DE7307756U - Blendrahmen fur in vorgefertigte Wand oder Turelemente eingebrachte Fensteröffnungen - Google Patents
Blendrahmen fur in vorgefertigte Wand oder Turelemente eingebrachte FensteröffnungenInfo
- Publication number
- DE7307756U DE7307756U DE7307756U DE7307756DU DE7307756U DE 7307756 U DE7307756 U DE 7307756U DE 7307756 U DE7307756 U DE 7307756U DE 7307756D U DE7307756D U DE 7307756DU DE 7307756 U DE7307756 U DE 7307756U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- anchoring
- spaces
- window
- prefabricated wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 22
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 6
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 8
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
Description
Blendrahmen L"Ur in vorgefertigte Wand- oder Tür-
Die Neuerung betrifft einen Blendrahmen für in vorgefertigte Wand- oder Türelemente eingebrachte Fensteröffnungen,
wobei das Element aus einem nachträglich mit Füllstoffen wie Hartschaum oder dergleichen gefüllten
Formen besteht.
Derartige Blendrahmen sind bekannt. Es werden hierbei zunächst die Rahmenelemente hergestellt, die bereits
mit dem stützenden Füllstoff versehen sind. Im Anschluß daran wird der Blendrahmen für das Fenster in dan Fensterhohlraum
eingebaut. Es handelt sich hierbei um vorkonfektionierte Rahmen, die in die Fensteröffnvng einge-■|
setzt und dort mittels bekannter" Verbindungen, z.B.
Schraubverbindungen, festlegbar sind.
Die bekannte Anordnung ist montageaufwendig und daher kostenintensiv. Die vorgefertigten Rahmenelemente haben
darüber hinaus den Nachteil, daß fertigungsbedingte Toleranzen, beispielsweise bei der Herstellung der Fensteröffnung
in dem Rahmenelement, in der Regel nicht oder
nicht vollständig ausgeglichen werden können. Es besteht
f somit die Gefahr, daß in sichtbaren Bereichen Abdeckungs-
lücken auftreten, die den dauerhaften Gebrauch sowie die
Ansehnlichkeit des Elementes nachteilig beeinflussen
j können. Auch bereitet die Festlegung des vorgefertigten
f Fensterrahmens in der Öffnung des Wand- oder Türelemen-
tes erfahrungsgemäß erhebliche Schwierigkeiten. Hier müssen
vorab in das Wand- oder Türelement Befestigungselemente
wie Muttern oder dergleichen fest eingebracht werden, in ■ die anschließend die durch den Blendrahmen geführten
; Befestigungsschrauben haltend eingreifen können.
ί
- 2 -
Ι 73β7?$β2·,7.73
Die besondere Schwierigkeit besteht darin, daß die Öffnungen der Schraubenmuttern exakt mit den in den
vorgefertigten Blendrahmen eingebrachten Schraubenöffnungen
fluchten müssen. Bereits bei kleineren Differenzen besteht hier die Gefahr, daß entweder die Befestigungsschraube
die Öffnung der Schraubenmutter nicht erfaßt oder, falls dies doch erfolgen sollte, die Befestigungsschraube
schräg durch den Kunststoff-Blendrahmen geführt wird, so daß im Kunststoffmaterial Spannungen
auftreten können, die zu Bruch- oder Rißbildungen im Kunststoffmaterial führen können.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese genannten Nachteile zu vermeiden und eine Blendrahmenausbildung
für vorgefertigte Wand- oder Türeleraente anzugeben,
welche ohne großen Montageaufwand an Ort und Stelle eingebracht und dort festgelegt werden kann. Neuerungsgemäß
wird dazu vorgeschlagen, daß der Blendrahmen ein zweiteiliges, Hohlkammern aufweisendes, mittels Nutfeder-Verrasterung
über der Fensterlaibung festlegbares Bauteil ist, dessen senkrecht abstehende Seitenschenkel Außenbereiche
des Rahmens teilweise abdeckend übergreifen, und daß in die dem Rahmen zugewandten Anlageflächen des Bauteils
einseitig offene, nutenförmige Verankerungsräume für das Füllmaterial angeformt sind.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft herausgestellt, daß
die Verankerungsräume schwalbenschwanzförmig gestaltet
sind. Weiterhin erscheint es zweckmäßig, daß einzelne Hohlkammern des Bauteils mit zur Fensterlaibung hin gerichteten
Öffnungen versehen sind und solcherart die Verankerungsräume bilden. Im letztgenannten Fall kann beispielsweise auf die
Anordnung zusätzlicher Verankerungsräume im Hohlkammerbereich verzichtet werden.
