CH542370A - Eckverbindung für längs eines Gehrungsschnittes aneinander liegende Hohlprofile - Google Patents

Eckverbindung für längs eines Gehrungsschnittes aneinander liegende Hohlprofile

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CH542370A
CH542370A CH613171A CH613171A CH542370A CH 542370 A CH542370 A CH 542370A CH 613171 A CH613171 A CH 613171A CH 613171 A CH613171 A CH 613171A CH 542370 A CH542370 A CH 542370A
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CH
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hollow
tensioning rail
corner connection
leg
holes
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CH613171A
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Grune Heinz
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Rapena Patent & Verwaltungs Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für zwei längs eines Gehrungsschnittes aneinander liegende Hohlprofile. insbesondere bei aus Hohlprofilen bestehenden Rahmen von Fenstern oder Türen. Hierbei ragt ein starres Winkelstück mit je einem seiner Schenkel in die beiden anliegenden Hohlprofile hinein und sind von der Aussenseite der Hohlprofile betätigbare Spannorgane vorhanden, die bei Betätigung auf das Winkelstück wirken.



   Eckverbindungen dieser Bauart sind bereits bekannt und dienen dazu, die beiden Hohlprofile längs des Gehrungsschnittes aufeinander zu pressen. Bei den bisher bekannt gewordenen Vorschlägen bei solchen Eckverbindungen ist aber einerseits die Montage umständlich und zeitraubend, andererseits ist es aber meistens nur unvollkommen möglich, die beiden zu vereinigenden Hohlprofile exakt so zusammenzufügen, dass nicht nur der Gehrungsschnitt aufeinander passt, sondern auch die verschiedenen Flächen der beiden Hohlprofile ohne störende Kantenbildung aneinander grenzen.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung der obengenannten Bauart, die eine besonders einfache Montage und eine in jeder Hinsicht vollkommene Justierung der beiden Hohlprofile ermöglicht. Gekennzeichnet ist die erfindungsgemässe Eckverbindung dadurch, dass das Winkelstück hohle Schenkel und mindestens eine Spannschiene aufweist, die von dem Spannorgan längs des Schenkels bewegbar ist und Befestigungslöcher aufweist, die mit Befestigungslöchern im betreffenden Hohlprofil übereinstimmen, welche Befestigungslöcher zur Aufnahme von Halterungen bestimmt sind. die eine Verbindung zwischen dem Hohlprofil und der Spannschiene herstellen, aber die gemeinsame Längsverschiebung des Hohlprofils und der Spannschiene relativ zum Schenkel zulassen.



   Die Erfindung ist nachstehend in einigen Ausführungsbeispielen anhand der Fig. 1-4 der Zeichnung näher erläutert.



  Hierbei ist:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Eckverbindung   von 2    Hohlprofilen;
Fig.   2    ein Querschnitt längs der Schnittlinie A senkrecht zum oberen Hohlprofil in Fig. 1;
Fig. 3 ein Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Winkelstückes für die erfindungsgemässe Eckverbindung;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Winkelstücks für die erfindungsgemässe Eckverbindung.



   Fig. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Winkelstückes und einer Spannschiene für die erfindungsgemässe Eckverbindung.



   Bei dem in Fig. 1 perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Eckverbindung handelt es sich um zwei flache, kastenförmige Hohlprofile 10 und 11, die über die Gehrungsschnitte 12 und 13 aneinander gefügt sind. Dies erfolgt mittels eines Winkelstückes 56, dessen Schenkel 14 und
15 einen Winkel von   906    miteinander bilden. Die beiden Schenkel 14 und 15 des Winkelstückes sind hohl ausgebildet und zur Verstärkung mit einem Zwischensteg 16 bzw. 17 versehen.



   Im horizontal verlaufenden Schenkel 14 befindet sich hier eine Spannschiene 18, die im Hohlraum des Schenkels 14 in Richtung auf die gemeinsame Verbindungskante 19 der beiden Schenkel leicht verschiebbar ist. Aus dem Querschnitt senkrecht durch das Hohlprofil 10 längs der Linie A, der in Fig. 2   dargestelk    ist. kann ersehen werden, dass die Spannschiene 18 hier beispielsweise zwei Befestigungslöcher 20, 21 aufweist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gewindelöcher ausgebildet sind. Diese beiden Gewindelöcher 20 und 21 stimmen sowohl mit entsprechenden Befestigungslöchern 24 bzw. 25 (Fig. 1) im Hohlprofil 10 überein, als auch mit je einem Langloch 22 bzw. 23 im Schenkel 14 des Winkelstückes.



