DE60001909T2 - Flexibler Dachentlüfter und sein Einsatzteil - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1476Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally circular cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belüftungszuführung, wie im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegeben, und einen Einsatz zum Einpassen darin, wie in Patentanspruch 6 angegeben.
  • Dachkonstruktionen für Häuser weisen häufig ein Unterdach auf, das hauptsächlich aus einer Membran besteht, die unter den Ziegeln oder Platten angeordnet ist. Die Membran stellt sicher, dass Regen oder Treibschnee, der möglicherweise unter die Ziegel geblasen wird, nicht in das Gebäude oder in die Isolierung unter dem Dach gelangt. Um ausreichende Belüftung der Unterseite der Membran sicherzustellen, wird gewöhnlich ein Belüftungsrohr durch die Membran hindurchgeführt.
  • Es gibt verschiedene Formen von Belüftungsrohren, die in der Patentliteratur beschrieben sind. Ein Belüftungsrohr ist in der internationalen Patentanmeldung WO-A-93/18254 beschrieben. Dieses Belüftungsrohr hat eine Manschette zum Einpassen in ein Loch in einer Kunststoffmembran, wobei der untere Teil der Manschette einen Schlitz hat, so dass das Belüftungsrohr durch eine schraubenförmige Bewegung in dem Loch montiert werden kann, wonach die Membran zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil der Manschette angeordnet ist. Weiterhin beschreibt die DE-A-31 18 468 eine Belüftungszuführung mit zwei parallelen Platten, die eine Membran pressen.
  • Wie die meisten Belüftungsrohre nach dem Stand der Technik hat dieses Belüftungsrohr den Nachteil, dass Regenwasser, das möglicherweise vom oberen Teil des Dachs die Membran hinab rinnt, von der Oberseite der Kunststoffmembran entlang der Manschette zur Unterseite der Kunststoffmembran fließen kann. Daher wird das Unterdach um so undichter, je mehr Belüftungsrohre montiert sind.
  • Um zu verhindern, dass Wasser von der Oberseite der Membran zur Unterseite der Membran fließt, sind weitere Maßnahmen nötig, wie zum Beispiel Kleben, was die Montage von Belüftungsrohren jedoch mühsamer und kostspieliger macht.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Belüftungszuführung zu schaffen, die leicht eingepasst werden kann und die verhindert, dass Regenwasser, das entlang der Oberseite der Membran hinab rinnt, in den Raum unter der Membran eindringt.
  • Dieses Ziel wird mit einer Belüftungszuführung vom in der Einleitung beschriebenen Typ erreicht, die darin besonders ist, wie im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegeben.
  • Wenn die Belüftungszuführung gemäß der Erfindung eingepasst wird, wird ein passendes Loch in der Membran vorgesehen, vorzugsweise der Membran im Unterdach. Die Belüftungszuführung, die biegsam ist, wird zusammengedrückt und in das Loch gesetzt, wobei sich auf jeder Seite der Membran ein ringförmiger Flansch über den Rand der Membran erstreckt. Danach werden die zwei Flansche zusammengepresst, so dass sie aneinander anstoßen gelassen werden, wonach die Flansche gegen einen ringförmigen Bereich der Membran um den Rand der Membran herum pressen. Dieses Einpassen ist sehr leicht durchzuführen, und die Belüftungszuführung kann von der Oberseite der Membran her in der Membran montiert werden. Daher ist kein Zugang zum Unterdach von der Unterseite her nötig, was ein Vorteil ist.
  • Wenn sich die zwei ringförmigen Flansche nach dem Einpassen kegelstumpfförmig nach unten erstrecken, wird der ringförmige Randbereich der Membran am Loch nachgeformt, d. h. dieser ringförmige Bereich neben dem Loch wird nach oben gebogen. Regenwasser, dass die Membran hinab rinnt, rinnt daher nicht den Flansch entlang und in das Loch, sondern wird um das Loch herum geleitet, so dass das Ziel der Erfindung erreicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Belüftungszuführung einen Einsatz mit Netz zum Einpassen in die Zuführung, wobei der Einsatz ein zentrales Einsatzloch aufweist, das durch eine zweite ringförmige Verbindungswand ausgebildet wird. Der Einsatz weist einen oberen und einen unteren ringförmigen Einsatzflansch auf, wobei sich der untere Einsatzflansch nach unten erstreckt und wobei sich der obere Einsatzflansch vorzugsweise vor dem Einpassen in einem ersten stabilen Zustand kegelstumpfförmig nach oben erstreckt, und wobei sich der obere Einsatzflansch vorzugsweise nach dem Einpassen in einem zweiten stabilen Zustand kegelstumpfförmig nach unten erstreckt, wodurch der untere und der obere Einsatzflansch nach, dem Einpassen die zwei ringförmigen Flansche der Zuführung zusammenpressen.
