DE2129170A1 - Systembauteil - Google Patents

Systembauteil

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DE2129170A1 DE19712129170 DE2129170A DE2129170A1 DE 2129170 A1 DE2129170 A1 DE 2129170A1 DE 19712129170 DE19712129170 DE 19712129170 DE 2129170 A DE2129170 A DE 2129170A DE 2129170 A1 DE2129170 A1 DE 2129170A1
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    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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    • E06B3/9681Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by press fit or adhesion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Systembauteil
Die Priorität der österr. Patentanmeldung v.l4.12.7o wird in
Anspruch genommen,
Die Erfindung liegt a uf dem Gebiet der Kunststoffverarbeitung und Kunststoff-Teile und betrifft insbesondere eine Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung von Systembauteilen in Form von Hohlkammerprofilen, die im Extrusionsverfahren, oder auch Strangpressverfahren genannt, aus Kunststoff hergestellt 'sind.
Hohlkammer- oder Kastenprofile aus Kunststoff, die im Extrusionsverfahren hergestellt sind, werden aufgrund der Vorteile beim Fertigungsverfahren bevorzugt verwendet als Systemba-uteile
zur Herstellung von Rahmen, Kästen, Schränken und dergleichen« Bei der Eckverbindung derartig hergestellter Hohlkammerprofile haben sich jedoch bislang erhebliche Schwierigkeiten ergeben
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dadurch, daß bei solchen Profilen während der Herstellung keine Einformungen oder Anformungen erzeugt werden können, die eine einfache und schnell herzustellende Eckverbindung ermöglichen, weil beim Extrusionsvorgang nur in Längsrichtung liegende Pormen herzustellen sind» Man hat daher bei extrudierten Hohlkammerprofilen. für die Eckverbindungen nach Anbringung eines Gehrungsschnittes, der jedoch die Außenwandung stehen ließ, in die Hohlkammern des Profils gegenseitig eingreifende Lamellen eingesetzt und damm im Scheitelpunkt der Gehrung das Profil zusammengeknickt. Nach einer anderen bekannten Anordnung werden die auf Länge geschnittenen extrudierten Hohlkammerprofile mittels Zapfen miteinander verbunden· Die Zapfen sind als Winkel ausgebildet und vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt und in nachträglichen Arbeitsgängen mit besonderen Anlagen aus gestanaten Blechen ausgerüstete Diese Bleche bilden im Zapfenbereich vorstehende Widerhaken, die sich nach Zusammenfügung der Zapfenverbindung an die Innenwände der Hohlkammern anlegen |l und in diesen verankern sollen· Abgesehen von der kostenaufwendigen zusätzlichen Bearbeitung bzw. Ausrüstung der Zapfen, sind derartige Verbindungen nicht sehr lialtbar und fest. Selbstverständlich wurde auch schon vorgeschlagen, solche Verbindungen mit Eckzapfen herzustellen, bei denen nach Zusammen— fügung von Eckzapfen und Hohlkammerprofilen eine Querbohrung hergestellt wurde, in die ein Stift eingesetzt ist«, Derartige Verbindungen ha Iten zwar fest ineinander, um eine insbesondere verwindungssteife Verbindung zu erhalten, mußten die Boh-
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rungen und Querstifte in besonderer Weise angeordnet werden, wodurch sich Komplikationen in der Fertigung ergaben, und es war im allgemeinen nötig eine zusätzliche Klebeverbindung durchzuführen. Eine Verklebung von Kunststoffen ist bekanntlich nicht in allen Fällen möglich, weil es kaum Klebemittel gibt, die in gleicher Weise fest, beispielweise einerseits an PVC, andererseits an Polystyrol haften; im übrigen sind derartige Kunststoffkleber außerordentlich kostspielig und mit erheblichen Komplikationen in der Produktion verbunden. Alle bisher bekannten oder vorgeschlagenen Eckverbindungen für extrudierte Kunststoffprofile erfordern eine erhebliche nachträgliche Bearbeitung, zusätzliche Maßnahmen und Materialien und auch aufwendige Handarbeit, wobei es in vielen Fällen nicht möglich ist, eine einfach herzustellende, trotzdem feste, sichere und insbesondere verwindungssteife Verbindung zu erreichen.
Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein nach der Systembauteile aus extrudierten Hohlkammerprofilen aus Kunststoff mit Anordnung zum Verbinden mittels Verbindungszapfen dadurch gekennzeichnet sind, daß Profila bschnitte im Bereich ihrer Enden an einer Innenfläche einer Kammer mit einer eingeprägten Verzahnung versehen sind. Die eingeprägten Verzahnungen können auch an zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen mindestens einer Kammer angeordnet sein. Die Hohlkammerprofile können auch aus zwei mittels durchgehender hintergreifender Hakenverbindungen an längsrippen zusammengesetzten
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offenen Profilteilen zusammengesetzt sein. Vorteilhaft haben die Zapfen ein offenen U-Profil und sind an der Außenseite der Basis mit der Verzahnung versehen. Die Zapfen in Form eines offenen U-Profiles können auch an den Außenseiten der Schenkel mit der Verzahnung versehen sein» Zweckmäßig sind die Zapfenwandungen im Bereich der Verzahnung insgesamt oder zu den Kanten hin mit geringerer Stärke ausgeführt» Auch die Wandungen der Kammerprofile können vorteilhaft im Bereich ^ der Verzahnung zu den Kanten hin mit geringerer Stärke ausgeführt seine
Ein Verfahren zum Herstellen von Hohlkammerprofilen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrer Prägezapfen endweise in eine oder mehrere Kammern des Hohlprofils eingeführt und unter Erweichen der entsprechenden Innenflaichen zum Einprägen der Zahnung angedrückt werden. Eine a-ndere Form des Verfahrens zum Herstellen von Hohlkammerprof ilen ist dadurch gekennzeichnet, daß eine oder P mehrere einander gegenüberliegende Prägebacken, zwischen denen Spreizkeile verschieblich angeordnet sind, in eine oder mehrere Kammern des Hohlprofils endweise eingeführt und unter Erweichen der Innenflächen durch Verschieben der Spreizkeile zum Einprägen der Zahnung angedrückt werden» Beim Andrücken der Prägewerkzeuge von innen, wird das Hohlkammerprofil durch gegensinnig angelegte Backen stabilisiert, geformt und gegebenenfalls gekühlte
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Ein Verfahren zum Herstellen von Hohlkammerprofilen aus offenen Profilsträngen ist dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines gegen die Innenseiten der Profilstränge wirkenden Prägerades oder heb- und senkbaren Prägestempels diese mit der Zahnung versehen werden unter Erweichung der zu verformenden Oberflächen·
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die an sich bekannte Verzahnung mit mehreren hintereinanderliegenden und gegenseitig ineinandergreifenden Zähnen an Verbindungszapfen und Systembauteil eine in der Montage außerordentlich leicht und einfach herzustellende, dabei jedoch sehr feste, stabile und dauerhafte Verbindung ergibt} es sind dabei die verschiedensten Zahnformen möglich, besonders vorteilhaft ist eine widerhakenförmige Verzahnung· Eine derartige Verbindung bei extrudierten Hohlkammerprofilen zu verwenden war bislang nicht möglich aufgrund des besonderen lOrmvorganges, der es nicht zuläßt, quer zur Spritzdüse verlaufende Einformungen vorzunehmen. Nach der Erfindung werden diese quer zur Entrusionsrichtung angeordneten Zahnungen entweder nachträglich nach dem Abschneiden der Hohlkammerprofile auf Länge von den Enden her unter Erweichen der Innenflächen durch ein spezielles Formwerkzeug eingeprägt, oder aber es wird nach der Erfindung das Hohlkammerprofil derart der Länge nach aufgeteilt, daß es aus zwei Hälften zusammenzusetzen ist und in diesem Falle kann die Zahnung während des kontinuierlichen Herstellungsvorganges, also unmittelbar nachdem das extru-
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dierte Profil die Spritzdüse bzw. die Kalibrierungsdüse verlassen hat und noch etwas plastisch verformbar ist, mittels eines Prägerades oder eines mitlaufenden Prägestempels eingeformt werden« Das Prägerad ist mit seiner Achse gestellfest gela-gert und wälzt sich, während das extrudierte Profil in Kontakt an ihm vorbei bewegt wird, auf diesem ab, der Prägestempel bewegt sich a uf und ab, während des Prägevorgangs
mit
wird er mit dem extrudierten Profil/bewegt« Selbstverständlich kann das Prägen der offenen Hohlkammerprofile auch spä- ψ ter erfolgen, wenn dafür gesorgt wird, daß für den Prägevorgang die Innenflächen erweicht werden«.
