DE6938585U - Glashalteleiste fuer fenster und tueren od. dgl. - Google Patents

Glashalteleiste fuer fenster und tueren od. dgl.

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DE6938585U
DE6938585U DE19696938585 DE6938585U DE6938585U DE 6938585 U DE6938585 U DE 6938585U DE 19696938585 DE19696938585 DE 19696938585 DE 6938585 U DE6938585 U DE 6938585U DE 6938585 U DE6938585 U DE 6938585U
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glass
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glazing
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

69 112 G
Jäger-Frank KG., 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Glashalteleiste für Fenster und Türen od. dgl.
Die Neuerung "befaßt sich mit einer Glashalteleiste für Fenster und Türen od. dgl., bei denen in einem Spalt zwischen Umfassungsrahmen und Glashalteleiste eine Lüftungsklappe schwenkbar gelagert ist, die in der Geschlossenstellung auf ihrer ganzen Länge gegen einen Anschlag der Glashalteleiste gedrückt wird.
Bekannte Glashalteleisten für diesen Verwendungszweck haben etwa h-förmigen Profilquerschnitt. Zwischen die beiden parallelen Profilschenkel solcher Glashalteleisten greift dabei jeweils die Glasscheibe mit ihrer einen Kante ein und wird dort unter Verwendung von Dichtungsmitteln festgelegt. Der weitere Profilschenkel dient als Anschlag für die Lüftungsklappe.
Praktische Erfahrungen Laben gezeigt, daß solche
— 2 —
Glashalteleisten nur eine verhältnismäßig geringe Biegesteifigkeit besitzen, so daß sie sich leicht durchbiegen können, wenn sie zur Halterung von Glasscheiben großer Breite eingesetzt werden und/oder die Fensterfläche starken Windbelastungen, wie sie insbesondere bei Hochhäusern auftreten, ausgesetzt sind.
Um das Auernaß der Durchbiegung solcher Glashalteleisten zu vermindern, sind auch schon Glashalteleisten geschaffen worden, die angeformte Hohlkammern als Versteifungselemente aufweisen. Diese Hohlkammern sind dabei seitlich neben den den Glasscheibenrand umgreifenden Profilteilen der Glashalteleiste vorgesehen und können daher, da die Glashalteleiste nicht breiter als die Dicke des Umfassungsrahmens bemessen werden kann, nur einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt in Richtung quer zur Scheibenebene erhalten. Das Vorsehen der Hohlkammern an den Glashalteleisten wirkt sich daher zur Verminderung der Durchbiegung nicht wesentlich aus.
Für den Einbau von Schiebelüftungen in einen Spalt zwischen Umfassungsrahmen und Glashalteleiste sind auch schon Glashalteleisten entwickelt worden, deren Profil oberhalb der die Glasscheibenränder übergreifenden Schenkel eine
rechteckige Hohlkammer und im Anschluß daran eine sich bis auf die Höhe des Anschlagschenkels erstreckende, trapezförmige Hohlkammer aufweist. Diese bekannte Glashalteleiste eignet sich . 1OCh nicht zur Verwendung in Verbindung mit Lüftungsklappen, weil der Anschlagschenkel hierfür eine ungünstige Lage hat. Außerdem wäre die Befestigung dieser Glashalteleisten am Umiassungsrahmen mit Schwierigkeiten verbunden, wenn sie in Verbindung mit Lüftungsklappen benutzt werden sollte.
Neuerungsaufgäbe ist es, eine Glashalteleiste der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die sich besonders vorteilhaft bei Penstern und Türen mit Innenverglasung verwanden läßt und dabei quer zur Ebene der Glasscheibe eine hohe Biegesteifigkeit aufweist. Ferner ist es Aufgabe der Neuerung, eine Möglichkeit für die einfache aber sichere Befestigung der Glashalteleiste am Umfassungsrahmen zu schaffen.
Die Lösung zur erstgenannten Aufgaoenstellung besteht neuerungsgemäß im wesentlichen darin, daß der Anschlag für die Lüftungsklappe durch ein mit seiner größten Breite quer zur Ebene der Glasscheibe gerichtetes Rechteckrohrprofil gebildet ist, an das entlang der Innenseite seiner schmalen Wandungen in Richtung seiner größten Breite vorspringende Stege einstückig angeformt sind.
Neuerungsgemäß ist an das Rechteckrohr-Profil entlang einer seiner Längskanten ein quer zu dessen größter Breite gerichteter Steg für die Glasscheibe und oberhalb diesem eine quer dazu gerichtete, leicht geneigte Tropfkante angeformt.
