DE3825348C2 - Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern - Google Patents

Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern mit im First- oder Gratbereich angeordneten, gegenüberliegenden Luftführungsorganen mit min­ destens eine Luftabrißkante aufweisenden, mit Halterungselementen zur dachseitigen Halterung versehenen Anströmorganen, wobei die Anströmorgane als in sich zumin­ dest im wesentlichen steife, über die Dacheindeckung vorstehende und mit vorgeb­ barem Abstand zu einem Spalt zwischen First- oder Grat-Abdeckelement und der Dacheindeckung sowie parallel zum First- oder Grat verlaufende Spoiler ausgebildet sind.
Eine derartige Vorrichtung zur Hinterlüftung ist bereits aus der US 3,185,020 be­ kannt. Die Luftführungsorgane der bekannten Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern werden zur Befestigung an der Dachoberfläche angenagelt. Dies ist selbst­ verständlich nur dann möglich, wenn das Dach beispielsweise aus Holz oder einem ähnlichen Material besteht, das eine Vernagelung zuläßt. Bei Verwendung von Dachpfannen ist das Annageln eines Luftführungsorganes allerdings nicht möglich. Ein weiterer Nachteil, der sich bei der bekannten Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern ergibt, liegt darin, daß aufgrund des notwendigen Annagelns der Luftfüh­ rungsorgane die Einhaltung eines bestimmten Abstandes des Spoilers zum Dachzie­ gel nicht immer gelingt. Dies hat zur Folge, daß, wenn der Abstand zwischen dem Spoiler und dem Firstziegel zu gering ist, die erzeugten Unterdruckwerte ebenfalls relativ gering sein können, da der Strömungswiderstand für die aus dem Dachinnen­ raum strömende Luft sehr hoch ist. Ist der Abstand vom Spoiler zum Firstziegel hin­ gegen zu groß, kann dies ebenfalls nicht nur zu geringen Unterdruckwerten, sondern sogar dazu führen, daß es im Spalt zwischen dem First- oder Gratabdeckelement bzw. Dachziegel und der Dacheindeckung zu einem Überdruck kommt, da die Luftströ­ mung in den Dachinnenraum geführt wird. Dies bedeutet, daß bei der Verlegung des aus der US 3,185,070 bekannten Spoilers unbedingt darauf zu achten ist, daß diese immer einen bestimmten Abstand zum Firstziegel haben muß, was die Verlegung ins­ gesamt zusätzlich erschwert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die zum einen im First- oder Gratbereich des jeweiligen Daches einen sehr ausgeprägten, sich insbe­ sondere auch schon bei geringer Umströmung einstellenden Unterdruck erzeugt und dadurch die Hinterlüftung der jeweiligen Dachkonstruktion ganz wesentlich unter­ stützt. Darüber hinaus muß aber auch gewährleistet sein, daß diese Vorrichtung nicht nur gut zu handhaben, d. h. insbesondere einfach und schnell zu montieren ist, son­ dern daß die Spoiler auch in jedem Falle einen bestimmten, genau definierten Abstand zum First- oder Grat-Abdeckelement haben.
Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einer ersten Alternative der vorliegenden Erfin­ dung dadurch gelöst, daß zwei gegenüberliegenden Lüftungsorgane über ein grob­ maschiges, verrottungsfest ausgebildetes, die First- oder Gratlatte überspannendes, netzförmiges und flexibles Verbindungselement miteinander verbunden sind. Hier­ durch wird ein besonders wirtschaftliches Gesamtsystem geschaffen, bei dem sich zwischen dem flexiblen Netz und den beiden Luftführungsorganen eine Einheit er­ gibt, die sehr schnell und leicht beispielsweise über bloße Einhängevorgänge mon­ tierbar ist. Durch das flexible Netz ist es möglich, daß sich diese erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres den jeweiligen baulichen Gegebenheiten anpassen kann. Das netzförmige Material kann mit den Spoilern in Abhängigkeit von deren Material verklebt, verschweißt, verklemmt oder in sonstiger Weise an den Spoilern fixiert wer­ den.
Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hin­ terlüftung ist vorgesehen, daß das Luftführungsorgan an Ausbuchtungen einer Lüf­ terfirstkappe gehaltert ist, daß eine im wesentlichen formschlüssige Kopplung zumin­ dest zwischen den Ausbuchtungen der Lüfterfirstkappe und Öffnungen oder kap­ penförmigen Ausbuchtungen im Halterungsbereich des Luftführungsorganes vorge­ sehen ist und daß das Luftführungsorgan über als hakenförmige Ansätze ausgebil­ dete Halterungselemente in Öffnungen der Lüfterfirstkappe einhängbar ist. Wie auch bei der erstgenannten Ausführungsform so ist bei dieser Ausführungsform ein einfa­ ches Anbringen der Luftführungsorgane gewährleistet. Ihre Befestigung erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß jeweils ein Formschluß der Luftführungsorgane mit Ausbuchtungen einer Lüfterfirstkappe erzielt wird und daß die Luftführungsorgane zusätzlich in Öffnungen der Lüfterfirstkappe eingreifen. Auch bei dieser Ausfüh­ rungsform wird neben der sehr einfachen Montage in jedem Fall gewährleistet, daß der erforderliche Abstand der Spoiler vom First- oder Grat-Abdeckelement eingehal­ ten wird, wobei Abweichungen von dem vorgegebenen, optimalen Abstand nicht vorkommen können.
Außerdem ist es besonders vorteilhaft und vor allem unter wirtschaftlichen Aspekten von Bedeutung, daß an die Haltebereiche der Spoiler hochstehende Elemente ange­ formt und entsprechende Laschen herausgedrückt werden können, die als innenlie­ gende, kleinflächige Spoiler wirken, die jeweils vor einer Luftdurchtrittsöffnung in der Kappe angeordnet sind.
Die Spoiler der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall ausgebildet sein, wobei zum einen eine farbliche Anpassung an das jeweilige Dach möglich ist, zum anderen aber bei Verwendung von Spoilern aus Kup­ fer oder gegebenenfalls Zink der zusätzliche Effekt erzielt wird, daß aufgrund der Freisetzung von Ionen einer Begrünung des Daches, d. h. einer Moos- oder Fläch­ enbildung, sehr wirksam entgegengewirkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine scheinatisierte Darstellung zur Erläuterung der Befestigung von erfindungsgemäßen Spoilern in First- oder Gratbereich, und
Fig. 2 eine ebenfalls schematische Teildarstellung einer Ausführungsvariante der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine First- oder Gratlatte 1, die mittels eines geeigneten Halters fixiert und von einem Firstziegel 10 über­ spannt ist, der sich beidseitig unter Freilassung eines Be­ lüftungsspaltes bis in die Nähe der Firstanschlußziegel 2 erstreckt.
An diesen Firstanschlußziegeln sind Anströmelemente bzw. Spoiler 6 über U-förmige Abwinkelungen 5 gehaltert, und diese Spoiler 6 bilden zusammen mit den Halterungselementen 5 Luftführungsorgane 3.
Jeder Spoiler 6 weist zumindest eine insbesondere scharfkan­ tig ausgebildete Luftabrißkante 4 auf, die - wie im rechten Teil der Fig. 1 gezeigt - ganz einfach von der freien Endkan­ te eines hochgebogenen Streifens gebildet sein kann.
Im linken Teil der Fig. 1 ist eine Ausführungsvariante eines Spoilers 6 gezeigt, die durch mehrfache Abwinkelung des Luft­ führungsorgans 3 entsteht und einen Stützschenkel 7 auf­ weist.
Zweckmäßigerweise sind im Bereich des Übergangs zwischen Spoiler und Haltebereich Wasserdurchtrittsöffnungen vorgese­ hen.
Zwischen den beiden Luftführungsorganen 3 ist ein flexibles Verbindungselement 14 angedeutet, das vorzugsweise aus einem verrottungsfesten Netz mit ausreichend großer, ein Zusetzen der Maschen verhindernder Maschenweite von beispielsweise 1 cm besteht. Durch Schaf­ fung einer festen Verbindung zwischen diesem flexiblem Netz und den beiden Luftführungsorganen 3 wird somit eine Einheit erhalten, die gleichzeitig die Funktion von Lüfterkappen er­ füllen kann, preiswert ist und sehr einfach montiert werden kann, da die Länge dieses Verbindungsnetzes unkritisch ist und somit keine exakte Anpassung an die jeweiligen baulichen Gegebenheiten gefordert werden muß.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der ein Luftfüh­ rungsorgan nach der Erfindung gekoppelt ist mit einer her­ kömmlichen Lüfterkappe 8. Die Lüfterkappe 8 dient dabei als Halteelement für das Luftführungsorgan 3.