  Dabei erstrecken sich die Langlöcher 22 und 23 in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2. Durch die Befestigungslöcher 24 und 25 des Hohlprofils 10 sind die beiden Haltebolzen 26 bzw. 27, die hier beispielsweise als versenkte Gewindeschrauben ausgebildet sind, in die Gewindelöcher 20 bzw. 21 der Spannschiene 18 eingeschraubt. Die beiden versenkten Gewindeschrauben 26 und 27 stellen also eine Verbindung zwischen dem Hohlprofil 10 und der Spannschiene 18 her, und wegen der Langlöcher 22 bzw. 23 im Schenkel 14 kann die Spannschiene 18 zusammen mit dem Hohlprofil 10 relativ zum Schenkel 14 des Winkelstückes entlang dem Schenkel bewegt werden. Natürlich dürfen hierfür die versenkten Gewindeschrauben 26 und 27 nicht vollständig fest angezogen sein.



   Die Spannschiene 18 ist mit einem Gewindeloch 28 versehen, in das über eine Bohrung 29 im Hohlprofil 11 und in der Kante 19 des Winkelstücks eine Gewindeschraube 291 als Spannorgan eingeschraubt werden kann. Mittelst dieser Spannschraube kann dann, solange die Gewindeschrauben 26 und 27 noch nicht fest angezogen sind, die Spannschiene 18 samt dem Hohlprofil 10 relativ zum Schenkel 14 des Winkelstückes 56 in Richtung auf die beiden Gehrungsschnitte   12    und 13 bewegt und auf diese beiden Gehrungsschnitte aufgepresst werden. Nach Beendigung dieses Spannvorgangs werden dann die versenkten Gewindeschrauben 26 und 27 fest angezogen, womit das Hohlprofil 10 und die Spannschiene 18 relativ zum Schenkel 14 des Winkelstückes 56 fixiert sind.

  In dem in Fig. 1 schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist lediglich der Schenkel 14 des Winkelstückes mit einer bewegbaren Spannschiene 18 versehen. In manchen Fällen kann bereits mit einem derartigen Winkelstück eine befriedigende Eckverbindung längs der Gehrungsschnitte 12 und 13 der beiden Hohlprofile 10 und 11 erreicht werden.

  In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Eckverbindung wird aber auch im Hohlraum des Schenkels 15 eine entsprechende Spannschiene vorgesehen, deren Befestigungslöcher mit entsprechenden Befestigungslöchern im Hohlprofil
11 übereinstimmen und zur Aufnahme von Haltebolzen bestimmt sind, die durch entsprechende Langlöcher im Schenkel 15 hindurchragen, so dass mittels eines entsprechenden Spannorgans für diese Spannschiene auch das Hohlprofil 11 relativ zum Schenkel 15 in Richtung auf die Gehrungsschnitte
12 bzw. 13 gegen das Hohlprofil 10 gepresst werden kann.



   Ein Ausführungsbeispiel für ein Winkelstück 57 mit Spannschienen in beiden Schenkeln ist in Fig. 4 in schematischer perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Auch hier bilden die beiden Schenkel 30 und 31 des Winkelstücks 57 einen rechten Winkel und weisen je eine Spannschiene 32 bzw. 33 auf, die hier beispielsweise als rechteckige Hohlschienen ausgebildet sind. Auf der Oberseite des Schenkels 30 sind die beiden Langlöcher 34 und 35 angedeutet. Diese Langlöcher sind hier sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Schenkels 30 angebracht, und dementsprechend sind die in der Spannschiene 32 erforderlichen Befestigungslöcher als Durchgangsbohrungen ausgebildet, so dass durchgehende Haltebolzen verwendet werden können. Der Schenkel 31 ist in entsprechender Weise mit Langlöchern versehen, die hier auf der sichtbaren Unterseite mit 36 bzw. 37 bezeichnet sind.

   Zur Bewegung der Spannschiene 32 ist eine Spannschraube 38 vorgesehen. Zur Bewegung der Spannschiene 33 kann eine entsprechende Spannschraube verwendet werden; dementsprechend ist auf der Oberseite des Schenkels 30 des Winkelstükkes eine entsprechende Durchgangsbohrung 39 vorgesehen.  



