DE3247854A1 - Vorrichtung zum entlueften von ueberdachten raeumen, wie stallungen, wirtschaftsraeumen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum entlueften von ueberdachten raeumen, wie stallungen, wirtschaftsraeumen od. dgl.

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DE3247854A1
DE3247854A1 DE19823247854 DE3247854A DE3247854A1 DE 3247854 A1 DE3247854 A1 DE 3247854A1 DE 19823247854 DE19823247854 DE 19823247854 DE 3247854 A DE3247854 A DE 3247854A DE 3247854 A1 DE3247854 A1 DE 3247854A1
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DE
Germany
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roof
side walls
closing flaps
ventilating
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Ceased
Application number
DE19823247854
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 8201 Schechen Hörfurter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAUN J STALLEINRICHTUNG
Original Assignee
BRAUN J STALLEINRICHTUNG
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Publication date
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Publication of DE3247854A1 publication Critical patent/DE3247854A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0058Construction of air inlets or outlets in roofs

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Entlüften von überdachten Räumen,
  • wie Stallungen, Wirtschaftsräume od.dgl.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlüften von Räumen, wie Stallungen, Wirtschaftsräume od.dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zum Entlüften von Stallungen od.dgl. Wirtschaftsräumen sind das Dach durchdringende Kamine, Dachfester od.dgl.
  • bekannt. Bei Stallungen mit einem den zu entlüftenden Raum abschließenden Satteldach werden vielfach auch Firstkamine mit seitlichen Jalousiewänden vorgesehen. Die Jalousielamellen sind hierbei in der Regel feststehend und zum Abschluß der Entlüftungsöffnungen ist die Dachöffnung selbst mittels Schließklappen abschließbar. Wegen ihres verhältnismäßig großen Bauaufwandes und der komplizierten Verschlußeinrichtung werden diese Entlüftungsvorrichtungen meist nur in kleineren Abmessungen errichtet und häufig auf eine Verstellbarkeit des Verschlußes verzichtet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eineEntlüftungsvorrichtung insbesondere für Stallungen od.dgl.
  • Räumen zu schaffen, die besonders einfach im Aufbau ist und dabei große Entlüftungsöffnungen mit leicht verstellbaren Schließklappen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer Entlüftungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Dachentlüftung ermdglicht die Unterbringung großer Entlüftungsöffnunger die durch eine ttberdachung son Regen und Schnee weitgehend geschützt sind und daher auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen voll wirksam sind. Die vorgeschlagene Rahmenkonstruktion ist im Aufbau einfach und läßt sich besonders gut auf sehr lange Dachöffnungen aufsetzen. Die um stehende Drehachsen schwenkbaren Schließklappen bilden Steigschächte, durch die die Luftströmung günstig beeinflußt wird. Bei einer besonders einfachen und wirksamen Entlüftungsvorrichtung bewegen sich die Schließklappen beim Öffnen ineinander. Dabei entstehen abwechselnd zur gegenüberliegenden Seite orientierte Steigschächte, die verhindern, daß vor allem bei Seitenwind im Innern des Dachaufsatzes die Entlüftung beeinträchtigende Luftwirbel auftreten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen erwähnt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines AusfAhrungsbeispiels, das auch in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Dachaufsatz mit geneigten Seitenwänden und Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen Dachaufsatz mit vertikalen Seitenwänden.
  • Auf einem durch Sparren 1 angedeuteten Dach 2, beispielsweise in Form eines Satteldaches, ist längs eines Firstes eine Dachöffnung 3 ausgebildet, längs der auf den Sparren die Längsträger 5 lagern. In der Regel erstreckt sich die Dachöffnung 3 auf die volle Länge des Firstes, soweit dieser den zu entlüftenden Raum überspannt. Auf den Längsträgern 5 sind die Rahmen 6 aufgestellt, die die Seitenwände 8 eines Dachaufsatzes mit einer Abdeckung 9 bilden.
  • Die in der gezeigten Ausführung übereinstimmenden Rahmen bestehen aus einem unterem Hohlprofil 10, einem oberen Hohlprofil 11 und den beiden Endprofilen (nicht sichtbar), die den Viereckrahmen abschließen. Wie Figur 2 zeigt, sind die unteren und oberen Hohlprofile 10, 11 noch durch Steherprofile 14 miteinander verbunden, die zugleich die einzelnen Entlüftungsöffnungen 15 in den Längswänden begrenzen.
  • An den Steherprofilen sind auch die Drehachsen 17 der Schließklappen 18 angeschlagen, die zweckmäßig alle. gleich groß sind. Ihre Länge ist beim Ausführungsbeispiel so ausgelegt, daß sie sowohl eine Entlüftungsöffnung und damit den Abstand zwischen zwei benachbarten Steherprofilen schließen als auch etwa dem Abstand zwischen den beiden Seitenwänden entsprechen. In den Figuren 1 und 2 sind die Schließklappen in Offenstellung dargestelltb Dabei sind sämtliche Schließklappen einer Seitenwand mit einer Betfitigungsstange 20 zusammengefaßt, und zwar über an den Schließklappen angeschlagenen Verbindungshebeln 21, die durch Gelenke 22 mit der Betätigungsstange 20 verbunden sind. Die beiden Betätigungsstangen sind am einen Ende noch mittels eines scherenartigen Gestänges 23 verbunden, an das eine gemeinsame Antriebsstange 24 angeschlossen ist.
