DE19964031A1 - Hülsen-/Dorn-Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen - Google Patents

Hülsen-/Dorn-Verbindung zwischen benachbarten Bauteilen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hülsen-/Dorn-Verbindung zur Übertragung von Querkräften zwischen zwei benachbarten Bauteilen, insbesondere Betonbauteilen, wobei die Hülse im einen Bauteil, der Dorn im anderen Bauteil einbetoniert wird, derart, daß er mit seinem vorstehenden Ende unter Durchquerung der Fuge zwischen den Bauteilen in die Hülse eingesteckt werden kann. Dabei haben die Hülse und/oder der Dorn zur besseren Einbettung im jeweiligen Bauteil Druckverteilungselemente, die beabstandet von Hülse bzw. Dorn oberhalb und unterhalb angeordnet sind und sich in das jeweilige Bauteil hineinerstrecken. Wesentlich ist nun, daß obere Abschnitte und untere Abschnitte der Druckverteilungselemente an ihren der Fuge zugewandten Enden jeweils durch ein vertikales Verbindungsstück und die in das Bauteil hineinragenden Enden der oberen und unteren Abschnitte jeweils durch ein horizontales Verbindungsstück miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hülsen-/Dorn-Verbindung zur Übertragung von Querkräften zwischen zwei benachbarten Bauteilen, insbesondere Beton­ bauteilen, wobei die Hülse im einen Bauteil, der Dorn teilweise im anderen Bauteil eingebaut, insbesondere einbetoniert wird, teilweise aus diesem Bauteil vorsteht, derart, daß der Dorn mit seinem vorstehenden Teil unter Durchquerung der Fuge zwischen den Bauteilen in die Hülse einsetzbar ist, wobei die Hülse und/oder der Dorn zur besseren Einbettung im jeweiligen Bauteil Druckverteilungselemente aufweisen, die oberhalb und unterhalb beabstandet von Hülse bzw. Dorn angeordnet sind und sich in das jeweili­ ge Bauteil hineinerstrecken.
Eine derartige Hülsen-/Dorn-Verbindung ist durch die DE-A 197 39 446 be­ kannt. Dabei weist die Hülse wie auch der Dorn je eine an der Fuge zu po­ sitionierende Stirnplatte auf und die oberhalb und unterhalb von Hülse bzw. Dorn angeordneten Druckverteilungselemente bestehen aus U-förmig gebogenen Bewehrungsstäben, die flach liegend angeordnet und jeweils an ihrem Scheitel am oberen bzw. unteren Rand der Stirnplatte ange­ schweißt sind, wogegen sich die freien Enden horizontal in das Bauteil hinein erstrecken.
Außerdem sind am Übergang zwischen der Stirnplatte und der Hülse bzw. dem Dorn unten und oben dreieckförmige Versteifungsplatten einge­ schweißt.
Diese Konstruktion gestattet zwar die Übertragung hoher Querkräfte, doch muß dies mit relativ hohen Fertigungskosten erkauft werden.
Daneben sind Hülsen-/Dorn-Verbindungen durch die EP-A 943 744 mit et­ was einfacherem Aufbau bekannt geworden. Hier besteht das Druckvertei­ lungselement aus zumindest einem etwa U-förmigen Bügel, der in einer Vertikalebene verläuft und dessen Scheitel in das Bauteil-Innere hinein­ ragt, während seine beiden Enden mit der Stirnplatte verbunden sind. Au­ ßerdem zeigt diese Schrift Druckverteilungselemente in Form von umlau­ fenden Bandschlaufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Hülsen-/Dorn-Verbindungen hinsichtlich ihrer Druckverteilungselemente zu verbessern, so daß einerseits hohe Kräfte bei vergleichsweise geringen Betonspannungen übertragen werden, andererseits eine kostengünstige Herstellung gewährleistet ist. Außerdem soll die Verlegung der bauseitigen Anschlußbewehrung in keiner Weise durch die Druckverteilungselemente erschwert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß obere und unte­ re Abschnitte der Druckverteilungselemente an ihren der Fuge zugewand­ ten Enden jeweils durch ein zumindest annähernd vertikales Verbindungs­ stück miteinander verbunden sind und daß die in das Bauteil hineinragen­ den Enden dieser oberen und unteren Abschnitte der Druckverteilungsele­ mente jeweils durch ein zumindest annähernd horizontales Verbindungs­ stück miteinander verbunden sind.
