DE102006048246A1 - Kreuz- und Eckverbinder zur formschlüssigen Verbindung von insbesondere plattenförmigen Hohlkammerprofilen - Google Patents

Kreuz- und Eckverbinder zur formschlüssigen Verbindung von insbesondere plattenförmigen Hohlkammerprofilen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft aus Extrusionsprofilen mit beidseits quer zu ihrer Längsfläche eingebrachten Profilierungen z. T. faltbare und fixierbare Kreuz- und Eckverbinder zur formschlüssigen Verbindung von insbesondeere plattenförmigen Hohlkammerprofilen. Die Extrusionsprofile für die Verbinder könenn als Ausgangsmaterial dabei in Form eines Endlosbandes oder als ein im Querschnitt z. B. quadratisches Hohlprofil vorliegen. Die Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, dass Kreuz- und Eckverbinder zur formschlüssigen Verbindung von insbesondere plattenförmigen Hohlkammerprofilen (12), mittels in definierter Länge von einem profilierten Extrusionsprofil (1) oder einem Kastenhohlprofil abgetrennter Einzelstücke, ein oder mehrere Teilelemente zur Ausbildung eines Kreuz-, T- oder L-Verbinders (3, 6, 10a) zusammengelegt sind, wobei deren nach außen im rechten Winkel weisende Schenkel formschlüssig in Ausfachungen von Kantenausbildungen (14) an den plattenförmigen Hohlkammerprofilen (12) einfügbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft aus flachen Extrusionsprofilen, mit beidseits quer zu ihrer Längsfläche eingebrachten Profilierungen zum Teil faltbare und fixierbare Kreuz- und Eckverbinder zur formschlüssigen Verbindung von insbesondere plattenförmigen Hohlkammerprofilen. Die Extrusionsprofile für die Verbinder können als Ausgangsmaterial dabei in Form eines Endlosbandes oder als ein im Querschnitt z.B. quadratisches Hohlprofil vorliegen.
  • Es ist bekannt, dass der Zusammenbau von Möbelkorpussen industriell entweder durch festes Verleimen der einzelnen Möbelbauplatten unter Verwendung bekannter Nut/Feder-Verbindungen, Schwalbenschwanz- u. a. Ausführungen erfolgt oder Möbelstücke derart aufgebaut werden, dass kompakte metallische Verbindungselemente in vorbereitete Ausnehmungen der Möbelbauplatte eingelegt/eingeschlagen/eingeschraubt werden, wobei dann durch Nutzen einer Exzenterwirkung bei Drehung eines Elementes in einem der vorgenannten Verbindungselemente eine formschlüssige Verbindung erreicht wird. Hierzu ist einiges handwerkliches Geschick und eine bestimmte Art und Anzahl von Werkzeugen erforderlich.
  • Aus dem Tischlerhandwerk sind auch Verbindungstechniken bekannt, durch welche mittels Nutzung einfacher, in Führungen einzuschlagender Holzkeile, und lösbarer Holzverdübelungen die Wandteile, die Rückwand und weitere Teile eines Möbelstückes schnell und fast ohne Werkzeug formschlüssig und stabil montierbar und auch wieder schadlos zerlegbar sind.
  • Allen wie vorgenannt beschriebenen formschlüssigen Verbindungsmöglichkeiten ist jedoch eigen, dass die Teile eines Möbelstückes stets mit der gleichen Art und Weise zusammengefügt werden müssen und dabei an bestimmter Stelle auch immer wieder die vorgeschriebenen Verbindungselemente anzubringen sind.
    Eine variable Kombination von Möbelplatten zur Schaffung neuer Größen von Möbelkorpussen, der Verbindung von Möbelbauplatten bei Regalteilen im Innen- oder im Randbereich ist mit den herkömmlich bekannten Verbindungsarten, insbesondere nur durch Formschluss, nicht vorgesehen und bisher so nicht möglich.