78 07 7 5« 28.7.78
Die neuerungsgemäße Ausführungsform erlaubt es, eine
Festlegung des Blendrahmens innerhalb der Fensteröffnung der vorgefertigten Wand- oder Türelemente ohne
zusätzliche Befestigungsmittel lediglich durch das Eindringen des Füllstoffs in die am Blendrahmen dafür vorgesehenen Verankerungsräume zu erreichen. Durch die an
sich bekannte Nut-Feder-Verrasterung der beiden Blendrahmenteile kann jede vorgesehene Breite der Wand- oder
Türelemente überbrückt werden. Es kann hierbei ein unveränderbares Hauptprofil und mehrere in den Abmessungen variable Zusatzprofile verwendet werden, wobei die
Zusatzprofile die Festlegung auf den verschiedensten Breiten der Wand- oder Türelemertte ermöglichen.
In die senkrecht vom eigentlichen BlendrahmenpTof.il abstehenden Seitenschenkel, welche Außenbereiche des Rahmens
teilweise abdeckend übergreifen, sind in der Regel keine Hohlkammern eingebracht. Hier hat es sich als vorteilhaft erwiesen, von Anfang an die neuerungsgemäßen nutenförmigen Verankerungsräume einzubringen, d.h. diese Verankerungsräume gleich bei der Fertigung des Profils mit
anzuformen. Das gleiche kann bei den Verankerungsräume geschehen, die der inneren Querschnittsfläche des Wandoder Querelementes zugewandt sind. Da dieser Teil des
Blendrahmens jedoch als Hohlkammerprofil ausgebildet ist,
und da in der Regel über die Profilbreite mehrere Hohlkammern angeordnet sind, kann anstelle der gesondert eingebrachten Verankerungsgräume auch mittels Durchtrennung
des dem Querschnitt des Rahmens zugeordneten Wandteils der Hohlkammer der Verankerungsraum geschaffen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß im Einzelfall beide Erzeugungsarten der Verankerungsräumt miteinander kombiniert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbexspiele des neuerungsgemäßen Blendrahmens schematisch dargestellt; es zeigen:
7867758 2*7.71
Fig. 1 - einen Querschnitt durch einen Blendrahmen breiter Ausführung
Fig. 2 - einen Querschnitt durch einen Blendrahmen schmaler Ausführung
In Fig. 1 ist der Blendrahmen 1 durch das Hauptprofil 11 und das Zusatzprofil 12 dargestellt. Beide Profile
11, 12 sind im Wege der Nut-Feder-Verrasterung miteinander verbunden, wobei die Rastnase 121 durch die
nutenförmige Öffnung 111 in die Hohlkammer 112 des Hauptrrofils 11 eingedrückt und dort halternd festgelegt, ist. Mit den senkrecht abstehenden Seitenschenkeln
113, 122 ist damit der Blendrahmen 1 in der Öffnung des Wand- oder Türelementes, dessen Rahmen 2 in der Zeichnung angedeutet ist, festgelegt. In die Blendrahmenprofile 11, 12 sind an den dem Rahmen 2 zugewandten Flächen
Verankerungsräume 3, 4 eingebracht. Die Verankerungsräume 3 sind in der dargestellten Art bereits bei der
Herstellung des Hauptprofils 11 eingeformt worden und
besitzen keine Verbindung zu den Hohlkammern des Hauptprofils 11. Die Verankerungsräume 4 im Zusatzprofil 12
sind dagegen in der Weise erzeugt, daß nachträglich Hohlkammern des Zusatzprofils 12 durch z.B. Sägeschnitte
in den, dem Rahmen 2 zugewandten Wandteilen geöffnet und damit die Verankerungsräume hergestellt wurden.
Xn den senkrecht abstehenden Seitenschenkeln 113, 122
sind die Verankerungsräume, die den Rahmen 2 teilweise abdeckend übergreifen, bei der Herstellung der Profile
11, 12 eingeformt worden, da in diesen Profilteilen Hohlkammern nicht angeordnet sind und daher eine nachträgliche Herstellung der Verankerungsräume durch Herausbrennen von Wandteilen nicht möglich ist.