Zur Lösung der weiteren Aufgabenstellung wird neuerungsgemäß bei einer Glashalteleiste, die an ihren Enden über Halteplatten od. dgl. mit dem Umfassungsrahmen verbunden ist, vorgeschlagen, die Halteplatten mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander gerichteten Schenkeln zu versehen, von denen der eine seitwärts in die offenen Enden des Rechteckrohr-Profiles zwischen eine Wandung und die parallel dazu gerichteten Stege passend einschiebbar ist, während der andere mit Löchern, vorzugsweise angesenkten Löchern, für den Durchtritt der Befestigungsschrauben versehen ist.
An eine Längskante des die Schraublöcher aufweisenden Halteplattenschenkelns kann in Ausgestaltung der Neuerung ein Flansch im rechten Winkel so angeformt sein, daß er sich ebenfalls rechtwinklig zu dem in das Rechteckrohr-Profil ingreifenden Halteplattens^hpnkel erstreckt und einen in gleicher Ebene mit dem Anschlag am Rechteckrohr-Profil liegenden Anschlag für die Endkan-
ten der Lüftungsklappe bildet.
Um einen bündigen E\nbau der Glashalteleiste in den Umfassungsrahmen zu erreichen, kann weiterhin nach der Neuerung das Rechteckrohr-Profil an seinen Enden im Eingriffsbereich der Halteplattenschenkel um deren Wanddicke ausgeklinkt werden.
Die Glashalteleiste besteht zweckmäßig aus Metall, insbesondere Leichtmetall.
Nach der Neuerung wird die am Haltesteg der Glashalteleiste zur Anlage kommende Glasscheibe mittels einer Leiste festgelegt, die an das Rechteckrohr-Profil, z.B. mittels Blechschrauben, anschraubbar ist.
Schließlich wird nach der Neuerung vorgeschlagen, die größte Breite des Rechteckrohr-Profils der Glasfalztiefe des Umfa3sungsrahmens anzupassen, wenn es sich um ein Fenster oder eine Tür mit Innenverglasung handelt.
Eine neuerungsgemäße Glashalteleiste hat gegenüber bekann ten Glas alteleisten mit eingefcrmter Hohlksamner den Vorteil einer wesentlich größeren Biegesteifigkeit qr.er zur Ebene der Verglasung, bei zusätzlich zu den quer zur Verglasung."' ebene gerichteten breiten Wandunf steilen des
Rechteckrohr-Profils noch die parallel dazu gerichteten Stege an der Innenseite der schmalen Wandungsteile vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein und dieselbe Glashalteleiste für die verschiedenen Verglasungsarten, sei es nun eine Einfachverglasung od«*r aber eine Isolierverglasung,verschiedener Dicke verwendet werden kann. Lediglich die zugehörige Leiste zum Festlegen der Verglasung, die beispielsweise aus Holz bestehen kann, muß entsprechend der jeweiligen Dicke der Verglasung in ihrer Breite unterschiedlich ausgebildet werden. Solche Leisten sind aber nicht nur leicht und jillig herstellbar, sondern werden sowieso zum Festlegen der Verglasung im Umfassungsrahmen benötigt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt ein Fenster mit einer in einem Spalt zwischen dem Umfassungsrahmen und einer Glashalteleiste angeordneten Lüftungsklappe,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II - II durch einen Endbereich der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III - III in ?ig. bei noch nicht eingebauter Lüftungsklappe und
Fig. 4- in räumlicher Darstellung eine neuerungsgemaße Glashalteleiste mit den zugehörigen Halteplatten.
Bei dem in der Zeichnung ausschnittweise dargestellten Fenster ist in den Flügelrahmen 1 eine Verglasung 2, beispielsweise eine Isolierverglasung, als sogenannte Innenverglasung eingesetzt. Sie Verglasung 2 ist dabei in ihrer Größe so bemessen, daß zwischen einer ihrer Kanten und dem parallel dazu verlaufenden Schenkel des Flügelrahmens 1 ein Spalt 3 offenbleibt. Um die Verglasung
2 aber auch entlang ihrer dem Spalt 3 zugewendeten Umfangskante iia Flügelrahmen 1 festzulegen, findet eine Glashalteleiste 4 Verwerdung, die in den Flügelrahmen 1 eingesetzt und mindestens an ihren Enden mit diesem fest verbunden ist. Der Spalt 3 im Fensterflügel 1 dient zur Be- und Entlüftung des Raumes, Er kann durch eine Lüftungsklappe 5, die von einem am Flügel 1 befestigten Lagerprofil 6 schwenkbar gehalten wird, im Bedarfsfalle geschlossen werden, wie dies in Fig. 1 in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Bei geöffnetem Spalt
