DE19815665A1 - Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen - Google Patents
Verbindungskralle zur Verbindung von PaneelelementenInfo
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0846—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungskralle eine Grundplatte mit einem abgewinkelten Halteteil mit zwei Schenkelblättern und einem auf der einen Seite der Grundplatte angeordneten Randbereich aufweist, welcher durch Abkanten in Richtung auf das Halteteil zu aufbiegbar oder knickbar ist, das eine Schenkelblatt sich zur Ebene der Grundplatte parallel erstreckt und das andere Schenkelblatt senkrecht zur Ebene der Grundplatte ausgerichtet ist, sowie das eine Schenkelblatt an der dem Randbereich abgewandten Seite des anderen Schenkels angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen und
die Verwendung derselben.
Im Stand der Technik sind Paneelelemente zur Wand- und Deckenverkleidung bekannt,
welche mittels zweiflügeliger Befestigungsklammern verbunden werden können. In DE 43 37 743
werden Paneelelemente zur Wand- und Deckenverkleidung mit einer Vorder- und einer
Rückseite sowie mit zwei gegenüberliegenden Kanten offenbart, von denen die eine Kante eine
Nut und die andere Kante eine Feder zum Zusammenwirken mit der Nut eines gleichartigen
Paneelelementes aufweisen, wobei in der die Feder aufweisenden Kante eine zusätzliche Nut
für die herkömmliche Befestigungsklammer vorgesehen ist, welche parallel zur Feder zwischen
der Feder und der Rückseite des Paneelelementes verläuft.
Im vorliegenden Fall weist die Befestigungsklammer zwei entgegengesetzt angeordnete
abgewinkelte Flügel auf, wobei das eine Schenkelblatt des einen Flügels in die zusätzliche Nut
des einen Paneelelements greift und das eine Schenkelblatt des anderen Flügels in die Nut des
anderen gleichartigen Paneelelements eingeführt ist. Durch diese Anordnung ist es zwar mög
lich, daß die Feder des einen Paneelelements in einem wählbaren Ausmaß in die Nut des ande
ren eingeschoben werden kann, so daß die - von der Vorderseite der Paneelelemente ausgese
hen - sichtbare Fugenbreite bestimmbar ist; es erweist sich jedoch von Nachteil, daß das Aus
maß der sichtbaren Fugenbreite abhängig ist von dem Abstand der anderen Schenkel der Flügel
zueinander. Das bedeutet, daß bereits geringe Unterschiede in der Fugenbreite Metallklammern
mit entsprechend vorgewähltem Abstand der anderen Schenkel zueinander erforderlich ma
chen.
Weil gerade Paneelelemente möglichst entsprechend den vielfältigen ästhetischen Vorstel
lungen der Benutzer miteinander zu koppeln sind und dementsprechend auch die sichtbare Fu
genbreite den Erfordernissen der Räumlichkeiten oder den Wünschen der Benutzer in unter
schiedlichem Ausmaß eingestellt werden, ist der Benutzer gezwungen, für verschiedene Fu
genbreiten auch verschiedene Befestigungsklammern unterschiedlichen Abstands der anderen
Schenkel der beiden Flügel voneinander zu verwenden.
So sind beispielsweise bei der Bereitstellung einer sogenannten Null-Fuge, bei welcher
keine sichtbare Fugenbreite vorderseitig vorliegt, solche Befestigungsklammern erforderlich,
bei denen die anderen Schenkel der Flügel auf einer gemeinsamen Geraden angeordnet sind.
Die Vielzahl an unterschiedlichen Fugenbreiten macht sonach Befestigungsklammern unter
schiedlicher Ausgestaltungen in bezug auf die Beabstandungen der anderen Schenkel der Flü
gel erforderlich und schränkt die Gestaltungsmöglichkeiten der Benutzer ein, ganz abgesehen
von dem Umstand, daß der Benutzer auf das Angebot bestimmter Befestigungsklammerausge
staltungen beschränkt ist, so daß die herkömmlichen Befestigungsklammern den Wünschen der
Benutzer in der Praxis nicht nahe kommen, geschweige denn, sie in hinreichender Weise erfül
len.
Zudem zeigt sich der Nachteil, daß die Befestigungsklammern nur mit Paneelelementen
mit zusätzlicher Nut zusammenwirken, so daß der Masse herkömmlicher ohne zusätzliche Nut
versehener Paneelelemente keine Variation der sichtbaren Fugenbreite, auch Fugenindividuali
tät genannt, geboten wird.