    Diese Nachteile des Standes der Technik sollen daher mit der Erfindung überwunden werden.
  • Es ist somit Aufgabe der neuen Lösung, Verbindungselemente, insbesondere bestehend aus nichtmetallischen oder künstlichen Materialien in einer solchen Art vorzuschlagen, dass sie mittels flacher beidseits profilierter Elemente zu einseitig offenen Kreuzverbindern gefaltet oder bestehend aus Abschnitten von flachen profilierten Elementen durch Zusammenfügen von zwei oder mehreren einzelnen Teilstücken zu L- oder T-Verbindungen ergänzt werden können, wobei ihre Positionierung und ihr formschlüssiger Sitz im wesentlichen über eine spezielle Randgestaltung an plattenförmigen Hohlkammerprofilen einerseits und mittels eines im Schnittpunkt der Schenkel eingeführten konischen Zylinders mit Innengewinde andererseits durchführbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Patentanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
  • Folgende ergänzende Hinweise zur erfinderischen Lehre sind erforderlich.
  • Ein flaches Extrusions- oder gepresstes Profil definierter Länge und Breite als Band oder z.B. als quadratisches Hohlprofil vorliegend, weist, insbesondere in gleichen Abständen quer zu seiner Länge unterschiedliche Arten von Profilierungen an beiden Seiten auf, wobei die Profilierungen der Oberseite die Dicke des Profils bis auf ein Filmscharnier einkerben. Die Profilierungen an der Unterseite des genannten Formkörpers sind ebenfalls quer zur Länge aber nur flach eingebracht, wobei ihnen in definiertem Abstand und erhaben nach außen geprägte Erhebungen gegenüber liegen. An Stelle dieser Erhebungen und Prägungen können in weiterer vereinfachender Form Querrillen zum Zwecke der Verzahnung von sich gegenüberliegenden Flächen eingebracht sein. Über die Filmscharniere lassen sich die einzelnen Abschnitte des Profils um bis zu 180° falten, sodass ein Kreuz mit gleichlangen Schenkeln entsteht. Im Kreuzungsmittelpunkt verbleibt eine durchgehende zylindrische Öffnung. Ein solcher Art vorliegende Kreuzverbinder erhält zu seiner Stabilisierung einen in diese Öffnung bzw. Bohrung formschlüssig und mit festem Sitz einführbaren konischen Zylinder mit einem Innengewinde, nachdem er in eine vorbereitete Seitenkantenausbildung von zu verbindenden plattenförmigen Hohlkammerprofilen eingeführt ist. Vermittels der auftretenden Spreizwirkung und der Lochleibung in der Seitenkantenausbildung können somit Möbelkorpusse aus den plattenförmigen Hohlkammerprofilen oder spezielle Messebauten zusammengesetzt werden, wenn die Verbin dung von sich kreuzender plattenförmigen Hohlkammerprofilen z.B. im Inneren einer Regalwand oder von anderen Möbelteilen herzustellen ist.
  • Sollen plattenförmige Hohlkammerprofile in Randbereichen beim Aneinanderstoßen im Winkel von 90° verbunden werden, werden zwei abgetrennte Elemente des eingangs erwähnten Extrusionsprofils verwendet, die dann im Winkel von 90° ineinandergelegt, in die Aussparungen der Seitenkantenausbildung geführt und mittels des konischen Zylinders mit Innengewinde formschlüssig positioniert werden.
  • Zur Verbindung zweier aufeinanderstoßender und eines seitlich im Winkel von 90° angesetzten plattenförmigen Hohlkammerprofils werden vom vorgenannten Extrusionsprofil zwei abgetrennte im rechten Winkel formbare Elemente und ein abgetrenntes, gerades Element zusammengelegt. Hierbei liegen zwei Schenkel, der mit einem Filmscharnier versehenen Elemente, aneinander und hinter die nach außen weisenden Schenkel befindet sich entlang ihrer Gesamtlänge ein entsprechendes Anlageelement. Auch hier erfolgt die Stabilisierung mittels des formschlüssig eingesetzten konischen Zylinders mit Innengewinde.
