CH368599A - Versetzbare Glaszwischenwand - Google Patents

Versetzbare Glaszwischenwand

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CH368599A
CH368599A CH6573958A CH6573958A CH368599A CH 368599 A CH368599 A CH 368599A CH 6573958 A CH6573958 A CH 6573958A CH 6573958 A CH6573958 A CH 6573958A CH 368599 A CH368599 A CH 368599A
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CH
Switzerland
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post
glass partition
rails
ceiling
hollow
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CH6573958A
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Gartner Fritz
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Gartner & Co J
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2002/7492Partitions with screw-type jacks used in partitions extending from floor to ceiling
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Versetzbare Glaszwischenwand    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf     eine     versetzbare     Glaszwischenwand,    die     Hohlpfosten    mit  senkrecht     verstellbaren        Spannelementen,    Querspros  sen und     Ansch'lussleisten        aufweist.    Die     bekannten    ver  setzbaren Zwischenwände dieser Art     haben    den Nach  teil,

   dass sie nur durch     qualifizierte        Fachkräfte    mon  tiert und     versetzt    werden     können        und    dass     ausserdem     für diese Montage der Glaswand ein     erheblicher          Arbeitsaufwand        erforderlich    ist. Beim     Aufbau    der       bekannten    Zwischenwand müssen     zunächst    die ein  zelnen Hohlpfosten an genau bestimmter Stelle auf  gestellt und zwischen Fussboden und     Decke    festge  spannt werden.

   Zu diesem     Zweck    sind als     senkrecht          verstellbare        Spannelemente        senkrechte        Schrauben-          bolzen    vorgesehen, die     in    einem     fest    angeordneten       Mutterstück    des Hohlpfostens     verschraubbar        sind    und  die zusammen mit     ihrem        Verstellorgan        über    den Pfo  sten herausragen.

   Mit einem     Steckschlüssel    werden  dann die     Schraubenbolzen    so weit     herausgedreht,    dass       diese    sich an der Decke     abstützen.    Ein     Nachteil        dieser     Bauart     ist    die punktweise     Abstützung    der Pfosten.  Weiterhin ist     aber    auch ein     verhältnismässig    grosser  Abstand zwischen dem     oberen        Pfostenende    und den  oberen     Quersprossen    und der Decke vorhanden.

    Dieser grosse Zwischenraum muss     nachträglich    durch  breite     Anschhllussleisten        abgedeckt    werden, deren  Befestigung schwierig zu     bewerkstelligen        ist.        Hierbei     ist auch zu berücksichtigen, dass diese     Ansch'luss-          leisten    gegenüber den Pfosten und auch gegenüber  den Quersprossen etwas verschiebbar     angeordnet        sein     müssen, wenn durch Belastung     eine        gewisse    Durch  biegung der Decke eintreten     sollte.     



       Die    vorerwähnten     Schwierigkeiten    werden nach  der     Erfindung        beseitigt    und eine im Aufbau ein  fache     Glaszwischenwand    geschaffen, deren Montage  schnell und     bequem,    auch von     nichtqualifizierten          Fachkräften        ausgeführt    werden kann.

   Nach der Er-         findung        besitzt    die versetzbare Glaszwischenwand  gegen     eine    Decke,     einem        Fussboden        und    Seitenwände  anliegende     Anschlussschienen    mit im     wesentlichen        U-          färnnigem        Profil,

      dessen     Schenkel    die     Anschlussleisten     bilden und     in    diese     Schieneneingesetzte        Hohlpfosten     mit je     einem        im        oberen    Pfostenende verschiebbaren  Spannelement, das sich am Quersteg der an der Decke  anliegenden     Anschlussschiene        abstützt    und ein     Ver-          stellorgan        aufweist,    das     innerhalb    des.

   Pfostens liegt  und     durch        eine        seitliche    Öffnung dies Pfostens     zu-          gänglich    ist.  



  Im folgenden ist die     Erfindung        anhand    von in       der        Zeichnung        dargestellter    Ausführungsbeispiele  näher     erläutert.     



  Es     zeigt:          Fig.    1 die Ansicht     einer    versetzbaren Glaszwi  schenwand,       Fig.    2 einen waagrechten     Teilschnitt    .nach     Linie          11-1I    der     Fig.    1,       Fig.    3 und 4 senkrechte     Schnitte    nach     Linien          III-III    und     IV-IV    der     Fig.    1,

         Fig.    5     einen        waagrechten        Schnitt    nach     Linie        V-V     der     Fig.    4,       Fig.    6 einen     senkrechten        Schnitt    nach     Linie        VI-VI     der     Fig.    4,       Fig.    7 und 8 im     Vertikal-    und     Horizontalschnitt          ein    weiteres Beispiel.  