Dieser spezielle Verlauf der Druckverteilungselemente bietet zunächst den Vorteil einer sehr effektiven Rückverankerung durch die horizontalen Ver­ bindungsstücke, die relativ weit weg von der Fuge im Bauteil-Inneren ver­ laufen und somit die an der Fuge auftretenden Kräfte weit in das Bauteil- Innere einbringen. Daneben haben diese horizontalen Verbindungsstücke aber auch den Vorteil, daß Bewehrungsstäbe der Anschlußbewehrung, die etwa parallel zur Fuge verlaufen sollen, nicht mehr, wie derzeit häufig der Fall, in Längsrichtung in die geschlossenen Bewehrungsbügel der Hülsen- /Dorn-Verbindung eingefädelt werden müssen, sondern quer zu ihrer Längserstreckung in den Zwischenraum zwischen Druckverteilungselement und Hülse bzw. Dorn eingeschoben werden können. Die vertikalen Verbin­ dungsstücke der Druckverteilungselemente stellen kein Hindernis da, weil sie zur Fuge hin verlegt worden sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht schließlich darin, daß die ge­ nannten vertikalen Verbindungsstücke zur Aussteifung der Stirnplatte oder der Hülse bzw. des Dornes verwendet werden können; dadurch entfallen die beim eingangs genannten Stand der Technik notwendigen dreieckigen Versteifungsplatten.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die etwa vertikalen Verbindungsstüc­ ke und/oder die etwa horizontalen Verbindungsstücke jeweils durch ent­ sprechend abgebogene Bereiche des Druckverteilungselementes selbst gebildet sind. Dadurch kann mit einem durchgehend einstückigen Stab - rund oder flach - gearbeitet werden und für die Verbindungsstücke brau­ chen keine zusätzlichen Teile verwendet werden. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, anstelle eines durchgehend einstückigen Druck­ verteilungselementes zwei spiegelbildliche Hälften zu verwenden oder das Druckverteilungselement in anderer Weise aufzuteilen.
Vorzugsweise ist die Hülse an ihrem fugenseitigen Ende mit einer Stirn­ platte verbunden; dann können die etwa in Vertikalrichtung abgebogenen Bereiche großflächig mit der Stirnplatte verschweißt werden, um sie zu versteifen und die in sie eingeleiteten Querkräfte optimal in den Beton zu übertragen.
Statt dessen besteht aber auch die Möglichkeit, die Stirnplatte selbst zur Bildung der vertikalen Verbindungsstücke heranzuziehen, insbesondere, wenn man eine etwas dickwandigere Stirnplatte verwendet. Zweckmäßig sind dann die vier Ecken der Stirnplatte nach hinten abgebogen und diese Abbiegungen sind dann mit den oberhalb und unterhalb der Hülse verlau­ fenden Abschnitten des Druckverteilungselementes verschweißt.
Alternativ kann das Druckverteilungselement unabhängig davon, ob die Hülse eine Stirnplatte aufweist oder nicht, mit seinen etwa vertikalen Ver­ bindungsstücken direkt an die Hülsenwand angeschweißt werden, wenn diese eine ausreichend dicke Wandstärke aufweist.
Für den Dorn empfiehlt sich die gleiche Form und Positionierung der Druckverteilungselemente. Dabei kann jedoch auf die Stirnplatte an der Fuge verzichtet werden, in dem die vertikalen Verbindungsstücke erfin­ dungsgemäß großflächig mit dem Dorn verschweißt werden.