3 nimmt die Lüftungsklappe 3 die strichpunktiert gezeichnete Lage ein.
Die Glashalteleiste 4- besteht aus einem Rechteckrohr-Profil 7, an das entlang einer seiner Längskanten ein quer zu dessen größter Breite gerichteter Haltesteg 8 für die Verglasung 2 und oberhalb diesem eine quer dazu gerichtete Tropfkante 9 einstückig angeformt ist.
Das Rechteckrohr-Profil 7 erstreckt sich dabei mit seiner größten Breite quer zur Ebene der Verglasung 2. An die Innenseite der schmalen Wandungen des Rechteckrohr-Profiles 7 sind in Richtung seiner größten Breite vorspringende Stege 10 einstückig angeformt. Durch diese Profilform der Glashalteleiste 4 wird eine enorme Biegesteifigkeit quer zur Ebene der Verglasung 2 erzielt, so daß bei auftretender Windbelastung an der Verglasung 2 deren Durchbiegung mit Sicherheit in den zulässigen Grenzen gehalten wird.
Die Verglasung 2 wird mit der Glashalteleiste 4- verbunden, indem sie einerseits an deren Haltesteg 8 anliegt und andererseits durch eine Holzleiste 11, die beispielsweise über Blechschrauben 12 mit dem Rechteckrohr-Profil 7 verschraubt ist, festgehalten wird.
Die oberhalb des Haltesteges 8 und der Tropfkante 9 gelegene schmale Wandung des Rechteckrohr-Profiles 7 bil-
det dabei eine Anschlagfläche für die untere Längskante der in Geschlossenstellung befindlichen Lüftungsklappe 5·
Eine in die untere Längskante der Lüftungsklappe 5 eingezogene Lippendichtung legt sich bei geschlossener Lüftungsklappe 5 mit Dichtungsspannung auf die Tropfkante 9 der Glashalteleiste 4 auf und verhindert dadurch das unerwünschte Eindringen von Regenwasser.
Die Glashalteleiste 3 wird, wie besonders deutlich aus den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, an ihren Enden durch besondere Halteplatten 14 im Glasfalz des Flügels 1 festgelegt. Zu diesem Zweck weisen die Halteplatten 14 zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander gerichtete Schenkel 15 und 16 auf. Der Schenkel 15 der Halteplatten 14 greift dabei seitwärts in die offenen Enden des Rechteckrohr-Profiles 7 ein, so daß er einerseits an der oberen breiten Wandung des Rechteckrohr-Profils 7 anliegt und sich andererseits gegen die Stege 10 dess3lben abstützt. Der andere Schenkel 16 der Halteplatten 14 liegt an der Glasfalzfläche an und ist mit angesenkten Löchern 17 versehen, durch die er mittels Schrauben 18 von der Seite her an der Glasfalzfläche befestigt wird.
Um eine bündige Anlage der Halteplatten 14 und der Glas-
- 10 -
halteleiste 4- an den Glasfalzflächen des Flügds 1 zu erhalten, ist es zweckmäßig, das Rechteckrohr-Profil 7 der Glashalteleiste 4· an den Enden seiner oberen breiten Wandung mit einer Endausklinkung 19 zu versehen, deren Tiefe der Dicke des Halteplattenschenkels 14· entspricht. Die Länge dieser Ausklinkung 19 entspricht beim gezeigten Ausführungsbeispiel dem Abstand zwischen den gegeneinander gerichteten Flächen der im Inneren des Rechteckrohr-Profiles 7 ausgebildeten Stege 10, der die Breite des Halteplattenschenkels 15 auf einer der Wandungsdicke des Rechteckrohr-Profils 7 entsprechenden Höhe über dem Schenkel 15 durch vorgesehene Ausklinkungen 20 angepaßt ist.
Um auch für die Querkanten der Lüftungsklappe 5 einen Dichtungsanschlag zu erhalten, ist an den Schenkel 16 jeder Halteplatte 14 ein Flansch 21 im rechten Winkel so angeformt, daß er sich ebenfalls rechtwinkelig zu dem in das Rechteckrohr-Profil 7 ein greifenden Halteplatten-Schenkel 15 erstreckt. Dieser Flansch liegt dabei nach dem Einführen des Halteplattenschenkels 15 in das Rechteckrohr-Profil 7 in einer Ebene mit der Anschlagfläche für die Längskante der Lüfterklappe am Rechteckrohr-Profil 7. Zur Abdichtung der Endkanten der Lüftungsklappe 5 dienen Dichtungslippen 22, die sich an in die
- 11 -
69385«5
Enden der Lüftungskläppe 5 einsteckbaren Verschlußkappen 23 befinden, wie dies aus Fig. 2 deutlich hervorgeht.
Schutzansprüche
- 12 -