  Die     in        Fig.    1     dargestellte,        versetzbare    Glaszwi  schenwand besteht aus     Hohlpfosten    1,     Quersprossen     2 bis 4, Glasscheiben 5, einer Glastür 6     und:    An  schlussschienen 7 bis 10.

   Wie aus der Zeichnung her  vorgeht, weist die     Anschlussschiene    7     ein        U-förmiges     Profil auf, dessen Schenkel 7a die     eingangs        erwähn-          ten        Anschlussl'eisten        bilden    und die durch     einen    Quer  steg 7b     miteinander        verbunden        sind.        Ein        ähnliches          Profil    weisen auch     die        Anschlussschienen    8  <RTI  

   ID="0001.0166">   bis    10  auf. Die     Anschlussschienen    dienen zur     Aufnahme    und           zur    Lagerung der Pfosten 1 und auch der oberen  und unteren Quersprossen 2 und 4. Die Montage die  ser Glaswand geht in der Weise vor sich,     d'ass    zu  nächst in die linke     Anschlussschiene    8 und die waag  rechten     Anschlussschienen    7 und 9 ein     Hohlpfosten    1       (Metallhohlprofil)        eingesetzt    wird, wobei     vorteilhaft     zwischen 8 und 1     Druckfederelemente,    zweckmässig       Blattfedern    11,

   angeordnet     sind.    Nach Fertigstellung  der     Zwischenwand    bewirken diese     Druckfedern    ein  Anpressen der     Anschlussschienen    8 und 10 an die       Seitenwände.    Wie aus der Zeichnung     hervorgeht,    ent  spricht die Breite b dieser Hohlpfosten dem Abstand  der Schenkel 7a der     Anschlussschienen,    so dass eine  relative Verschiebung zwischen Pfosten und An  schlussschienen möglich ist. Dann wird der zweite  Hohlpfosten in     die        Anschlussschienen    9 und 7 einge  stellt. Die Pfosten weisen, wie in     Fig.    1 bei 12 ange  deutet, seitliche Ansätze auf.

   Auf diese Ansätze  werden die Quersprossen 2 bis 4 aufgeschoben und  hierbei der zweite Pfosten von links     (Fig.        1)-    in die  richtige, endgültige Lage gebracht, worauf dieser Pfo  sten dann     verspannt    wird.

   Zu diesem     Zweck    ist (ge  mäss     Fig.4)    im oberen Pfostenende     ein        senkrecht     verschiebbares Spannelement 13 vorgesehen, das  sich am Quersteg 7b der     Anschlussschiene    7 ab  stützt und ein aus     einer    Schraube 14 nebst Mutter 15  bestehendes     Verstellorgan    aufweist, das innerhalb des  Pfostens 1 liegt und durch eine seitliche     Öffnung    16  des Hohlpfostens zugänglich .ist.

   Bei diesem Aus  führungsbeispiel ist im Hohlpfosten 1 ein     Passstück     17 mit rechteckigem     Profil    befestigt, .in welchem das  U-förmige     Spannelement    13 senkrecht verschiebbar  gelagert ist. Dieses Spannelement weist schräge       Schlitze    18 auf, während im     Passstück    entsprechend,  jedoch in der anderen Richtung, schräg geneigte  Schlitze 19 vorgesehen sind. In diese Schlitze 18 und  19 greift die mit entsprechenden     Schrägflächen    ver  sehene Mutter 15 ein.

   Durch die seitliche Öffnung  16 kann bequem mit einem Schraubenzieher die  Schraube 14 gedreht werden, wobei sich die Mutter  15 auf der Schraube     verschiebt    und .so in den Schräg  schlitzen 18 und 19 gleitet, dass das Spannelement in       Richtung    A verschoben und damit gegen den Quer  steg 7b gepresst und Somit der Pfosten 1 zwischen  Fussboden und Decke festgespannt     wind.        Vorteilhaft     sind in den     Anschlussschienen    7 bis 10 zwei recht  eckige     Rinnen        zur    Aufnahme von elastischen Leisten  20 aus Gummi vorgesehen.

       Damit    wird eine elastische  Abstützung der     Anschlussschienen    7 bis 10 erzielt.  Durch die     Profilierung    der     Anschlussschienen    und  auch die mittlere     Abkröpfung    21 des Querstegs 7b  haben diese     Anschlussschieneneine    beachtliche     Stei-          figkeit,

      so dass also im Gegensatz zu der eingangs  erwähnten     punktförmigen        Abstützung    der Pfosten  eine bessere     Kraftübertragung    erzielt     wird    und die  in Richtung A wirkende     Stützkraft    der Spann  elemente 13 über die     Ansch:lussschienen    7 so über  tragen wird, dass letztere sich gleichmässig an Decke  und Fussboden und auch an den Wänden abstützen.  