Auch hier brauchen für die vertikalen und horizontalen Verbindungsstücke keine separaten Teile eingesetzt zu werden, sondern man verwendet hier­ für entsprechend abgebogene Bereiche des Druckverteilungselementes selbst. Im Ergebnis kann also auch am Dorn mit einem durchgehenden einstückigen Stabmaterial gearbeitet werden.
Grundsätzlich können die unterschiedlichen Anforderungen an die Belast­ barkeit der Hülsen-/Dorn-Verbindung durch entsprechende Dimensionie­ rung der Hülsen-/Dorn-Querschnitte und entsprechende Materialstärke be­ rücksichtigt werden. Erfindungsgemäß wird aber für hohe Querkräfte emp­ fohlen, mit schlanken Druckverteilungselementen zu arbeiten, diese jedoch zu verdoppeln, derart, daß neben dem beschriebenen Druckverteilungs­ element ein gleichartiges Druckverteilungselement angeordnet wird, das benachbart zu dem erstgenannten verläuft. Dabei empfiehlt es sich, die benachbarten horizontalen Verbindungsstücke auf unterschiedliches Hö­ henniveau zu verlegen, sie also vertikal nebeneinander verlaufen zu las­ sen.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zumindest einer der oberen und/oder unteren Abschnitte des Druck­ verteilungselementes, vorzugsweise alle oberen und/oder unteren Ab­ schnitte bei ihrem Verlauf von der Fuge in das Bauteil hinein gegenüber der Horizontalebene zum Bauteil-Inneren hin geneigt sind, also aufeinan­ der zulaufen. Dadurch erhält man eine größere Beton-Überdeckung und eine entsprechend höhere Lastaufnahme. Die Neigung gegenüber der Ho­ rizontalen kann so stark gewählt werden, daß nur noch ein geringer Ab­ stand gegenüber der Hülse bzw. dem Dorn verbleibt. Zweckmäßig sollte dieser Abstand aber so gewählt werden, daß er noch das seitliche Ein­ schieben von parallel zur Fuge verlaufenden Stäben der Anschlußbeweh­ rung gestattet, wobei es durchaus legitim ist, den Spalt kurzzeitig manuell durch elastisches Aufweiten so zu vergrößern, daß die Stäbe der An­ schlußbewehrung passieren können.
Durch die erfindungsgemäße Form der Druckverteilungselemente in Ver­ bindung mit einer Stirnplatte ist die Hülse selbst kaum noch einer nen­ nenswerten Belastung ausgesetzt. Ihre Wandstärke kann dadurch auf we­ niger als 50%, im Regelfall sogar auf weniger als 30% der Stirnplatten- Wandstärke reduziert werden und als Material genügt Kunststoff. Es ist sogar möglich, die Hülse durch einen geschäumten Kunststoffkörper, etwa einen Styroporkörper zu ersetzen, der nur noch als Verdrängungskörper fungiert und nach dem Entschalen entfernt wird. In diesem Fall würde die Hülse also nur noch durch ein Loch im Beton bestehen.
Für den Dorn empfiehlt es sich, ein Hohlprofil zu verwenden, insbesondere ein hochkant stehendes Rechteckprofil. Zweckmäßig wird es an seinem in das Bauteil gerichteten Ende offengelassen, damit sich der Dorn beim Be­ tonieren mit Beton füllt und entsprechend verstärkt wird. Im vorderen Be­ reich des Dornes empfiehlt sich ein Verschluß, damit der Beton nicht durch den Dorn abfließt.
