DE10120047A1 - Anordnung zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents

Anordnung zum Verbinden von Bauteilen

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Hubert Haerle
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/46Non-metal corner connections
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0055Biscuits including formed staples or the like
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Abstract

Es handelt sich um eine Anordnung zum Verbinden von flachen, quaderförmigen Bauteilen (11; 18) sowohl in der Ebene als auch im Winkel, insbesondere zur Herstellung von Möbeln, wie Tische, Bänke, Hocker, Bettgestelle oder dergleichen. DOLLAR A Dabei ist jedes der Bauteile (11; 18) an mindestens einer Stirnseite mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Ausnehmung (12) versehen, in die ein flach oder winkelförmig ausgebildetes Verbindungselement (13) angepaßter Querschnittsform eingreift und gehalten ist. DOLLAR A Dabei ist die Ausnehmung (12; 17) eines Bauteils (11; 18) mittels zweier parallel und mit Abstand zueinander angeordneter flacher, quaderförmiger Bauelemente (14, 15; 19, 20) gebildet, die mittels Abstandsleisten (16; 21) auf Abstand gehalten sind, derart, daß die im Querschnitt rechteckförmige Ausnehmung (12; 17) gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von flachen, quaderförmigen Bauteilen sowohl in der Ebene als auch im Winkel, insbesondere zur Herstellung von Möbeln, wie Tische, Bänke, Hocker, Bettgestelle oder dergleichen.
Es sind im Handel eine Vielzahl von Tisch- und Sitz­ möbeln sowie Bettgestelle bekannt, die die verschieden­ artigsten Verbindungen zwischen Tischplatte und Tisch­ beinen sowie Sitzplatte und Stuhl- bzw. Bank- oder Hockerbeinen aufweisen. Bekannt sind Schraubverbindun­ gen, Steckverbindungen, verleimte Fingerzapfenverbin­ dungen und vieles mehr.
Zum großen Teil sind die bekannten Verbindungen zwi­ schen den Bauteilen aufwendig und damit kostenintensiv ausgestaltet oder sind so sparsam und dürftig ausge­ führt, daß ihre Stabilität und Zuverlässigkeit beim Ge­ brauch nicht gewährleistet ist.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für Möbelbauteile der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie einfach in ihrem Aufbau, ro­ bust und zuverlässig in ihrem Einsatz ist und darüber hinaus eine schnelle und bequeme Montage bzw. Demontage der Möbelbauteile ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes der Bauteile an mindestens einer Stirnseite mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Ausnehmung versehen ist, in die ein flach oder winkelförmig ausgebildetes Verbindungselement angepaßter Querschnittsform ein­ greift und gehalten ist.
Dabei kann die Ausnehmung als quaderförmige Vertiefung im Bereich der Stirnseiten eines Bauteils eingearbeitet sein, es ist jedoch eine Variante denkbar, bei der die Ausnehmung bzw. die Ausnehmungen eines Bauteils mittels zweier parallel und mit Abstand zueinander angeordneter flacher, quaderförmiger Bauelemente gebildet ist. Dabei sind in zweckmäßiger Weise die sich parallel gegenüber­ liegend angeordneten Bauelemente mittels Abstands­ leisten auf Abstand gehalten, derart, daß die im Quer­ schnitt rechteckförmige Ausnehmung gebildet ist.
Für die Herstellung von Tisch- und Sitzmöbel bzw. Bett­ gestelle ist das Verbindungselement als Winkelstück ausgebildet, dessen Schenkel im Querschnitt rechteck­ förmig ausgebildet und in ihren Abmessungen der Ausneh­ mung angepaßt sind und in letztere benachbarter Bautei­ le eingreifen.
Für die Verlängerung von Tisch- und Sitzplatten ist ei­ ne Ausführungsform denkbar, bei der das Verbindungsele­ ment als flache und im Querschnitt rechteckförmige Platte ausgebildet und in ihren Abmessungen der Ausneh­ mung angepaßt ist und in letztere benachbarter Bauteile eingreift und gehalten ist.
Zur Befestigung des Verbindungselements im Bauteil ist es zweckmäßig, das in die Ausnehmung eines Bauteils eingreifende Verbindungselement mittels Befestigungs­ mittel mit dem Bauteil fest bzw. lösbar zu verbinden.
Für die lösbare Befestigung können Schrauben oder lose Holzdübel zum Einsatz kommen, während für eine feste Befestigung beispielsweise Leim verwendet werden kann.
Eine weitere Möglichkeit der Verbindung zwischen den Bauteilen kann darin bestehen, zwischen der Ausnehmung im Bauteil und dem Verbindungselement durch geeignete Bemessung eine Haftpassung herzustellen, so daß eine einfache Steckverbindung auch seinen Zweck einer zuver­ lässigen Verbindung erfüllen würde.
Bei einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß das Verbindungselement als quaderförmig ausgebildeter Fuß senkrecht im Bereich der Stirnseiten eines Bauelements angebracht und in die Ausnehmung des benachbart ange­ ordneten Bauteils eingreift und gehalten ist.
Schließlich ist es aus fachmännischen und ästhetischen Gründen vorteilhaft, daß im Winkel aneinanderstoßende Stirnflächen von Bauelementen benachbarter Bauteile winkelgerechte Gehrungsflächen aufweisen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind an geeigneten Stellen in den Bauelementen Öffnungen für den Einsatz von elektronischen Verbindungsmitteln, wie Steckdosen, vorgesehen, wobei die Ausnehmung zur Unter­ bringung von elektrischen Kabeln, Leitungen oder der­ gleichen ausgestaltet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung von Möbelbauteilen ermöglicht eine wirtschaftliche Herstel­ lung von formschönen und im Einsatz zuverlässigen Möbeln.
