DE2129858A1 - Rahmen von Fenstern und Tueren aus Hohlprofilen,dessen Ecken durch eingebaute Winkelstuecke verstaerkt sind - Google Patents

Rahmen von Fenstern und Tueren aus Hohlprofilen,dessen Ecken durch eingebaute Winkelstuecke verstaerkt sind

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DE2129858A1
DE2129858A1 DE19712129858 DE2129858A DE2129858A1 DE 2129858 A1 DE2129858 A1 DE 2129858A1 DE 19712129858 DE19712129858 DE 19712129858 DE 2129858 A DE2129858 A DE 2129858A DE 2129858 A1 DE2129858 A1 DE 2129858A1
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DE19712129858
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Paul Rubbert
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METALLBAU BEDARF GmbH
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METALLBAU BEDARF GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
    • E06B3/9725Mitre joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • "Rahmen von Fenstern und Türen aus Hohlprofilen, dessen Ecken durch eingebaute Winkelstücke verstärkt sind." Gegenstand der Erfindung ist ein Rahmen von Fenstern, Türen u. dgl. aus Hohlprofilen, dessen Ecken durch eingebaute Winke1stückeverstärkt sind, die einen den Scheitel überquerenden Schlitz aufweisen und gegen welche die Rahmenleisten verspannt sind.
  • Es sind bereits derartige Rahmen aus metallenen Hohlprofilen bekannt, bei welchen die Verspannung zwischen den Rahmenleisten und den eingebauten Winkelstücken durch Steine erfolgt, die Queröffnungen in deh Schenkeln eines Winkelstücks durchgreifen und in damit fluchtende Öffnungen in den Wandungen der Profilleisten eingreifen-. Diese gewöhnlich zylindrisch ausgebildeten Steine weis-en eine senkrecht zur Achse verlaufende Gewindebohrung auf, in die eine Madenschraube eingedreht ist. Durch Andrehen dieser Madenschraube mittels eines Schraubenziehers oder Schraubenschlüssels, der eine dafür vorgesehene Bohrung nahe der Ecke des PLahmens sowie den bis an den Stein heranführenden Schlitz des Winkelstücks durchgreift, wird der Stein gegenüber dem inkelstück derart verspannt, daß die Leiste gegen den Scheitel des Winkelstücks verschoben wird. Wenn in beiden-Schenkeln des Winkelstücks derartige Steine angeordnet sind, läßt sich auf diese Weise erreichen, daß die beiden Rahmenleisten mit ihren Gehrungsschnitten an dem Scheitel des Winkelstücks fest gegeneinander gepreßt werden.
  • Bei einer solchen Ausbildung einer Eckverspannung läßt sich eine ausreichend starre Verbindung der Rahmenleisten nur erreichen, wenn der Eckwinkel möglichst schließend in die beiden miteinander zu verbindenden hohlen Profilleisten eingreift. Bei größerem Spiel besteht die Gefahr, d die Eckverbindung nicht starr genug ist. Auch können die Rahmenleisten mit ihren Gehrungsflächen derart gegeneinander versetzt sein, daß an der freien Ecke das eine Profil über die .Seitenfläche des anderen hinausragt. Auch in der Rahmenebene können die Leisten gegeneinander versetzt sein, so daß sich auf.dem in der Regel parallel verlaufenden flachen Außenseiten an den Gehrungsschnitten mehr oder minder hohe Stufen ergeben. Um solche Unstimmigkeiten zu vermeiden, ist ein sehr. sorgfältiges und zeitraubendes Arbeiten notwendig. Vielfach werden daher die Rahmenleisten durch außen angreifende mehr oder minder aufwendige Mittel in ihrer richtigen Lage zueinander eingespannt, bevor die Verspannung gegenüber dem Eckwinkel bewirkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der Rahmen von Fenster und Türen aus Hohlprofilen derart auszubilden, daß auch ohne Aufwand besonderer Sorgfalt unter allen Umständen die Rahmenleisten an den Gehrungsschnitten exakt voreinander stoßen. Dabei soll sich die Verspannung zwischen den Winkelschenkeln und den Rahmenleisten auf eine möglichst große Länge der Schenkel der Winkelstücke erstre-cken, um auf diese Weise eine möglichst starre Verbindung der Rahmenleisten zu erzielen.