anhand
Die Erfindung wird nachstehend/von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert» In den Zeichnungen zeigern
Fig« 1 eine perspektivische Übersicht zweier Eckverbindungsarten in Explosionszeichnung,
ffiga 2 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Prägewerkzeuges,
3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Prägewerkzeuge,
4 perspektivische Ansicht verschiedener Ausführungen der Verzahnungen in einem Hohlkammerprofil und an den dazu gehörigen Zapfen,
4a einen Querschnitt durch eine besondere Ausführungsform eines extrudierten Hohlkammerprofiles,
5 Querschnitt durch ein aus zwei Hälften zusammengesetztes Hohlkammerprofil,
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Figo 6 Querschnitt durch ein aus zwei Hälften zusammengesetztes Hohlkammerprofil nach einem anderen Ausführungsbeispiel ,
Fig, 7 perspektivische Ansicht der einen Hälfte entsprechend Figur 5 oder 6 des Hohlkammerprofils,
Fig. 8 Längsschnitt durch eine Verzahnungsvorrichtung für ein Profil nach den Figuren 5-7f
Figo 9 Längsschnitt durch eine Verzahnungsvorrichtung entsprechend Figur 8 in einem anderen Ausführungsbeispiel,
Figc 10a-c Darstellungen verschiedener Zahnformeno
In den perspektivischen Übersichten der Figur 1 ist dargestellt, in welcher Weise Hohlkammerprofile als Systembauteile mittels einer Za-pfenverbindung miteinander verbunden werden sollen, und zwar entweder mit einem besonderen Eckverbinderteil, das aus im Winkel zueinander angeordneten Zapfen gebildet ist, oder mittels Zapfen, die an ein anderes, beispielsweise im Spritzverfahren aus Kunststoff hergestelltes Systembauteil einstückig angeformt sindo Es ist erkennbar, daß an dem Eckverbinder 1 oder an dem Systembauteil 1a im rechten Winkel stehende Zapfen 2 angeordnet sind, die auf ihren Aßenflachen mit Hakenverzahnungen 3 versehen sind. Die Kastenprofile 4 sind als Extrusionsprofile mit flachrechteckigem Querschnitt geformt und weisen im Inneren mehrere Querrippen oder Stege 5 auf, die das Kastenprofil, insbesondere die breiten Außenseiten, versteifen« Beim Extrusionsvor-
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gang können auf den Innenflächen der einzelnen Kammern des Profils 4, in die die Zapfen 2 eingreifen, keine Verzahnungen angebracht oder eingeformt werden, weil diese Zahnformen quer zur Extrusionsrichtung verlaufen.
Nachdem die endlos extrudierten Kasten- oder Hohlkammerpro— file 4 in den jeweils gewünschten Längen abgeschnitten sind, werden sie mittels eines besonderen Prägewerkzeuges entsprechend der Figur 2 oder 3 mit der Widerhakeneinformung versehen.
