DE2727361C3 - Steckverbindung für Profile - Google Patents

Steckverbindung für Profile

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DE2727361C3
DE2727361C3 DE19772727361 DE2727361A DE2727361C3 DE 2727361 C3 DE2727361 C3 DE 2727361C3 DE 19772727361 DE19772727361 DE 19772727361 DE 2727361 A DE2727361 A DE 2727361A DE 2727361 C3 DE2727361 C3 DE 2727361C3
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Guenter 4920 Lemgo Kotzolt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0614Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in angled relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Profile, mit wenigstens einer von einem der Profile vorspringenden, eine im wesen 'ichen kastenförmige Vertiefung aufweisenden Lische, wenigstens einer der Lasche entsprechenden Führung ai dem anderen Profil, in die die Lasche einsteckt ist, sowie einer in die Vertiefung eingelegten Rachfeder, die an einem abgebogenen Bereich eines schräg entgegen der Einsteckrichtung auf die angrenzende Wand der Führung gerichtete Eingriffskante aufweist und sich mit ihrem in Einsteckrichtung rückwärtigen Ende an der Rückwand der Vertiefung abstützt.
Bei einer derartigen Steckverbindung gemäß der US-PS 30 87 768 ist eine Flachfeder mit ausgestanzten und schräg entgegen der Einsteckrichtung ausgebogenen Laschen vorgesehen. Diese Lösung hat eine Reihe von Nachteilen. Sie erfordert, außer der Herstellung der Flachfeder als solche, einen zusätzlichen Stanz- und Biegevorgang zur Herstellung der ausgebogenen Laschen. Im übrigen ist diese Steckverbindung nur zum Verbinden verhältnismäßig weicher Materialien geeignet, da die ausgebogsnen Laschen bei harten Materialien über die gegenüberliegende Oberfläche der Führung hinweggleiten und andererseits bei Anstellung in weniger «pitzem Winkel um ihre Biegelinie umknicken können. Im übrigen ist diese Steckverbindung nicht ohne Zerstörung lösbar.
Eine auch für harte Materialien geeignete und ohne Zerstörung lösbare Steckverbindung zeigt das DE-GM &o 73 38 699. Hier werden allerdings nicht lose eingelegte, sondern an eines der zusammensteckenden Teile angeformte Flachfedern verwendet. Diese Flachfedern verkrallen sich auch nicht in der Wand des Außenprofils, sondern sie treten in eine gesondert anzufertigende Aussparung des Außenprofils ein und stützen sich an deren Wand ab. Das hat zur Folge, daß nach dem Zuschneiden des Außenprofils auf Länge die Aussparung in einer genau festgelegten Position vorgesehen werden muß, um einen spielfreien Sitz der Steckverbindung zu gewährleisten. Dieser zusätzliche, hohe Genauigkeit erfordernde Arbeitsgang ist aber bei Steckverbindungen von Teilen, die zumeist nach dem Baukastensystem zusammensetzbar sind und in vielen Fällen zunächst auf Länge zugeschnitten werden müssen, außerordentlich ungünstig. Der Sache nach handelt es sich nicht um eine einfache Steckverbindung im Sinne der Erfindung, sondern um eine Ristverbindung.
Das DE-GM 17 72 234 zeigt eine Steckverbindung, bei der eine Rachfeder in einen senkrecht zur Einsteckrichtung in das innere Profilteil eintretenden Schlitz eingeschoben ist und sich mit ihrer äußeren Kante an der inneren Wand des äußeren Profilteils abstützt Beim Zusammenstecken der Profilteile wird der äußere Bereich der Rachfeder entgegen der Einsteckrichtung zurückgebogen, so daß er sich in der Wand des äußeren Profilteils festkrallt und eine Trennung verhindert Ein Lösen dieser Steckverbindung ohne Zerstörung ist jedoch in keinem Falle möglich, da die Rachfeder aufgrund vollständiger Abstützung nicht entgegen der Einsteckrichtung ausweichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Verbindung mit einfachen Mitteln und trotz besondert festen Sitzes zerstörungsfrei wieder lösbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die in Einsteckrichtung vorauslaufende Außenkante der Rachfeder entgegen der Einsteckrichtung zurückgebogen ist und die Eingriffskante bildet daß die Rachfeder derart bogenförmig gestaltet ist daß sie angrenzend an die Eingriffskante gegen die Bodenwand der Aussparung und im weiteren Verlauf gegen die von der Eingriffskante erfaßte Wand der Führung anliegt und daß die Lasche einen in die Vertiefung von außen eintretenden Schlitz in der freien Stirnseite aufweist durch den die zurückgebogene Außenkante der Flachfeder zugänglich ist