Claims (8)

- 12 Schutzansprüche
1. Glashalteleiste für Fenster und Türen od. dgl., bei denen in einem Spalt zwischen Umfassungsrahmen und Glashalteleiste eine Lüftungsklappe schwenkbar gelagert ist und in ihrer Geschlossenstellung auf ihrer ganzen Länge gegen einen Anschlag der Glashalteleiste ge«rückt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag für die Lüftungsklappe (5) durch ein mit seiner größten Breite quer zur Ebene der Verglasung (2) g richtebes Rechteckrohr-Profil (7) gebildet ist, an das entlang der Innenseite seiner schmalen Wandungen in Richtung seiner größten Breite vorspringende Stege (10) einstückig angeformt sind.
2. Glashalteleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Rechteckrohr-Profil (7) entlang einer seiner Längskanten ein quer zu dessen größter Breite gerichteter Haltesteg (8) für die Verglasung (2) und oberhalb diesem eine quer dazu gerichtete, leicht geneigte Tropfkante (9) fOt ist.
3. Glashalteleiste nach den Ansprücnen 1 und 2, die an ihren. Enden über Halteplatten od. J.gl. mit dem Umfassungsrahmen
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatten (14) zwei im wesentlichen rechtwinkelig zueinander gerichtete Schenkel (15, 16) aufweisen, von denen der eine (15) seitwärts in die offenen Enden des Rechteckrohr-Profiles (7) zwischen eine breite Wandung und die parallel dazu gerichteten Stege (10) passend einschiebbar ist, während der andere (16) mit Löchern (17) ι vorzugsweise angesenkten Löchern, für den Durchtritt der Befestigungsschrauben (18) versehen ist.
4. Glashalteleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß an eine Längskante des die Schraublöcher (17) aufweisenden Halteplattenschenkels (16) ein Plansch (21) im rechten Winkel so angeformt ist, daß er sich eber.falls rechtwinkelig zu dem in das Rechteckrohr-Profil (7) eingreifenden Halteplattenschenkel (15) erstreckt und einen in gleicher Ebenen mit dem Anschlag am Rechteckrohr-Profii (7) liegenden Anschlag für die Endkanten der Lüftungsklappe (5) bildet (Fig. 2).
5. Glashalteleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rechteckrohr-Profil (?) an seinen Enden im Eingriff sbereich der Halteplattenschenkel (15) um deren
- 14 -
- 14 Wanddicke ausgeklinkt ist (19)·
6. Glashalteleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall, insbesondere Leichtmetall, besteht.
7. Glashalteleiste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Haltesteg (8) zur Anlage kommende Verglasung
(2) mittels einer Leiste (11) festlegbar ist, die an das
Rechteckrohr-Profil (7), z.B. mittels Blechschrauben (12), anschraubbar ist.
8. Glashalteleiste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite des Rechteckrohr-Profils (7) der Glasfalztiefe des Umfassungsrahmens (1) bei Innenverglasung angepaßt ist.
DE19696938585 1969-10-02 1969-10-02 Glashalteleiste fuer fenster und tueren od. dgl. Expired DE6938585U (de)

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DE (1) DE6938585U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214869A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Kva-Spil Ltd., 6010 Spjelkavik Ventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3214869A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Kva-Spil Ltd., 6010 Spjelkavik Ventil

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