Das Prägewerkzeug nach Figur 2 besteht aus einem Prägezapfen 6 mit rechteckigem Querschnitt, dessen Seitenlängen geringer sind als die Seitenlängen des Innenquerschnitts einer Kammer des Hohlkammerprofils. Der Prägezapfen 6 ist an einer Fläche mit einer Prägeverzahnung 7 versehen, die durch Beschichtung mit einem Trennmittel, beispielsweise Silikone oder PoIy-Tetra-Fluor-Aethylen gegen Anhaften des erweichten Kunststoffes nach dem Prägevorgang gesichert ist. Der Prägezapfen 6 ist im Inneren mit einer Heizung 8 und einem Temperaturfühler versehen. Der Prägezapfen ist an einer Führung 9 befestigt, die ihn zum Prägevorgang in die Kammer einführt, gegen die zu prägende Wandung andrückt, wieder abhebt und zurückzieht entsprechend den in der angedeuteten Führung angegebenen Pfeilen» An der Führung 9 ist weiterhin eine Backe 10 verschieblich angeordnet, die zum Zapfen 6 gegensinnig beweglich ist und sich beim Prägevorgang und der dabei erfol-
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genden Erweichung der zwischen Prägewerkzeug und Backe 10 liegenden Kammerwandung von der anderen Seite gegen diese Wandung anliegt und diese stabilisiert. Diese Stabilisierungsbacke 10 ist gegebenenfalls gekühlte
Die Verwendung der Stabilisierungsbacke hat noch einen besonderen zusätzlichen Vorteil, wenn mit dem Prägewerkzeug eine Zahnung an der Fläche einer der Wände der Innenstege des Kammerprofils geprägt wird. Bekanntlich werden Hohlkammerprofile nach dem Extrudieren mittels einer Kalibrierdüse auf das genaue SOrmmaß gebracht. Dabei ist es jedoch nicht möglich, die Stege zwischen den Kammern genau zu formen} diese Stege sind daher im allgemeinen nicht maßhaltig, sie sind verbogen, gewölbt oder anders deformiert. Eine solche Deformierung ist bei endweise eingeführten Zapfenverbindungen nachteilig.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, beim Anbringen der Prägung auf der Wand eines Innensteges durch die von der anderen .Seite dagegengelegte Stabilisierungsbacke 10, den Steg zumindest im Bereich der Zapfenverbindung genau nach Maß auszurichten und zu formen, also jede Deformierung zu beseitigen. Es ist durch entsprechende Temperaturführung nur dafür zu sorgen, daß beim Prägevorgang der Steg soweit erweicht wird, daß er unter Druck zwischen Prägewerkzeug und Stabilisierungsbacke formbar ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diejenige Wandung des
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Hohlkammerprofils, die mit der Prägung versehen werden soll, etwas stärker auszubilden, wobei die Materialstärke jedoch, zweckmäßig zu den Seitenlängskanten hin abnimmt (wie das im Querschnitt der Figur 4a dargestellt ist)0 Das Prägewerkzeug hat dann nur eine Breite, die dem starken Wandteil entspricht. Dadurch werden zwei Vorteile erreicht\ einerseits kann beim Prägevorgang das erweichte und an den Zahnzacken verdrängte Material auch nach den Seiten hin ausweichen, andererseits kann durch die Materialschwächung in der Nähe der Längssei- \ tenkanten erreicht werden, daß dieser Wandungsteil eine größere Elastizität aufweist, die ein Einführen und Verrasten der Verzahnung der Verbindungszapfen begünstigte
Nach einer anderen Ausführungsform entsprechend Figur 3 besteht ein Prägewerkzeug zum Erzeugen von Verzahnungen an einander gegenüberliegenden Innwandungen des Hohlkammerprofils im wesentlichen aus zwei Prägebacken 11, die einander gegenüberliegen und die an ihrer Außenfläche mit der zu prägenden Form 12 der Hakenverzahnung versehen wird· Zwischen diesen Prägebacken 11 sind Spreizkeile 15 verschieblich angeordnet, und zwar in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel derart, daß die gegeneinander weisenden Flächen der Prägeba-cken 11 mit mehreren nacheinander angeordneten und gegeneinander laufenden Schrägflächen 14 versehen sind, mit diesen Schrägflächen oder Keilflächen 14 wirken entsprechend schräg gestellte Flächen 15 an dem Spreizkeil 13 zusammen in der Form, daß bei Verschiebung tfon Prägebacken und Spreizkeil in der
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angedeuteten Pfeilrichtung gegeneinander, die Prägebacken gegen die Wandungen des Hqhlkammerprofils 4 angedrückt werden«. Die Innenflächen dieser Wandungen werden für den Prägevorgang erweicht« Das Erweichen kann auch dadurch erreicht werden, daß die Prägebacken 11 vor dem Einführen in das Hohlkammerprofil auf eine bestimmte Temperatur erwärmt sind, die unter Berücksichtigung der zwischenzeitlichen Abkühlung eine für den Prägevorgang ausreichende Erweichung der Innenflächen bewirkte Bei Kunststoffen, die aufgrund ihrer besonderen Zusammensetzung einen weiten Temperaturbereich zur Erweichung haben, kann das Hohlkammerprofil als Ganzes auch auf die Erweichungstemperatur erwärmt werden, undzwar vor dem Prägevorgango Eine weitere Möglichkeit der Erweichung besteht darin, mittels Hochfrequenz an den Grenzflächen zwischen Prägestempel und Kunststoffprofil die Temperatur auf die Erweichungstemperatur zu erhöhen. Es ist zweckmäßig während des Prägevorgangs, also so lange das Kunststoffprofil erweicht wird, daran von außen Andruckbacken 10 anzulegen, die dafür sorgen, daß die äußere Form des Profils erhalten bleibt, zu diesem Zweck gegebenenfalls gekühlt werden.