  • Um das zu erreichen, schlägt die Erfindung zunächst vor, die Verspannung der Rahmenleisten gegen das Winkelstück durch Keilstücke zu bewirken die vom Scheitel aus in der Ebene der bein chenkel des Winkelstücks in die Schlitzschenkel derselben derart einestrieben werden, daß das Winlcelstück auseinander PfpPeizt wird und sich von innen her fest gegen die Wandungen der Rahmenleisten legt.
  • Die Keilstücke können, je' nachdem wie die Verspannung bewirkt werden soll, sehr unterschiedlich ausgebildet sein.
  • So können die Keilstücke z. B. als runde oder flache Schlagkeile ausgebildet sein, die mit irgendeinem Schlagwerkzeug derart in den Schlitz des einen oder des anderen Schenkel des Winkelstuckes eingetrieben werden, daß das Winkelstück vor allen Dingen in der Nähe seines Scheitels parallel zur Scheitelkante auseinander gespreizt wird.
  • Die Keilstücke innen aber auch konisch ausgebildet und auf ihrem Mantel mit einem Gewinde versehen sein, mit welchem sie in ein Gegengewinde an den Begrenzungen der Schlitze des Winkeilstücks einschneiden. An dem Winkelstück können die Gewinderiefen vorgeschnitten sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß beh das konische Keilstück beim Eindrehen selbst das Gegengewinde in dem Winkelstück einschneidet~.
  • Schließlich können die Keilstücke auch mehrteilig ausgebildet sein, derart, daß die Teile gegeneinander verschraubt und dadurch die gewünschte Spreizung bewirkt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Verspannung mittels eines Keilstücks vorgeschlagen, welches durch eine Schraube angezogen wird, die in einen Stein eingreift, der eine Querbohrung eines Schenkels des Winkelstückes und damit sich deckende Öffnungen in den Wandungen des Hohlprofils durchgreift. Vorteilhaft ist das Keilstück dabei symmetrisch ausgebildet, wobei seine Keilflächen mit etwa mit dem gleichen Winkel abfallenden schult erförmigen Erweiteruneen der Winkelstückschlitze zusammenwirken. Bei dieser Ausbildung werden beim Drehen der Schrauben zunächst die Rahmenleisten gegenüber dem eingebauten Winkelstück in Richtung zur Rahmenecke vorgeschoben, bis die Gehrungsflächen der beiden leisten fest und dicht gegeneinander gepreßt sind. Beim weiteren Anziehen der Schrauben werden die durch den Scheitelschlitz des Winkelstücks gebildeten Schenkel desselben auseinander gespreizt, so daß sie sich von innen fest gegen die.Wandungen der beiden Hohlprofile legen.
  • Die-so mühelos bewirkte Eckverbindung zweier Rahmenleisten ist absolut starr. Die beiden Leisten stoßen mit ihren Gehrungsflächen exakt voreinander, ohne daß sich ein Überstand an der einen oder anderen Fläche ergibt. Eine besondere Verkittung der Ecke ist im allgemeinen nicht notwendig.
  • Wohl aber läßt sich eine solche Ecke im,Bedarfsfalle wieder mühelos auseinandernehmen, da mit dem Lösen der beiden Verspannungsschrauben ohne weiteres jede Verspannung der einen und der anderen ttahmenleiste gegenüber dem l*.ckxfinkel aufgehoben wird.
  • Der vorbeschriebene Erfolg wird selbst dann erzielt, wenn zwischen dem Eckwinkel und den Innenwandungen der beiden Rahmenleisten ein größeres Spiel besteht, da dieses Spiel durch das Auseinanderspreizen der Eckwinkel ohne weiteres aufgehoben wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Eckwinkel mit den Spreizkeilen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ein Spe.zialprofil für die Rahmen von Fenster und Türen im Querschnitt, Fig. 3 eine Ecke aus derartigen Profilrohren, wobei der Eckwinkel in Ansicht dargestellt ist, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Zur Vert)indung-der in Fig. 1 als einfache flache !'echtecrohre dargestellten Rahmenleisten 10 und 11 dient ein Winkelstück 12, welches mit seinen Schenkeln 13 und 14 in das Innere 15 bzw. 16 der beiden Rohre 10 und 11 eingeschoben wird. Das Winkelstück 12 ist vom Scheitel 17 ausgehend mit einen Schlitz 18 versehen, der sich über den größten Teil der beiden Schenkel13 und 14 erstreckt. Die beiden Schlitz schenkel 1r"a und 18b sind bei der s'<izzierten Ausführung keilförmig ausgebildet. Der Schlitz 18 könnte aber auch beiderseits von parallelen Flächen begrenzt sein. Naohdem die beiden Rohre 10 und 11 über die Schenkel 13 und 14 geschoben sind, bis ihre Gehrungsflächen gegeneinander stoßen, wird in jedem der Schlitzschenkel 18a und 18b ein Keil 19 bzw. 20 eingetrieben. Der Keil 19 ist als Flachkeil ausgebildet. Zum Einführen des Keiles 19 und zum Antreiben desselben ist das Rohr an passender Stelle mit einem Ausschnitt 21 versehen. Beim Eintreiben dieses Keiles 19 in den Schlitzschenkel 18b werden die Teile 12a und 12b parallel zum Scheitel 17 auseinander gespreizt.
