene geneigt sein, worauf in einem späteren Ausführungs
beispiel noch eingegangen wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen noch verschiedene Hülsenformen. Bei Fig. 6
hat die Hülse einen rechteckigen, hochkant stehenden Querschnitt wie der
Dorn, so daß Horizontalverschiebungen zwischen den Bauteilen A und B
nur in Hülsen-Längsrichtung möglich sind. Demgegenüber ist die Hülse in
Fig. 7 eine Schrägansicht der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Hülse,
also mit seitlichem Spielraum.
Aus Fig. 4 wird deutlich, daß der Dorn ein Hohlprofil ist. Bei großen
Dornlängen kann auf einen Verschluß des Hohlraumes verzichtet werden,
bei kürzeren oder bei großen Dornquerschnitten empfiehlt sich aber eine
Verschlußkappe am vorstehenden, also am nicht einbetonierten Dornende,
damit der Beton nicht herauslaufen kann, der Dorn aber doch weitgehend
mit Beton ausgesteift wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine alternative Bauform anhand eines Dornes
11 mit Druckverteilungselementen 12 und einer Hülse 13 mit Druckvertei
lungselementen 14. Wesentlich ist hier, daß die Druckverteilungselemente
keine eigenen vertikalen Stababschnitte aufweisen, sondern daß hierfür
vertikale Randbereiche 15e und 15f der Stirnplatte 15 der Hülse 13 heran
gezogen werden. Die Stirnplatte 15 hat in. diesem Fall eine etwas dickere
Wandstärke und ist an ihren vier Ecken nach hinten abgebogen, so daß
vier Laschen 15a bis d entstehen, die nahezu horizontal in das Bauteil hin
einragen. An diesen vier Laschen sind die fugenseitigen Enden der hori
zontalen Stababschnitte 14a bis 14d angeschweißt.
Zwischen den genannten Laschen 15a bis 15d bleiben vertikal verlaufende
Abschnitte der Stirnplatte 15 stehen, was aber nicht zwingend erforderlich
ist.
Alternativ könnte auf die abgebogenen Laschen 15a bis 15d verzichtet
werden, wenn man die Stababschnitte 14a bis 14d nach vorne zur Stirn
platte 15 verlängert, diese Verlängerungen zweckmäßig über einen Bogen
nach innen zieht, so daß sie an der Rückseite der Stirnplatte 15 ange
schweißt werden können.
Am Dorn 11 wird genau die gleiche Konstruktion angewendet. Im Gegen
satz zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel erhält der Dorn hier also eine
eigene Stirnplatte 16. Diese Stirnplatte 16 hat eine zentrale Ausnehmung
mit der gleichen Kontur wie der Dorn, so daß letzterer entlang der Aus
nehmung mit der Stirnplatte 16 verschweißt werden kann. Im übrigen gilt
hier für die Druckverteilungselemente das gleiche wie zu Fig. 9 gesagt.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine dritte Alternative bestehend aus einem
Dorn 21 mit zusätzlichen Druckverteilungselementen 22 und einer Hülse 23
mit zusätzlichen Druckverteilungselementen 24. Im Gegensatz zu den vor
herigen Ausführungsbeispielen sind hier die Druckverteilungselemente
doppelt verlegt und zwar derart, daß die benachbarten Stäbe jeweils ne
beneinander verlaufen. Vorteilhaft dabei ist, daß die beiden horizontalen
Verbindungsstücke 2g und 22g und die beiden horizontalen Verbindungs
stücke 2h und 22h des Dornes ebenso wie die horizontalen Verbindungs
stücke 4g 24g sowie 4h und 24h der Hülse nicht in der gleichen Horizon
talebene verlaufen, sondern jeweils etwa vertikal zueinander angeordnet
sind, um die für die Krafteinleitung in den Beton wirksamen Abstützflächen
zu vergrößern.