Das Hauptprofil 11 weist auf seiner der Öffnung des
Rahmens 2 zugewandten Außenseite Anschlußelemente 114, 115 für in der Zeichnung nicht dargestellte Fensterrahmen
aus. Es können hierbei Dreh-, Kipp- und Schiebefensterrahmen
je nach Verwendungsart eingesetzt werden.
In Fig. 2 sind gleiche Merkmale mit gleichen Bezugszahlen versehen worden. In dieser schmalen Ausführungsform besitzt das Zusatzprofil 12 keine Hohlkammern, sondern
ist über die Verrasterung 121 mit dem senkrecht abstehenden Seitenschenkel 122 direkt über das Hauptprofil
11 auf dem Rahmen 2 festgelegt. Bei dieser Ausführungsform sind lediglich im Hauptprofil 11 und in dessen senkrecht
abstehenden Seitenschenkel 113, sowie in dem senkrecht
abstehenden Sei tensdienkel 122 des Zusatzprofiles
12 die Verankerungsräume 3, 31, 41 eingebracht.
Das Festlegen des Blendrahmens 1 in der Öffnung des Rahmens 2 geht derart vor sich, daß zunächst die Nut-Feder-Verbindung
zwischen den beiden Profilen 11, 12 hergestellt wird, wobei die Seitenschenkel 113, 122 Außenbereiche
des Rahmens übergreifen. Vor der Herstellung und Festlegung des Blendrahmens 1 in der Fensteröffnung
wurden 2 Rahmenteile hergestellt, wobei die Hauptprofile 11 den Abmessungen entsprechend mit Gehrungsecken versehen
und miteinander verschweißt wurden. Das gleiche Vorgehen erfolgt bei den Zusatzprofilen 12. Beide Profilrahmen
werden danach durch Herstellung der Nut-Feder-Verbindung miteinander über der Fensterlaibung verbunden
und festgelegt. Danach wird der Rahmen 2 mit dem in der Fensteröffnung festgelegten Blendrahmen 1 in eine Plattenpresse
gelegt, wobei der Abstand der Begrenzungsplatten des Rahmens 2 durch Abdichten der Randleisten und innere
Abstandhalter im Bereich der gewünschten Maße gehalten wird,
ff III* Mil till 14 t
<
14«* I
Der auf diese Weise gebildete Hohlrahmen wird z.B. mit Hartschaum ausgefüllt. Dabei verhindert der
Pressendruck, daß der Expansionsdruck des Schaums die begrenzenden Platten auseinander drückt. Der
gleiche Expansionsdruck des Schaums füllt jedoch die in den Blendrahmenteilen 11, 12 angeordneten Verankerungsräume 3, 31, 4, 41 und schafft somit eine feste Verbindung
des Blendrahmens 1 auf dem Rahmen 2. Diese Verbindung ist nach dem Aushärten des verwendeten Hartschaums
unlösbar geworden. Die bei dem neuerungsgemäßen Blendrahmen gegebenen Einzelteile sind auf diese Weise
mit dem Rahmen 2 zu einer unlösbaren Einheit verbunden worden.
Die neuerungsgemäße Ausführungsform des Blendrahmens
ermöglicht es, diesen ohne zusätzlichen Montageaufwand in der Fensterlaibung derart festzulegen, daß zusammen
mit der Herstellung des Rahmenelementes 2 gleichzeitig die feste Verbindung des Blendrahmens 1 mit diesem Rahmenelement
2 erfolgen kann. Unmittelbar nach diesem Herstellungsvorgang ist das Rahmenelement 2 mit dem festgelegten
Blendrahmen 1 zum Einsatz der Fensterrahmen ohne weitere Nachbearbeitung bereit.
