DE6901915U - Anschlussstueck fuer fussleisten - Google Patents

Anschlussstueck fuer fussleisten

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DE6901915U
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DE
Germany
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wall
connection piece
piece
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support
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Expired
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DE19696901915
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English (en)
Inventor
Friedhelm Darda
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0495Plinths fixed around wall openings or around corners of walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die !feuerung "betrifft ein Ans chluß stück, das ggf · als Winkel- oder Endstück ausgeführt ist, für Fußleisten aller Profile» insbesondere für Fußleisten mit einer Grund— und einer daran "befestigten Deckleiste, wobei dieses Ans chlußstuäk: jeweils eine Deckwand und einen Spalt od.dgl. Aufnahmeschlitz für eine Fußleiste aufweist»
Derartige Anschluß-, Winkel- oder Endstücke sind bereits "bekannt und "bestehen meist au-j einer unteren Anschlagwand sowie aus einer äußeren Deckwand, zwischen denen ein Spalt zur Aufnahme dfes Abschlußendes einer Fußleiste vorgesehen ist. Diese bekannten Anschlußstücke haben aber noch einige Nachteile. So müssen diese dem Profil der einzusteckenden Fußleiste verhältnismäßig genau angepasst werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin» daß die Fußleisten im Bereich der Anschlußstücke keine gegen die zur Befestigung dienende Wand gerichtete Abstützung erhalten«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Anschluß-, Winkel- oder Endstücke für derartige Fußleisten zu schaffen,
• · ♦ #
—2—
bei welchen u.a. die vorgenannten Nachteile vermieden 1
werden. Dazu schlägt die Neuerung im wesentlichen vor, f
daß dieses Anschlußstück für den von ihm aufzunehmenden Teil |
der Fußleiste od.dgl. eine Abstützung b&sitst. Besonders |
in einer bevorzugten Ausführungsform, bei der als Ab- §
Stützung wenigstens eine, vorzugsweise in Längsrichtung ρ
der Fußleiste und etwa senkrecht zur Befestigungswand ange- |
ordnete Stützrippe dient, erhält man ein Anschlußstück, | das sowohl dem eingesteckten Teil der Fußleiste als auch
der eigenen Deckwand eine ausreichende Festigkeiijgibt.
Außerdem ergibt sich dabei der Torteil, daß di« Fußleisten
nicht mehr bis in die Ecken geführt werden müssen, um ein I
Dehnen und Schrumpfen der Fußleisten bei Temperatur- |
Schwankungen zu ermöglichen, ohne dass dies sichtbar wird. |
Uach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Feuerung: können |
die Stützrippen, insbesondere wenn diese waagerecht ver- J
laufend vorgesehen sind, unterschiedlich angeordnet werden, |
um die aufzunehmende Fußleiste fugenlos gegen die äußei*· |
Deckwand zu pressen. Diese Stützrippen können die obere I
Deckwand der Anschlußstücke in Längsrichtung überragen, 3
um das Einstecken der Fußleiste in einen verbleibenden J
Spalt zu erleichtern. Diese Sippen sind außerdem zugleich J
_ i
zweckmäßig mit der Rückwand des zugehörigen Anschlußstuckes |
verbunden. Diese Eückwand überragt ihrerseits vorteilhafter— |
weise wiederum sowohl die äußere Deckwand als auch oie Stege ϊ bzw. Stützrippen in deren Längsrichtung· Die genaun^e
Sückwand des Ansetzstückes kann dabei mit Torteil auch.
2ioeh zu dessen Befestigung an der mit der Fußleiste zu
-3-
versehenden Wandung dienen. Biese Befestigung kann durch 4/.*nalgen oder Anschrauben erfolgen.
Ferner ist es zweckmäßig und für die Herstellung günstig, wenn das Anschlußstück vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt: Pig, 1 eine perspektivische Darstellung einer Wandeekef
die mit einer Fußleiste mit neuerungsgemäßen Anschlußstücken ausgerüstet ist;
Pig. 2 eine Vorderansicht und
Fig. 3 eine Rückansicht eines Endstückes; Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Fig. 5 eine Rückansicht und
Fig. 6 eine geschnittene Draufsicht eines einspringenden Eckstückes;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Außenwinkel, Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und Fig. 9 eine geschnittene Draufsicht gemäß der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8 eines Winkelstückes gemäß Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine an sich bekannte Fußleiste 1 gezeigt, die an ihrer einen Seite von einem Endstück 2 begrenzt ist und an ihrer anderen Seite mittels eines Winkelstückes 3 einen Innenwinkel und mit einem Winkelstück 4 einen Außenwinkel überbrückt«