  • Der Einsatz ist wesentlich, wenn Treibschnee unter die Dachbedeckung geblasen wird. Das Netz im Einsatz bewirkt, dass Treibschnee nicht in das Loch geblasen wird, sondern über das Netz im Einsatz hinweg geblasen wird.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform weist der untere Flansch der Zuführung einen Vorsprung auf seiner dem zentralen Loch zugewandten Innenseite auf. Der Vorsprung ist mit einer geraden Kante und so gestaltet, dass die gerade Kante nach dem Einpassen der Zuführung hauptsächlich senkrecht zu der Ebene der Membran ist.
  • Der Vorsprung wird ausgebildet, um das Einpassen des Einsatzes zu erleichtern, indem die gerade Kante ein passendes Widerlager für den Einsatz bildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Belüftungszuführung um die Ebene der Membran symmetrisch. In diesem Fall ist es unwichtig, wie herum die Zuführung sitzt, wenn das Einpassen durchgeführt wird, wodurch das Einpassen für den Benutzer erleichtert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat die Zuführung die Form eines Rotationskörpers. Obwohl die Belüftungszuführung im Prinzip verschiedene Formen haben kann, wie elliptisch oder polygonal, zum Beispiel mit gerundeten Ecken, wird am häufigsten bevorzugt, dass das Loch durch die Membran kreisförmig ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, um ein Erzeugnis auf einfache Weise herzustellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Belüftungszuführung aus einem Material, das Polymer umfasst, zum Beispiel Kunststoff. Das Material muss lange Zeit haltbar und wasserdicht sein, und daher sind synthetische Polymere mit der rechten Elastizität eignete Materialien, obwohl man auch andere Materialien in Verbindung mit der Erfindung verwenden kann.
  • Es folgt eine detailliertere Erläuterung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, worin:
  • 1 einen Querschnitt einer Zuführung gemäß der Erfindung in gegossener Form zeigt,
  • 2 einen Querschnitt einer Zuführung gemäß der Erfindung zeigt, nachdem die Zuführung in ein Loch in der Membran gesetzt ist,
  • 3 einen Querschnitt einer Zuführung gemäß der Erfindung nach dem Einpassen der Zuführung zeigt,
  • 4 einen Querschnitt des Einsatzes gemäß der Erfindung in gegossener Form zeigt,
  • 5 einen Querschnitt des Einsatzes gemäß der Erfindung nach dem Einpassen in die Zuführung zeigt.
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer Zuführung 1 gemäß der Erfindung in gegossener Form. Die Zuführung 1 hat ein zentrales durchgehendes Loch 2, das durch einen erste ringförmige Verbindungswand 3 zwischen einem oberen Flansch 4 und einem unteren Flansch 5 ausgebildet wird. Die Zuführung ist im ersten stabilen Zustand gezeigt, in dem sich der obere 4 und der untere ringförmige Flansch 5 kegelstumpfförmig in den beiden Richtungen weg von der ersten ringförmigen Verbindungswand 3 erstrecken.
  • (2) Die Zuführung 1 gemäß der Erfindung besteht aus einem flexiblen Material, so dass die Zuführung 1 zusammengelegt und dadurch in ein Loch in einer Membran 6 gesetzt werden kann, wonach die Zuführung 1 so angeordnet werden kann, dass sich auf jeder Seite der Membran einer der ringförmigen Flansche über den Rand 7 der Membran erstreckt. 2 zeigt die Zuführung 1 gemäß der Erfindung, nachdem sie in das Loch in der Membran 6 gesetzt ist.
  • (3) Danach werden die zwei Flansche 4, 5 zusammen gepresst, wonach diese gegen einen ringförmigen Randbereich 16 der Membran 6 um dem Membranrand 7 herum pressen. Daher ist die Zuführung 1 im zweiten stabilen Zustand. 3 zeigt einen Querschnitt einer Zuführung 1 gemäß der Erfindung nach dem Einpassen. Beide Flansche 4, 5 erstrecken sich kegelstumpfförmig in der gleichen Richtung von der ersten ringförmigen Verbindungswand 3 weg, wodurch die Membran 6 fixiert ist, indem sie zwischen die zwei Flansche 4, 5 gepresst wird. Da die Membran 6 eine gewisse Elastizität hat, wird der Randbereich 16 der Membran zwischen den zwei Flanschen 4, 5 zwangsweise nach oben gebogen. Auf der Oberfläche 17 der Membran 6 fließendes Wasser rinnt daher um die Zuführung 1 herum und dringt nicht in das Loch 2 und unter die Membran ein.
  • Der untere Flansch 5 ist mit einem Vorsprung 14 versehen, der bewirkt, dass der oberste Teil des Lochs 2 eine vertikale Wand 15 hat. In dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Vorsprung 14 gewählt, da er das Einpassen des Einsatzes erleichtert. Der Vorsprung 14 kann auf viele andere Arten geformt sein, und im Prinzip ist er für die Erfindung nicht notwendig. Wie in der Figur gezeigt, ist auch der obere Flansch 4 mit einem entsprechenden Vorsprung versehen. Indem der obere und der untere Flansch identisch gestaltet sind, muss der Benutzer nicht entscheiden, welche Seite die Oberseite ist und in welcher Orientierung die Zuführung 1 einzupassen ist. Dies ist eine beträchtliche Erleichterung für den Benutzer und beschleunigt daher das Einpassen.