Fig. 13 zeigt eine Hülsen-/Dorn-Verbindung ähnlich den Fig. 1 bis 4,
jedoch in einbetoniertem Zustand mit den entsprechenden Bauteilen A
bzw. B und der dazwischen liegenden Fuge C. Wegen der Einzelheiten
darf auf die vorherige Figurenbeschreibung Bezug genommen werden. Ein
Unterschied besteht lediglich darin, daß die horizontalen Stababschnitte 2a
bis 2d und 4a bis 4d zum Bauteil-Inneren hin etwas nach innen abgebogen
sind, also leicht aufeinander zu laufen.
Außerdem erkennt man in Fig. 13 die Anschlußbewehrung der Bauteile A
und B bestehend aus einer senkrecht zur Fuge verlaufenden Bügelbeweh
rung 17 und mehreren parallel zur Fuge verlaufenden Stäben 18. Diese
Stäbe 18 können auf der Baustelle bequem quer zu ihrer Längserstreckung
in den Zwischenraum zwischen den Druckverteilungselementen einerseits
und dem Dorn bzw. der Hülse andererseits eingeführt werden, brauchen
also nicht umständlich in Längsrichtung eingefädelt werden. Allenfalls
müssen die Druckverteilungselemente etwas aufgespreizt werden, um ge
nügend Zwischenraum zum Durchschieben der Stäbe 18 zur Verfügung zu
stellen.
Schließlich sei noch auf einen am Dorn befestigten Anschlag 19 hingewie
sen. Dieser Anschlag wird verwendet, wenn der Dorn keine eigene Stirn
platte aufweist; er stellt sicher, daß der Dorn nicht zu tief in die Hülse ein
gesteckt wird, weil er beim Verschalen des Bauteiles A an der Innenseite
der Schalung bzw. des Fugenmaterials anliegt.
Zusammenfassend zeichnet sich die erfindungsgemäße Hülsen-/Dorn-
Verbindung aufgrund des speziellen Verlaufes der Druckverteilungsele
mente durch hohe Kraftübertragung bei günstigen Herstellungskosten aus.
Claims (17)
1. Hülsen-/Dorn-Verbindung zur Übertragung von Querkräften zwischen
zwei benachbarten Bauteilen (A, B), insbesondere Betonbauteilen, wobei
die Hülse (3, 13, 23) im einen Bauteil (B), der Dorn (1, 11, 21) teilweise im
anderen Bauteil (A) eingebaut, insbesondere einbetoniert wird, teilweise
aus diesem Bauteil vorsteht, derart, daß der Dorn (1, 11, 21) mit seinem
vorstehenden Teil unter Durchquerung der Fuge (C) zwischen den Bautei
len (A, B) in die Hülse (3, 13, 23) einsteckbar ist, wobei die Hülse und/oder
der Dorn zur besseren Einbettung im jeweiligen Bauteil Druckverteilungs
elemente (2, 4, 12, 14, 22, 24) aufweisen, die oberhalb und unterhalb be
abstandet von Hülse bzw. Dorn angeordnet sind und sich in das jeweilige
Bauteil hineinerstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß obere Abschnitte (2a, 2b, 12a, 12b, 4a, 4b, 14a, 14b) und untere Ab
schnitte (2c, 2d, 12c, 12d, 4c, 4d, 14c, 14d) der Druckverteilungselemente
(2, 4, 12, 14) an ihren der Fuge (C) zugewandten Enden jeweils durch ein
zumindest annähernd vertikales Verbindungsstück (2e, 2f, 4e, 4f, 15e, 15f,
16e, 16f) miteinander verbunden sind und daß die in das Bauteil hineinra
genden Enden dieser oberen und unteren Abschnitte jeweils durch ein zu
mindest annähernd horizontales Verbindungsstück (2g, 2h, 4g, 4h, 12g,
12h, 14g, 14h) miteinander verbunden sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 4e, 4f) und/oder die et
wa horizontalen Verbindungsstücke (2g, 2h, 4g, 4h, 12g, 12h, 14g, 14h)
durch entsprechend abgebogene Bereiche des Druckverteilungselementes
selbst gebildet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Druckverteilungselemente bei
der Hülse von einer an der Fuge zu positionierenden Stirnplatte (5, 15)
ausgehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 4e, 4f) großflächig mit
der Stirnplatte (5) verschweißt sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Druckverteilungselemente bei
der Hülse von einer an der Fuge zu positionierenden Stirnplatte (5, 15)
ausgehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (15e, 15f) durch die Stirnplatte
(15) - gegebenenfalls mit abgebogenen Übergängen (15a bis 15d) dersel
ben - gebildet sind.
5. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Hülse (3, 13, 23) mit oder ohne
Stirnplatte (5, 15) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Verbindungsstücke (4e, 4f) an die Hülsenwand ange
schweißt sind.
6. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 22e, 22f) unter Verzicht
auf eine Stirnplatte mit dem Dorn (1, 21) verbunden sind.
7. Verbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 22e, 22f) großflächig
mit dem Dorn (1, 21) verschweißt sind.
8. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 22e, 22f) unter Zwi
schenschaltung einer Stirnplatte (16) mit dem Dorn (11) verbunden sind.
9. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hülse (23) und/oder am Dorn (21) zu den genannten Druck
verteilungselementen (2, 4, 12, 14) weitere gleichartige, benachbart ver
laufende Druckverteilungselemente (22, 24) angeordnet sind.
10. Verbindung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte horizontale Verbindungsstücke (2g, 2h, 22g, 22h, 4g, 4h,
24g, 24h) auf unterschiedlichem Höhenniveau verlaufen.
11. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der oberen und/oder unteren Abschnitte (20, 21) bei
seinem Verlauf in das Bauteil (A, B) hinein gegenüber der Horizontalen
zum Bauteil-Innern hin geneigt ist.
12. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Hülse (3, 13, 23) weniger als 50%, insbesondere
weniger als 30% der Wandstärke der Stirnplatte (5) beträgt.
13. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (3, 13, 23) aus Kunststoff besteht.
14. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (1, 11, 21) als Hohlprofil ausgebildet und an seinem in das
Bauteil gerichteten Ende offen ist.
15. Verbindung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (1, 11, 21) einen das Ausfließen von Beton verhindernden
Verschluß aufweist.
16. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Edelstahl besteht.
17. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie nur bis zu einem Abstand von etwa 3 bis 10 cm von der Fuge (C)
aus Edelstahl, im übrigen aus Betonstahl besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19964031A DE19964031A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Hülsen-/Dorn-Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen |
EP00128037A EP1113115A3 (de) | 1999-12-30 | 2000-12-21 | Hülsen-/Dorn-Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19964031A DE19964031A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Hülsen-/Dorn-Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19964031A1 true DE19964031A1 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7935162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19964031A Withdrawn DE19964031A1 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Hülsen-/Dorn-Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1113115A3 (de) |
DE (1) | DE19964031A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2146004A2 (de) | 2008-07-17 | 2010-01-20 | BS Ingenieure AG | Schubdornverbindung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE337448T1 (de) * | 2002-01-21 | 2006-09-15 | Maier Industrieberatung Ag | Lastverteilkörper |
CN105220834A (zh) * | 2015-10-09 | 2016-01-06 | 姜超 | 一种建筑混凝土增强部件 |
EP3584367B1 (de) * | 2018-06-18 | 2020-09-30 | Plakabeton S.A. | Anordnung einer verbindungsvorrichtung |
WO2021151512A1 (en) * | 2020-01-31 | 2021-08-05 | Framatome Gmbh | Fixing device for fixing at least one supply component to a concrete member of a nuclear power plant, related method and set forming such fixing device |