Zudem zeichnen sich die Paneelelemente bereits aufgrund des weiteren für die Anordnung
der zusätzlichen Nut erforderlichen Verfahrensschrittes durch höhere Herstellungskosten aus,
ganz zu schweigen von den weiteren Kosten zur Beschaffung von Befestigungsklammern un
terschiedlicher Flügelbeabstandungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile des Stands der Technik zu be
seitigen. Hinzukommend soll eine Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen
bereitzustellen sein, welche Paneelelemente - ohne zusätzliche Nut zwischen Feder und Rück
seite - miteinander koppelt und eine große Vielzahl an verschiedenen Ausmaßen der sichtbaren
Fugenbreite bzw. Fugenindividualität ermöglicht. Darüber hinaus soll die Verbindungskralle
herkömmliche Paneelelemente miteinander koppeln, ohne daß das Erfordernis besteht, diese
einem besonderen zusätzlichen Bearbeitungsschritt, der Anordnung einer zusätzlichen Nut, in
hinreichender Weise zu unterziehen, so daß auch Paneelelemente mit V-Nut, mit Schattennut
und angefaster Kante, mit doppelter Schattennut oder dergleichen in unterschiedlichem Ab
stand voneinander verbindbar oder koppelbar sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Erfindung gemäß Hauptanspruch und Nebenanspruch.
Die Unteranspruche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterentwicklung der Erfin
dung.
Die Erfindung betrifft eine Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungskralle eine Grundplatte mit einem abgewin
kelten Halteteil mit zwei Schenkelblättern und einem auf der einen Seite der Grundplatte ange
ordneten Randbereich aufweist, welcher durch Abkanten in Richtung auf das Halteteil zu auf
biegbar oder knickbar ausgebildet ist, das eine Schenkelblatt sich zur Ebene der Grundplatte
parallel erstreckt und das andere Schenkelblatt senkrecht zu der Ebene der Grundplatte ausge
richtet ist, sowie das eine Schenkelblatt an der dem Randbereich abgewandten Seite des ande
ren Schenkels angeordnet ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Verwendung der erfindungs
gemäßen Verbindungskralle zur Kopplung von gleichartigen Paneelelementen mit wählbarer
Einstellung einer sichtbaren Fugenbreite von zu koppelnden Paneelelementen mit zwei gegen
überliegenden Kanten, von denen die eine Kante des anderen Paneelelements eine Feder und
die andere Kante des einen Paneelelements eine Nut zum Zusammenwirken mit der Feder des
anderen Paneelelements aufweist, wobei die Feder des anderen Paneelelements und das parallel
zu der Ebene der Feder angeordnete Schenkelblatt des Halteteils von der Nut des einen Pa
neelelements aufgenommen wird,
das andere Schenkelblatt mit seiner dem Randbereich abgewandten Seite an der dem Nut grund abgewandten Seite der unteren Wange der Nut des einen Paneelelements angeordnet wird, der in einer Ebene mit der Grundplatte angeordnete Randbereich der Grundplatte an der Rückseite des anderen Paneelelements im wesentlichen angeordnet wird oder der zum Halteteil hin aufgebogene Randbereich der Grundplatte mit seiner vorderen Kante stoßbar an der der Nut des einen Paneelelements zugewandten Kantenfläche des anderen Paneelelements ange ordnet wird.
das andere Schenkelblatt mit seiner dem Randbereich abgewandten Seite an der dem Nut grund abgewandten Seite der unteren Wange der Nut des einen Paneelelements angeordnet wird, der in einer Ebene mit der Grundplatte angeordnete Randbereich der Grundplatte an der Rückseite des anderen Paneelelements im wesentlichen angeordnet wird oder der zum Halteteil hin aufgebogene Randbereich der Grundplatte mit seiner vorderen Kante stoßbar an der der Nut des einen Paneelelements zugewandten Kantenfläche des anderen Paneelelements ange ordnet wird.
Der Erfindung liegt auch das Prinzip zugrunde, daß die eine Wange einer Nut formschlüs
sig von dem L-förmigen Halteteil und der Grundplatte im wesentlichen aufgenommen wird.
