Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für zwei längs eines Gehrungsschnittes aneinander liegende Hohlprofile. insbesondere bei aus Hohlprofilen bestehenden Rahmen von Fenstern oder Türen. Hierbei ragt ein starres Winkelstück mit je einem seiner Schenkel in die beiden anliegenden Hohlprofile hinein und sind von der Aussenseite der Hohlprofile betätigbare Spannorgane vorhanden, die bei Betätigung auf das Winkelstück wirken.
Eckverbindungen dieser Bauart sind bereits bekannt und dienen dazu, die beiden Hohlprofile längs des Gehrungsschnittes aufeinander zu pressen. Bei den bisher bekannt gewordenen Vorschlägen bei solchen Eckverbindungen ist aber einerseits die Montage umständlich und zeitraubend, andererseits ist es aber meistens nur unvollkommen möglich, die beiden zu vereinigenden Hohlprofile exakt so zusammenzufügen, dass nicht nur der Gehrungsschnitt aufeinander passt, sondern auch die verschiedenen Flächen der beiden Hohlprofile ohne störende Kantenbildung aneinander grenzen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung der obengenannten Bauart, die eine besonders einfache Montage und eine in jeder Hinsicht vollkommene Justierung der beiden Hohlprofile ermöglicht. Gekennzeichnet ist die erfindungsgemässe Eckverbindung dadurch, dass das Winkelstück hohle Schenkel und mindestens eine Spannschiene aufweist, die von dem Spannorgan längs des Schenkels bewegbar ist und Befestigungslöcher aufweist, die mit Befestigungslöchern im betreffenden Hohlprofil übereinstimmen, welche Befestigungslöcher zur Aufnahme von Halterungen bestimmt sind. die eine Verbindung zwischen dem Hohlprofil und der Spannschiene herstellen, aber die gemeinsame Längsverschiebung des Hohlprofils und der Spannschiene relativ zum Schenkel zulassen.
Die Erfindung ist nachstehend in einigen Ausführungsbeispielen anhand der Fig. 1-4 der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei ist:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Eckverbindung von 2 Hohlprofilen;
Fig. 2 ein Querschnitt längs der Schnittlinie A senkrecht zum oberen Hohlprofil in Fig. 1;
Fig. 3 ein Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Winkelstückes für die erfindungsgemässe Eckverbindung;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Winkelstücks für die erfindungsgemässe Eckverbindung.
Fig. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Winkelstückes und einer Spannschiene für die erfindungsgemässe Eckverbindung.
Bei dem in Fig. 1 perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Eckverbindung handelt es sich um zwei flache, kastenförmige Hohlprofile 10 und 11, die über die Gehrungsschnitte 12 und 13 aneinander gefügt sind. Dies erfolgt mittels eines Winkelstückes 56, dessen Schenkel 14 und
15 einen Winkel von 906 miteinander bilden. Die beiden Schenkel 14 und 15 des Winkelstückes sind hohl ausgebildet und zur Verstärkung mit einem Zwischensteg 16 bzw. 17 versehen.
Im horizontal verlaufenden Schenkel 14 befindet sich hier eine Spannschiene 18, die im Hohlraum des Schenkels 14 in Richtung auf die gemeinsame Verbindungskante 19 der beiden Schenkel leicht verschiebbar ist. Aus dem Querschnitt senkrecht durch das Hohlprofil 10 längs der Linie A, der in Fig. 2 dargestelk ist. kann ersehen werden, dass die Spannschiene 18 hier beispielsweise zwei Befestigungslöcher 20, 21 aufweist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gewindelöcher ausgebildet sind. Diese beiden Gewindelöcher 20 und 21 stimmen sowohl mit entsprechenden Befestigungslöchern 24 bzw. 25 (Fig. 1) im Hohlprofil 10 überein, als auch mit je einem Langloch 22 bzw. 23 im Schenkel 14 des Winkelstückes.
Dabei erstrecken sich die Langlöcher 22 und 23 in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2. Durch die Befestigungslöcher 24 und 25 des Hohlprofils 10 sind die beiden Haltebolzen 26 bzw. 27, die hier beispielsweise als versenkte Gewindeschrauben ausgebildet sind, in die Gewindelöcher 20 bzw. 21 der Spannschiene 18 eingeschraubt. Die beiden versenkten Gewindeschrauben 26 und 27 stellen also eine Verbindung zwischen dem Hohlprofil 10 und der Spannschiene 18 her, und wegen der Langlöcher 22 bzw. 23 im Schenkel 14 kann die Spannschiene 18 zusammen mit dem Hohlprofil 10 relativ zum Schenkel 14 des Winkelstückes entlang dem Schenkel bewegt werden. Natürlich dürfen hierfür die versenkten Gewindeschrauben 26 und 27 nicht vollständig fest angezogen sein.