Diese Halterung kann entweder dadurch erreicht werden, daß der Haltebereich des Luftführungsorgans mit Öffnungen verse­ hen wird oder Ausbuchtungen erhält, die eine im wesentlichen formschlüssige Kopplung mit Ausprägungen 9 der Lüfterkappe 8 gestatten.
Es ist aber auch ebenso möglich und in manchen Fällen beson­ ders wirtschaftlich zu realisieren, die Luftführungsorgane mit hakenförmigen Ansätzen, Abbiegungen 12 oder dergleichen auszustatten, mittels der die Luftführungsorgane dann in Öff­ nungen 11 der Abdeckkappe 8 eingehängt werden können.
Dabei lassen sich auch besonders vorteilhaft wirksame, we­ sentlich zur Unterdruckerzeugung beitragende Innenspoiler 13 erzielen, indem an den Haltebereich des jeweiligen Luftfüh­ rungsorgans 3 hochstehende Elemente angeformt, herausge­ drückt oder laschenförmig hochgebogen werden und die Posi­ tion dieser Elemente 13 so gewählt wird, daß sie sich je­ weils in einem vorgebbaren Abstand vor der Öffnung 11 der Kappe befinden. An diesen Elementen 13 auftretende Luftabri­ ßeffekte bewirken im Öffnungsbereich 11 einen die Entlüftung fördernden Unterdruck. Somit wirken Abdeckkappe 8 und Luft­ führungsorgan sich gegenseitig unterstützend zusammen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern mit im First- oder Gratbereich ange­ ordneten, gegenüberliegenden Luftführungsorganen (3) mit mindestens eine Luftab­ rißkante (4) aufweisenden, mit Halterungselementen (5) zur dachseitigen Halterung versehenen Anströmorganen, wobei die Anströmorgane als in sich zumindest im we­ sentlichen steife, über die Dacheindeckung vorstehende und mit vorgebbarem Ab­ stand zu einem Spalt zwischen First- oder Grat-Abdeckelement (10) und der Dach­ eindeckung sowie parallel zum First- oder Grat verlaufende Spoiler (6) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Luftführungsorgane (3) über ein grobmaschiges, verrottungsfest ausgebildetes, die First- oder Gratlatte (1) überspannendes, netzförmiges und flexibles Verbindungselement (14) miteinander verbunden ist.
2. Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsorgan (3) an Ausbuch­ tungen (9) einer Lüfterfirstkappe (8) gehaltert ist, daß eine im wesentlichen form­ schlüssige Kopplung zumindest zwischen den Ausbuchtungen (9) der Lüfterfirst­ kappe (8) und Öffnungen oder kappenförmigen Ausbuchtungen im Halterungsbe­ reich des Luftführungsorganes (3) vorgesehen ist und daß das Luftführungsorgan (3) über als hakenförmige Ansätze (12) ausgebildete Halterungselemente (5) in Öffnun­ gen (11) der Lüfterfirstkappe (8) einhängbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (6) mit der Dachneigung einen Winkel im Bereich von 70° bis 100° einschließt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (6) im Anströmbereich zumindest eine scharfkantige Abwinkelung (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (6) aus Metall, insbesondere aus Kupferblech oder Zinkblech, besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (6) first- oder gratseitig mit einer oder mehreren U-förmigen Abwinke­ lungen (5) versehen ist und daß diese Abwinkelungen (5) die Dacheindeckung (2) übergreifende Halteelemente bilden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen den Halteelementen und dem Spoiler Wasser­ durchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltebereich des Spoilers (6) Ausprägungen vorgesehen oder Laschen (13) herausgedrückt sind, die als innenliegende Spoiler wirken und jeweils mit vorgeb­ barem Abstand von einer in der Abdeckkappe (8) ausgebildeten Öffnung (11) gele­ gen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (9) und die Öffnungen (11) einer zugeordneten Abdeckkappe in Längsrichtung der Abdeckkappe gegeneinander versetzt sind und daß die der jeweiligen Öffnung (11) vorgeschalteten innenliegenden Spoilerelemente (13) Bestandteile des jeweiligen Haltebereichs des Spoilers (6) sind.
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