Das Halteteil umgreift die eine Wange der Nut, wobei das eine Schenkelblatt an der Innenseite
der einen Wange, welche der Rückseite des Paneelelements abgewandt ist, dicht anliegt. Das
andere Schenkelblatt des Halteteils liegt mit seiner dem Randbereich abgewandten Innenseite
an der Außenkante der einen Wange der Nut an. Die Feder des anderen Paneelelements kann
mit ihrer Außenkante in die Nut bis zum Nutgrund zum Beispiel zur Bereitstellung der
Null-Fuge eingeführt werden. In diesem Fall liegt der Randbereich, welcher in einer Ebene mit der
Grundplatte verläuft, an der Rückseite des anderen Paneelelements an.
Ebenfalls ist es möglich, durch Aufbiegen des Randbereichs zu einem Steg, der in einer
schräg zur Ebene der Grundplatte verlaufenden Ebene liegt, die Feder des anderen Paneelele
ments lediglich so weit in die Nut des einen Paneelelements einzuschieben, daß die vordere
Kante des Randbereichs bzw. Stegs zum Anliegen oder Anstoßen an der Seite zwischen Fuge
und Rückseite des anderen Paneelelements gelangt ganz vorteilhaft ist es, wenn die vordere
Kante des Randbereichs bzw. Stegs zum Anliegen oder Anstoßen an dem Eckbereich gelangt,
in welchem Bereich die der Rückseite des anderen Paneelelements zugewandte Fugenseite und
die zwischen der Fuge und der Rückseite des anderen Paneelelements angeordnete Kantenflä
che zusammenstoßen. Durch den nach oben aufgebogenen Randbereich kann eine vorgegebene
maximale Fugenbreite ermöglicht werden.
Um das Aufbiegen oder Abknicken des Randbereichs um eine Achse zu erleichtern, kann
entlang der Biegekante in einer für den Fachmann bekannten Weise beispielsweise Einbuchtun
gen, Ausnehmungen, Langlöcher, Rinne oder dergleichen zum Beispiel auf der einen Seite der
Grundplatte eingestanzt sein.
Um eine weitere Vielfalt kleinerer Fugenbreiten bereitzustellen, kann der endständige Teil
des Randbereichs in einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungskralle
eine Zunge aufweisen, die an einer Sollbruchstelle, welche parallel zu der Biegekante ausge
richtet sein kann, weggebrochen zu werden vermag. Durch das Wegbrechen der Zunge wird
die Breite des Randbereichs verkürzt und nach dem Aufbiegen des somit verkürzten Randbe
reichs gleichfalls die sichtbare Fugenbreite wegen des Erfordernisses des Anliegens der vorde
ren Kante an dem z. B. Eckbereich verringert. Eine weitere Verringerung der sichtbaren Fugen
breite wird ermöglicht durch die zusätzliche Ausbildung mehrerer parallel zueinander angeord
neter Zungen im endseitigen Bereich oder Teil des Randbereichs der erfindungsgemäßen Ver
bindungskralle. So kann der Randbereich mehrere parallel zueinander angeordnete Sollbruch
stellen beziehungsweise Zungen aufweisen. Je nach erwünschter Verkürzung der sichtbaren
Fugenbreite werden Zungen weggebrochen. Nach Wegbruch der z. B. der Biegestelle
nächstkommenden Zunge ist ein Aufbiegen des noch verbliebenen Randbereichs hin zum Hal
teteil ohne weiteres möglich, um die geringste sichtbare Fugenbreite bei der Kopplung von
Paneelelementen zu gewährleisten.
Weiterhin kann das Ausmaß an Aufbiegen des Randbereichs durch auf der dem Halteteil zu
gewandten Seite der Grundplatte entlang der Biegekante im Bereich zwischen der Biegekante
und Halteteil angeordneten Erhebungen oder Begrenzungssicken der Grundplatte einge
schränkt werden.
Im Gegensatz zu dem oben genannten Stand der Technik zeigt sich der besondere Vorteil
der erfindungsgemäßen Verbindungskralle, daß nunmehr auch herkömmliche Paneelelemente
mit von dem Benutzer wählbarer Fugenbreite miteinander gekoppelt werden können, ohne daß
das Erfordernis der Verwendung von Befestigungsklammern unterschiedlicher Ausgestaltung
wie unterschiedliche Beabstandung der entgegengesetzt angeordneten Flügel im Vergleich zum
Stand der Technik erforderlich ist. Weiterhin ist eine besondere Ausgestaltung der Paneelele
mente im Vergleich zu DE 43 37 743 beispielsweise die kostenintensive Anbringung der zu
sätzlichen Nut nunmehr nicht erforderlich, so daß herkömmliche Paneelelemente unterschiedli
chen Typs miteinander in einer frei wählbaren Fugenbreite gekoppelt werden können.