Die Spannschiene 18 ist mit einem Gewindeloch 28 versehen, in das über eine Bohrung 29 im Hohlprofil 11 und in der Kante 19 des Winkelstücks eine Gewindeschraube 291 als Spannorgan eingeschraubt werden kann. Mittelst dieser Spannschraube kann dann, solange die Gewindeschrauben 26 und 27 noch nicht fest angezogen sind, die Spannschiene 18 samt dem Hohlprofil 10 relativ zum Schenkel 14 des Winkelstückes 56 in Richtung auf die beiden Gehrungsschnitte 12 und 13 bewegt und auf diese beiden Gehrungsschnitte aufgepresst werden. Nach Beendigung dieses Spannvorgangs werden dann die versenkten Gewindeschrauben 26 und 27 fest angezogen, womit das Hohlprofil 10 und die Spannschiene 18 relativ zum Schenkel 14 des Winkelstückes 56 fixiert sind.
In dem in Fig. 1 schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist lediglich der Schenkel 14 des Winkelstückes mit einer bewegbaren Spannschiene 18 versehen. In manchen Fällen kann bereits mit einem derartigen Winkelstück eine befriedigende Eckverbindung längs der Gehrungsschnitte 12 und 13 der beiden Hohlprofile 10 und 11 erreicht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Eckverbindung wird aber auch im Hohlraum des Schenkels 15 eine entsprechende Spannschiene vorgesehen, deren Befestigungslöcher mit entsprechenden Befestigungslöchern im Hohlprofil
11 übereinstimmen und zur Aufnahme von Haltebolzen bestimmt sind, die durch entsprechende Langlöcher im Schenkel 15 hindurchragen, so dass mittels eines entsprechenden Spannorgans für diese Spannschiene auch das Hohlprofil 11 relativ zum Schenkel 15 in Richtung auf die Gehrungsschnitte
12 bzw. 13 gegen das Hohlprofil 10 gepresst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel für ein Winkelstück 57 mit Spannschienen in beiden Schenkeln ist in Fig. 4 in schematischer perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Auch hier bilden die beiden Schenkel 30 und 31 des Winkelstücks 57 einen rechten Winkel und weisen je eine Spannschiene 32 bzw. 33 auf, die hier beispielsweise als rechteckige Hohlschienen ausgebildet sind. Auf der Oberseite des Schenkels 30 sind die beiden Langlöcher 34 und 35 angedeutet. Diese Langlöcher sind hier sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Schenkels 30 angebracht, und dementsprechend sind die in der Spannschiene 32 erforderlichen Befestigungslöcher als Durchgangsbohrungen ausgebildet, so dass durchgehende Haltebolzen verwendet werden können. Der Schenkel 31 ist in entsprechender Weise mit Langlöchern versehen, die hier auf der sichtbaren Unterseite mit 36 bzw. 37 bezeichnet sind.
Zur Bewegung der Spannschiene 32 ist eine Spannschraube 38 vorgesehen. Zur Bewegung der Spannschiene 33 kann eine entsprechende Spannschraube verwendet werden; dementsprechend ist auf der Oberseite des Schenkels 30 des Winkelstükkes eine entsprechende Durchgangsbohrung 39 vorgesehen.
Bei der Herstellung von Eckverbindungen der vorliegenden Art unter Verwendung eines Winkelstücks 57 gemäss Fig. 4 wird, im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2, auf der Oberseite und auf der Unterseite jedes der beiden Profile ein entsprechendes Befestigungsloch vorgesehen, das mit den Befestigungslöchern in den Spannschienen 32 bzw. 33 übereinstimmt. Dann können beispielsweise durchgehende Nieten als Haltebolzen verwendet und nach Durchführung des Spann- und Justiervorgangs der beiden längs der Gehrungsschnitte zusammengefügten Hohlprofile durch Vernietung deren Fixierung am Winkelstück vorgenommen werden.