  • Werden also die Betätigungsstangen 20 durch die Antriebsstange 24 von links nach rechts verschoben, dann werden sämtliche Schließklappen 18 gleichzeitig in die Entlüftungsöffnungen 15 hineingeklappt, wo sie in ihrer End-bzw. Schließstellung an Anschlagleisten 25 zum Anschlag kommen und die Entlüftungsöffnungen vollständig abschließen (gestrichelte Stellung). Zum offenen der beidseitigen Schließklappen genügt ein Zug an der Antriebsstange 24.
  • Durch Rastungen für die Antriebsstange 24 können verschiedene öffnungsstellungen der Schließklappen fixiert werden.
  • Die Betätigung der Schließklappen kann von Hand aber auch automatisch durch einen Stellmotor erfolgen. Die Steuerung dieses Antriebs ist dann in Abhängigkeit vom Raumklima möglich.
  • In Figur 1 sind die Seitenwände oben nach außen geneigt, so daß auch die Schließklappen um geneigte Drehachsen 17, schwenbar sind. Diese Schrägstellung hat den Vorteil, daß die Entungsöffnungen durch die Abdeckung 9 besser geschützt sind undan den geschlossenen Schließklappen ablaufendes Regen- oder Kondenswasser leichter nach außen abrinnt. Auf der Außenseite können die Entlüftungsöffnungen durch Fliegengitter 27 abgeschirmt sein. Von den Wasserschlagleisten 29 der unteren Hohlprofile 10 der Rahmen 6 können sich noch auf das Gebäudedach überleitende Wasserdblaufbleche anschließen.
  • In der Praxis haben sich Entlüftungsöffnungen in einer Länge von etwa 50 cm und einer Höhe von etwa 30cm als günstig bewährt. Die um etwa vertikale Drehachsen schwenkbaren Schlsießklappen unterteilen den länglichen Dachaufsatz in einzelne, weitgehend getrennte Steigschächte für die aufsteigende WarmSuXt. Besonderes wirksam ist diese Unterteilung bei sich überlappenden Schließklappen, die in Offenstellung dann Steigschächte - bilden, die zu einer Entlüftungsöffnung hin orientiert sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Seitenwände natürlich auch in Vertikalrichtung oder nach einwärts geneigt angeordnet sein. Die Rahmen können auch aus anderen Profilen bestehen. Zwischen den einzelnen Entlüftungsöffnungen sind auch breitere Zwischenwände möglich, so daß die Entlüftungsöffnungen nicht die ganzen Seitenwände einnehmen.
  • Ist dieser Abstand groß genug, so daß die Schließklappen sich nicht mehr ineinander bewegen, dann lassen sich die Schließklappen jeder Seitenwand auch einzeln betätigen.
  • Um zu vermeiden, daß zur Betätigung die Antriebs- bzw. Betätigungsstangen auf Zug und Druck belastbar sein müssen, kann an einer oder beiden Betätigungsstangen am anderen Ende eine Zugfeder angreifen, die in Richtung Klappen schließstellung wirkt.
  • Die Seitenwand-Rahmen 6 können auch ohne Längsträger 5 direkt auf das Dach aufgestellt sein. Schließlich läßt sich der erfindungsgemäße Dachaufsatz auch an einemSatteldach an anderer Stelle als am First anbringen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Titel: Vorrichtung zum Entlüften von überdachten Räumen, wie Stallungen, Wirtschaftsräumen od.dgl.
    Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Entlüften von überdachten Räumen, wie Stallungen, Wirtschaftsräumen od.dgl. mit einer das Dach mindestens entlang eines Teilabschnittes durchdringenden Dachöffnung, die entweder direkt oder über einen Zwischenschacht mit dem zu entlüftenden Raum in Verbindung steht sowie mit einstellbaren Schließklappen für die Dach-bzw Entlüftungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dachöffnung (3) ein überdachter Dachaufsatz aufgesetzt ist, in dessen gegenüberliegenden Seitenwänden (8) die Entlüftungsöffnungen (15) ausgebildet sind, diesen EntlUftungsöffnungen um stehende Achsen (17) schwenkbare Schließklappen (18) zugeordnet und mindestens eine oder mehrere Schließklappen einer Wand mittels eines Gestänges zwischen einer die zugehörige Entlüftungsöffnung voll abschließenden Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachaufsatz auf dem mit der Dachöffnung (3) ausgestatteten Dachfirst eines Satteldaches aufgesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dachaufsatz auf die volle Länge des den zu entlüftenden Raum überspannenden Dachfirstes erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) des Dachaufsatzes auf ihrer vollen Länge mit Entlüftungsöffnungen (15) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Erstreckung der Schließklappen (18) mindestens den halben Abstand der beiden Seitenwände (8) beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schließklappen (18) einer Seitenwand (8) zum gemeinsamen Verschwenken an einer durchgehenden Betätigungsstange (20) angelenkt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsstangen (20) über ein scherenartiges Gestänge (23) zur gemeinsamen Betätigung verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachaufsatz aus die Seitenwände bildenden Hohlprofil-Rahmen (6) besteht, die auf ihrer Länge zur Bildung der Entlüftungsöffnungen (15) und zur Anlenkung der Achsen (17) durch Steherprofile (14) unterteilt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) oben nach außen geneigt sind.
DE19823247854 1982-12-23 1982-12-23 Vorrichtung zum entlueften von ueberdachten raeumen, wie stallungen, wirtschaftsraeumen od. dgl. Ceased DE3247854A1 (de)

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DE29704008U1 (de) * 1997-03-05 1997-04-30 Arntjen Gerd Vorrichtung zur Lüftung eines Dachfirstaufbaues
DE19846699A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-20 Darnieder Oliver Dachanordnung für Stallgebäude
CN109881836A (zh) * 2019-03-13 2019-06-14 官建青 一种通风隔热的屋顶

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DE424278C (de) * 1923-09-22 1926-01-22 Ernst Jurisch Dachluefter mit festen schraegen Hauben und beweglichen Klappen
GB439997A (en) * 1934-09-19 1935-12-18 Herbert Lodge Improvements in ventilators
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