Aufbiegen unter Abkanten bedeutet im Sinne der Erfindung auch das Schwenken des
Randbereichs um eine Achse, welche parallel zu der Biegekante der Grundplatte ausgerichtet
ist, ohne Wegbrechen des Randbereichs von der Grundplatte. Das Ausmaß des Abkantens
kann zudem durch Erhebungen oder Begrenzungssicken, welche von der dem Halteteil abge
wandten Seite der Grundplatte aus eingestanzt werden können, wirkungsvoll begrenzt werden.
Ebenso erweist sich die erfindungsgemäße, vorzugsweise einstückige, Verbindungskralle
von einer im Vergleich zu der herkömmlichen Befestigungskralle erhöhten Stabilität, da ledig
lich bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungskralle ein Halteteil aus der Grund
platte als U-förmiger Sektor ausgestanzt beziehungsweise L-förmig auf- und umgebogen ist,
hingegen die herkömmliche Befestigungsklammer durch die durch die Ausstanzung von zwei
Flügeln bedingten zwei Lochungen in ihrer Stabilität der Grundplatte beeinträchtigt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung können Lochungen zusätzlich in dem Bereich zwischen
der Biegekante und dem Halteteil in der Grundplatte angeordnet sein, die den Durchgriff von
Befestigungsschrauben, Nägeln oder dergleichen ermöglichen zur Kopplung der Paneelele
mente an der zum Beispiel Zimmerdecke oder -wand.
Die erfindungsgemäße Verbindungskralle zeichnet sich auch durch geringere Herstel
lungskosten aus, da lediglich im Gegensatz zu der herkömmlichen Befestigungsklammer ein
kombinierter Stanz- und Formschritt erforderlich ist, die Verwendung von Paneelelementen mit
zusätzlicher Nut überflüssig gemacht ist und diese eine einwandfreie, sichere dauerhafte Füh
rung der Feder in der Nut unterstützt. Das Anliegen der Grundplatte an den Rückseiten der
Paneelelemente erhöht die Versteifung derselben gegenüber Verwindungskräften, wie sie bei
der Anbringung der Paneelelemente zuweilen zu beobachten sind, in beachtlicher Weise.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sind in
den Unteransprüchen beschrieben. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildung der erfin
dungsgemäßen Lehre werden im übrigen in Verbindung mit den Erläuterungen der bevorzug
ten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue
Wiedergabe in zeichnerischer Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise er
läutert. Es zeigen
Fig. 1a zwei benachbarte Paneelelemente im noch nicht miteinander verbundenen Zu
stand sowie mit einer erfindungsgemäßen Verbindungskralle mit einem mit der Grundplatte in
einer Ebene angeordneten Randbereich,
Fig. 1b die Paneelelemente aus Fig. 1a, die mittels der erfindungsgemäßen Verbin
dungskralle verbunden sind,
Fig. 2a die Draufsicht auf die erfindungsgemäßen Verbindungskralle aus Fig. 1a und
Fig. 1b,
Fig. 2b einen Längsschnitt durch die Paneelelemente aus Fig. 1b, die mit Hilfe der erfin
dungsgemäßen Verbindungskralle verbunden sind,
Fig. 3a zwei benachbarte Paneelelemente im noch nicht miteinander verbundenen Zu
stand sowie eine erfindungsgemäße Verbindungskralle mit einem in einer schräg zur Ebene der
Grundplatte verlaufenden Ebene angeordneten Randbereich,
Fig. 3b die Paneelelemente aus Fig. 3a, die mittels der erfindungsgemäßen Verbin
dungskralle verbunden sind,
Fig. 4a die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verbindungskralle aus Fig. 3a und Fig. 3b
und
Fig. 4b einen Längsschnitt durch die mittels der erfindungsgemäßen Verbindungskralle
verbundenen Paneelelemente aus Fig. 3b.