Falls bei Eckverbindungen der vorliegenden Art der Wunsch besteht, das Winkelstück gegenüber den Hohlprofilen zu isolieren, so bereitet dies keine Schwierigkeiten. Wie beispielsweise in Fig. 3 angedeutet, kann bei einem Winkelprofil der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bauart eine isolierende Folie 40 auf die Innenseite der Schenkel 14 und 15 des Winkelstückes aufgebracht werden. Falls erwünscht, kann natürlich auch das Winkelstück beidseitig mit einer solchen Isolierschicht versehen werden.
Die Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Winkelstückes 58 mit den einen Winkel von 90O bildenden zwei Schenkeln 40 und 41, zusammen mit einer Spannschiene 42.
Die beiden Schenkel 40, 41 des Winkelstückes 58 sind hohl ausgeführt und weisen den Zwischensteg 43 mit der Durchgangsbohrung 44, sowie den Zwischensteg 45 mit der Durchgangsbohrung 46 auf. Der hohle Schenkel 41 besitzt einen zweiten Zwischensteg 47 mit dem Durchgangsloch 48 für eine Gewindeschraube 49, die beispielsweise als Inbos-Schraube ausgebildet ist. Die Gewindeschraube 49 kann durch die beiden Durchgangslöcher 46 und 48 hindurchgesteckt werden, bis ihr Kopf 50 auf der oberen Kante 51 des Zwischensteges 45 aufliegt.
Die Spannschiene 42 ist hier mit einem Fortsatz 52 verse heu ender in den unten offenen Hohlraum des Schenkels hineinpasst und ein Gewindeloch 53 für die Gewindeschraube 49 aufweist. Ausserdem besitzt die Spannschiene 42 ein oder mehrere Durchgangslöcher 54, die als Befestigungslöcher für eine Halterung dienen, die beispielsweise die Form einer Hohlniete besitzen kann. Wird das Winkelstück mit der Spannschiene gemäss Fig. 5 beispielsweise zur Zusammenfü gung der in Fig. 1 schematisch dargestellten Hohlprofile 10 und 11 benützt, so wird zunächst die Spannschiene 42 mit dem
Fortsatz 52 in den hohlen Schenkel 41 hineingesteckt und mit der Gewindeschraube 49 festgehalten, worauf beide Teile zusammen in das Hohlprofil 10 hineingesteckt werden, wäh rend der Schenkel 40 in das Hohlprofil 11 hineinragt.
Auch hier ist das Hohlprofil 11 mit einem Durchgangsloch 29 verse hen, durch welches die Gewindeschraube 49 betätigt werden kann. Auf der Oberseite und der Unterseite des Hohlprofils 10 sind Durchgangslöcher 55 vorgesehen, die mit den Befesti gungslöchern 54 der Spannschiene 42 übereinstimmen und zur
Aufnahme beispielsweise von Hohlnieten geeignet sind. Mit derartigen Hohlnieten kann das Hohlprofil 10 mit der Spann schiene 42 fest vereinigt werden und dann erst durch Betäti gung der Gewindeschraube 49 der Fortsatz 52 der Spann schiene 42 in den Hohlraum des Schenkels 41 des Winkelstük kes hineingezogen werden bis die Gehrungsschnitte 12, 13 der
Hohlprofile 10 und 11 fest aufeinandergepresst werden.
Natürlich kann anstelle von Hohlnieten auch jede andere
Befestigungsart zwischen dem Hohlprofil 10 und der Spann schiene 42 vorgesehen werden.
In den obenbeschriebenen Ausführungsbeispielen der vor liegenden Eckverbindung ist für jede der Spannschienen jeweils nur ein Spannorgan in Form von Spannschrauben beschrieben. Natürlich kann, falls erwünscht, auch mehr als ein
Spannorgan für jede Spannschiene vorgesehen werden, was besonders bei grossen Dimensionen der Hohlprofile vorteilhaft sein kann. Ebenso kann die Zahl der Befestigungslöcher zur Verbindung der Spannschiene mit dem jeweiligen Hohlprpfil entsprechend den vorliegenden Bedürfnissen verkleinert oder vergrössert werden.
The present invention relates to a corner connection for two hollow profiles lying next to one another along a miter cut. especially in the case of frames of windows or doors made of hollow profiles. Here, a rigid elbow protrudes with one of its legs each into the two adjacent hollow profiles and there are clamping elements that can be actuated from the outside of the hollow profiles and that act on the elbow when actuated.