Die beschriebene Hülsen-/Dorn-Verbindung kann aus den bekannten Werkstoffen, insbesondere aus Edelstahl hergestellt werden. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, aus Kostengründen Edelstahl nur bis zu einem Abstand von etwa 3 bis 10 cm von der Fuge zu verwenden und die anschließenden Teile aus Betonstahl oder Baustahl herzustellen. Die Edel­ stahlteile und die Beton- bzw. Baustahlteile werden durch Verschweißen miteinander verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnun­ gen; dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hülsen-/Dorn-Verbindung;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf die Verbindung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht in die offene Hülse hinein, ohne Dorn;
Fig. 4 eine Frontansicht in den Dorn hinein, ohne Hülse;
Fig. 5 ein Schrägbild einer Hülsen-/Dorn-Verbindung mit schmälerem Hülsenquerschnitt;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Hülse gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Schrägbild der Hülse gemäß Fig. 3;
Fig. 8 ein Schrägbild eines Dornes gemäß einer alternativen Bauform;
Fig. 9 ein Schrägbild der zu dem Dorn gemäß Fig. 8 passenden Hül­ se;
Fig. 10 ein Schrägbild eines Dornes mit doppelten Druckverteilungs­ elementen;
Fig. 11 ein Schrägbild einer Hülse für den in Fig. 10 gezeigten Dorn;
Fig. 12 ein Schrägbild von Dorn und Hülse gemäß Fig. 10 und 11 in zusammengeschobenem Zustand und
Fig. 13 einen Vertikalschnitt einer Hülsen-/Dorn-Verbindung gemäß ei­ ner weiteren Alternative in einbetoniertem Zustand.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man jeweils in der linken Bildhälfte, in dem Bauteil A, einen Dorn 1 mit einem Druckverteilungselement 2 und in der rechten Bildhälfte, in dem Bauteil B, eine dazu passende Hülse 3 mit ei­ nem Druckverteilungselement 4. Dorn und Hülse sind etwa so dargestellt, wie sie in einbetoniertem Zustand ineinander stecken.
Zu der Hülse 3 gehört noch eine Stirnplatte 5, die am fugenseitigen Ende der Hülse angeordnet ist und neben ihrer statischen Funktion zur Befesti­ gung der Hülse an der Schalung dient. Sie ist dazu mit mehreren Öffnun­ gen 5a, siehe Fig. 3, versehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Dorn einen rechteckigen Querschnitt und wird hochkant eingebaut, wogegen die Hülse einen etwa quadratischen Querschnitt aufweist. Die Bauteile A und B sind dadurch horizontal in Fugenrichtung relativ zueinander verschiebbar, damit unterschiedliche Wärmedehnungen ausgeglichen werden. Gleiches gilt auch in Längsrichtung von Dorn und Hülse.
Wesentlich an der beschriebenen Hülsen-/Dorn-Verbindung ist der Verlauf der Druckverteilungselemente, wie er vor allem aus den Schrägansichten in den Fig. 5 bis 7 deutlich wird. Sie bestehen jeweils aus vier annä­ hernd horizontal in das jeweilige Bauteil A bzw. B hineinlaufenden Stabab­ schnitten 2a bis 2d bzw. 4a bis 4d, die entlang Dorn bzw. Hülse, aber be­ abstandet zu diesen angeordnet sind, derart, daß die Stababschnitte 2a, 2b und 4a, 4b nach oben und seitlich nach außen versetzt, die Stabab­ schnitte 2c, 2d und 4c, 4d nach unten und seitlich nach außen versetzt zu Dorn bzw. Hülse verlaufen. Diese - an sich bekannten - Stababschnitte sind nun an ihren der Fuge zugewandten Enden durch vertikale Verbin­ dungsstücke 2e, 2f bzw. 4e, 4f miteinander verbunden, und zwar über bo­ genförmige Übergangsstücke mit einem Radius von zumindest ein Zenti­ meter, bevorzugt einen Radius, der zumindest dem zweifachen Stab­ durchmesser entspricht. Diese Verbindungsstücke sind im Fall des Dornes mit ihm, im Falle der Hülse mit deren Stirnplatte 5 verbunden, vorzugswei­ se durch direktes Anschweißen, gegebenenfalls aber auch über ein Zwi­ schenstück.
An ihren anderen, in das Bauteil hineinragenden Enden sind die Stabab­ schnitte 2a bis f bzw. 4a bis f jeweils durch horizontale Verbindungsstücke, nämlich die Verbindungsstücke 2g, 2h bzw. 4g, 4h miteinander verbunden - auch hier vorzugsweise über Bögen mit einem Radius von zumindest ein Zentimeter bzw. von zumindest dem zweifachen Stabdurchmesser.
