DE2261722A1 - Dacheindeckungsplatte mit belueftungsvorrichtungen - Google Patents

Dacheindeckungsplatte mit belueftungsvorrichtungen

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DE2261722A1 DE19722261722 DE2261722A DE2261722A1 DE 2261722 A1 DE2261722 A1 DE 2261722A1 DE 19722261722 DE19722261722 DE 19722261722 DE 2261722 A DE2261722 A DE 2261722A DE 2261722 A1 DE2261722 A1 DE 2261722A1
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dacheindeckungsplatte mit Belüftungsvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckungsplatte, die eine Seitenverfalzung, einen Mittelwulst, einen Deckwulst, zwei ebene Flächenteile, eine Kopfleiste, eine Fußleiste und eine zweite Auflagerippe aufweist.
  • Nach der deutschen Patentschrift 1 9 932 ist eine Dacheindeckungsplatte mit einer Seitenverfalzung, einem Mittelwulst und einem Deckwulst bekannt, deren Oberseite ilil Auflagebereich der Doppelrippe der überdeckenden Dacheindeckungsplatte mit einer im wesentlichen über die ganze Plattenbreite sich erstrek-Kenden streifenförmigen Aufrauhung versehen ist, die in Längsrichtung der Dacheindeckungsplatte gesehen, beidseitig über die aufliegende Doppelrippe vorsteht.
  • Durch die Aufrauhung kann Luft durchtreten, die den Dachraum lüftet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die aufgerauhte Fläche leicht verschmutzt, so daß der Luftdurchgang in den Dachraum verhindert wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dacheindeckungsplatte zu schaffen, die eine gute Belügftung des Dachstuhls gewährleistet und gleichzeitig die Luft von mitgerissenem Wasser, Flug -schnee reinigt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am oberen Ende auf der Oberfläche der Dacheindeckungsplatte und am unteren Ende auf der Unterseite der Platte Belüftungsvorrichtungen und Einrichtungen zum Befreien durchströmender Luft von mitgerissenen Teilchen angebracht sind.
  • Beim fertig gedeckten Dach Iroinmen die am unteren Ende auf der Unterseite angebrachte Vorrichtungen auf die Vorrichtungen am oberen Ende der Oberfläche zu liegen, Infolgedessen wird der Luftdurclltritt verbessert und es tritt eine gute Abselleidung von mitgerissenen Teilchen ein.
  • Eine besonders gute keinigungswirkung ergeben auf der Oberfläche alu oberen Ende der Dacheindeckungsplatte angebrachte Lüfter.
  • Flugschnee und Wasser werden gut abgeschieden.
  • Es wurde weiter gefunden, daß anstelle von Lüftern auch gerade Luftleit- und Prallrippen eine gute Abscheidung von Teilchen, die von der Luft mitgeführt werden, bewirken.
  • Von besonderem Vorteil ist es erfindungsgemäß, wenn die auf der Oberfläche angebrachten Wände als abgewinkelte Luftleituiid Prallrippen ausgebildet sind. Dank der vielen Umwege, zu denen die Luft gezwungen ist, tritt besonders eine gute Abscheidung ein.
  • Sehr zweckmäßig ist es nach der Erfindung, wenn am unteren Ende der Dacheindeckungsplatte auf der Unterfläehe zwischen einer Fußleiste und einer zweiten Auflagerippe Lüfter angebracht sind. Beim fertig gedeckten Dach liegen diese Lüfter auf den Belüftungsvorrichtungen, die am oberen Ende der Oberfläche der Dacheindeckungsplatten angebracht sind. Die lleinigungswirkung addiert sich, die in das Dach eintretende Luft ist sauber, die Belüftung gut.
  • Das Material, aus dem die Dacheindeckungsplatten hergestellt werden, spielt bei dem Lüftungs- und Reinigungsvorgang im allgemeinen eine untergeordnete Rolle. Die Platten können aus Beton oder Kunststoff bestehen. Dacheindeckungsplatten aus transparentem Kunststoff ermöglichen einen helleren Dachraum.
  • Eist sehr vorteilhaftes Material ist z.B. glasklares uart-PVC, Acrylharz usw..