über
Eine Übersicht £äi die verschiedenen Möglichkeiten der Anbringung der Verzahnung in dem Hohlkammerprofil ist in Figur 4 dargestellt, und zwar sind in perspektivischer Teildarstellung die Zuordnungen der Zapfen mit Verzahnungen zu den Hohlkammern angegeben. In einer äußeren Kammer ist auf
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der Innenseite einer Außenwand eine Verzahnung in dem Hohlkammerprofil angeordnet. Dazu sind zwei verschiedene Zapfenausführungen gezeigt, und zwar eine untere Zapfenausführung, bei der der Zapfen sein U-förmiges Profil hat und auf der Außenseite der Basisfläche mit der Verzahnung versehen ist. Diese Verzahnung ist nach den Seitenlängskanten hin mit einer Fase versehen, so daß die Wandung des Zapfens in diesem Bereich etwas dünner ist» An dieser Stelle wird das beim Einprägen verdrängte Material in der Hohlkammer aufgenommen. Andererseits wird erreicht, daß durch diese Schwächung der Wandung eine gewisse Elektizität für ein einfacheres Zusammensetzen vorhanden ist. Die darüber liegende Darstellung zeigt einen U-förmigen Zapfen, bei dem die Verzahnung von Kante zur Kante reicht. Weiterhin ist in der Figur 4 dargestellt, daß eine mittlere Kammer an einer Seitenwandung, also an einer Innenfläche eines Steges, mit einer Verzahnung versehen ist. Hierzu gehört die oberste Darstellung des Zapfens mit TJ-förmigem Querschnitt, der an der Außenfläche eines Schenfc kels die Verzahnung trägt.
Eine besonders vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß beim Extrusionsvorgang nicht unmittelbar ein Hohlkammerprofil erzeugt wird, sondern daß zunächst ein Halbprofil extrudiert wird, das mit einem in gleicher oder sehr ähnlicher V/eise geformten Profil später zu einem Hohlkammerprofil oder Kastenprofil zusammenzusetzen ist ο Anhand der Figuren 5-9 sind derartige Profilformen er-
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läuterte In der figur 5 ist zu erkennen, daß das Hohlkammerprofil 4 aus zwei offenen Profilen zusammengesetzt ist. Die mittleren Rippenstege sind als einander hintergreifende Hakenrippen 16 ausgebildet, die Schmalseiten können mit einer ineinandergreifenden Stufenverzahnung 17 versehen sein, um eine Fugenbildung weitgehend zu vermeiden.» Wenn das Hohlkammerprofil entsprechend der Figur 5 aus zwei nicht identischen offenen Profilen zusammengesetzt ist, ist es zweckmäßig die Stufenverzahnung 17 derart a nzuordnen, daß sie an einer längskante liegt. Es ist leicht erkennbar, daß die beiden offenen Profilteile auf einfache Weise und schnell zu einem geschlossenen H ohlkammerprofil zusammensetzen sind, indem sie aufeinandergesetzt und gegeneinandergedrückt werden, so daß die einander gegenüberstehenden Hakenrippen 16 mit ihren Haken ineinandergreifen und das Profil fest und sicher zusammenhalten, und die Stufenprofile 17 an den Seiten ebenfalls ineinandergreifen.