   Bei der Herstellung von Eckverbindungen der vorliegenden Art unter Verwendung eines Winkelstücks 57 gemäss Fig. 4 wird, im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2, auf der Oberseite und auf der Unterseite jedes der beiden Profile ein entsprechendes Befestigungsloch vorgesehen, das mit den Befestigungslöchern in den Spannschienen 32 bzw. 33 übereinstimmt. Dann können beispielsweise durchgehende Nieten als Haltebolzen verwendet und nach Durchführung des Spann- und Justiervorgangs der beiden längs der Gehrungsschnitte zusammengefügten Hohlprofile durch Vernietung deren Fixierung am Winkelstück vorgenommen werden.



   Falls bei Eckverbindungen der vorliegenden Art der Wunsch besteht, das Winkelstück gegenüber den Hohlprofilen zu isolieren, so bereitet dies keine Schwierigkeiten. Wie beispielsweise in Fig. 3 angedeutet, kann bei einem Winkelprofil der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bauart eine isolierende Folie 40 auf die Innenseite der Schenkel 14 und 15 des Winkelstückes aufgebracht werden. Falls erwünscht, kann natürlich auch das Winkelstück beidseitig mit einer solchen Isolierschicht versehen werden.



   Die Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Winkelstückes 58 mit den einen Winkel von   90O    bildenden zwei Schenkeln 40 und 41, zusammen mit einer Spannschiene 42.



  Die beiden Schenkel 40, 41 des Winkelstückes 58 sind hohl ausgeführt und weisen den Zwischensteg 43 mit der Durchgangsbohrung 44, sowie den Zwischensteg 45 mit der Durchgangsbohrung 46 auf. Der hohle Schenkel 41 besitzt einen zweiten Zwischensteg 47 mit dem Durchgangsloch 48 für eine Gewindeschraube 49, die beispielsweise als Inbos-Schraube ausgebildet ist. Die Gewindeschraube 49 kann durch die beiden Durchgangslöcher 46 und 48 hindurchgesteckt werden, bis ihr Kopf 50 auf der oberen Kante 51 des Zwischensteges 45 aufliegt.



   Die Spannschiene 42 ist hier mit einem Fortsatz 52 verse   heu ender    in den unten offenen Hohlraum des Schenkels hineinpasst und ein Gewindeloch 53 für die Gewindeschraube 49 aufweist. Ausserdem besitzt die Spannschiene 42 ein oder mehrere Durchgangslöcher 54, die als Befestigungslöcher für eine Halterung dienen, die beispielsweise die Form einer Hohlniete besitzen kann. Wird das Winkelstück mit der Spannschiene gemäss Fig. 5 beispielsweise zur Zusammenfü gung der in Fig. 1 schematisch dargestellten Hohlprofile 10 und 11 benützt, so wird zunächst die Spannschiene 42 mit dem
Fortsatz 52 in den hohlen Schenkel 41 hineingesteckt und mit der Gewindeschraube 49 festgehalten, worauf beide Teile zusammen in das Hohlprofil 10 hineingesteckt werden, wäh rend der Schenkel 40 in das Hohlprofil 11 hineinragt.

  Auch hier ist das Hohlprofil 11 mit einem Durchgangsloch 29 verse hen, durch welches die Gewindeschraube 49 betätigt werden kann. Auf der Oberseite und der Unterseite des Hohlprofils 10 sind Durchgangslöcher 55 vorgesehen, die mit den Befesti gungslöchern 54 der Spannschiene 42 übereinstimmen und zur
Aufnahme beispielsweise von Hohlnieten geeignet sind. Mit derartigen Hohlnieten kann das Hohlprofil 10 mit der Spann schiene 42 fest vereinigt werden und dann erst durch Betäti gung der Gewindeschraube 49 der Fortsatz 52 der Spann schiene 42 in den Hohlraum des Schenkels 41 des Winkelstük kes hineingezogen werden bis die Gehrungsschnitte 12, 13 der
Hohlprofile 10 und 11 fest aufeinandergepresst werden.



   Natürlich kann anstelle von Hohlnieten auch jede andere
Befestigungsart zwischen dem Hohlprofil 10 und der Spann schiene 42 vorgesehen werden.



