DE2163767C3 - Verbindungselement in Form eines Bolzens zum Zusammenfügen von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilleisten für Türrahmen, Fensterrahmen oder dergleichen an den Rahmenecken - Google Patents
Verbindungselement in Form eines Bolzens zum Zusammenfügen von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilleisten für Türrahmen, Fensterrahmen oder dergleichen an den RahmeneckenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/968—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
- E06B3/98—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
- E06B3/982—Mitre joints
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F3/00—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
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Description
Mittelteil der der Gehrungslinie abgewendeten Seite des Bolzens unterwandert die Hohlprofilleiste; diese
beiden Vorgänge verhindern mit Sicherheit ein Herausfallen oder Herausspringen des Bolzens.
Ein derartiger Verbindungsbolzen kann übrigens auch für geradlinig angeordnete «erbindungen zwischen
Rechteckrohren und ähnlichen Profilen Verwendung finden.
Ein solcher Bolzen ist bezüglich seiner winkeirichtigen Einsetzung so unempfindlich, daß eine Verdrehung
des Bolzens bis zu 20° noch keine nennenswerte Herabsetzung der gewünschten Wirkung zur Folge hat.
Falls der Bolzen zur Hälfte eingeschlagen oder eingepreßt ist und zu stark gegenüber der gewünschten Lage
verdreht ist. so läßt sich dies noch erkennen und mit einer Kombizange oder einem ähnlichen Zangenwerkzeug
noch korrigieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs'jeispiel der Erfindung
dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Hohlprofilleisten-Eckverbindung nach der Erfindung, vor dem Eintreiben des ersten Verbindungsbolzens,
in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 zeigt eine entsprechende Hohlprofilleisten-Eckverbindung im Querschnitt, wobei einer der Verbindungsbolzen
bereits eingetrieben ist und der andere zj sich vor dem Eintreiben in die entsprechenden Bohrungen
befindet;
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein bolzenförmiges
Verbindungselement nach der Erfindung als Einzelteil.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine übliche Eckverbindung zwischen zwei Hohlprofilleisten 2 über einen Eckverbindungswinkel
1, der in geschlossene, kaualartigc Hohlräume der beiden zu verbindenden Hohlprofilleisten
2 eingeschoben ist. Als Verbindungselemente dienen Bolzen 4, deren nähere Einzelheiten in F i g. 3 dargestellt
sind. Diese Verbindungsbolzen 4 weisen besondere Aussparungen 5, 6 und 7 auf. Der Eckverbindungswinkel
1 wird gemeinsam mit den Hohlprofilleisten 2 gebohrt, und die Bohrungen 3 des Eckverbindungswinkels
1 werden zylindrisch angesenkt. In die auf den Eckverbindungswinkel 1 aufgesteckten Hohlproiilleisten
2 werden anschließend die Verbindungsbolzen 4 eingesteckt und nacheinander oder gleichzeitig eingedrückt.
Die obere und untere Ecke 8 bewirkt beim Eindrücken gegen die Profilwandungen eine Schiebewirkung
in Richtung auf die (nicht näher bezeichnete, jedoch in F i g. 1 sichtbare) Gehrungslinie, wobei sich das
Mittelstück 9 des Bolzens, bewirk! durch den Falteffekt,
bei in ihrer Lage verbleibenden oberen und unieren Bolzenteilen 11 und 12 von der Gehrungslinie entfernt
und somit den zugehörigen Schenkel des Eckwinkels 1 in Richtung der Längsachse der Hohlprofilkiste 2 von
der Gehrungslinie wegzieht. An den mit 10 bezeichneten Teilen der Bolzen 4 tritt durch die Faltung der Zonen
5, 6 und 7 eine Ausbeulung auf. die einen absolut festen Sitz des Bolzens 4 in den Bohrungen 3 gewähr
leistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verbindungselement in Form eines Bolzens zum Zusammenfügen von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilleisten aus Metall oder Kunststoff fur Türrahmen, Fensterrahmen od. dgl. an den Rahmenecken mittels in geschlossene, kanalartige Hohlräume der beiden zu verbindenden Hohlprofilleisten eingeschobener Eckverbindungswinkel, wobei jeder Bolzen in koaxiale Bohrungen gleichen Durchmessers der Hohiprofilleiste und des zugehörigen Schenkels des Eckverbindungswinkels eingeschoben ist, derart, daß die beiden Hohlprofilleisten an der zwischen ihnen liegenden Gehningslinie gegeneinander gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) von seinem Außenumfang ausgehende, im Querschnitt vorzugsweise etwa dreieckförmige Aussparungen (5, 6, 7) aufweist, derart, daß bei Einpressen des Bolzens (4) 2c in die Bohrungen (3) der Hohlprofilleisten (2) und der Schenkel des Eckverbindungswinkels (1) infolge Stauchung des Bolzens (4) dieser Ausbeulungen (10) bildet.Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement in Form eines Bolzens zum Zusammenfügen von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilleisten aus Metall oder Kunststoff für Türrahmen, Fensterrahmen od. dgl. an den Rahmenecken mittels in geschlossene, kanalartige Hohlräume der beiden zu verbindenden Hohlprofilleisten eingeschobener Eckverbindungswinkel, wobei jeder Bolzen in koaxiale Bohrungen gleichen Durchmessers der Hohlprofilleiste und des zugehörigen Schenkels des Eckverbindungswinkels eingeschoben ist, derart, daß die beiden Hohlprofilleisten an der zwischen ihnen liegenden Gehrungslinie gegeneinander gedrückt werden. Letzteres ist erforderlich, um die Gehrungslinie möglichst unsichtbar zu machen und um gleichzeitig die Gehrungslinie möglichst dicht zu machen. Ferner bewirkt dieses Zusammenziehen der beiden benachbarten Hohlprofilleisten an der Gehrungslinie ein Verspannen des Rahmens, wenn die Eckverbindung durch Verklebung erzielt und unterstützt wird.Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist der insgesamt zylindrische Bolzen an seinem einen Ende gegenüber seiner Längsachse abgebogen, und die zügehörige Bohrung des Eckverbindungswinkels ist an demjenigen Ende, an das dieses abgebogene Bolzenteil zu liegen kommt, mit einer kegeligen Ansenkung versehen. Beim Eintreiben oder Einpressen dieses Bolzens wird ein Teil des Materials der Hohlprofilleiste, unmittelbar angrenzend an deren Bohrung, in die kegelige Ansenkung der Bohrung des Eckverbindungswinkels hineinverformt. Ein solcher gekrümmter Bolzen muß in einer ganz genau bestimmten Drehstellung, mit einer Toleranz von höchstens 5°, eingesetzt werden, wenn er die erforderliche Zugwirkung auf die Gehrungslinie ausüben soll; außerdem ist hier keine formschlüssige Sicherung gegen ein Herausdrücken des Bolzens gegeben. Auch ist die Herstellung eines zylindrischen Bolzens mit einem nur kurzen, abgebogenen Ende ziemlich schwierig und aufwendig, zumal ein solcher Bolzen aus Edelstahl hergestellt werden muß, damit er sich beim Einpressen nicht unzulässig stark verformt.Ferner ist als Verbindungselement ein Bolzen bekannt, der die Form eines durchgehend gekrümmten Paßstiftes aufweist; dieser Paßstift ist mit einer in Längsrichtung über seinen gekrümmten Rücken (konvexe Seite) verlaufenden scharfkantigen Rippe versehen, die als Verdrehsicherung dient. Ein solcher gebogener Paßstift erfordert ebenfalls enge Tolerenzen hinsichtlich seiner Winkellage beim Einsetzen und kann ebenfalls nur aus Stahl, nicht aber aus Leichtmetall hergestellt werden. Wenn die Bohrung in den Hohlprofilleisten und in dem Eckverbindungswinkel konzentrisch sind und gleichen Durchmesser aufweisen, was natürlich für die einfache und möglichst genaue Herstellung von Vorteil ist, dann besteht bei dieser Konstruktion die Gefahr, daß nach dem Eintreiben des Paßstifts in die eine Profilseite und in die Bohrung des Eickverbindungswinkels infolge der dabei hervorgerufenen Relativbewegung zwischen den beiden Teilen der Paßstift auf der anderen Profilseiie nicht mehr zentrisch auf die dortige Bohrung auftrifft, so daß man ihn nicht mehr vollständig eintreiben kann.Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verbiiidungselements der eingangs geschilderten Bauweise in Form eines Bolzens, der bezüglich seiner Drehstellung beim Eintreiben oder Einpressen nicht so sehr enee:i Toleranzen unterliegt, gegen unerwünschtes Herausfallen gesichert ist sowie einfach und billig, insbesondere auch aus Leichtmetall herstellbar ist, was deshalb besonders erwünscht ist, weil ja die Hohlprofilleisten ebenfalls überwiegend aus Leichtmetall hergestellt werden und es somit zur Verhinderung unerwünschter galvanischer Elementbildung erwünscht ist, auch die Verbindungsbolzen aus Leichtmetall herstellen zu können.Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bolzen von seinem Außenumfang ausgehende, im Querschnitt vorzugsweise etwa dreieckförmige Aussparungen aufweist, derart, daß bei Einpressen des Bolzens in die Bohrungen der Hohlprofilleisten und der Schenkel des Eckverbindungswinkels infolge Stauchung des Bolzens dieser Ausbeulungen bildet Diese Ausbeulungen bewirken einerseits das erwünschte Zusammenziehen der Eckverbindung an ihrer Gehrungslinie, andererseits aber auch eine Sicherung des Bolzens gegen Herausfallen in beiden Richtungen. Die einzuhaltende Toleranz in der Drehstellung des Bolzens bei seinem Eintreiben ist nicht so eng wie bei den bekannten Konstruktionen. Der Verbindungsbolzen nach der Erfindung ist trotz der Notwendigkeit eines Formfräsens der dreieckförmigen Aussparungen und anschließendes Ablängen, das ja bei jedem aus Stangenmaterial hergestellten Bolzen erforderlich ist, eher preiswerter herzustellen als die bekannten, entweder an einem Ende abgebogenen oder aber durchgehend gekrümmten Bolzen.Der entsprechend der Erfindung ausgebildete Bolzen unterliegt in seinem mittleren Teil, in Längsrichtung gesehen, einer Verformung, die nicht nur den festen Sitz des Bolzens in den zugehörigen Aufnahmebohrungen gewährleistet, sondern außerdem die zwecks Erzielung der Zusammendrückwirkung an der Gchrungslinic erforderliche Verschiebung des mittleren Bolzenteils quer zu der Längsachse des Bolzens gegenüber den äußeren Abschnitten, die in den Hohlprofilleisten sitzen, zur Folge hat. Es wird nämlich durch die Verformung des Bolzens der Grund der zur Gehrungslinie hingerichteten Kerbe seitlich ausgebeult und drückt sich zwangsläufig in den Eckverbindungswinkel ein, und das
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