In Fig. 1a, Fig 1b, Fig. 3a und Fig. 3b sind zwei Paneelelemente 6, 7 des gleichartigen
Typs dargestellt, deren nicht aneinandergrenzende Bereiche zwecks Vereinfachung weggebro
chen abgebildet sind. Das eine Paneelelement 7 weist eine Aussparung oder Nut 10 mit zwei
parallel angeordneten Nutwangen 31, 30 und einem beide Nutwangen 30, 31 verbindenden
Nutgrund 34 auf die die Feder 9 des anderen Paneelelements 6 so weit aufnehmen kann, daß
die Außenkante 40 der Feder 9 an dem Nutgrund 34 anliegt. Dargestellt sind nun Paneelele
mente 6, 7 mit Rundkante, die am häufigsten verwendete Profilform von herkömmlichen Pa
neelelementen. Die Paneelelemente 6, 7 weisen eine Vorderseite 36 und eine Rückseite 35 auf.
Die verbindungsgemäße Verbindungskralle 1 weist eine Grundplatte 2 auf, die an einer Seite
19 einen um die Biegekante 16 zum Halteteil 3 hin aufbiegbaren Randbereich 5 hat.
Die erfindungsgemäße Verbindungskralle 1 ist aus Stahlblech geformt. Der Randbereich 5
und die Grundplatte 2 weisen eine gemeinsame Ebene auf (Fig. 1a, 1b, 2b). Auf der der Seite
19 gegenüberliegenden Seite 20 der Grundplatte 2 oder in der Mitte der Grundplatte 2 ist ein
im Längsschnitt der Verbindungskralle U-förmiges Segment ausgestanzt und zu dem
L-förmigen Halteteil 3 geformt. Der der Grundplatte 2 nächststehende Abschnitt des Segments
ist rechtwinklig zu der Ebene der Grundplatte 2 abgekantet. Der endständige Teil des senk
rechten Abschnitts - als das eine Schenkelblatt 4a des Halteteils 3 - ist um einen rechten Winkel
abgekantet, wobei dessen Ebene vorzugsweise parallel zu der Ebene der Grundplatte 2 sich
erstreckt. Der verbliebene senkrecht zu der Ebene der Grundplatte 2 ausgerichtete Teil ist das
andere Schenkelblatt 4b des Halteteils 3. So ist das eine Schenkelblatt 4a an dem der Grund
platte 2 gegenüberliegenden Ende an der dem Randbereich 5 abgewandten Seite des einen
Schenkelblatts 4b angeordnet. Das eine Schenkelblatt 4a erstreckt parallel zu der Ebene der
Grundplatte 2.
Die eine Nutwange 30 wird vorzugsweise formschlüssig bis zum Anliegen ihrer der Feder
9 zugewandten Außenkante 50 gegen die der Nut 10 zugewandten Innenseite des anderen
Schenkelblatts 4b eingeschoben, so daß die erfindungsgemäße Verbindungskralle 1 die eine
Nutwange 30 mit ihrem abgewinkelten Halteteil 3 und einem Teil 15 ihrer Grundplatte 2 um
greift oder aufnimmt (Fig. 2b, Fig. 4b). Die Feder 9 des anderen Paneelelements 6 kann in
ihrem vorderen Bereich als Fase 9a ausgestaltet sein. Die Feder 9 des anderen Paneelelements
6 wird in die Nut 10 bis zum Anliegen der vorderen Außenkante 40 der Fase 9a annähernd
gegen den Nutgrund 34 eingeschoben. Durch das annähernd bis zum Nutgrund 34 erfolgte
Einschieben der Feder 9 liegen die Vorderseiten 36 der beiden Paneelelemente 6, 7 unter Bil
dung einer Null-Fuge eng aneinander.