  • Es kommen erfindungsgemäß Dacheindeckungsplatten in Betracht, die nur zum Teil aus transparentem oder durchsichtigem Kunststoff bestehen. Zum Beispiel ist es möglich Teile der ebenen Flächenteile und des Mittelwulstes durch eine durchsichtige oder transparente Kunststoffkuppdl- zu ersetzen, während der Rest der Dacheindeckung aus eingefärbtem Kunststoff besteht. lii erdurch ergibt sich eine Verbilligung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß-Kratzstellen, welche in der Praxis bei der Verlegung z.B. mit Betondacheindeekungsplatten vorkommen, auf eingefärbten Kunststoff kein optisch schlechtes Bild ergeben.
  • Zweckmäßig ist es, wie des weiteren gefunden wurde, den mittleren Teil der Dacheindeckungsplatten halbkugelförmig auszubilw den. Die Gleichmässigkeit der Dachoberfläche wird unterbrochen und es ergibt sich ein ästhetisch ansprechendes Bild. Regenwasser läuft gut ab.
  • Ifierbci hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die durchsichtige Kunststoffkuppelmittels Verschweißen mit der Dacheindeckungsplatte sehr dauerhaft verbunden ist.
  • Gute Haltbarkeit wird auch erzielt, wenn die Kunststoffkuppel erfindungsgemaß mittels Verklebung mit der Daeheindeckungs platte verbunden ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung hat sich dadurch ergeben, daß ein nach oben offener Kunststoffrahmen augen vorstehende Nasen aufweist, die in eine auf der Innenseite der Kuppel angebrachte hintergriffige rundumlaufende Nut eingreifen.
  • Die Öffnung der Nut ist kleiner als der größte Außendurchmesser der vorstehenden Nasen, so daß durch die dem Kunststoff eigene Elastizität die einmal in die Nut eingedrückten Nasen der Kuppel mit dem Rahmen fest verbinden. liegen und Flugschnee können durcll die Vorrichtung nicht in den Dachraum eindringen.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn die vorstehenden Nasen als auf dem Kunststoffrahmen rundumlaufende Feder ausgebildet sind.
  • Der Halt der Kuppel auf dem Kunststoffrahmen wird dadurch verbessert.
  • Bei der Herstellung der lähmen und Kuppeln wurde festgestellt, daß der mit vorstehenden Nasen oder einer rundumlaufenden Feder versehene Rahmen aus Zement, Beton, Asbestzement, Zink-Kunststoff, z.B.
  • blech, Kupfer usw. und die Kuppelmit rundumlaufender Nut aus/ Acrylharz glasklar oder PVC glasklar bestehen kann, Je nach den örtlichen Bedingungen ist die Verwendung der verschiedensten Materialien möglich, eine wasser- und schneedichte Verbindung von Rahmen und Kuppel ist gewährleistet, durch die transparente Kuppel wird der Dachraum genügend erhellt, die Entlüftung erfolgt durch die Belüftungsvorrichtungen.
  • Erfindungsgemäß hat es sich auch gezeigt, daß es von Vorteil ist, wenn die Kuppel in eine Abkröpfung der Dacheindeckungsplatte eingearbeitet ist. Diese Ausführung von Kuppel mit Dacheindeckungsplatte kann einstückig aus zwei verschiedenen Materialien durch Spritzen in eine Form hergestellt werden, z.B.
  • Hart-PVC eingefärbt und Mart-PVC glasklar oder Acrylharz eingefärbt und Acrylharz glasklar. Milch zweistückige Ausführung ist durchführbar, wobei Kuppel und Rahmen getrennt gespritzt werden, z.B. der Rahmen aus eingefärbtem PVC und die Kuppel aus glasklarem PVC oder der Rahmen aus eingefärbtem PVC und die Kuppel aus transparentem Acrylharz. Die Verbindung der beiden Teile der beiden Stücke erfolgt auf übliche Weis, z.B. durch Verschweißen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß mit der Dacheindeckungsplatte ein in seinem oberen Teil halbkugelförmiger Rahmen fest verbunden ist, der nach oben eine Öffnung aufweist, auf dem eine Anschlagnase angebracht ist und in dem zwei seitliche Löcher angebracht sind und daß eine als Kugeleinschnitt ausgebildete Kuppel, deren Innendurchmesser gleichgroß dem Außendurchmesser des Rahmens ist, und die eine obere Öffnung mit einem fest verbundenen offenen Roher, eine untere Öffnung und zwei vorstehende Nasen hat und so ausgebildet ist, daß beim Aufsetzen der Kuppel auf den Rahmen die Nasen in die Löcher des Itahmens einspringen, so daß die auf den Rahmen aufgesetzte Kuppel um die Nasen drehbar ist. Der Rahmen und die Kuppel sind so ausgebildet, daß die Kuppel saugend auf dem Rahmen auf sitzt. Durch Drehen der Kuppel um die in die Löcher des Rahmens eingesprungenen vorstehenden Nasen kann bei verschiedenen Dachneigungen die Kuppel immer so gestellt werden, daß die obere Öffnung des auf die Kuppel aufgesetzten Rohres immer eine horizontale Fläche bildet.