  • Es ist vor allem zweckmäßig, die in L-, T- oder Kreuzform vorliegenden Arten der Verbinder am Rande der plattenförmigen Hohlkammerprofile einzufügen, da hier die Zugänglichkeit des konischen Zylinders mit Innengewinde am besten gegeben ist.
  • Bei Verwendung der Verbinder sind die plattenförmigen Hohlkammerprofile in der Regel auf Gehrung im Winkel von 45° geschnitten.
  • Die Waben- oder flächenartige Randgestaltung eines plattenförmigen Hohlkammerprofils ist an deren Stoßkanten jeweils durchgängig gestaltet, wodurch im Sinn der Nutzung von Rastermaßen die plattenförmigen Hohlkammerprofile den Erfordernissen beim Zusammenbau, ggf. auch spanend, angepasst werden können.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Dabei zeigen die einzelnen Figuren:
  • 1: Darstellung eines mit Filmscharnieren versehenen Extrusionsprofils als Endlosband
  • 2: Kreuzverbinder, zusammengelegt
  • 3: T-Verbinder, zusammengelegt
  • 4: L-Verbinder, zusammengelegt
  • 5: Einbausituation (X-Verbinder) Kreuzverbinder I
  • 6: Einbausituation T-Verbinder
  • 7: Einbausituation L-Verbinder
  • 8: Einbausituation (X-Verbinder) Kreuzverbinder II
  • Gemäß 1 liegt ein Extrusionsprofil 1 mit an seiner Unter- und Oberseite eingebrachten Profilierungen vor, welches als flaches endloses Band oder in Gestalt eines Hohlprofiles entsprechend abgelängt werden kann, sodass in einem Stück ein Kreuzverbinder 3, aus drei Teilelementen ein zusammenlegbarer T-Verbinder 6 und ein aus zwei Teilelementen zusammenlegbarer L-Verbinder 10a ausbildbar ist.
  • Die markanten Einkerbungen an einer Seite des Extrusionsprofils 1 werden durch ein Filmscharnier 2 begrenzt, sodass Abwinklungen von 90° bis 180° von zwei benachbarten Schenkeln bezüglich des Kreuz-, T- oder L-Verbinders 3, 6, 10a möglich sind. Die aneinander gelegten Schenkel im Kreuz- und L-Verbinder 3, 10a bzw. die Hinzufügung eines Anlageelementes 7 an zwei Schenkel der Winkelemente 8, 9 des T-Verbinders 6 ergibt jeweils eine Querschnittsform ihrer nach außen weisenden Enden, die passend zur Kantenausbildung 14 von plattenförmigen Hohlkammerprofilen 12 gestaltet ist. Die Enden der Kreuz-, L- und/oder T-Verbinder 3, 10a, 6 werden formschlüssig in Ausfachungen der Kantenausbildung 14 in die plattenförmigen Hohlkammerprofile 12 eingeführt, dieses möglichst in Randbereichen der letztgenannten, wobei die innere Verspannung vor Ort mittels eines in eine Öffnung 5 einschiebbaren konischen Zylinders mit Innengewinde 13 herstellbar ist. Über das Innengewinde ist dieser mittels eines nicht näher zu beschreibenden Werkzeugs erfass- und wieder entfernbar. Die zusammengesetzten Möbelkorpusse, Regalbauten oder spezielle Bauten im Messebau können in der Art ohne Beschädigung in Einzelteile zerlegt werden.
  • Zur Verbesserung des Haltes der Schenkel an ihren eigenen Berührungsflächen und gegenüber den Anlageflächen in den Ausfachungen der Kantenausbildung 14 der plattenförmigen Hohlkammerprofile 12 sind Querrillen 15 und 16 zu beiden Seiten der vorgenannten Schenkel und dort in Richtung ihrer nach außen weisenden Enden eingebracht. Die Querschnitte der durch Falten oder Aneinanderlegen gebildeten Enden der Kreuz-, T- und L-Verbinder 3, 6, 10a können quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein.