  • Das hat zur Folge, daß sich der Schenkel 14 mit dem größten Teil seiner Länge mit mehr oder minder großem Druck von innen her gegen die Wandungen des Rohres 11 preßt.
  • In gleicher Weise wird anschließend oder auch vorher der Keil 20 in den -Schlitzschenkel 18a eingetrieben. Für die Einführung dieses konisch ausgebildeten Keiles 20 ist in dem Rohr 11 an geeigneter Stelle eine Öffnung 22 angeord--net. Damit der konische Keil 20 beim Eintreiben nicht seitlich abrutscht, sind an den seitlichen Begrenzungsflächen des Schlitzschenkels 18a flache Nuten. 23 vorgesehen.
  • Der Keil 20 könnte ebenso wie der Flachkeil 19 eingetrieben werden. Bei der skizzierten Ausführung trägt der Keil 20 außenseitig ein Gewinde 24. An seinem Kopfende ist er mit Schlüsselflächen 25 versehen. Der skizzierte Keil kann daher mit Hilfe eines passenden Schraubenschlüssels in den .ichlitzschenkel 18a eingeschraubt werden. Dadurch werden wiederuir die Teile 12a und 12b des Winkelstücks 12 in der Nähe des Scheitels 17 desselben auseinander gespreizt und dadurch in den Endteilen der beiden Rohre 10 und 11 fest verspannt. Zum Schluß können die beiden Öffnungen 21 und 22 durch einen Stopfen oder in sonstiger Weise verschlossen werden.
  • Die Rohre 10 und 11 können natürlich jedes beliebige Profil aufweisen, so daß sie als Rahmenprofile-für Fenster und Türen brauchbar- sind.
  • Ein solches Spezialprofil ist in Fig. Z der Zeichnung im Querschnitt dargestellt. Im übrigen spielt die Profilierung eine Rolle. Es kommt lediglich darauf an, daß es sich um Hohlrohre handelt, in welche die Schenkel eines Winkelstückes eingeschoben werden können, Gemäß Fig. 3 und 4 der Zeichnung sollen auf Gehrung geschnittene Rohrabschnitte 26 und 27 wiederum durch ein eingeführtes Winkelstück 28 starr und fest miteinander verbunden werden. Dabei sind in Fig. 4 die beiden Rohrabschnitte wieder als einfache rechteckige Flac-hrohre skizziert.
  • Der über den Scheitel 29 des Winkels 28 sich erstreckende Schlitz 30 ist in diesem Falle wesentlich breiter als gemäß Fig. 1. Der breite Schlitz 30 geht über schräg abfallende Schultern 31 in einen schmaleren Teil 32 über, der seiner seits in einer etwas größeren runden Ausnehmung 33 mündet.
  • Die beiden Schenkel 34 und 35 sind im übrigen gleich ausgebildet. Die beiden Rohrabschnitte 26 und 27 sind mit den runden Ausnehmungen 33 des Winkelstücks 28 fluchtenden Bohrungen 36 und 37 versehen. Durch diese Bohrungen 36 und 37 wird in die erweiterte Öffnung 33 des Winkelstücke 28 ein zylindrischer Stein 38 eingeführt, der seinerseits quer zu seiner Achse mit einer Gewindebohrung 39 versehen ist.
  • In diese Bohrung greift eine Schraube 40 ein, die den Schlitz 30 auf. seiner übrigen Länge durchgreift, und welche vor allen Dingen ein Keilstück 41 durchgreift, dessen Keilflächen etwa die gleiche Neigung haben wie die Schultern 31 der Schlitze 30. Das Andrehen der Schraube 40 wird mit einem Schraubenschlüssel bewirkt, der eine an geeigneter Stelle angeordnete Öffnung 42 an der Außenwand des Profils durchgreift.