  • Des ferneren hat sich gezeigt, daß es von besonderem Vorteil ist, wenn die Kuppel eine kurze Seite und eine lange Seite hat, Die Kuppel kann immer nur so weit mit dem oberen Teil nach rechts gedreht werden, bis sie an der Anschlagnase oder, nach links gedreht, an der Dacheindeckungsplatte anliegt. Der Dachwinkel ist also beschränkt.und die obere Öffnung des auf die Kuppel aufgesetzten Rohres kann bei bestimmten Dachneigungen nicht horizontal gestellt werden. Durch Abnehmen der Kuppel, Drehen um 180° und Wiederaufsetzen aud die Rahmen, so daß die kurze Seite der Kuppel über dem tieferliegenden Teil der Dacheindeekungsplatte kommt, wird die Drehinöglichkeit der Kuppel verändert. Um größtmögliche Winkel zu überdecken, wird bei verhältnismäßig flachen Dächern (bis ca. 400 Neigung) die Kuppel so aufgesetzt, daß die kurze Seite zur Anschlagnase hin gerichtet ist, bei steileren Dächern zeigt die lange Seite der Kuppel zur Anschlagnase. Dadurch kann bei allen in der Praxis vorkommenden Dachneigungen das auf der Kuppel angebrachte Rohr senkrecht gestellt werden.
  • Diese Anordnung von Rahmen und Kuppel hat es ermöglicht, daß durch das mit der Öffnung der Kuppel fest verbundene offene roher ein Dunstrohr, eine Antenne, eine Fahnenstange usw. geführt wird. Bei allen vorkommenden Dachneigungen ist die Anbingung dieser bei vielen Gebäuden notwendigen Ausstattungen sehr erleichtert. Der Einbau in das Rohr geschieht leicht durch übliche Methoden.
  • Die Dacheindeckungsplatten können, wie des ferneren gefunden wurde, mit einfachen Aufhängeorganen ausgestattet werden,- die ein rasches AuShängen und eine sehr dauerhafte Sicherung- des Daches gegen Abdecken, z.B. infolge von Sturm, gewährleisten.
  • Weitere Vorteil, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung- eines Ausführungsbeispieis sowie aus den Zeichnungen, Es zeigen: Fig. 1 eine Dacheindeckungsplatte mit Lüftern auf der Oberfläche am oberen Ende und Lüftern am unteren Ende auf der Unterseite, Fig. 2 eine Dacheindeckungsplatte mit geraden Luftleit- und Pralirippen am oberen Ende auf der Oberfläche, Fig. 3 eine Dacheindeckungsplatte mit abgewinkelten Luftleit- und Prallrippen am oberen Ende auf der Oberfläche, Fig. 4 eine Ansicht des oberen Endes der Dacheindeckungsplatte gemäß Fig. 1 bis 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. i, Fig; 6 eine schematische Darstellung eines Lüfters, Fig. 7 die Aufsicht auf einen anders ausgebildeten Lüfter, Fig. 8 die Aufsicht auf eine Dacheindeckungsplatte mit durchsichtiger Kunststoffkuppel, Fig. 9 eine Vorderansicht der durchsichtigen kunststoffkuppel, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie C-D durch die Runststoffkuppel nach Fig. 8, Fig. 11 die Vorderansicht eines oben offenen Kunststoffrahmens und aufgesetzter Kuppel, Fig. 12 eine in einer Abkröpfung der Dacheindeckungsplatte eingearbeitete Kuppel, Fig. 13 ein Schema des erfindungsgemäßen Rahmens, Fig. 14 ein Schema der erfindungsgemäßen Kuppel, und Fig. 15 die auf den Rahmen aufgesetzte Kuppel.