Die Lagesicherung der Feder 9 und der Nut 10 gegeneinander und damit hinreichende Un
beweglichkeit der Feder 9 in der Nut 10 wird wirkungsvoll zudem durch das Anliegen des
Randbereichs 3 an der Rückseite 35 des anderen Paneelelements 6 unterstützt. Darüber hinaus
sind zwischen der Biegekante 16 und dem Halteteil 3 drei Lochungen 18 angeordnet für den
Durchgriff von Befestigungsschrauben, die der Kopplung der erfindungsgemäßen Verbin
dungskralle 1 mit zum Beispiel der Deckenbefestigung dienen. Der Abstand des einen Schen
kels 4a von der Grundplatte 2, kurz Schenkelabstand genannt, entspricht im wesentlichen dem
Abstand der Innenseite 30a der einen Nutwange 30 von der Rückseite 35 des einen Paneelele
ments 7, im folgenden kurz als Nutwangenabstand bezeichnet. Es erweist sich hier von Vorteil,
wenn der Schenkelabstand geringfügig geringer ist als der Nutwangenabstand, um die form
schlüssige Verbindung der erfindungsgemäßen Verbindungskralle 1 mit der Nutwange 30 des
einen Paneelelements 7 durch Kraft- und/oder Reibschluß noch zu erhöhen. Zudem ist zu
beobachten, daß die formschlüssige Kopplung von Nut 10 und Feder 9 durch den geringfügig
kleineren Abstand der Nutöffnung, in welche die Feder 9 eingeschoben wird und welcher den
Abstand zwischen der Innenseite der anderen Wange 31 der Nut 10 und dem einen Schenkel
blatt 4a betrifft, durch Kraft- und/oder Reibschluß unterstützt wird. Hierdurch wird die Hal
tekraft der in der Nut 10 eingeschobenen Feder 9 noch verbessert. Zudem kann die erfindungs
gemäße Verbindungskralle elastisch ausgebildet sein.
Zur Bereitstellung einer sichtbaren beispielsweise maximalen Fugenbreite wird der Rand
bereich 5 um die Biegekante 16 in Richtung Halteteil 3 aufgebogen. So umschließt der Rand
bereich 5 und der an den Randbereich 5 sich anschließende Teil der Grundplatte 2 einen Win
kel von weniger als 180°, vorzugsweise zwischen 135 bis 175°, ein. Der Einschub der einen
Nutwange 30 in den von dem L-förmigen Halteteil 3 und dem Teil 15 der Grundplatte 2 aus
gebildeten Raum kann bis zum Anliegen der der Feder 9 zugewandten Außenkante der einen
Nutwange 30 gegen die der einen Nutwange 30 zugewandte Innenseite des anderen Schenkel
blattes 4b erfolgen. Die Feder 9 des anderen Paneelelements 6 wird in die Nut 10 eingescho
ben, wobei die an der vorderen Bereich der Feder 9 ausgebildet Fase 9a das Einführen er
leichtert, zum Beispiel bis die Außenkante 5a des aufgebogenen Randbereichs 5 im Eckbereich
9d stoßend anliegt. Es ist zu beobachten, daß der durch das Einführen des einen Schenkelblatts
4a in die Nut 10 geringfügig geringere Nutöffnungsabstand, welcher der Abstand zwischen der
Innenseite einen Nutwange 30 und der Innenseite der anderen Nutwange ist, die Kopplung der
einen Paneelwand 7 mit der anderen 6 durch Kraftschluß unterstützt und eine erhöhte Lagesi
cherung gegeneinander gewährleistet.
Durch die Aufbiegung des Randbereichs 5 wird eine maximale Fugenbreite bereitgestellt,
die jedoch durch Wegbrechen der endständig angeordneten Zunge 12 entlang der Sollbruch
stelle 17 je nach Erfordernis verringert werden kann. Die maximale sichtbare Fugenbreite wird
durch Wegbrechen der Zunge 12 verringert, wobei der vom Randbereich 5 und vom Rest der
Grundplatte 2 umschlossene Winkel kleiner wird. Die Grundplatte 2 geht endseitig über die
Knickstelle 16 in die Schräge über.
Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß die erfindungsgemäße Verbindungskralle sowohl ei
ne von der Vorderseite 36 aus gesehen sichtbare Fugenbreite des Null-Fugentyps als auch un
terschiedliche wählbare Fugenbreiten ermöglicht, wobei die maximale Fugenbreite durch Auf
biegung des Randbereichs 5, geringere Fugenbreiten durch zum Beispiel Wegbrechen der end
ständigen Zunge oder Zungen 12 mit anschließender Aufbiegung des verbliebenen Randbe
reichs 5 sowie die Null-Fuge durch Anliegen des Randbereichs 5 an die Rückseite 35 parallel
zu der Ebene der Rückseite 35 des anderen Paneelelements 6 ermöglicht werden. Diese ver
schiedenen Variationen an Fugenbreitenausgestaltungen werden mit einer Verbindungskralle
ermöglicht. Das bedeutet, daß das Ausmaß der Fugenbreite lediglich durch die Ausrichtung des
Randbereichs 5 beziehungsweise durch die Anzahl der von dem endständigen Rand des Rand
bereichs weggebrochenen Zungen 12 der erfindungsgemäßen Verbindungskralle 1 bestimmbar
ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungskralle ermöglicht sonach die Verwendung herkömmli
cher Paneelelemente, so daß ein hohes Ausmaß an Individualität ermöglicht ist. Die Pa
neelelemente bedürfen keiner besonderen Bearbeitung.
Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Stand der Technik zeichnet sich die erfindungsge
mäße Verbindungskralle auch durch eine leichte Randhabbarkeit aufgrund von vorgestanzten
Biegekanten und/oder Sollbruchstellen aus, wohingegen die herkömmliche Befestigungs
klammer das aufwendige Einschieben von zwei L-förmigen Flügeln statt einer - wie bei der er
findungsgemäßen Verbindungskralle - erforderlich macht. Darüber hinaus kann die erfindungs
gemäße Verbindungskralle 1 hinzutretend zur Kopplung herkömmlicher Paneelelemente ver
schiedenen Typs wie die des V-Profils-, Schatten-Profils-, angefasten Kante- oder doppelten
Schatten-Profils-Typs verwendet werden, so daß Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemä
ßen Verbindungskralle 1 im Gegensatz zu der herkömmlichen Befestigungsklammer um ein
Vielfaches größer ist, da die herkömmliche Befestigungsklammer hingegen lediglich mit eine
zusätzliche Nut aufweisenden Paneelelementen koppelbar ist. Die Kombination der vorteilhaf
ten Erfolge der erfindungsgemäßen Verbindungskralle sind derart ausgewogen, daß die gelun
gene Kombination der Vorteile als unerwartet vom Fachmann anzusehen ist.
Claims (7)
1. Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungskralle (1) eine Grundplatte (2) mit einem abgewinkelten Halteteil (3) mit zwei Schenkelblättern (4a, 4b) und einem auf der einen Seite (19) der Grundplatte (2) ange ordneten Randbereich (5) aufweist, welcher durch Abkanten in Richtung auf das Halteteil 3) zu aufbiegbar ist,
das eine Schenkelblatt (4a) sich zur Ebene der Grundplatte (2) parallel erstreckt und das ande re Schenkelblatt (4b) senkrecht zu der Ebene der Grundplatte (2) ausgerichtet ist, sowie das eine Schenkelblatt (4a) an der dem Randbereich (5) abgewandten Seite des anderen Schenkels (4b) angeordnet ist.
die Verbindungskralle (1) eine Grundplatte (2) mit einem abgewinkelten Halteteil (3) mit zwei Schenkelblättern (4a, 4b) und einem auf der einen Seite (19) der Grundplatte (2) ange ordneten Randbereich (5) aufweist, welcher durch Abkanten in Richtung auf das Halteteil 3) zu aufbiegbar ist,
das eine Schenkelblatt (4a) sich zur Ebene der Grundplatte (2) parallel erstreckt und das ande re Schenkelblatt (4b) senkrecht zu der Ebene der Grundplatte (2) ausgerichtet ist, sowie das eine Schenkelblatt (4a) an der dem Randbereich (5) abgewandten Seite des anderen Schenkels (4b) angeordnet ist.
2. Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Randbereich (5) entlang einer Biegekante (16) aufbiegbar ist.
3. Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randbereich (5) eine endständige Zunge (12) aufweist, welche
entlang einer Sollbruchstelle (17) wegbrechbar ausgebildet ist.
4. Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randbereich (5) in einer schräg zur Ebene der Grundplatte
(2) verlaufenden Ebene angeordnet ist.
5. Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (5) mit der Grundplatte (2) in einer
Ebene liegt.
6. Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante (16) Langlöcher aufweist.
7. Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Halteteil (3) zugewandten Seite der Grund
platte (2) zwischen der Biegekante (16) und dem Halteteil (3) Begrenzungssicken ange
ordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115665 DE19815665A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115665 DE19815665A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815665A1 true DE19815665A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115665 Withdrawn DE19815665A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Verbindungskralle zur Verbindung von Paneelelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815665A1 (de) |
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1998
- 1998-04-08 DE DE1998115665 patent/DE19815665A1/de not_active Withdrawn
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