  • Die Vorteile der Erfindung können zusammenfassend darin gesehen werden:
    • – passgenaues und formschlüssig fest sitzendes Verbinden von plattenförmigen Hohlkammerprofilen oder Platten im Messebau,
    • – es sind wenige Einzelteile vorhanden und es ist damit auch nur eine sehr beschränkte Anzahl von Werkzeugen zur Montage und/oder Demontage notwendig.
    • – Einfache Herstellung der Arten der vorgeschlagenen Verbinder durch entsprechendes Ablängen von einem vorbereiteten Extrusionsprofil und dann daraus formbarer Verbinder.
  • Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
  • 1
    profiliertes Extrusionsprofil
    2
    Filmscharnier
    3
    Kreuzverbinder
    4
    offenes Filmscharnier
    5
    Öffnung
    6
    T-Verbinder
    7
    Anlageelement
    8
    Winkelelement
    9
    Winkelelement
    10
    oberes Winkelelement
    10a
    L-Verbinder
    11
    unteres Winkelelement
    12
    plattenförmiges Hohlkammerprofil
    13
    konischer Zylinder mit Innengewinde
    14
    Kantenausbildung
    15
    Querrillen
    16
    Querrillen

Claims (5)

  1. Kreuz- und Eckverbinder zur formschlüssigen Verbindung von insbesondere plattenförmigen Hohlkammerprofilen, gekennzeichnet dadurch, dass mittels in definierter Länge von einem profilierten Extrusionsprofil (1) oder einem Kastenhohlprofil abgetrennter Einzelstücke, ein oder mehrere Teilelemente zur Ausbildung eines Kreuz-, T- oder L-Verbinders (3, 6, 10a) zusammengelegt sind, wobei deren nach außen im rechten Winkel weisende Schenkel formschlüssig in Ausfachungen von Kantenausbildungen (14) der plattenförmigen Hohlkammerprofile (12) eingesetzt sind.
  2. Kreuz- und Eckverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass im Schnittpunkt der Mittellinien eines faltbaren Kreuzverbinders (3) bzw. zusammenlegbarer T- und L-Verbinder (6, 10a) eine durchgehende Öffnung (5) vorhanden ist, die einen konischen Zylinder mit Innengewinde (13) aufnimmt.
  3. Kreuz- und Eckverbinder nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass Filmscharniere (2) ein Abknicken von Schenkeln der entsprechenden Teilelemente im Winkel von 90° bis 180° ermöglichen.
  4. Kreuz- und Eckverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sich Querrillen (15, 16) sowohl im Innern aneinander gelegter Schenkel der Kreuz-, T- oder L-Verbinder als auch auf ihrer Oberfläche außen befinden.
  5. Kreuz- und Eckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass ihre rechtwinklig nach außen weisenden Enden im Querschnitt quadratisch oder rechteckig sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013100386U1 (de) * 2013-01-28 2014-04-29 Krause woodworking Kaliningrad AG Gehrungsverbindung und Eckverbinder dafür

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DE1894029U (de) * 1964-03-13 1964-06-04 Andreas Hechtl Zerlegbares selbstbauregal.
DE2129170A1 (de) * 1970-12-14 1972-06-22 Düpree, Hans-Werner, 4831 Avenwedde Systembauteil
DE2129858A1 (de) * 1971-06-16 1972-12-21 Metallbau Bedarf Gmbh Rahmen von Fenstern und Tueren aus Hohlprofilen,dessen Ecken durch eingebaute Winkelstuecke verstaerkt sind
DE8610592U1 (de) * 1986-04-17 1986-09-11 ROTAN GmbH Holztechnik, 8121 Polling Hohlbalken

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