Für eine derartige Steckverbindung können Flachfedern in sehr einfacher Weise hergestellt werden, da sie lediglich aus flächigem Material gebogen werden müssen, ohne daß ausgestanzte oder angeschärfte Zungen und dg1 notwendig sind. Die Rachfedern müssen lediglich in die Vertiefungen eingelegt werden und nehmen dort selbsttätig die richtige Position ein. Nach dem Zusammenstecken krallen sie sich aufgrund ihrer krallenförmig;en Biegung in. dem Wandmaterial der Führung fest, so daß ein selbsttätiges Lösen der Steckverbindung nicht möglich ist Selbst hohe Kräfte in Auszugsrichtung können durch die Rachfedern ohne weiteres aufgenommen werden, da sie einerseits mit einem ausreichend großen Winkel gegen die Wand der Führung angestellt sind, so daß sie über diese Wand nicht hinweggleiten, andererseits aber aufgrund ihrer durchlaufenden Biegung diese Kräfte auffangen und auf den Boden der Vertiefung übertragen können.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung ist beispielsweise zum Verbinden von Spritzguß- oder Druckgußteilen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen geeignet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Ansicht eines Verbindungsstücks; F i g. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Verbin-
F i g. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines aus Verbindungsstücken und Profilen zusammengesetzten Rahmens;
Fig.4 ist ein Schnitt durch ein in ein Profil eingestecktes Verbindungsstück mit genauerer Darstellung der Flachfedern.
Ein Verbindungsstück 0, beispielsweise aus Druckguß oder Spritzguß, ist in F i g. 1 und 2 in der Form einer rechtwinklige" Eckverbindung gezeigt Das Verbindungsstück 0 weist an zwei Seiten jeweils zwei Laschen 1 auf, deren eine Fläche jeweils mit einer Vertiefung 3 verseilen ist. In die Vertiefungen 3 treten Schlitze 6 ein, auf die später noch einmal eingegangen werden soll.
Ein zugeordnetes Profil 2, das mit einem entsprechenden Profil verbunden werden soll, weist Führungen 7 auf, deren Position und Querschnittsform denjenigen der Laschen 1 entsprechen, so daß die Laschen mit wenig Spiel in die Führungen eingesteckt werden können.
Vor dem Zusammenstecken wird je eine in F i g. 2 und 4 gezeigte, krallenförmig gebogene Flachfeder 4 in die Vertiefungen 3 eingelegt. Diese Flachfeder 4 ist derart gebogen, daß sie mit einer Kante 5 beim Zusammenstekken über das angrenzende Wandmaterial des Profils 2 hinweggleitet, beim Zurückziehen des Verbindungsstükkes jedoch in diesem Wandmaterial verhakt wird, wie aus F i g. 4 hervorgeht.
Auf diese Weise können beispielsweise Rahmen gemäß F i g. 3 hergestellt werden, die als Leuchtengehäuse oder dgl. dienen können.
Der bereits erwähnte Schlitz 6, der von der Außenseite der Lasche 1 in deren Vertiefung 3 eintritt, gestattet es, mit Hilfe eines feinen Schraubenziehers oder dgl. die Flachfeder so zu verbiegen, daß die verhakende Wirkung der Kante 5 aufgehoben wird. Auf diese Weise kann die Verbindung o'nne Materialzerstörung oder -beschädigung gelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steckverbindung für Profile, mit wenigstens einer von einem der Profile vorspringenden, eine im wesentlichen kastenförmige Vertiefung aufweisenden Laschen, wenigstens einer der Laschen entsprechenden Führung an dem anderen Profil, in die die Lasche eingesteckt ist, sowie einer in die Vertiefung eingelegten Rachfeder, die an einem abgebogenen Bereich eine schräg entgegen der Einsteckrichtung auf die angrenzende Wand der Führung gerichtete Eingriffskante aufweist und sich mit ihrem in Einsteckrichtung rückwärtigen Ende an der Rückwand der Vertiefung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung vorauslaufende Außenkante (5) der Rachfeder (4) entgegen der Einsteckrichtung zurückgebogen ist und die Eingriffskante bildet, daß die Rachfeder derart bogenförmig gestaltet ist, daß sie angrenzend an die Eingriffskante gegen die Bodenwanri der Vertiefung und im weiteren Verlauf gegen die von der Eingrifökante erfaßte Wand der Führung (2) anliegt, und daß die Lasche (1) einen in die Vertiefung (3) von außen eintretenden Schlitz (6) in der freien Stirnseite aufweist, durch den die zurückgebogene Außenkante der Flachfeder zugänglich ist.
DE19772727361 1977-06-16 1977-06-16 Steckverbindung für Profile Expired DE2727361C3 (de)

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DE2727361A1 DE2727361A1 (de) 1979-05-23
DE2727361B2 DE2727361B2 (de) 1980-07-17
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