Zweckmäßig bestehen die Druckverteilungselemente 2 und 4 aus einem einzigen durchlaufenden Stabmaterial, derart, daß die Stoßstelle am Dorn bzw. an der Stirnplatte liegt, so daß keine zusätzlichen Schweißarbeiten notwendig sind, um die Stabenden miteinander zu verbinden. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Druckverteilungselemente an anderer Stelle zu verbinden oder sie jeweils aus mehreren Stababschnitten zu­ sammen zu schweißen, insbesondere dann, wenn im Nachbarbereich der Fuge Edelstahl im weiter entfernten Bereich Betonstahl eingesetzt werden soll.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Stababschnitte nicht so har­ monisch wie gezeichnet durchlaufen zu lassen, sondern sie durch weitere Abbiegungen wellig oder gestuft verlaufen zu lassen.
Insbesondere ist es auch möglich, die Stababschnitte 2a bis 2d bzw. 4a bis 4d nicht genau senkrecht zur Fuge, sondern etwas schräg verlaufen zu lassen, wie beispielsweise die Ansicht von oben gemäß Fig. 2 zeigt. Da­ bei laufen im Falle des Dornes die Stababschnitte von ihrer Befestigung am Dorn ausgehend etwas auseinander; im Falle der Hülse empfiehlt sich der umgekehrte Verlauf, weil hier die Stababschnitte an der Stirnplatte be­ reits relativ weit auseinanderliegend beginnen.
Alternativ oder zusätzlich können die Stababschnitte aber auch gegenüber der Horizontalebene geneigt sein, worauf in einem späteren Ausführungs­ beispiel noch eingegangen wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen noch verschiedene Hülsenformen. Bei Fig. 6 hat die Hülse einen rechteckigen, hochkant stehenden Querschnitt wie der Dorn, so daß Horizontalverschiebungen zwischen den Bauteilen A und B nur in Hülsen-Längsrichtung möglich sind. Demgegenüber ist die Hülse in Fig. 7 eine Schrägansicht der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Hülse, also mit seitlichem Spielraum.
Aus Fig. 4 wird deutlich, daß der Dorn ein Hohlprofil ist. Bei großen Dornlängen kann auf einen Verschluß des Hohlraumes verzichtet werden, bei kürzeren oder bei großen Dornquerschnitten empfiehlt sich aber eine Verschlußkappe am vorstehenden, also am nicht einbetonierten Dornende, damit der Beton nicht herauslaufen kann, der Dorn aber doch weitgehend mit Beton ausgesteift wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine alternative Bauform anhand eines Dornes 11 mit Druckverteilungselementen 12 und einer Hülse 13 mit Druckvertei­ lungselementen 14. Wesentlich ist hier, daß die Druckverteilungselemente keine eigenen vertikalen Stababschnitte aufweisen, sondern daß hierfür vertikale Randbereiche 15e und 15f der Stirnplatte 15 der Hülse 13 heran­ gezogen werden. Die Stirnplatte 15 hat in. diesem Fall eine etwas dickere Wandstärke und ist an ihren vier Ecken nach hinten abgebogen, so daß vier Laschen 15a bis d entstehen, die nahezu horizontal in das Bauteil hin­ einragen. An diesen vier Laschen sind die fugenseitigen Enden der hori­ zontalen Stababschnitte 14a bis 14d angeschweißt.
Zwischen den genannten Laschen 15a bis 15d bleiben vertikal verlaufende Abschnitte der Stirnplatte 15 stehen, was aber nicht zwingend erforderlich ist.
Alternativ könnte auf die abgebogenen Laschen 15a bis 15d verzichtet werden, wenn man die Stababschnitte 14a bis 14d nach vorne zur Stirn­ platte 15 verlängert, diese Verlängerungen zweckmäßig über einen Bogen nach innen zieht, so daß sie an der Rückseite der Stirnplatte 15 ange­ schweißt werden können.