Corner connections of this type are already known and are used to press the two hollow profiles onto one another along the miter cut. With the previously known proposals for such corner connections, on the one hand, the assembly is laborious and time-consuming, on the other hand, it is usually only imperfectly possible to join the two hollow profiles to be combined exactly so that not only the miter cut fits one another, but also the different surfaces of the two hollow profiles adjoin one another without disturbing edge formation.
The present invention relates to a corner connection of the type mentioned above, which enables particularly simple assembly and perfect adjustment of the two hollow profiles in every respect. The corner connection according to the invention is characterized in that the angle piece has hollow legs and at least one tensioning rail, which can be moved by the tensioning element along the leg and has fastening holes which correspond to fastening holes in the relevant hollow profile, which fastening holes are intended to accommodate brackets. which establish a connection between the hollow profile and the tensioning rail, but allow the joint longitudinal displacement of the hollow profile and the tensioning rail relative to the leg.
The invention is explained in more detail below in some exemplary embodiments with reference to FIGS. 1-4 of the drawing.
Where:
1 shows a perspective schematic representation of an embodiment of the corner connection according to the invention of 2 hollow profiles;
FIG. 2 shows a cross section along section line A perpendicular to the upper hollow profile in FIG. 1;
3 shows a cross section through another exemplary embodiment of an angle piece for the corner connection according to the invention;
4 shows a schematic perspective illustration of a further exemplary embodiment of an angle piece for the corner connection according to the invention.
5 shows a preferred embodiment of an angle piece and a tensioning rail for the corner connection according to the invention.
The exemplary embodiment of the present corner connection shown in perspective in FIG. 1 involves two flat, box-shaped hollow profiles 10 and 11 which are joined to one another via the miter cuts 12 and 13. This is done by means of an elbow 56, the legs 14 and
15 form an angle of 906 with each other. The two legs 14 and 15 of the angle piece are hollow and provided with an intermediate web 16 and 17 for reinforcement.
In the horizontally extending leg 14 there is a tensioning rail 18 which can be easily displaced in the cavity of the leg 14 in the direction of the common connecting edge 19 of the two legs. From the cross section perpendicular through the hollow profile 10 along the line A, which is shown in FIG. It can be seen that the tensioning rail 18 here has, for example, two fastening holes 20, 21, which in the present exemplary embodiment are designed as threaded holes. These two threaded holes 20 and 21 coincide both with corresponding fastening holes 24 and 25 (FIG. 1) in the hollow profile 10, as well as with one elongated hole 22 and 23 each in the leg 14 of the angle piece.
The elongated holes 22 and 23 extend in the direction perpendicular to the plane of the drawing in FIG. 2. Through the fastening holes 24 and 25 of the hollow profile 10, the two retaining bolts 26 and 27, which are designed here for example as countersunk threaded screws, are inserted into the threaded holes 20 or 21 of the tensioning rail 18 screwed in. The two countersunk threaded screws 26 and 27 thus establish a connection between the hollow profile 10 and the tensioning rail 18, and because of the elongated holes 22 and 23 in the leg 14, the tensioning rail 18 together with the hollow profile 10 relative to the leg 14 of the angle piece along the leg be moved. Of course, the countersunk threaded screws 26 and 27 must not be completely tightened for this purpose.
The tensioning rail 18 is provided with a threaded hole 28 into which a threaded screw 291 can be screwed as a tensioning element via a bore 29 in the hollow profile 11 and in the edge 19 of the angle piece. By means of this clamping screw, as long as the threaded screws 26 and 27 are not yet firmly tightened, the clamping rail 18 together with the hollow profile 10 can be moved relative to the leg 14 of the angle piece 56 in the direction of the two miter cuts 12 and 13 and pressed onto these two miter cuts. After completion of this tensioning process, the countersunk threaded screws 26 and 27 are then tightened firmly, so that the hollow profile 10 and the tensioning rail 18 are fixed relative to the leg 14 of the angle piece 56.
In the exemplary embodiment shown schematically in FIG. 1, only the leg 14 of the angle piece is provided with a movable clamping rail 18. In some cases, a satisfactory corner connection along the miter cuts 12 and 13 of the two hollow profiles 10 and 11 can be achieved with such an angle piece.
In a preferred embodiment of the present corner connection, however, a corresponding tensioning rail is also provided in the cavity of the leg 15, the fastening holes of which with corresponding fastening holes in the hollow profile
11 match and are intended to accommodate retaining bolts that protrude through corresponding elongated holes in the leg 15, so that by means of a corresponding tensioning member for this tensioning rail, the hollow profile 11 relative to the leg 15 in the direction of the miter cuts
12 or 13 can be pressed against the hollow profile 10.