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Dacheindeckungsplatte weist einen Mittelwulst 1 auf; parallel dazu erstrecken sich zwei ebene Flächenteile 2, 3 sowie ein Deckwulst 4 und eine Seitenverfalzung 5. Beim fertigen Dach greifen die lippen des Deckwulstes 4 von oben in die Nuten der Seitenverfalzung 5 einer benachbarten Platte. Mit Hilfe üblicher Aufhängevorrichtungen 14, 15 werden die Dacheindeckungsplatten in (nicht gezeigte) Dachlatten eingehängt. Auf der Oberfläche der Dacheindeckungsplatte verläuft eine querlauf ende Rippe 16 parallel zur Kopfleiste 6. An die querlaufende Rippe 16 schließen sich die vier Lifter 9 an, und zwar je einer auf den beiden ebenen Flächenteilen 2, 3, dem Mittelwulst 1 und dem Deckwulst 4, Am unteren Ende der Dacheindeckungsplatte befindet sich auf der Unterseite die Fußleiste 8, zu der parallel, ebenfalls auf der Unterseite, eine genauso hohe zweite Auflagerippe 7 verläuft. An diese schließen sich in Richtung zur Fußleiste 8 auf den ebenen Flächenteilen 2, 3 und dem Mittelwulst 1 drei Lüfter 12 an, die so hoch sind, wie die zweite Rippe 7. Die Rippe 7 und die Fußleiste 8 bilden beim Aufliegen auf der Oberfläche der nächsten Daclleindeckungspla-tte eine gute Abdichtung, so daß die Belüftung nur durch die Lüfter 12 erfolgt. Ansätze 28 mit Löchern dienen zum Hindurchstechen z.B. von Draht. hierdurch wird die Dacheindeckungsplatte auch bei stark Sturm sicher festgehalten.
  • Die Lüfter 9 und die Lüfter 12 sind so vorgesehen, daß sie beim fertig eingedeckten Dach übereinanderliegen.
  • Nach Fig. 2 sind auf der Oberseite anstelle von Lüftern gerad linige Luftleitrippen 10 versetzt angeordnet. Beim fertigen Dach liegen diese Rippen 10 unterhalb der Lüfter 12. Die Rippen können verschiedene Formen haben.
  • Fig. 3 zeigt z.B. anstelle von geraden Luftleit- und Prallrippen 10 eine Dacheindeckungsplatte, deren Oberflache mit abgewinkelten Luftleit- und Prallrippen 11 ausgestattet ist.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des oberen Endes der Dacheindeckungsplatte. Die über die ganze Breite von der Seitenverfals,ung 5 bis zum Deckwulst 4 querlauf ende Rippe i6 hat nur eine sehr geringe Höhe 17, ebenso wie die geraden Luftleit- und Prallrippen 10, die abgewinkelten Luftleit- und Prallrippen 11 und die Lüfter 9. Dies ist auch aus den schematischen Schnitt nach Fig. 5 längs der Linie A-S in Fig. 1 gut zu sehen. Das geringe liöhenmaß hat die Bezugsziffer i7.
  • Andererseits ist die Höhe 18 der Lüfter 12 genauso groß wie die Höhe der Fußleiste 8 und der zweiten Auflagerippe 7, wie aus dem unteren Teil der Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Fig. 6 zeigt schenatisch die Lüfter 12. Unter der zweiten Auflagerippe 7 ist eine halbkreisförmige Rippe 19 angebracht, die genauso hoch ist wie die zweite Auflagerippe 7. Die halbkreisförmige Rippe 19 ist durch die Spalte 20 von der zweiten Auflagerippe 7 getrennt. Diese weist zwei weitere Spalten 21 auf, zwischen denen sich das Teilstück 22 der zweiten Auflagerippe 7 befindet. Senkrecht zu diesen Teilstück 22 ist eine Querrippe 23 vorgesehen, die sich in Richtung der halbkreisförmigen Rippe 19 erstreckt, von dieser jedoch durch den Spalt 24 getrennt ist.
  • Fig. 7 zeigt einen anderen Lüfter. Die Querrippe 26 läuft von dem Teilstück 22 der zweiten Auflagerippe 7 bis zu der halbkreisförmigen Rippe 19 durch, so daß der Spalt 24 nach Fig. 3 entfällt.
  • In Fig. 8 ist ein Teil der ebenen Fläehenteile 2, 3 und des Mittelwulstes i durch eine durchsichtige Kunststoffkuppe 13 ersetzt. Diese Kuppel kann verschieden hoch sein, z,B. mit der Höhe 27, wie in der Vorderansicht nach Fig. 9 und dem Schnitt nach Fig. 10 gezeigt ist.