  • Beim Zusammenbau der beiden Rahmenleisten 26 und 27 werden die Schenkel 34 und 35 des Winkelstücks 28 in das Innere der Rohre eingeführt und diese so weit zusammengeschoben, daß ihre Gehrungsflächen 43 gegeneinanderstoßen. Wenn dann die Schrauben 40 nacheinander eingezogen werden, dann drehen sie sich zuerst in die Steine 38 ein, bis sich schließlich der Schraubenkopf auf der Oberseite des Keilstücks 41 abstützt.
  • Beim weiteren Anziehen der Schrauben 40 werden die Steine 38 in Richtung gegen den Scheitel 29 des Winkelstückge 28 gezogen. Das hat die Wirkung, daß über die Steine 38 die beiden ltohrschenlLel 26 und 27 zur Ecl..e des Rahrqens hin gegenüber dem Winkelstück 2'> verschoben werden. Dadurch werden die Gehrungsflächen 43 Lest gegeneinander gepreßt. Ist eine weitere Verschiebung der Rohrschenkel 26 und 27 in dieser Richtung nicht mehr möglichst, dann hat ein weiteres Anziehen der Schrauben 40 zur Folge, daß nunmehr die Keilstücke 41- mit wachsendem Druck gegen die Sch'rägschultern 31 der Schlitze 30 gepreßt werden. Dadurch wird das Winkelstück an seinem Scheitel 29 beginnend in verstärktem Maße auseinander gespreizt. Das hat zur Folge, daß die einander gegenüberliegenden schmalen Seiten des Winkelstücks sich mit wachsender- Kraft gegen die Innenwandungen der beiden Rohre 26 und 27 legen. Dadurch wird eine zusätzliche Vespannung dieser Rohrleisten gegenüber dem Winkelstück 28 bewirkt. Zu erwähnen bleibt noch, daß vor allen Dingen infolge der letztgenannten Spreizung des Winkelstücks 28 die Plachseiten der Rohrabschnitte 26 und 27 zwangsläufig in die gleiche Ebene gebracht werden, da sie sich ja innen seitig gegen die gleichen Außenflächen des Winkelstücks 28 abstützen.
  • Die Keilstücke 41 könnten gegebenenfalls auch rund ausge.-bildet sein. Die skizzierte Ausführung jedoch hat den Vorteil, daß vor allen Dingen die Winkelstücke 28 z. B. in Kokillen fertig gegossen werden können und dann keiner oder sehr geringer Nacharbeit bedürfen.
  • Grundsätzlich sei noch hervorgehoben, daß die technischen Mittel einmal zur Verspannung der beiden Rahmenleisten 2ñ und 27 an den Gehrungsflächen 43 ebenso wie die gemeinsame Verspannung der beiden Rohrabschnitte gegen das eine eingeführte Winkelstück 28 von der skizzierten Ausführung abweichen können, ohne den Rahlllen der Erfindung ztl verlassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    W Rahmen von Fenstern und Türen aus Hohlprofilen, dessen Ecken durch eingebaute Winkelstücke verstärkt sind, die einen den Scheitel überquerenden Schlitz aufweisen und gegen welche die Rahmenleisten verspannt sind, dadurch gekennzeichnet daß die Verspannung der Rahmenleisten (10, 11) gegen das Winkelstück (12) durch Keilstücke (19, 20) bewirkt wird, die vom Scheitel (17) aus in'der Ebene der beiden Schenkel (13, 14) des Winkelstücks (1.2) in die Schlitzschenkel (18a, 18b) derselben derart eingetrieben werden, daß das Winkelstück (12) auseinander gespreizt wird und sich von innen her fest gegen die Wandungen der Rahmenleisten (10, 11) legt.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke als runde oder flache Schlagkeile (19) außgebildet sind.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (20) konisch ausgebildet sind und ein Außengewinde (24) tragen, mit welchem sie in ein Gegengewindean den Begrenzungen der Schlitze des Winkelstücks einschneiden.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehr teilige Keilstücke, die durch Schraubwirkung aneinander spreizbar sind.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verspannung mittels eines Keilstücks (41), welches durch eine Schraube (o) ange7ogen wird, die in einen Stein (38) einreift, der eine Querbohrung (33) eines Schenkel des Winkelstücks (28) und damit sich deckende Öffnungen (36 und 37) in den Wandungen des Hohlprofils (26, 27) durchgreift.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein symmetisches Keilstück (41), dessen Keilflächen mit etwa mit dem gleichen Winkel abfallenden schulterförmigen Erweiterungen (31) der Winkelstückschlitze (30) zusammenwirken. L e e r s e i t e
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