Während ein nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 aus zwei offenen Profilen zusammengesetztes Hohlkammerprofil zwei verschiedene Extrusionsformen verlangt, ist ein aus zwei offenen Profilen zusammengesetztes Hohlkammerprofil nach der Figur aus einer einzigen Extrusionsform erzeugt. Die einander hintergreifenden Hakenrippen 16 sind bei der Ausführungsform nach der Figur 6 gleichständig, d.h. die Haken des oberen Profilteils weisen nach links und die Haken des unteren Profilteils weisen nach rechts. Eine Verschiebung der beiden
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Profilteile, und damit ein Lösen des Haltes der einander hintergreifenden Haken 16 wird verhindert durch eine entsprechende gegenläufige Abtreppung 17 in den schmalen Seitenwandungen des Profils. Eine Verschiebung kann auch verhindert werden durch entsprechende weitere Rippen 18, die eine Längswandung des Hohlkammerprofils bilden und ineinandergreifen· Selbstverständlich ist es möglich je nach entsprechender Form und Dimension des Hohlkammerprofils eine größere Anzahl von Hakenrippen 16 und ineinandergreifende Rippen 18 innerhalb des Profils anzuordnen. Es ist erkennbar, daß die Profilform entsprechend der Figur 6 aus zwei gleichen, jedoch spiegelbildlich gegeneinandergesteilten Profilen bestehtβ
Aufgrund der einfachen Aufteilung eines Hohlkammerprofils in zwei offene extrudierte Profile ist es nach der Erfindung leicht möglich, in diesen offenen Profilen schon beim Herstellungsvorgang kontnuierlich eine Widerhakenverzahung 7 anzuformen, wie das insbesondere aus Figur 7 zu erkennen ist. Selbstverständlich muß dabei auch das spätere Längenformat der Systembauteile berücksichtigt werden, so daß erreicht ist, daß jeweils an jedem Ende einer Länge gegenläufige Widerhakenformen auftreten. Der Extrusionsvorgang der Profiile kann derart gesteuert werden, daß sie nach dem Verlassen der Extrusionsdüse bzw. der Kalibriervorrichtung noch so weich sind, daß eine Einprägung der Widerhakenform mittels eines geeigneten Prägewerkzeuges möglich ist. Es ist auiJh
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möglich, das Prägewerkzeug in geeigneter Weise zu erwärmen, so daß die zu prägende Oberfläche beim Prägevorgang erweicht wird. Auch hier ist es zweckmäßig, während des Prägens das Profil von außen zu stützen, damit es seine ursprüngliche Form behalte Beim kontinuierlichen Prägevorgang des extrudierten offenen Profils kann ein Prägerad 19 verwendet werden, entsprechend der Figur 8, das an seiner Mantelfläche mit der Y/iderhakenzahnung 20 versehen ist. Dieses Prägerad wälzt sich beim Vorschub des extrudierten offenen Profiles auf den entsprechenden Innenflächen des Profils ab und versieht diese dabei mit der gewünschten Einprägung. Umfang des Rades und die Prägezahnung an seiner Mantelfläche v/erden derart abgestimmt, daß sie für die jeweils gewünschten Längenformate der Profile jeweils an den Enden die erforliche Widerhakenzahnung prägen.
Eine andere Möglichkeit des Anformens der Widerhakenzahnung an dem extrudierten offenen Profil ist in Figur 9 dargestellte Hier wird das Widerhakenprofil mittels eine Prägestempels 21 gegen die Innenfläche des offenen Profils angedrückt und läuft während des Prägevorgangs mit Vorschubgeschwindigkeit mit dem extrudierten Profil mito Nach dem Prägevorgang wird der zurückgezogene Stempel 21 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt und es kann ein neuer Prägevorgang beginnene Die Bev/egungsrichtungen des Stempels sind durch Pfeile angedeutet. Selbstverständlich können auch zwei derartige Prägestempel alternierend eingesetzt werden, um jeweils einander gegen-
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- 16 läufige Verzahnung zu prägenο
In Figur ΊΟ sind noch verschiedene Formen von Zahnprofilen dargestellt, die für die Zwecke der Erfindung beispielsweise verwendbar sind» 10a ist ein Widerhakenprofil, das sich leicht ineinanderfügen läßt und einen hervorragenden Halt und Festigkeit ergibt, es ist jedoch nicht lösbare 10b ist ein einfaches Zahnprofil mit Zähnen mit gleichseitigen Flanken. 10c ist ein Wellenprofil. Die beiden letzte-™ ren Profile sind bei entsprechender Formgebung auch wieder lösbare
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß es gelungen ist die besonders vorteilhafte Ausführungsform der Verbindung mit Widerhakenverzahnungen zwischen Hohlkammerprofilen und Zapfenprofilen auch auf extrudierte Profile anzuwenden, und zwar insbesondere auch durch die sehr vorteilhafte und zweckmäßige erfindungsgemäße Aufteilung eines Hohlt kammerprofils in zwei offene Hälften, in denen die Widerhakenverzahnungen beispielsweise schon kontinuierlichen Herstellungsvorgang eingeformt werden kann.