  • Vortelhaften-qeise ist die Oberfläche der Kuppelhalbkugelförmig ausgebildet, wie ebenfalls aus Fig. -9 und 10 ZU ersehen ist.
  • In Fig. ii ist die Ansicht eines -nach oben offenen Kunststoffrahmens 29 dargestellt, auf den eine Kuppel 30 aufgesetzt werden kann. Auf der Außenfläche des Rahmens 29 sind vorstehende Nasen 32 angebracht, während die Kuppel 30 eine nach außen weisende rundumlaufende hintergriffige Nut 31 enthält. Durch Ineinanderschieben der Feder 32-in die Nut 31 kann der Rahmen 29 fest verschlossen werden.
  • Fig. 12 zeigt eine Dacheindeckungsplatte 33, die in einer Kröpfung 47 mit einer Kuppel 46 durch bekannte Mittel fest verbunden ist. Die Kuppel kann rund ausgebildet sein,- eine Ausführung in rechteckiger Form mit abgerundeten Ecken ist ebenfalls möglich.
  • Der in Fig. 13 schematisch dargestellte Rahmen 34 is-t in dem oberen Teil halbkugelförmig ausgebildet und mit der Dacheindeckungsplatte 33 fest verbunden. Der Rahmen 34 zeigt nach oben die Öffnung 42. In dem Rahmen 34 sind seitlich zwei Löcher 35 so angebracht, daß sie in gleicher Höhe über der Dacheindeckungsplatte 33 so angeordnet sind, daß ihre gedachte Verbindungslinie horizontal, senkrecht zur Dachneigung und gleichgroß dem Durchmesser der Halbkugel ist. Auf der Oberfläche des Rahmens 34 ist eine Anschlagnase 36 vorg-esehen.
  • Fig, 14 stellt schematisch eine Kuppel 37 dar, die als Ausschnitt aus einer Kugel ausgebildet ist. Der Ausschnitt aus der Kugel hat nach oben die Öffnung 43 und nach unten die Öffnung 44. Der Ausschnitt ist so ausgebildet, daß er zwei verschieden lange Seiten hat, z.;3. cine kurze Seite 40 - in der Figur links gezeichnet - und eine lange Seite 41 - in der Figur rechts gezeichnet. Der Innendurchmesser der kuppel 37 ist gleichgroß dem Außendurchmesser des Rahmens 34 nach Fig. 13. Mit der oberen Ö1;£nung 43 der Kuppel 77 ist ein Rohr 39 fest verbunden, durch das z.D, ein Dunstrohr 45, eine Antenne oder eine Fahnenstange usw. eingesetzt werden kann. In der Mitte zwischen der kurzen Seite 40 und der langen Seite 41 sind zwei einander gegenüberliegende, vorstehende Nasen 38 angebracht, deren gedachte Verbindungslinie horizontal ist und dem Durchmesser der Kuppel 37 entspricht.
  • Die Kuppel 37 kann - Fig. 15 - auf den Rahmen 34 aufgesetzt werden, wobei die vorstehenden Nasen 38 in die Löcher 35 einspringen. Durch die dem Kunststoff eigene Elastizität geben die einmal eingesprungenen Nasen 38 der Kuppel 37 auf dem Ralinien 34 einen festen Halt.
  • Die in die Löcher 35 eingesprungenen Nasen 38 dienen als Drehpunkt für die Kuppel 37 auf dem Rahmen 34. Die Kuppel 37 kann bis zur Anschlagnase 36 gedreht werden. Dadurch ist es möglich, bei verschiedenen Dachneigungswinkeln immer eine senkrechte Stellung des Rohres 39 zu erhalten.
  • Durch herausnehmen der Kuppel 37 aus dem Rahmen 34 und Wiedereinsetzen nach einer Drehung der Kuppel 37 um 1800 kommt die kurze Seite 40 der Kuppel 37 auf die rechte Hälfte der Fig. 14.
  • Durch Drehen bis zur Anschlagnase 36 kann das Rohr 39 auch bei sehr niederen Dachneigungen senkrecht gestellt werden.