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Endstück 2, das eine Deckwand 5, eine Rückwand 6, Stützrippen 7 und eine senkrecht zur Längsrichtung der Fußleiste stehende Abschlußwand. 8 aufweist»
Dschlußwand. 8 aüfweis
69019Ϊ5
Die 3tütz|äppen 7 sind mit der Sückwand 6, der Abschlußwand und in einem an diese Abschlußwand 8 angrenzenden Bereich 9 mit der Deckwand 5 verbunden· Mit Ausnahme des Bereiches 9 befindet sich zwischen«stützrippen 7 und der Deckwand 5 ein Spalt 10, der zur Aufnahme der Deckleiste einer Fußleiste dient· ITm die Fußleiste 1 auch nach oben hin abzustützen, ist an dem oberen Sand der Rückwand 6 noch eine weitere , wulstartige Stützrippe 11 angeordnet·
Das einen Innenwinkel überbrückende Winkelstück 3 ist in den Jig· 4, 5 und 6 gezeigt· Dieses Winkelstück 3 besteht azs zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Deckwänden 5a sowie aus zwei ebenfalls im rechten Winkel zueinander stehenden Rückwänden 6a. Die beiden Deckwände 5a gehen dabei; einen kleinen Viertelte is einschließend, ineinander übe-r raid sind alt den, ebenfalls ineinander übergehenden Rückwänden durch die Stützrippen 7a sowie durch eine · durch die von d«n 3)»ckwänden bzw. Rückwänden gebildeten Scheitellinien angeordnete Diagonalwand 12a verbunden, wie es Fig. 6 zeigt. Zwischen den Stützrippen 7a und den Deckwänden 5a befindet sick wieder ein Spalt 10a, der zur Aufnahme der Deckleiste einer Fußleiste 1 dient. Zum Abstützen der Fußleiste 1 nach oben besitzen die Rückwände 6a an ihrem oberen Rand eine wolstartige Stützrippe 11a.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein einen Außenwinkel überbrückendes
Winkelstück 4 dargestellt, bei dem die beiden. Deckwände 5b im rechten Winkel zueinander stehen und dabei kontinuierlich ineinander übergehen· Die Deckwände 5b sind, ähnlich dem vcriisrbeschriebenen Winkelstück 3 mittels der Stützrippen 7b und einer Diagonalwand 12b mit den beiden ebenfalls senkreckt zueinanderstehenden Rückwänden 6b verbunden· Zwischen den Stützrippen 7b und den Deckwänden 5b ist ein Spalt 10b angeordnet, der zur Aufnahme einer Deckleiste diente Zur Abstützung der Deckleiste nach oben ist den Rückwänden 6b ar ihrem oberen Rand eine etwa wulstförmige Stützrippe 11b angeformt.
Die Rückwand 6 der Winkel- bzw. Endstücke 2j 3; 4 steht ±n Längsrichtung der !Fußleisten 1 jeweils über di£ Deckwand 5 vor, wie insbesondere gut aus den I?ig. 2, 4 und 9 zu erkennen ist. Dadurch erhält man die Möglichkeit, die Anschlußstücsre z.B. mit Kägeln, Schrauben od.dgl. an einer Wand zu "befestigen. Ebenfalls stehen, die Stützrippen 7 in Längsrichtung über die Deckwand 5 hervor, um damit das Einführen, der Deckleisten der Fußleisten 1 zu erleichtern.
Die Stützrippen 7 können, zur Erhöhung ihrer Pestigkeii;, in Längsrichtung der !fußleiste eine Verstärkung 13 aufweis»^ die zweekaäSigerweise in der SpritzguSform zugleich dlie An— spritzkanäle bilden·
Ssxtsprechend des EnöstBes 2 !ream man sxioL· ein InsöELuBstuck:
zve± :?ori;-LatL?en&e DecVLeisxen ^orseiien, vobel an diesem JLn.-selüxiSs"ciic]fc nach, "beiden Selxsn η·*τι Sxüiizrippeii 7 1222a. Auf— nahaescbliiize 10 ^Sr die !Fußleisten ^orgeselieii sind«
Der Hauptvorteil der1 zieuerimgsgei^ßezi AnsciiluSsiiieie liegi; darin, daß diesi Xnscnluistüclce direirt an. der Wand befestigt werden* iönnen, die JUäeeiung einer luSieiate 1 gegen düee Wand abstützen vnä. dealt das Anbringen der iresentlicii erleichtern«.

Claims (1)

■ * ■ · II -7- Schutzans-prüche
1. Anschlußstuck, das ggf <, als Winkel- oder Endstück ausgeführt isiy für Fußleisten mit einer Grund- und einer daran "befestigbaren Deckleiste, wo "bei dieses Ansehlußstüek je-weils eine Deckwand und einen Spalt od.dgl. Aufnahme-Ichlit£ für eine Fußleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschluletück (2}3)4·) für den Ton ihm . aufzunehmenden Teil der fußleiste (1) od·dgl« eine Ats'tfuVaung (7) besitzt♦
2» Anschluss tu ck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützung wenigstens eine Torzugsweise in Längsrichtung der fußleiste (1) und etwa senkrecht zur Befestigungewand angeordnete Stützrippe (?) älent,
3* Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (7) mit einer an der Befestigungswand wenigstens teilweise anliegenden, vorzugsweise die ^eckwand (5) in Längsrichtung überragenden Rückwand (6) Terbunden sind»
4· Ansehlußstüek nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ansehlußstüek (2; 3j 4) vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gefertigt ist. _ _
Patentanwalt
DE19696901915 1969-01-18 1969-01-18 Anschlussstueck fuer fussleisten Expired DE6901915U (de)

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