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Claims (1)

  1. 21291
    Professor Dr,-Ingo
    Robert Meldau
    DipI»-Ingο
    Gustav Meldau
    -Patentanwälte-
    Gütersloh
    Vennstr. 9 D 388
    Patentansprüche
    Systembauteile aus extrudiertem Hohlkammerprofilen aus Kunststoff mit Anordnung zum Verbinden mittels Verbindungszapfen, dadurch gekennzeichnet, daß Profilabschnitte im Bereich ihrer Enden an einer Innenfläche mindestens einer Kammer mit einer eingeprägten Verzahnung versehen sind.
    2. Systembauteile nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die eingeprägten Verzahnungen an zwei einander gegenüb erliegend enetes Innenflächen mindestens einer Kammer angeordnet sind«,
    3. Systembauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen ein offenes U-Profil haben und an der Außenseite der Basis mit der Verzahnung versehen sind β
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    2)291
    Systembauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen ein offenes TJ-Profil haben und an den Außenseiten der Schenkel mit der Verzahnung versehen sind»
    5ο Systembauteil nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenwandungen im Bereich der Verzahnung insgesamt oder zu den Kanten hin mit geringerer Stärker ausgeführt sind,
    6. Systembauteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Kammerprofile im Bereich der Verzahnung zu den Kanten hin mit geringerer Stärke ausgeführt sind.
    7· Verfahren zum Herstellen von Systembauteilen aus Hohlkammerprofilen, die aus Kunststoff extrudiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein .Prägewerkzeug in das Hohlprofil eingeführt unter Erweichen der Wandung gegen diese angedrückt wird und das Prägewerkzeug als Zapfen ausgebildet, endweise eingeführt an einer oder einen der gegenüberliegenden Seite mit einem Zahnprofil versehen ist und nach Beendigung des Prägevorgangs aus der hergestellten Verzahnung zunächst ausgehoben und dann aus dem Hohlraum herausgezogen wird.
    8. Verfahren zum Herstellen von Hohlkammerprofilen naoh
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    Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere einander gegenüberliegende Prägebacken, zwischen denen Spreizkeile verschieblich angeordnet sind, in eine oder mehrere Kammern des Hohlprofils endweise eingeführt und unter Erweichen der Innenflächen durch verschieben der Spreizkeile zum Einprägen der Zahnung angedrückt werdenc
    9· Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Andrücken der Prägewerkzeuge von innen das Hohlkammerprofil durch gegensinnig angelegte Backen von außen stabilisiert geformt und gegebenenfalls gekühlt wird.
    10. Vorrichtung zum Prägen von Hohlprofilen aus extrudiertem Kunststoff auf den Innenflächen der Hohlräume, gekennzeichnet darch einen oder mehrere Prägezapfen mit an einer oder einander gegenüberliegenden Flächen ausgebildeten Verzahnung und einer Bewegungseinrichtung, die die Prägeverzahnung in die Innenfläche des Hohlkammerprofils eindrückt und heraushebt und den Zapfen vor- und zurückschiebt„
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen mit einer einseitigen Verzahnung versehen ist und seine Bewegungseinrichtung eine Bewegung
    und
    vor, zur Seite, von der Seite/zurück ausführt.
    - 4 209026/0513
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen aus zwei Prägebacken besteht, zwischen denen Spreizkeile verschieblich angeordnet sind und die Bewegungseinrichtung nach Einführen des Zapfens die Spreizkeile anzieht, lockert und den Zapfen wieder zurückholt ο
    13β Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ^ Stabilisierungsbacken, die von der Bewegungseinrichtung gegensinnig zu den Zapfen bewegt, sich von außen an die zu prägende Wandung während des Prägevorgangs anliegen und gegebenenfalls mit einer Kühlvorrichtung versehen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Prägerad oder heb- und senkbare Prägestempel, die mit der Zahnung sowie einer Einrichtung zum Erweichen des Kunststoffmaterials versehen mit einer Fläche des vor-P schiebenden offenen Profils zusammenwirken
    209826/0513
    Le e rs e ι te
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