  • 4 zeigt einen Querschnitt eines Einsatzes 8 gemäß der Erfindung in gegossener Form und in einem ersten stabilen Zustand. Der Einsatz 8 hat ein zentrales Einsatzloch 9, das durch eine zweite ringförmige Verbindungswand 10 ausgebildet wird. Der Einsatz 8 hat einen oberen 11 und einen unteren ringförmigen Einsatzflansch 12, wobei sich der untere Einsatzflansch 12 nach unten erstreckt und wobei sich der obere Einsatzflansch 11 kegelstumpfförmig nach oben erstreckt. Der Einsatz ist weiterhin mit einem Netz 13 versehen.
  • 5 zeigt einen Querschnitt eines Einsatzes 8 gemäß der Erfindung nach dem Einpassen in die Zuführung 1. Während des Einpassens des Einsatzes 8 wird der Einsatz 8 so angeordnet, dass sich der untere Einsatzflansch 12 im Loch 2 der Zuführung 1 befindet. Die Außenseite des unteren Einsatzflansches 12 stößt an die Innenseite der Zuführung an, wobei diese Innenseite durch den Vorsprung 14 gebildet wird. Indem der obere Einsatzflansch 11 nach unten gegen den oberen Flansch 4 der Zuführung 1 gedreht wird, wird der Einsatz 8 aus seinem ersten stabilen Zustand in den zweiten stabilen Zustand gebracht, in dem der obere 11 und der untere Einsatzflansch 12 gegen die Zuführung 1 pressen.
  • Das Netz 13 schützt gegen Treibschnee, da über das Einsatzloch treibender Schnee aufgrund der über dem Netz entstehenden Wirbel am Loch vorbei geführt wird und nicht in das Loch unter dem Netz fällt.

Claims (7)

  1. Belüftungszuführung (1) zum Einpassen in eine Membran, bevorzugt ein Unterdach, wobei die Zuführung ein zentrales Loch (2) aufweist, das durch eine erste ringförmige Verbindungswand (3) zwischen einem oberen und einem unteren ringförmigen Flansch (4; 5) ausgebildet wird, die dafür eingerichtet sind, auf jeweils einer Seite der Membran angeordnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass – die Zuführung (1) biegsam ist, – die oberen und die unteren ringförmigen Flansche (4; 5) sich vor dem Einpassen in einem ersten stabilen Zustand kegelstumpfförmig jeweils in einer Richtung weg von der ersten zentralen ringförmigen Verbindungswand (3) erstrecken, – die oberen und die unteren ringförmigen Flansche (4; 5) sich nach dem Einpassen in einem zweiten stabilen Zustand kegelstumpfförmig in der gleichen Richtung weg von der ersten zentralen ringförmigen Verbindungswand (3) erstrecken, während die Membran dadurch festgehalten wird, indem sie zwischen den zwei Flanschen (4; 5) gepresst wird.
  2. Belüftungszuführung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Flansch (4) einen Vorsprung (14) auf seiner dem zentralen Loch (32 zugewandten Innenseite aufweist und dass der Vorsprung (14) mit einer geraden Kante und so gestaltet ist, dass die gerade Kante nach dem Einpassen der Zuführung (1) hauptsächlich senkrecht zu der Ebene der Membran (6) ist.
  3. Belüftungszuführung (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (1) um die Ebene der Membran (6) symmetrisch ist.
  4. Belüftungszuführung (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (1) eine Form wie ein Rotationskörper hat.
  5. Belüftungszuführung (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie (1) aus einem Material besteht, das mindestens ein Polymer umfasst.
  6. Einsatz (8) zum Einpassen in eine Belüftungszuführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem – der Einsatz ein Netz (13) aufweist, – der Einsatz ein zentrales Einsatzloch (9) aufweist, das durch eine zweite ringförmige Verbindungswand (10) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der Einsatz (8) biegsam ist, – der Einsatz (8) einen oberen und einen unteren ringförmigen Einsatzflansch (11; 12) aufweist, wobei sich der untere Einsatzflansch (12) nach unten erstreckt und wobei sich der obere Einsatzflansch (11) vor dem Einpassen in einem ersten stabilen Zustand kegelstumpfförmig nach oben erstreckt, – der obere Einsatzflansch (11) sich nach dem Einpassen in einem zweiten stabilen Zustand kegelstumpfförmig nach unten erstreckt, wodurch der untere und der obere Einsatzflansch (11; 12) nach dem Einpassen um die zwei ringförmigen Flansche (4; 5) der Zuführung (1) gepresst werden.
  7. Einsatz (8) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er (8) aus einem Material besteht, das mindestens ein Polymer umfasst.
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