DE29521951U1 - Schalung für Betonstützen - Google Patents

Schalung für Betonstützen

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    • E04BUILDING
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    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface
    • E04G13/026Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface the forming surface-element being the same for different sections of the column

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Description

Wolf & Lutz ■ · · Patentanwälte
• · European Patent' and Trademark Attorneys
STUTTGART
Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Eckhard Wolf* Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Johannes Lutz* Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thomas Pfiz*
BADEN-BADEN
Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thilo Corts
Zustelladresse:
Hauptmannsreute 93 D-70193 Stuttgart
Telefon 0711 - 187760 Telefax 0711 - 187765
Hartmut Baer
Mühlhaldenstraße 21
72250 Freudenstadt
Schalung für Betonstützen
A 14 733 14.08.98 &zgr; - ne
Büro Baden-Baden: Zeppelinstraße 40 · D-76530 Baden-Baden ■ Telefon 07221-38520 ■ Telefax 07221-38525
Schalung für Betonstützen Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fertigschalung für Betonstützen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schalungen werden durch einzelne, je einen Rahmen und eine Schalhaut umfassende Schalungselemente aufgebaut, die auf der Baustelle belastungssicher zusammengefügt werden müssen, was mit erheblichem Arbeitsaufwand und entsprechenden Kosten verknüpft ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schalung dieser Art anzugeben, deren Erstellung mit wesentlich geringem Aufwand verbunden ist und die darüber hinaus auch ein einfaches Ausschalen der fertigen Betonstütze erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Schalung kann im fertig montierten Zustand zur Baustelle gebracht und nach deren fester Verankerung auf der Baustelle sofort mit dem Beton verfüllt werden.
Zum Ausschalen der Stütze ist es lediglich erforderlich, die entlang einer Schwenkachse der um vertikale Achsen schwenkbar miteinander verbundenen Schalungselemente angeordneten Gelenke zu lösen, wonach die Scha-
lung auseinandergeklappt werden kann. Nach erneutem Zusammenfügen der Schalung ist diese auch sofort wieder zum Betonieren einer neuen Stütze vorbereitet.
Durch Variation der Gelenkabstände kann die Schalung auf die verschiedensten Stützenquerschnitte eingestellt werden.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schalung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Schalung in deren aufgeklapptem Zustand;
Fig. 2 die Schalung gemäß Fig. 1 im geschlossenen, für das Betonieren vorbereiteten Zustand, im Schnitt längs einer horizontalen Ebene;
Fig. 3 die Schalung gemäß den Fig. 1 und 2 im aufgeklappten Zustand beim Ausschalen der Stütze, in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schalungselements der Stützte gemäß den Fig. 1 bis 3.
Die in den Fig. 1 bis 3 jeweils insgesamt mit 10 bezeichnete "Fertig-Schalung" dient zum Betonieren von Stützen 11, die sich zwischen dem Boden und der Decke
eines Raumes über die Stockwerkshöhe erstrecken und einen der Grundform nach quadratischen oder rechteckigen Querschnitt mit schmalen Kantenfasen 12 haben. Die Schalung 10 umfaßt insgesamt vier Schalungselemente 13,14,15 und 16, die je eine rechteckige-plattenförmige Schalhaut 17 und einen diese tragenden, insgesamt mit 18 bezeichneten Winkelrahmen umfassen, die jeweils identisch ausgebildet sind, die Winkelrahmen 18 sind gelenkig und dadurch um parallele Achsen 21 bis 24 schwenkbar miteinander verbunden, so daß sie aus der in der Fig. 2 dargestellten Konfiguration ihrer Schalhäute 17, in der diese rechtwinklig aneinander anschließen und den auszubetonierenden Raum quadratischen Querschnitts geschlossen begrenzen, z.B. in die in den Fig.
1 und 3 dargestellte, "aufgeklappte" Konfiguration gebracht werden können, die ein bequemes Ausschalen einer fertigbetonierten Stütze 11 ermöglicht.
Die Winkelrahmen 18, zu deren Erläuterung auch auf die Detaildarstellung der Fig. 4 verwiesen sei, umfassen mehrere, beim dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel 6, Winkelelemente 26, die, in der Gebrauchslage der Schalung 10 gesehen, in gleichen vertikalen Abständen übereinander angeordnet sind. Diese Winkelelemente
2 6 umfassen je einen als flaches Rechteck-Hohlprofil aus Stahl ausgebildeten Anlageschenkel und einen von diesem rechtwinklig abstehenden, als 90 *-Winkelprofil ausgebildeten Lochschenkel, der an den Anlageschenkel so angeschweißt ist, daß die freie Längskante 29 seines mit in äquidistanten Abständen angeordneten Löchern 31
versehenen Profilschenkels 28' bündig an die freie Längskante der breiteren, oberen Profilwand 27' des jeweiligen Anlageschenkels 27 anschließt und sein innerer Profilschenkel 28'' senkrecht nach unten weisend an die innere, schmale Profilwand 27'' des jeweiligen Anlageschenkels 27 anschließt. Die Winkelelemente 26 sind durch Diagonalstreben 31 ausgesteift, die in mittleren Bereichen der Innenschenkel 28'' der Lochschenkel 28 sowie den schmalen Innenwandprofilwänden 27'' der Anlageschenkel 27 an diese angeschweißt sind. Die freien Enden der Lochschenkel 32 der im Abstand übereinander angeordneten Winkelelemente 2 6 sind durch ein einziges Rahmenrohr 32, das an die Stirnseiten der Lochschenkel 28 angeschweißt ist, fest miteinander verbunden. Dieses Rahmenrohr 32, das wiederum als Rechteck-Hohlprofil ausgebildet ist, schließt mit der Außenfläche seiner einen, schmalen Profilwand 32' bündig an die freie Außenkante 29 des mit den Löchern 33 versehenen Profilschenkels 28' des jeweiligen Lochschenkels 28 an. Es ragt sowohl nach oben wie auch nach unten jeweils ein kurzes Stück von einigen Zentimetern über die randständigen - den obersten und den untersten - Lochschenkel 28 des Winkelrahmens 18 hinaus. Durch die Ebenen 27''' der äußeren schmalen Profilwände der Anlageschenkel sowie die Jochbereiche 33' als U-Stahl-Profile ausgebildeter Vertikalstege 33, die in seitlichem Abstand voneinander mit zueinander parallelem Verlauf zwischen die Anlageschenkel 27 in vertikaler Richtung einander jeweils benachbart angeordneter Winkelelemente 26 eingeschweißt sind, ist die Anlageebene 34 markiert, in
der die Schalhaut 17 an dem Winkelrahmen 18 anliegt. Die U-Profil-Vertikalstege sind so ausgebildet, daß die Breiten ihrer parallel zueinander verlaufenden Profilschenkel 33'' etwas geringer ist als die Breite der die Anlageschenkel 27 bildenden Rechteck-Hohlprofile. An die die Anlageebene 34 der Schalhaut 17 am Winkelrahmen mit markierenden schmalen Profilwände der Anlageschenkel 27 sind, an deren freie Enden, als Gelenkelemente dienende U-Profilstücke 36 mit vom AnIageschenkel 27 wegweisendem Verlauf ihrer parallelen Profilschenkel 36' angeschweißt, deren äußere Begrenzungsflächen mit den Außenflächen der breiten Profilwände 27' und 27'''' fluchten. Mit diesen Gelenkelementen 36, deren Profilschenkel 36' mit miteinander fluchtenden Augbohrungen 37 sind jeweils die Lochschenkel des gemäß den Fig. 1 bis 3 jeweils benachbarten Schalungselements derart in Eingriff bringbar, daß übereinander angeordnete Löcher 35 der Lochschenkel dieses weiteren Schalungselements in mit den Augbohrungen 37 der Gelenkelemente 36 fluchten, so daß durch diese miteinander fluchtenden Bohrungen 35 und 37 jeweils ein Gelenkbolzen 38 hindurchsteckbar ist, der gegen axiale Verrückungen sicherbar ist und dadurch die gelenkige Verbindung der Schalungselemente 13 bis 16 untereinander erzielt wird. Ein solcher Gelenkbolzen kann beispielsweise mittels eines Kopfes an der Oberseite des jeweiligen U-förmigen Gelenkelements 3 6 abstützbar sein und mit einem freien Ende an dessen Unterseite herausragen und dort mit einer Querbohrung zur Einführung einer Sicherungsfeder 39 versehen sein.
Die Schalhaut 17 ist an dem Winkelrahmen 18 so befestigt, daß ihre eine, innere schmale Längsstirnfläche 17' jeweils bündig an die Rahmenecke 18' des Winkelrahmens 18 anschließt, die durch die Endkante des Anlageschenkels 27 des jeweiligen Winkelelements 26 markiert ist. Die Anlageschenkel 27 der Winkelelemente 18 sind langer als die Breite b der Schalhäute 17, die einen typischen Wert von 60 cm hat, wobei eine typische Länge 1 der Schalhäute um 270 cm beträgt. Die Vertikalstege 33 sind innerhalb der Breite b der Schalhaut 17 in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet, der etwa 7 0° der Breite b der jeweiligen Schalhaut 17 beträgt und jeweils auch in einem Abstand von deren Längsrändern in zwei vertikalen, miteinander fluchtenden Reihen angeordnet. An der Unterseite des untersten Anlageschenkels 27 des Winkelrahmens 18 sind zwei kürzere Vertikalstege 33' angeordnet, deren untere Enden durch einen horizontal verlaufenden Bodensteg 41 miteinander verbunden sind, der seinerseits als U-Profil mit nach unten weisenden parallelen Profilschenkeln ausgebildet ist, deren horizontal verlaufende freie Kanten 41' in Höhe des unteren Randes 17' der Schalhaut 17 verläuft. Diese Bodenstege 41 bilden insgesamt das rahmenfeste Standbein der Schalung 10. Sie sind mit Bohrungen 42 versehen, mit denen Bohrungen 43 fluchten, die am obersten Anlageschenkel 27 des Winkelrahmens 18 angeordnet sind und zur Durchführung von Befestigungsschrauben benutzt werden können, mittels derer aufeinander gesetzte Schalungselemente zum Aufstocken aneinander be-
festigt werden können. Die Löcher 35 der Lochschenkel 28 sind über deren Länge äquidistant, z.B. in Abständen von 50 mm voneinander entfernt angeordnet, so daß die lichten Querschnittsmaße der Schalung 10 in den Lochabständen entsprechenden Schritten variiert werden kann.
Die Stützenschalung 10 wird zweckmäßigerweise im schon vorgefertigten, d.h. auf die Abmessungen der zu betonierenden Stütze angestellten Zustand auf die Baustelle transportiert, so daß sie dort nur noch aufgestellt und in üblicher Weise standfest verankert werden muß. Zum Entschalen der fertigen Stütze werden die entlang einer der Schwenkachsen 21 bis 24 angeordneten Gelenke 36,37, 38 geöffnet, wonach die Schalung ohne nennenswerte Mühe rasch auseinandergeklappt werden kann, wonach sie zum Abtransport zweckmäßigerweise wieder in die geschlossene Konfiguration gebracht wird.
Die U-förmigen Gelenkelemente 36 der Winkelelemente 26 sind so dimensioniert, daß im geschlossenen Zustand der Schalung, gemäß Fig. 2, d.h. wenn die Lochschenkel 28 und die Anlageschenkel 27 einander benachbarter Winkelrahmen 18 parallel zueinander verlaufen, deren lichter Abstand a gleich der Dicke der Schalhäute 17 ist.
Zur Erzielung der schrägen Phasen 12 einer mit der Schalung 10 zu betonierenden Stütze sind an den Schalhäuten angeordnete Dreikantleisten 44 vorgesehen, die in den Eckbereichen der Winkelrahmen 18 angeordnet sind.

Claims (3)

Schutzanspräche
1. Schalung für Betonstützen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt mit vier, je eine Schalhaut tragenden Schalungselementen, die die Schalungsbegrenzung je einer Sichtfläche der herzustellenden Stütze bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalhäute (17) an je einem Winkelrahmen (18) befestigt sind, die, um vertikale Achsen (21 bis 24) schwenkbar, gelenkig miteinander verbunden sind und durch Schwenken um diese Achsen (21 bis 23) in die durch Anschlagwirkung der Schalungselemente (13 bis 16) untereinander markierte geschlossene Konfiguration der Schalung (10) bringbar und durch Schließen von Gelenkelementen (36,37,38) in dieser Position sicherbar sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Gelenke (36,37,38), die die gelenkige Verbindung von Lochschenkeln (28) eines Winkelrahmens (18) mit den freien Enden von Anlageschenkeln (27) des Winkelrahmens (18) des jeweils benachbarten Schalungselements (13 bis 16) vermitteln, einstellbar sind.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochschenkel (28) des jeweiligen Winkelrahmens (18) rechtwinklig zu dessen Anlageschenkeln (27) verlaufen und an der der Schalhaut (17) abgewandten Seite der Anlageschenkel
(27) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2964130A1 (fr) * 2010-09-01 2012-03-02 Fiprofil Systeme de maintien en position d'un coffrage de pilier, ensemble de coffrage et procede de coulage d'un pilier
CN110173111A (zh) * 2019-05-23 2019-08-27 中铁二局集团有限公司 一种新型l形方钢模板支撑、可调节柱箍及施工方法
CN110700577A (zh) * 2019-10-21 2020-01-17 徐州鑫固钢模有限公司 一种具有内置板钢模板装置
CN118375302A (zh) * 2024-06-19 2024-07-23 山西三建集团建设工程有限公司 独立的矩形混凝土柱现浇模板的抗扭加固方法

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