Am Dorn 11 wird genau die gleiche Konstruktion angewendet. Im Gegen­ satz zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel erhält der Dorn hier also eine eigene Stirnplatte 16. Diese Stirnplatte 16 hat eine zentrale Ausnehmung mit der gleichen Kontur wie der Dorn, so daß letzterer entlang der Aus­ nehmung mit der Stirnplatte 16 verschweißt werden kann. Im übrigen gilt hier für die Druckverteilungselemente das gleiche wie zu Fig. 9 gesagt.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine dritte Alternative bestehend aus einem Dorn 21 mit zusätzlichen Druckverteilungselementen 22 und einer Hülse 23 mit zusätzlichen Druckverteilungselementen 24. Im Gegensatz zu den vor­ herigen Ausführungsbeispielen sind hier die Druckverteilungselemente doppelt verlegt und zwar derart, daß die benachbarten Stäbe jeweils ne­ beneinander verlaufen. Vorteilhaft dabei ist, daß die beiden horizontalen Verbindungsstücke 2g und 22g und die beiden horizontalen Verbindungs­ stücke 2h und 22h des Dornes ebenso wie die horizontalen Verbindungs­ stücke 4g 24g sowie 4h und 24h der Hülse nicht in der gleichen Horizon­ talebene verlaufen, sondern jeweils etwa vertikal zueinander angeordnet sind, um die für die Krafteinleitung in den Beton wirksamen Abstützflächen zu vergrößern.
Fig. 13 zeigt eine Hülsen-/Dorn-Verbindung ähnlich den Fig. 1 bis 4, jedoch in einbetoniertem Zustand mit den entsprechenden Bauteilen A bzw. B und der dazwischen liegenden Fuge C. Wegen der Einzelheiten darf auf die vorherige Figurenbeschreibung Bezug genommen werden. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß die horizontalen Stababschnitte 2a bis 2d und 4a bis 4d zum Bauteil-Inneren hin etwas nach innen abgebogen sind, also leicht aufeinander zu laufen.
Außerdem erkennt man in Fig. 13 die Anschlußbewehrung der Bauteile A und B bestehend aus einer senkrecht zur Fuge verlaufenden Bügelbeweh­ rung 17 und mehreren parallel zur Fuge verlaufenden Stäben 18. Diese Stäbe 18 können auf der Baustelle bequem quer zu ihrer Längserstreckung in den Zwischenraum zwischen den Druckverteilungselementen einerseits und dem Dorn bzw. der Hülse andererseits eingeführt werden, brauchen also nicht umständlich in Längsrichtung eingefädelt werden. Allenfalls müssen die Druckverteilungselemente etwas aufgespreizt werden, um ge­ nügend Zwischenraum zum Durchschieben der Stäbe 18 zur Verfügung zu stellen.
Schließlich sei noch auf einen am Dorn befestigten Anschlag 19 hingewie­ sen. Dieser Anschlag wird verwendet, wenn der Dorn keine eigene Stirn­ platte aufweist; er stellt sicher, daß der Dorn nicht zu tief in die Hülse ein­ gesteckt wird, weil er beim Verschalen des Bauteiles A an der Innenseite der Schalung bzw. des Fugenmaterials anliegt.
Zusammenfassend zeichnet sich die erfindungsgemäße Hülsen-/Dorn- Verbindung aufgrund des speziellen Verlaufes der Druckverteilungsele­ mente durch hohe Kraftübertragung bei günstigen Herstellungskosten aus.