- SCHUTZANSPRÜCHE -
730775G26.7.73
Claims (3)
1. Blendrahmen für in vorgefertigte Wand- oder Türelemente eingebrachte Fensteröffnungen, wobei das
Element aus einem nachträglich mit Füllstoffen wie Hartschaum oder dergleichen gefüllten Rahmen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (1) ein zweiteiliges, Hohlkammern aufweisendes, mittels Nut-Feder-Verrasterung (111, 121) über
der Fensterlaibung festlegbares Bauteil (11, 12) ist, dessen senkrecht abstehende Seitenschenkel
(113, 122) Außenbereiche des Elementes (2) teilweise abdeckend übergreifen, und daß in die dem Element
(2) zugewandten Anlageflächen des Bauteils (11, 12) einseitig offene, nutenförmige Verankerungsräume
(3, 31, 4, 41) für das Füllmaterial eingeformt sind./
I/
2. Blendrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungsräume (3, 31, 4, 41) schwalbenschwanz f örmige gestaltet sind./
3. Blendrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Hohlkammern des Bauteils
(11, 12) mit zur Fensterlaibung hin gerichteten Öffnungen versehen sind und solcherart die Verankerungsräume (3, 31, 4, 41) bilden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7307756U true DE7307756U (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=1290541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7307756U Expired DE7307756U (de) | Blendrahmen fur in vorgefertigte Wand oder Turelemente eingebrachte Fensteröffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7307756U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742998A1 (de) * | 1977-09-22 | 1979-04-05 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Doppelfluegelrahmen und verfahren zu dessen herstellung |
DE3142122A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-05-11 | M.Meisinger KG, 8890 Aichach | Fensterelement fuer den nachtraeglichen einbau in bauwerksoeffnungen |
DE3827223A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Huels Troisdorf | Wandanschlussverkleidung |
DE19938240A1 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-15 | Peter Willrich | Innenfensterbank mit einem Profilteil |
-
0
- DE DE7307756U patent/DE7307756U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742998A1 (de) * | 1977-09-22 | 1979-04-05 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Doppelfluegelrahmen und verfahren zu dessen herstellung |
DE3142122A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-05-11 | M.Meisinger KG, 8890 Aichach | Fensterelement fuer den nachtraeglichen einbau in bauwerksoeffnungen |
DE3827223A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Huels Troisdorf | Wandanschlussverkleidung |
DE19938240A1 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-15 | Peter Willrich | Innenfensterbank mit einem Profilteil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD154812A5 (de) | Mehrscheiben-isolierglas und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0268815A2 (de) | Anordnung für die Befestigung einer Kraftfahrzeugscheibe in der Zarge einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE2401307A1 (de) | Fensterkonstruktion | |
EP0114222B1 (de) | Aus Hohlprofilen, vorzugsweise wärmegedämmten Verbundprofilen, hergestellter Tür- oder Fensterrahmen mit mindestens einer Sprosse | |
CH659115A5 (de) | Dichtungsrahmen aus silikongummi. | |
EP0043968B2 (de) | Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen od. dgl. | |
DE2613402A1 (de) | Tuer- oder fensterrahmen aus kunststoff sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE7307756U (de) | Blendrahmen fur in vorgefertigte Wand oder Turelemente eingebrachte Fensteröffnungen | |
DE2242431A1 (de) | Zargenprofile und aus diesen zusammengesetzte zarge | |
DE3206249C2 (de) | ||
EP0844358A1 (de) | Verbindung für winklig aneinanderstossende Hohlprofilstäbe | |
DE2626153A1 (de) | Vorgefertigtes tuerblatt zum einsetzen in tuerrahmen von wohnungs- und haustueren | |
DE19513836A1 (de) | Fenster, Tür o. dgl. mit einem Blendrahmen und einem zugehörigen Flügelrahmen | |
DE2821133B1 (de) | Verfahren zum Verbinden der Enden von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilen | |
DE2514694C3 (de) | Hölzerner Blendrahmen für Fenster oder Türen mit einem Abdeckprofil aus wetterfestem Material | |
DE2364000A1 (de) | Fenster, dessen rahmen aus mit kunststoff verbundenen metallprofilen hergestellt sind und verfahren zur herstellung von winkelfoermigen rahmenteilen fuer derartige fenster | |
DE7018201U (de) | Schiebefenster. | |
DE10033861A1 (de) | Verbundprofil mit eingegossenem Distanzelement | |
DE2334477A1 (de) | Waermeisolierplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2530989C3 (de) | Form zur Herstellung von einstückigen, metallverstärkten Kunststoffrahmen | |
DE7334203U (de) | Verbindungsprofil | |
DE1198521B (de) | Fenster bzw. Tuer, dessen bzw. deren feststehender Zargenrahmen und beweglicher Fluegelrahmen je aus einem Holz- und einem Metall- oder Kunststoffrahmen bestehen | |
DE8435701U1 (de) | Fluegel- und blendrahmen, insbesondere fuer fenster | |
DE1949233B1 (de) | Fensterfluegel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen | |
DE2163767C3 (de) | Verbindungselement in Form eines Bolzens zum Zusammenfügen von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilleisten für Türrahmen, Fensterrahmen oder dergleichen an den Rahmenecken |