Die weiteren Vorteile sind der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Er­ findung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung in einer Explo­ sionsdarstellung,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Ausnehmung der Anord­ nung gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstel­ lung,
Fig. 4 eine Variante der erfindungsgemäßen Anordnung in Schnittdarstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Anordnung in Explosionsdarstel­ lung,
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 5 in zusammengebautem Zustand in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Anordnung in schaubildlicher Dar­ stellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Erfindung betrifft den einfachen und eleganten Aufbau von Tisch- und Sitz­ möbel wie auch Bettgestelle. Der Grundgedanke besteht darin, einfach aufgebaute plattenförmige Bauteile mit­ tels ebenso einfach gestalteter Verbindungselemente zu stabilen Möbeln zusammen zu bauen.
Dabei ist der Grundgedanke der, einerseits in eine Aus­ nehmung 12 eines die Tisch- oder Sitzplatte bildenden Bauteils 11 ein Verbindungselement 13 einzusetzen, das andererseits in eine gleiche Ausnehmung 12 eingreift und gehalten ist, die in einem Tisch- oder Sitzmöbel­ bein vorgesehen ist.
Die grundlegende Form einer Ausnehmung 12 ist in der Fig. 3 dargestellt. Sie ist als quaderförmige Ausneh­ mung 12 gestaltet, in die Verbindungselemente 13 glei­ cher Form und Größe eingreifen und gehalten sind.
In der Fig. 1 ist der Erfindungsgedanke in seiner ein­ fachsten Form veranschaulicht. Ein eine Tischplatte oder Sitzplatte bildendes Bauteil 11 besteht aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Bau­ elementen 14 und 15.
Der Abstand der Bauelemente 14 und 15 ist durch Ab­ standsleisten 16 bewerkstelligt, derart, daß zugleich die Ausnehmung 12 gebildet ist. In diese Ausnehmung 12 ragt das Verbindungselement 13 mit seinem einen Schen­ kel hinein, während der andere senkrecht dazu stehende Schenkel in die Ausnehmung 17 eines ein Tisch- oder Sitzmöbelbein bildendes Bauteil 18 eingreift und in demselben gehalten ist.
Das Bauteil 18 besteht ebenfalls aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Bauelementen 19 und 20, die mittels Abstandsleisten 21 auf Abstand gehalten sind und derart die Ausnehmung 17 bilden. Die im zusam­ mengebauten Zustand aneinanderstoßenden Stirnflächen der Bauelemente 15 und 20 sind mit Gehrungsflächen 15' und 20' versehen.
Infolge der Ausgestaltung der Bauteile 11 und 18 sind die Ausnehmungen 12 und 17 quaderförmig ausgebilet. Desgleichen ist der Querschnitt der Schenkel des Ver­ bindungselements 13 rechteckförmig gestaltet und an die Ausnehmung 12 bzw. 17 in seinen Abmessungen angepaßt.
In der Fig. 2 ist die Ausführungsform der Fig. 1 in zu­ sammengebautem Zustand dargestellt. Dabei ist ersicht­ lich, daß die Bauteile 11 und 18 durch das Verbindungs­ element 13 stabil zusammengefügt und mittels Schrauben lösbar miteinander verbunden sind. Da das das Bein bil­ dende Bauteil 18 auch auf der freien Seite des Bauteils 11 angebracht werden kann, lassen sich in einfacher Weise Tische, Bänke, Hocker oder dergleichen erstellen.
Beim in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die Bauteile 11 und 18 und das Verbindungs­ element 13 mittels Schrauben 22 und Gegenschrauben 23 mit Innengewinde lösbar miteinander verbunden.
Eine Klebeverbindung ist ebenfalls denkbar, doch ist dann eine einfache Demontage der Bauteile nicht mehr möglich.
Zur Verlängerung, zum Beispiel von Tischplatten, ist das Verbindungselement 13 als flache im Querschnitt rechteckförmige Platte 22 ausgebildet (siehe Fig. 4), die in die Ausnehmungen 12' bzw. 17' zweier benachbar­ ter Bauteile 11' bzw. 18' eingreift, wobei die Bauteile 11' und 18' ebenfalls aus zwei parallel zueinander an­ geordneten Bauelementen 14' und 15' bzw. 19' und 20" gebildet sind.
Eine Ausführungsvariante zeigen die Fig. 5 und 6, bei der das das Bein bildende Bauteil 18 wie oben beschrie­ ben ausgebildet ist. Das die Tisch- bzw. Sitzplatte bildende Bauteil 11 besteht jedoch nur aus einer einfa­ chen quaderförmigen Platte, an deren stirnseitigem Ende ein vertikal zur Platte angeordneter Fuß 24 angebracht ist, der in die durch die Bauelemente 19 und 20 und die Abstandsleisten 21 gebildete Ausnehmung 17 paßgerecht eingreift und mittels Schrauben 22 und Gegenschrauben 23 mit Innengewinde gehalten ist.
Die Fig. 7 zeigt eine Anordnung wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, jedoch ist an einer geeigneten Stelle ei­ nes Bauelements 18, das ein Bein des Möbels bildet, ei­ ne Öffnung 25 vorgesehen, in die ein elektrisches An­ schlußteil 26, wie beispielsweise eine Steckdose einge­ setzt ist. Der vom Verbindungselement 13 nicht bean­ spruchte Raum kann für die Unterbringung von elektri­ schen Kabeln, Leitungen oder dergleichen genutzt wer­ den. Dies ist insbesondere bei mittels der erfindungs­ gemäßen Anordnung hergestellter Bettgestelle von Vor­ teil.
Bezugszeichenliste
11
Bauteil (Tischplatte)
12
Ausnehmung
13
Verbindungselement
14
Bauelement (
14
')
15
Bauelement (
15
')
16
Abstandsleisten
17
Ausnehmung (Bein)
18
Bauteil (Bein)
19
Bauelement (Bein)
20
Bauelement (Bein)
21
Abstandsleisten (Bein)
22
Schrauben
23
Gegenschrauben mit Innengewinde
24
Fuß
25
Öffnung
26
elektrisches Anschlußteil