An exemplary embodiment for an angle piece 57 with tensioning rails in both legs is shown in a schematic perspective illustration in FIG. Here, too, the two legs 30 and 31 of the angle piece 57 form a right angle and each have a tensioning rail 32 and 33, which are designed here, for example, as rectangular hollow rails. On the upper side of the leg 30, the two elongated holes 34 and 35 are indicated. These elongated holes are attached here both on the upper side and on the lower side of the leg 30, and accordingly the fastening holes required in the tensioning rail 32 are designed as through bores so that continuous retaining bolts can be used. The leg 31 is provided in a corresponding manner with elongated holes, which are designated here on the visible underside with 36 and 37, respectively.
A tensioning screw 38 is provided to move the tensioning rail 32. A corresponding tensioning screw can be used to move the tensioning rail 33; accordingly, a corresponding through-hole 39 is provided on the upper side of the leg 30 of the angle piece.
In the production of corner connections of the present type using an elbow 57 according to FIG. 4, in contrast to the embodiment according to FIGS. 1 and 2, a corresponding fastening hole is provided on the top and bottom of each of the two profiles, which is connected to the Mounting holes in the slide rails 32 and 33 match. Then, for example, continuous rivets can be used as retaining bolts and, after the clamping and adjustment process has been carried out, the two hollow profiles joined together along the miter cuts can be fixed to the angle piece by riveting.
If, with corner connections of the present type, there is a desire to isolate the angle piece from the hollow profiles, this does not present any difficulties. As indicated, for example, in FIG. 3, in the case of an angle profile of the type shown in FIGS. 1 and 2, an insulating film 40 can be applied to the inside of the legs 14 and 15 of the angle piece. If desired, the angle piece can of course also be provided with such an insulating layer on both sides.
FIG. 5 shows another exemplary embodiment of an angle piece 58 with the two legs 40 and 41 forming an angle of 90 °, together with a tensioning rail 42.
The two legs 40, 41 of the angle piece 58 are designed to be hollow and have the intermediate web 43 with the through-hole 44 and the intermediate web 45 with the through-hole 46. The hollow leg 41 has a second intermediate web 47 with the through hole 48 for a threaded screw 49, which is designed, for example, as an Allen screw. The threaded screw 49 can be inserted through the two through holes 46 and 48 until its head 50 rests on the upper edge 51 of the intermediate web 45.
The tensioning rail 42 here with an extension 52 fits into the hollow space of the leg, which is open at the bottom, and has a threaded hole 53 for the threaded screw 49. In addition, the tensioning rail 42 has one or more through holes 54, which serve as fastening holes for a holder, which, for example, can have the shape of a hollow rivet. If the angle piece with the tensioning rail according to FIG. 5 is used, for example, to join the hollow profiles 10 and 11 shown schematically in FIG. 1, then the tensioning rail 42 is first used with the
Extension 52 inserted into the hollow leg 41 and held in place with the threaded screw 49, whereupon both parts are inserted together into the hollow profile 10, while the leg 40 protrudes into the hollow profile 11.
Here, too, the hollow profile 11 is hen with a through hole 29 verses through which the threaded screw 49 can be actuated. On the top and the bottom of the hollow profile 10 through holes 55 are provided which match the fastening holes 54 of the tensioning rail 42 and to
Recording of hollow rivets are suitable. With such hollow rivets, the hollow profile 10 can be firmly combined with the clamping rail 42 and only then by Actuate supply of the threaded screw 49 of the extension 52 of the clamping rail 42 are drawn into the cavity of the leg 41 of the Winkelelstük kes until the miter cuts 12, 13 of
Hollow profiles 10 and 11 are firmly pressed together.
Of course, any other can be used instead of hollow rivets
Type of fastening between the hollow profile 10 and the clamping rail 42 are provided.
In the above-described embodiments of the prior corner connection, only one clamping element in the form of clamping screws is described for each of the clamping rails. Of course, more than one can be used if desired
Tensioning element can be provided for each tensioning rail, which can be advantageous especially with large dimensions of the hollow profiles. Likewise, the number of fastening holes for connecting the tensioning rail to the respective hollow profile can be reduced or increased according to the requirements at hand.