   In den obenbeschriebenen Ausführungsbeispielen der vor liegenden Eckverbindung ist für jede der Spannschienen jeweils nur ein Spannorgan in Form von Spannschrauben beschrieben. Natürlich kann, falls erwünscht, auch mehr als ein
Spannorgan für jede Spannschiene vorgesehen werden, was besonders bei grossen Dimensionen der Hohlprofile vorteilhaft sein kann. Ebenso kann die Zahl der Befestigungslöcher zur Verbindung der Spannschiene mit dem jeweiligen Hohlprpfil entsprechend den vorliegenden Bedürfnissen verkleinert oder vergrössert werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Eckverbindung für zwei längs eines Gehrungsschnittes (12, 13) aneinander liegende Hohlprofile (10, 11), insbesondere bei aus Hohlprofilen bestehenden Rahmen von Fenstern oder Türen, wobei ein starres Winkelstück (56, 57, 58) mit je einem seiner Schenkel (14, 15; 30, 31; 40, 41) in die beiden anliegenden Hohlprofile (10, 11) hineinragt und von der Aussenseite der Hohlprofile betätigbare, auf das Winkelstück wirkende Spannorgane (29, 38, 49) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück hohle Schenkel (14, 15; 30, 31; 41) und mindestens eine Spannschiene (18; 32, 33; 42) aufweist, die von dem Spannorgan (29, 38, 49) längs des Schenkels bewegbar ist und Befestigungslöcher (20, 21; 54) aufweist, die mit Befestigungslöchern (24, 25;
    55) im betreffenden Hohlprofil übereinstimmen, welche Befestigungslöcher zur Aufnahme von Halterungen (26, 27) bestimmt sind, die eine Verbindung zwischen dem Hohlprofil (10, 11) und der Spannschiene (18; 32, 33, 42) herstellen, aber die gemeinsame Längsverschiebung des Hohlprofils und der Spannschiene relativ zum Schenkel zulassen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannschiene (18; 32, 33) vollständig im Hohlraum des betreffenden Schenkels (14; 30, 31) befindet und ihre Befestigungslöcher (20, 21) mit Längslöchern (22, 23; 34, 35, 36, 37) in diesem Schenkel übereinstimmen.
    2. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschiene nur mit einem Fortsatz (52) in den Hohlraum des betreffenden Schenkels (41) hineinragt (Fig. 5).
    3. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden hohlen Schenkeln (14, 15; 30, 31; 40, 41) je eine Spannschiene (18; 32, 33; 42) längsbewegbar vorgesehen ist, wobei die eine Spannschiene (18; 32, 42) mit dem einen Hohlprofil (10) und die andere Spannschiene (18; 33; 42) mit dem anderen Hohlprofil (11) durch Halterungen derart verbunden ist, dass durch die beiden Spannorgane die Hohlprofile aufeinander zu bewegbar und längs des Gehrungsschnittes (12, 13) aufeinander pressbar sind.
    4. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungslöcher in der Spannschiene Gewindelöcher (20, 21) zur Aufnahme von Gewindeschrauben (26, 27) als Halterungen vorgesehen sind und jeweils nur eine Aussenseite der Hohlprofile mit entsprechenden Durchgangslöchern (24, 25) versehen ist.
    5. Eckverbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur in einer Seite des hohlen Schenkels (14) mit den Befestigungslöchern (20, 21) der Spannschiene (18) übereinstimmende Langlöcher (22, 23) vorgesehen sind.
    6. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungslöcher in der Spannschiene duchgehende Bohrungen vorgesehen sind und die Hohlprofile beidseitig entsprechende Durchgangslöcher aufweisen.
    7. Eckverbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Schenkel des Winkelstücks beidseits mit der Spannschiene übereinstimmende Langlöcher besitzt und Nieten als Halterungen verwendet sind.
    8. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite des Winkelstücks mit einer wärmedämmenden Isolierschicht (40) versehen ist (Fig. 3).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0610675A1 (de) * 1993-02-10 1994-08-17 SCHÜCO International KG Eckverbindung auf Gehrung geschnittener Hohlprofile eines Rahmens für Fenster, Türen oder Fassaden (I)
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DE10120047A1 (de) * 2001-04-24 2002-11-21 Roland Scharr Anordnung zum Verbinden von Bauteilen

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