Claims (17)

1. Hülsen-/Dorn-Verbindung zur Übertragung von Querkräften zwischen zwei benachbarten Bauteilen (A, B), insbesondere Betonbauteilen, wobei die Hülse (3, 13, 23) im einen Bauteil (B), der Dorn (1, 11, 21) teilweise im anderen Bauteil (A) eingebaut, insbesondere einbetoniert wird, teilweise aus diesem Bauteil vorsteht, derart, daß der Dorn (1, 11, 21) mit seinem vorstehenden Teil unter Durchquerung der Fuge (C) zwischen den Bautei­ len (A, B) in die Hülse (3, 13, 23) einsteckbar ist, wobei die Hülse und/oder der Dorn zur besseren Einbettung im jeweiligen Bauteil Druckverteilungs­ elemente (2, 4, 12, 14, 22, 24) aufweisen, die oberhalb und unterhalb be­ abstandet von Hülse bzw. Dorn angeordnet sind und sich in das jeweilige Bauteil hineinerstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß obere Abschnitte (2a, 2b, 12a, 12b, 4a, 4b, 14a, 14b) und untere Ab­ schnitte (2c, 2d, 12c, 12d, 4c, 4d, 14c, 14d) der Druckverteilungselemente (2, 4, 12, 14) an ihren der Fuge (C) zugewandten Enden jeweils durch ein zumindest annähernd vertikales Verbindungsstück (2e, 2f, 4e, 4f, 15e, 15f, 16e, 16f) miteinander verbunden sind und daß die in das Bauteil hineinra­ genden Enden dieser oberen und unteren Abschnitte jeweils durch ein zu­ mindest annähernd horizontales Verbindungsstück (2g, 2h, 4g, 4h, 12g, 12h, 14g, 14h) miteinander verbunden sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 4e, 4f) und/oder die et­ wa horizontalen Verbindungsstücke (2g, 2h, 4g, 4h, 12g, 12h, 14g, 14h) durch entsprechend abgebogene Bereiche des Druckverteilungselementes selbst gebildet sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Druckverteilungselemente bei der Hülse von einer an der Fuge zu positionierenden Stirnplatte (5, 15) ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 4e, 4f) großflächig mit der Stirnplatte (5) verschweißt sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Druckverteilungselemente bei der Hülse von einer an der Fuge zu positionierenden Stirnplatte (5, 15) ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (15e, 15f) durch die Stirnplatte (15) - gegebenenfalls mit abgebogenen Übergängen (15a bis 15d) dersel­ ben - gebildet sind.
5. Verbindung nach Anspruch 1, wobei die Hülse (3, 13, 23) mit oder ohne Stirnplatte (5, 15) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Verbindungsstücke (4e, 4f) an die Hülsenwand ange­ schweißt sind.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 22e, 22f) unter Verzicht auf eine Stirnplatte mit dem Dorn (1, 21) verbunden sind.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 22e, 22f) großflächig mit dem Dorn (1, 21) verschweißt sind.
8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikalen Verbindungsstücke (2e, 2f, 22e, 22f) unter Zwi­ schenschaltung einer Stirnplatte (16) mit dem Dorn (11) verbunden sind.
9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (23) und/oder am Dorn (21) zu den genannten Druck­ verteilungselementen (2, 4, 12, 14) weitere gleichartige, benachbart ver­ laufende Druckverteilungselemente (22, 24) angeordnet sind.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte horizontale Verbindungsstücke (2g, 2h, 22g, 22h, 4g, 4h, 24g, 24h) auf unterschiedlichem Höhenniveau verlaufen.
11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der oberen und/oder unteren Abschnitte (20, 21) bei seinem Verlauf in das Bauteil (A, B) hinein gegenüber der Horizontalen zum Bauteil-Innern hin geneigt ist.
12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Hülse (3, 13, 23) weniger als 50%, insbesondere weniger als 30% der Wandstärke der Stirnplatte (5) beträgt.
13. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3, 13, 23) aus Kunststoff besteht.
14. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1, 11, 21) als Hohlprofil ausgebildet und an seinem in das Bauteil gerichteten Ende offen ist.
15. Verbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1, 11, 21) einen das Ausfließen von Beton verhindernden Verschluß aufweist.
16. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Edelstahl besteht.
17. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur bis zu einem Abstand von etwa 3 bis 10 cm von der Fuge (C) aus Edelstahl, im übrigen aus Betonstahl besteht.
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