  In der Rinne, die, durch die     Abkröpfung    der An-         schlussprofile    7-10 entsteht, können auch elektrische       Leitungen    (Licht) verlegt werden, wie in der Zeich  nung bei 30 angedeutet.  



  Aus     Fig.    4 geht hervor, dass zwischen den oberen  Enden der Pfosten 1 und der Decke 22 nur ein  geringer Abstand vorhanden ist und dass demgemäss  auch die     Ansch!lussleisten    2 nur eine geringe Breite  c aufweisen müssen.  



  Nach dem     vorbeschriebenen    Festspannen des  zweiten Pfostens werden dann in     gleicher        Weise     der dritte, vierte Pfosten in die     Anschlussschienen    7       und    9 eingesetzt und unter Zwischenschaltung der  Quersprossen 2 bis 4 in ihrer richtigen Lage fest  gespannt. Der     Aufbau    dieser neuen Glaszwischen  wand kann also sehr schnell und auch von ungeübten       Fachkräften    einwandfrei durchgeführt werden, des  gleichen auch die Versetzung einer solchen Glas  zwischenwand.

   Die Zwischenschaltung der Druck  feder 11 und die Anordnung der     seitlichen    Pfosten  gegenüber den senkrechten     Anschlussschienen    8 und  10 hat den grossen Vorzug, dass die Glaszwischen  wand in ihrer Breite     nicht    genau dimensioniert sein  muss und     d'ass    auch bei grösseren Toleranzen der  Wandabstände ein einwandfreier und     schneller    Ein  bau der Zwischenwand ohne nachträgliche Ein  passarbeiten durchgeführt werden kann.  



  Die Erfindung ist nicht auf das in den     Fig.    1 bis 6  dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kön  nen die Spannelemente auch noch in anderer Form  ausgeführt sein, wie in     Fig.7    und 8 dargestellt.  Hier ist im oberen Pfostenende ein Stützbolzen 23 im  Quersteg 24 mittels Gewinde 25 senkrecht verstell  bar gelagert. Der Stützbolzen 23 stützt sich mit  seinem Kopf 26 ebenfalls am Quersteg 7b der oberen       Änschlussschiene    ab. Das     Verstellorgan    27 des Spann  elements 23 ist     ebenfalls    innerhalb des Hohlpfostens  1 angeordnet und durch seitliche Öffnungen 28 des  Hohlpfostens zugänglich.

   Das     Verstellorgan    27 kann  als Zahnrad ausgebildet sein und kann mit einer durch  die Öffnungen 28 eingeführten und hindurchgeführ  ten Zahnstange 29 in beiden Richtungen gedreht  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Versetzbare Glaszwischenwand, die Hohlpfosten mit senkrecht verstellbaren Spannelementen, Quer sprossen und Anschlussleisten aufweist, gekennzeich net durch gegen eine Decke, einen Fussboden und Seitenwände anliegende Anschlussschienen mit U- förmigem Profil, dessen Schenkel die Anschluss- leisten bilden, und in diese Schienen eingesetzte Hohl pfosten mit je einem im oberen Pfostenende:
    senk recht verschiebbaren Spannelement, das sich am Quersteg der an der Decke anliegenden Anschluss schiene abstützt und ein Verstellorgan aufweist, das innerhalb des Pfostens liegt und durch eine seit liche Öffnung des Pfostens zugänglich ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.
    Glaszwischenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass die Anschlussschienen mindestens eine rechteckförmige Rinne zur Aufnahme von elastischen Leisten aus Gummi aufweisen. 2.
    Glaszwischenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den senkrecht angeordneten Anschlussschienen und den in diese teilweise eingeschobenen Hohlpfosten Druckfed'erele- mente angeordnet sind.
CH6573958A 1958-01-09 1958-11-01 Versetzbare Glaszwischenwand CH368599A (de)

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CH6573958A CH368599A (de) 1958-01-09 1958-11-01 Versetzbare Glaszwischenwand

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240641B (de) * 1964-11-07 1967-05-18 Continental Gummi Werke Ag Gummielastisches Element fuer zwischen zwei Widerlagerflaechen eingespannte Pfosten
FR2129993A2 (de) * 1971-03-25 1972-11-03 Callegari Christian
US4674246A (en) * 1983-02-07 1987-06-23 Donat Flamand Inc. Sealed double glazing sliding window construction
FR3052470A1 (fr) * 2016-06-14 2017-12-15 Optimum Systeme de formation d’une cloison amovible

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