DE102020005274A1 (de) | 2020-08-28 | 2022-03-03 | H-Bau Technik Gmbh | Vorrichtung zur Querkraftverbindung eines ersten Bauteils aus Beton mit einem zweiten Bauteil |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59207813D1 (de) * | 1992-02-05 | 1997-02-13 | Claude Meyers | Verbindungs- und Druckverteilerelement für Betonbauteile |
EP0773324B2 (de) * | 1995-11-07 | 2006-04-05 | Nivo AG | Vorrichtung zum Verbinden und zur Aufnahme von Querkräften von zwei durch eine Fuge getrennten Bauteilen |
EP0886008A1 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-23 | Toni H. Erb | Einzelteil einer Schubdornverbindungsanordnung |
DE19739446A1 (de) | 1997-09-02 | 1999-03-11 | Kahneisen Ges Mbh Deutsche | Querkraftlager |
DE59804983D1 (de) * | 1997-11-30 | 2002-09-05 | Basys Ag Burgdorf | Verankerungsvorrichtung einer Querkraftverbindung |
-
1999
- 1999-12-30 DE DE19964031A patent/DE19964031A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-12-21 EP EP00128037A patent/EP1113115A3/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2146004A2 (de) | 2008-07-17 | 2010-01-20 | BS Ingenieure AG | Schubdornverbindung |
DE102008033585A1 (de) * | 2008-07-17 | 2010-02-18 | Bs Ingenieure Ag | Schubdornverbindung |
DE102008033585B4 (de) * | 2008-07-17 | 2010-04-29 | Bs Ingenieure Ag | Schubdornverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1113115A3 (de) | 2002-10-09 |
EP1113115A2 (de) | 2001-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396274B (de) | Bewehrungskoerper fuer eine deckenplatte | |
DE69708296T2 (de) | Vorgefertigtes betonelement für die herstellung einer konstruktion mit wandrundbögen | |
DE3214107A1 (de) | Rahmenteil fuer bausteinbloecke | |
EP0658660B1 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung | |
DE3739967A1 (de) | Stahltraeger fuer eine beton-kragplatte | |
DE102012217689A1 (de) | Wandschalung und Wandschalungssystem | |
DE3700295A1 (de) | Bauelement zur isolierung bei gebaeuden | |
DE1811932A1 (de) | Betonbalken,insbesondere fuer Raumgitter und Stuetzmauern | |
DE19964031A1 (de) | Hülsen-/Dorn-Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen | |
EP0735213B1 (de) | Schalung | |
EP3502350A1 (de) | Verbindung zweier leitwandelemente | |
DE8700301U1 (de) | Bauelement zur Isolierung bei Gebäuden | |
CH718328A2 (de) | Abschalleiste, Überdeckungsabschalung, Abschalungselement, Schalungsanordnung, Verfahren zum Aufbau einer Schalungsanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Abschalleiste. | |
DE29914235U1 (de) | Transportanker für Fertigmauerteile | |
DE2133823A1 (de) | Regalanlage | |
AT390103B (de) | Anschlussbewehrung fuer stahlbetonkonstruktionen | |
DE3837850C2 (de) | Wandtafel und Schalungsstein | |
EP1101883A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungsanschlusses zwischen einem bewehrten Betonbauteil und einem Anschlussbauteil | |
DE19758269A1 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Decken- und/oder Wandanschlüssen | |
DE3924054C2 (de) | Fensterrahmen, insbesondere aus Kunststoff und insbesondere für Kellerfenster | |
DE2559426C2 (de) | Vorrichtung zur Errichtung einer Wand mittels verlorener Schalungsplatten | |
DE29521951U1 (de) | Schalung für Betonstützen | |
EP0086965B1 (de) | Systemschalung für eine einen Unterzug aufweisende Betondecke | |
DE10025836A1 (de) | Schalung | |
DE3034798C2 (de) | Stahlrahmenschalung für Betonwände |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |