DE19647332C2 - Wandsystem aus Pfeilern und Verbindungsstangen - Google Patents
Wandsystem aus Pfeilern und VerbindungsstangenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandsystem aus Pfeilern und Verbindungsstangen.
Es sind Wandsysteme bekannt, bei denen Pfeiler senkrecht angeordnet und mit
waagerechten und schrägen Verbindungsstangen verschraubt werden. Solche
Wandsysteme sind zwar stabil, lassen sich aber nur umständlich installieren und
wieder in ihre Einzelteile zerlegen.
Es ist für zusammensetzbare und auseinandernehmbare Gerüste bekannt
(DE 73 27 254 U1), Gerüste für Baugerüste oder Regale aus Pfeifern und Ver
bindungsstangen durch Steckverbindungen zusammenzusetzen, die ebenfalls
Laschen und Keile aufweisen. Dort sind etliche Personen erforderlich, um ein
solches Gerüst aufzustellen und bei jedem Anheben eines Pfeilers können die
Verbindungsstangen aus den benachbarten Pfeilern wieder herausgehoben wer
den. Eine Anregung für die Nutzung für Wandsysteme ist dort nicht gegeben.
Die bekannten Gerüste dienen zum Auflegen von Böden etc. Es ist weiterhin
bekannt (DE 19 75 449 U1), Stabilisierungsstreben in Gerüsten aus
ineinanderschiebbaren Rohrteilen zusammenzusetzen, die in den jeweils
gewünschten Längen fixierbar sind. Diese Streben dienen nicht zur Anpassung
der Pfeilerabstände an Wandflächenlängen. Schließlich ist es bekannt (DE 19 42
714 U1), Pfeiler mit höhenverstellbaren Füßen auszustatten. Diese dienen einem
Höhenausgleich zwischen dem jeweiligen Pfeiler und der Unterlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein freistehend Wandsystem zu
schaffen, das in einfacher Weise aus Einzelteilen zu einer stabilen Einheit ver
bunden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiter
bildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, dass die Pfeiler leiterförmig ausgebildet
sind mit miteinander verschweißten Sprossen und Holmen, dass jeder Pfeifer mit
wenigstens zwei übereinander angeordneten Laschen für die Aufnahme je eines
am Ende jeder Verbindungsstange angeordneten Keils versehen ist, dass die
Laschen an den Holmen senkrecht zu der von beiden Holmen gebildeten Leiter
fläche angeordnet sind, dass jeder Keil mit der zugehörigen Verbindungsstange
und Keil im Wesentlichen parallel zu der ihnen zugewandten Fläche des Pfeilers
angeordnet sind, dass die einander zugewandten Flächen der Laschen und der
dem Pfeiler abgewandten Seite des Keils im Wesentlichen parallel zueinander
angeordnet sind und dass die dem jeweiligen Pfeiler zugewandte Fläche des
Keils relativ zur Stirnfläche der Verbindungsstange zurückgesetzt ist und im
Wesentlichen parallel zu der ihr zugewandten Fläche des Pfeilers angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel dient als Lasche ein Vierkantprofil, das in seiner
Längsrichtung entsprechend dem Winkel des Keils abgesägt ist und mit den
dadurch offenen Seitenwänden mit dem zugehörigen Pfeifer verbunden,
insbesondere verschweißt ist. Dabei liegen die fluchtenden Flächen von Keil und
Verbindungsstange bei der Montage direkt am Pfeiler beziehungsweise dem Holm
des Pfeilers an.
Das soweit beschriebene Wandsystem hat den Vorteil, zu einer freistehenden
Rahmen-Konstruktions-Einheit montiert werden zu können, an denen vorgefer
tigte Wandflächen anbringbar sind.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden mehrere Ausfüh
rungsbeispiele anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zei
gen in:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Pfeilers mit zwei Holmen, Querstreben
und einer Verbindungsstange,
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Pfeiler mit Vorsatzstange und Wandfläche,
Fig. 4 einen verstellbaren Fuß für einen Pfeiler,
Fig. 5 eine zweiteilige Verbindungsstange mit Innenrohr
Fig. 1 zeigt ein Wandsystem mit einem leiterförmigen Pfeiler 1. Der leiterför
mige Pfeiler 1 weist zwei Holme 1a und 1b und Sprossen 1c auf, die mit Laschen
4 versehen sind. Bei diesem Beispiel sind übereinander wenigstens zwei
Laschen 4 angeordnet. Die Sprossen 1c sind vorzugsweise rechteckigen Profils,
um Parallelverschiebungen der Leitern zu vermeiden. Es ist aber auch möglich,
alle oder einige der Sprossen 1a mit rundem Profil einzusetzen. Dadurch kann
das System nämlich durch Rundschellen flexibel erweitert oder ergänzt werden.
Durch die leiterförmige Ausbildung der Pfeiler 1 wird die Stabilität des Wandsy
stems quer zur Längsrichtung des Wandsystems erhöht. Die Pfeiler 1 können
die Endlage des Wandsystems bilden. In diesem Fall sind sie nur an der den
anderen Pfeilern 1 desselben Wandsystems zugewandten Seite den des jeweili
gen Pfeilers 1 angeordnet. Ein solcher Pfeiler 1 kann aber auch ein mittlerer
Pfeiler 1 des Wandsystems sein. In diesem Fall ist er an beiden Seiten mit La
schen 4 versehen, wie in Fig. 4 für den Holm 1b angedeutet.
Die perspektivische Ansicht zeigt die Verbindungsstelle des Pfeilers 1 mit einer
Verbindungsstange 2, die der Verbindung mehrerer Pfeiler 1 dienen soll. Jeder
Pfeiler ist vorzugsweise aus Metallrohren mit rechteckförmigen Profil gefertigt.
An der der Verbindungsstange 2 zugewandten Seitenfläche 3 des Pfeilers 1 ist
eine nach oben offene Lasch 4 oder Köcher befestigt, deren der Seitenfläche 3
des Pfeilers abgewandte Fläche 5 der Lasche 4 so schräg zur Seitenfläche 3
angeordnet ist, die Fläche 5 an ihrem oberen Ende 6 einen größeren Abstand
von der Seitenfläche 3 des Pfeilers 1 hat als an ihrem unteren Ende 7.
An der Unterseite der Verbindungsstange 2 ist ein Keil oder Zapfen 8 befestigt,
dessen dem Pfeiler 1 zugewandte erste Keilfläche 9 im Wesentlichen parallel zur
Seitenfläche 3 des Pfeilers 1 verläuft und deren dem Pfeiler abgewandte Keilflä
che 10 im Wesentlichen parallel zur Fläche 5 der Lasche 4 verläuft. Die Abmes
sungen von Lasche 4 und Keil 8 sind so gewählt, dass der Keil 8 in die Lasche 4
einsetzbar ist und bei weiterem Eindringen in die Lasche 4 mit seinen Keilflächen
9 und 10 zwischen den Flächen 3 und 5 verklemmt.
Die Fläche 9 fluchtet beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nicht exakt mit der
dem Pfeiler 1 zugewandten Stirnfläche 11 der Verbindungsstange 2. Vielmehr ist
die Seitenfläche 9 gegen die Stirnfläche 11 geringfügig zurückgesetzt und sieht
so einen Spalt zwischen den benachbarten Flächen 9 und 3 vor. Das andere
Ende der Verbindungsstange 2 ist gleich oder ähnlich ausgebildet und in eine
entsprechende Lasche 4 eines anderen Pfeilers 1 einsteckbar. Durch Druck oder
Schläge auf die Keile 8 und/oder Laschen 4 sind vorzugsweise mit den Verbin
dungsstangen 2 beziehungsweise den Pfeilern 1 verschweißt. Die Schweißnaht
ist längs einer Seitenkante 12 der Lasche 4 gezogen.
In Fig. 2 ist das die Lasche 4 bildende Bauteil als ein Detail aus Fig. 1 darge
stellt. Die Lasche 4 wird im Prinzip aus einem Rechteck-Profilrohr gefertigt. Aus
dem Rechteck-Profilrohr werden zunächst Stücke der Länge der Lasche 4 oder
ihrer Seitenkante 13 abgeschnitten. Diese Stücke hätten die Form der Lasche 4
zuzüglich der durch gestrichelte Linien 14 angedeuteten Teile. Längs dieser ge
strichelten Linie 14 sind die dadurch umgrenzten Teile abgeschnitten, insbeson
dere abgefräst. Strichpunktierte Linien 15 deuten die verbleibenden, mit der je
weiligen Fläche des Pfeilers 1 verschweißten Kanten an.
Fig. 3 zeigt einen Pfeiler 1 mit einer Vorsatzstange 20 und einer Wandfläche
21, die an dem oder den Pfeilern 1, 1a, 1b befestigt werden können. Bei einem
solchen Wandsystem sind also einerseits die Pfeiler 1, 1a, 1b mit anderen
entsprechenden Pfeilern oder Holmen durch die Verbindungsstangen
2, 2a, 2b, 2c zu festen Gestellen verbunden und andererseits an den Außen
seiten der Pfeiler 1 oder Home 1a, 1b, also an den um 90° zu den die Laschen 4
tragenden Seitenwänden der Pfeiler 1 oder Holme 1a, 1b versetzt, die
Vorsatzstangen 20. An diesen Vorsatzstangen wiederum sind die vorgefertigten
Wandflächen 21 befestigt.
Zur Erzielung einer stabilen Wand für eine Wand- beziehungsweise Pfeilerhöhe
von zum Beispiel 5,23 m und einen Abstand zweier Pfeiler bis zu 2,05 m werden
drei Verbindungsstangen 2 übereinander in die entsprechend angebrachten
Laschen 4 eingesetzt und verklemmt. Das kann zum Beispiel mittels eines
Gummihammers geschehen. Das Ergebnis ist eine schnell und einfach aufzu
bauende Stellwand, beispielsweise für Museen, für Kunstgalerien oder
dergleichen. Diese Stellwände können, insbesondere bei Verwendung von
leiterförmigen Pfeilern 1, in den Raum gestellt und von beiden Seiten betrachtet
werden. Die Pfeiler 1 oder Holme 1a, 1b sind mit Füßen 22 versehen. Diese
Füße 22 der Pfeiler 1 oder Holme 1a, 1b können frei aufliegen oder mit dem
Boden verschraubt werden.
Fig. 4 zeigt eine Fußanordnung 22, 23, 24 für die Pfeiler 1 oder die
Holme 1a, 1b, durch die die Höhenlage der Pfeiler 1 oder Holme 1a, 1b und
damit die Höhenlage und die horizontale Lage der Wandfläche 21 verstellbar ist.
Zu diesem Zweck ist unterhalb des Fußes 22 ein weiterer, mit einer nicht sichtba
ren Gewindestange mit dem Pfeiler 1 verbundener Fuß 23 vorgesehen, der
mittels einer Mutter 24 verstellbar ist. Statt der gezeigten Fußanordnung können
auch alternative oder abgewandelte Füße eingesetzt werden.
Fig. 5 zeigt eine zweiteilige Verbindungsstange 2a, 2b mit einer inneren Stange
2c aus Vollmaterial oder als Innenrohr. Die drei Teile 2a, 2b, 2c bilden zusam
men die Verbindungsstange 2. Jedes der beiden Teile 2a, 2b der Verbindungs
stange 2 ist an seinem freien Ende mit einem Keil 8 versehen. Bohrungen 17
und 18 in den Teilen 2a, 2b und Bohrungen 19 im Teil 2c sind einander so
zugeordnet, dass Steckstifte, Schrauben oder dergl. die Teile relativ zueinander
festlegen können und so unterschiedliche, feste Längen für die jeweiligen Ver
bindungsstangen einstellen lassen.
Claims (5)
1. Wandsystem aus Pfeilern (1, 1a, 1b, 1c) und Verbindungsstangen (2) und
daran seitlich befestigten Wandflächen (21),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pfeiler (1, 1a, 1b, 1c) leiterförmig ausgebildet sind bestehend aus Holmen (1a, 1b), aus Rohren mit rechteckförmigen Profil, die durch Sprossen miteinander verbunden sind,
dass jeder Pfeiler (1, 1a, 1b, 1c) mit wenigstens zwei übereinander angeord neten Laschen (4) für die Aufnahme je eines am Ende jeder Verbindungs stange (2) angeordneten Keils (8) versehen ist,
dass die Laschen (4) an den Holmen (1a, 1b) senkrecht zu der von beiden Holmen (1a, 1b) gebildeten Leiterfläche angeordnet sind, dass jeder Keil (8) mit der zugehörigen Verbindungsstange (2) fest verbun den ist,
dass die dem jeweiligen Pfeiler (1, 1a, 1b, 1c) zugewandten Flächen von Verbindungsstange (2) und Keil (8) parallel zu der ihnen zugewandten Fläche des Pfeilers (1, 1a, 1b, 1c) angeordnet sind,
dass die einander zugewandten Flächen der Laschen (4) und der dem Pfeiler (1, 1a, 1b) abgewandten Seite (10) des Keils (8) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und
dass an den senkrecht zu den die Laschen (4) tragenden Seitenwänden der Holme (1a, 1b) Leisten oder Stangen (20) befestigt sind, die zur Verbindung mit den Wandflächen (21) dienen und
dass die dem jeweiligen Pfeiler (1, 1a, 1b, 1c) zugewandte Fläche des Keils (8) relativ zur Stirnfläche der Verbindungsstange (2) zurückgesetzt ist und im wesentlichen parallel zu der ihr zugewandten Fläche des Pfeilers (1, 1a, 1b) angeordnet ist.
dass die Pfeiler (1, 1a, 1b, 1c) leiterförmig ausgebildet sind bestehend aus Holmen (1a, 1b), aus Rohren mit rechteckförmigen Profil, die durch Sprossen miteinander verbunden sind,
dass jeder Pfeiler (1, 1a, 1b, 1c) mit wenigstens zwei übereinander angeord neten Laschen (4) für die Aufnahme je eines am Ende jeder Verbindungs stange (2) angeordneten Keils (8) versehen ist,
dass die Laschen (4) an den Holmen (1a, 1b) senkrecht zu der von beiden Holmen (1a, 1b) gebildeten Leiterfläche angeordnet sind, dass jeder Keil (8) mit der zugehörigen Verbindungsstange (2) fest verbun den ist,
dass die dem jeweiligen Pfeiler (1, 1a, 1b, 1c) zugewandten Flächen von Verbindungsstange (2) und Keil (8) parallel zu der ihnen zugewandten Fläche des Pfeilers (1, 1a, 1b, 1c) angeordnet sind,
dass die einander zugewandten Flächen der Laschen (4) und der dem Pfeiler (1, 1a, 1b) abgewandten Seite (10) des Keils (8) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und
dass an den senkrecht zu den die Laschen (4) tragenden Seitenwänden der Holme (1a, 1b) Leisten oder Stangen (20) befestigt sind, die zur Verbindung mit den Wandflächen (21) dienen und
dass die dem jeweiligen Pfeiler (1, 1a, 1b, 1c) zugewandte Fläche des Keils (8) relativ zur Stirnfläche der Verbindungsstange (2) zurückgesetzt ist und im wesentlichen parallel zu der ihr zugewandten Fläche des Pfeilers (1, 1a, 1b) angeordnet ist.
2. Wandsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Lasche (4) ein Vierkantprofil dient, dessen eine Seitenwand seiner
Längsrichtung entsprechend dem Winkel des Keils (8) abgesägt ist und mit
den dadurch offenen Seitenwänden mit dem zugehörigen Pfeiler (1, 1a, 1b,
1c) verbunden, insbesondere verschweißt ist, derart, dass die Flächen von
Keil (8) und Verbindungsstange (2) bei der Montage direkt am Pfeiler (1)
beziehungsweise Holm (1a, 1b) anliegen.
3. Wandsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass Verbindungsstange (2) und Keil (8) miteinander verschweißt sind.
4. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein oder mehreren Pfeilern (1, 1a, 1b) in ihrer Höhenlage verstellbare
Füße zugeordnet sind.
5. Wandsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsstange (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Teil stück an seinem freien Ende mit einem Keil (8) versehen ist,
dass je zwei Teilstücke (2a, 2b) auf einem Innenrohr (2c) langsverschieblich in Gleitkontakt angeordnet sind, und
dass die beiden Teilstücke (2a, 2b) und das Innenrohr (2c) einander zuge ordnete Bohrungen, Aussparungen oder dergleichen aufweisen, die mittels Stift- oder Schraubverbindung eine Feststellbarkeit der Teile (2a, 2b, 2c) er möglichen.
dass die Verbindungsstange (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Teil stück an seinem freien Ende mit einem Keil (8) versehen ist,
dass je zwei Teilstücke (2a, 2b) auf einem Innenrohr (2c) langsverschieblich in Gleitkontakt angeordnet sind, und
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1996
- 1996-11-15 DE DE1996147332 patent/DE19647332C2/de not_active Expired - Fee Related
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