Claims (21)

Patentansprüche
1.)Dacheindeckungsplatte, die eine Seitenverfalzung, einen Mittelwulst, einen Deckwulst, zwei ebene Flächenteile, eine Kopfleiste, eine Fußleiste und eine zweite Auflagerippe auf weist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende auf der Oberfläche der Dacheindeckungsplatte und am unteren Ende auf der Unterseite der Platte Belüftungsvorrichtungen und Einrichtungen zum Befreien durchströmender Luft von mitgerissenen Teilchen angebracht sind.
2. Dacheindeckungsplatte nach Ansruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Dacheindeckungsplatten auf der Oberfläche Lüfter (9) vorgesehen sind.
3. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Dacheindeckungsplatten auf der Oberfläche gerade LuStleit- und Pralliippen (io) vorgesehen sind,
4. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Dacheinde-ckrngsplatten auf der Oberflache abgewinkelte Luftleit- und Prallrippen (ii) vorgesehen sind
5. Daciieindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Dacheindeckungsplatte auf der Unterfläche zwischen einer Fußleiste (8) und einer zweiten Auflagerippe (7) Lüfter (12) angebracht sind.
6. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dacheindeckungsplatte aus Beton besteht.
7. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die DacJleindeckungsplatte aus Kunststoff besteht.
8. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dacheindeckungsplatte aus transparentem Kunststoff besteht.
9. Dacheindeckungsplatte nach den Anspriichen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dacheindeckungsplatte Teile der ebenen Flächenteile (2, 3) und des Mittelwulstes (1) durch eine durchsichtige Kunststoffkuppel(13) ersetzt sind.
10. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkuppel (13) halbkugelförmig ist.
11. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsi.chtige Kunststoffkuppel (13) mittels Verschweißen illit der Dacheindeckungsplatte verbunden ist.
12. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Kunststoffkuppel(13) mittels Verkleben mit der Dacheindeckungsplatte verbunden ist.
13. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach oben offener Kunststoffrahmen (29) außen vorstehende Nasen (32) aufweist, die in eine auf der Innenseite der Kuppel -(30) angebrachte hintergriffige rundumlaufende Nut (31) eingreifen.
14. Dacheindeclçungsplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Nasen (32) als auf dem Kunststoffrahmen (29) rundumlaufende Feder ausgebildet sind.
15. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mit vorstehenden Nasen (32) oder einer rundumlaufenden Feder versehene Rahmen aus Zement, Beton, Asbestzement, Zinkblech, Kupfer usw, und die Kuppel (30) mit Kunststoff, z.B.
rundumlaufender Nut (31) aus#Acrylharz glasklar oder PVC glasklar bestehen kann.
16. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (46) in eine Abkröpfung (47) der Dacheindeckungsplatte (33) eingearbeitet ist.
17. Dacheindeckungsplatte nach. den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Dacheindeckungsplatte (33) ein -in seinem oberen Teil.halbkugelförmiger Rahmen (34) fest verbunden ist, der nach oben die Öffnung (42) aufweist, auf dem eine Anschlagnase (36) angebracht ist und in dem zwei seitliche Löcher (35) angebracht sind.
18. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7 und Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Kugelausschnitt ausgebildete Kuppel (37), deren Innendurchmesser gleichgroß dem Außendurchmesser des Rahmens (34) ist, und die eine obere Öffnung (43> mit einem fest verbundenen offenen ohr (39), eine untere Öffnung (44) und zwei vorstehende Nasen (38) hat und so ausgebildet ist, daß beim Aufsetzen der Kuppel (37) auf den Rahmen (34) die Nasen (38) in die Löcher (35) des Rahriens einspringen, so daß die auf den Rahmen (34) aufgesetzte Kuppel (37) um die Nasen (38) drehbar ist.
19. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Del (37) eine kurze Seite (40) und eine lange Seite (41) hat.
20. Dacheindeckungsplatte nach Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch das mit der Öffnung (43) der Kuppel (37) fest verbundene offene Rohr (39) ein Dunstrohr (45), eine Antenne, eine Fahnenstange usw. geführt wird.
21. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dacheindeckungsplatte an der Unterseite Vorrichtungen (14, 15) zum Aufhängen an der Dachlatte aufweist.
DE2261722A 1972-12-16 1972-12-16 Dacheindeckungsplatte zur Lüftung des Dachinnenraumes Expired DE2261722C3 (de)

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DE2261722A DE2261722C3 (de) 1972-12-16 1972-12-16 Dacheindeckungsplatte zur Lüftung des Dachinnenraumes
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