Claims (10)

1. Anordnung zum Verbinden von flachen, quaderförmigen Bauteilen sowohl in der Ebene als auch im Winkel, insbesondere zur Herstellung von Möbeln, wie Ti­ sche, Bänke, Hocker oder dergleichen, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes der Bauteile (11; 18) an mindestens einer Stirnsei­ te mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Aus­ nehmung (12; 17) versehen ist, in die ein flach oder winkelförmig ausgebildetes Verbindungselement (13) angepaßter Querschnittsform eingreift und ge­ halten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12; 17) eines Bauteils (11; 18) mittels zweier parallel und mit Abstand zueinander angeordneter flacher, quaderförmiger Bauelemente (14, 15; 19, 20) gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich parallel gegenüberliegend angeordneten Bauelemente (14, 15; 19, 20) mittels Abstandslei­ sten (16; 21) auf Abstand gehalten sind, derart, daß die im Querschnitt rechteckförmige Ausnehmung (12; 17) gebildet ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungselement als flache und im Querschnitt rechteckförmige Platte (22) aus­ gebildet und in ihren Abmessungen der Ausnehmung (12'; 17') angepaßt ist und in letztere benachbar­ ter Bauteile (11'; 18') eingreift.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) als Winkelstück ausgebildet ist, dessen Schenkel im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet und in ihren Abmessungen der Ausnehmung (12; 17) angepaßt sind und in letztere benachbarter Bauteile eingreifen.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) als quaderförmig ausgebildeter Fuß (24) senkrecht im Bereich der Stirnseiten eines Bauelements (11) angebracht ist und in die Ausnehmung (17) des benachbart angeord­ neten Bauteils (18) eingreift und gehalten ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ausnehmung (12; 17) eines Bauteils (11; 18) eingreifende Verbindungs­ element (13) mittels Befestigungsmittel (22, 23) mit dem Bauteil (11; 18) fest bzw. lösbar verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Ausnehmung (12; 17) im Bauteil (11; 18) und dem Verbindungselement (13) eine Haft­ passung besteht, derart, daß die Bauteile (11; 18) befestigungsmittelfrei miteinander verbunden sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Winkel aneinanderstoßende Stirnflächen von Bauelementen (15; 20) benachbarter Bauteile (11; 18) winkelgerechte Gehrungsflächen (15'; 20') aufweisen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an geeigneten Stellen in dem Bauelement (11; 18) Öffnungen (25) für den Einsatz von elektrischen Anschlußteilen (26), wie Steck­ dosen, vorgesehen sind und daß die Ausnehmung (12; 17) zur Unterbringung von elektrischen Kabeln, Lei­ tungen oder dergleichen ausgestaltet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2129858A1 (de) * 1971-06-16 1972-12-21 Metallbau Bedarf Gmbh Rahmen von Fenstern und Tueren aus Hohlprofilen,dessen Ecken durch eingebaute Winkelstuecke verstaerkt sind
DE7238861U (de) * 1973-07-05 Lengler A Korpusmöbel
CH542370A (de) * 1971-04-27 1973-09-30 Rapena Patent & Verwaltungs Ag Eckverbindung für längs eines Gehrungsschnittes aneinander liegende Hohlprofile

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