DE2913259A1 - Einrichtung zur entlueftung von stallbauten - Google Patents

Einrichtung zur entlueftung von stallbauten

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DE2913259A1
DE2913259A1 DE19792913259 DE2913259A DE2913259A1 DE 2913259 A1 DE2913259 A1 DE 2913259A1 DE 19792913259 DE19792913259 DE 19792913259 DE 2913259 A DE2913259 A DE 2913259A DE 2913259 A1 DE2913259 A1 DE 2913259A1
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roof
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Rudolf Hoermann
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HOERMANN GEB SCHIMPFLE KRESZEN
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HOERMANN GEB SCHIMPFLE KRESZEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0058Construction of air inlets or outlets in roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Entlüftung von Stallbauten
  • Die Erfindunq betrifft eine Einrichtung zur Entlüftung von Stallbauten mit einer hochaesetzten,lichtdurchlässigen Firstabdeckplatte und seitlichen Lüftungsöffnungen, die durch Klappen verschließbar sind.
  • Es sind bereits Anordnunaen zur Entlüftung von Stallbauten über einen im Bereich des Dachfirstes angeordneten und mit einer Abdeckung versehenen Lüftungsschacht bekannt, in dem schwenkbare Klappen angeordnet sind, über die der Lüftungsschacht wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann (DE-PS 16 32 999). Die Lüftungsklappen sind um Achsen verschwenkbar, die unterhalb des Dachfirsts und parallel zu diesem verlaufen. Bei diesen Anordnungen ist es nachteilig, daß die Lüftungsklappen im geschlossenen Zustand den Lichteinfall durch die Firstabdeckung beeinträchtigen.
  • Es ist bei Stallbauten erwünscht, nicht nur den Stallinnenraum, sondern auch den Dachraum zu entlüften, um die Bildung von Schwitzwasser zu verhindern und die Isolationswirkung der Dachwandung sicherzustellen. Geschieht die Entlüftung des Dachraums über einen am Dachfirst befindlichen mit Klappen ausgestatteten Lüftungsschacht, so wird bei kaltem Wetter, Schneetreiben oder Sturm, wenn jeweils die Lüftungsklanpen geschlossen sind, auch die Dachentlüftung verhindert. Dies wirkt sich insofern nachteilig aus, als gerade unter solchen extremen Witterungsbedingungen die Dachhaut zur Kondenswasserbildung neigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur dachfirstseitigen Entlüftung von Stallbauten anzugeben, die unter Vermeidung der genannten Nachteile sowohl eine wirksame Dachentlüftung als auch eine auf den Stallbetrieb und die tWitterungsverhältnisse einstellbare Innenraumentlüftung erlaubt. Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im Ansnruch 1 gekennzeichnet. Die Unteransnrüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen und weiterbildungen der Erfindung an.
  • Nachfolqend ist ein Ausführungbeisniel der Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig.l einen Dachfirst eines Stallgebäudes in Schnittdarstellung, der mit einer Entlüftungseinrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet ist, und Fig.2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Ein Stallgebäude weist ein Giebeldach 1 auf, in dessen Firstbereich ein Schacht 3 angeordnet ist, der sowohl einen Lichteinfall in den Stallinnenraum als auch dessen Entlüftung gestattet.
  • Eine gewölbte und lichtdurchlässige Firstabdeckplatte 4 ist oberhalb des Lüftungsschachts 3 an Seitenwänden 5,6 befestigt, die sich an der Außenhaut 9,10 von Dachwandungen 7,8 abstützen.
  • In den Seitenwänden 5,6 befinden sich Öffnungen 11,12, über die eine Entlüftung des Stallinnenraums 13 erfolgt, dem über nicht dargestellte Fenster Frischluft zugeführt wird. Unterhalb der Seitenwände 5,6 befinden sich weitere öffnungen 14,15, über die eine Entlüftung der Dachwandungen 7,8 erfolgt, indem an der Traufe in den Dachinnenraum 16,17 eintretende Frischluft zum Dachfirst hochsteigt und über die öffnungen 14,15 austritt.
  • Die Öffnungen 14,15 werden im Ausführunosbeispiel von Fig.l in vorteilhafter Weise durch das wellen- oder mäanderförmige Profil der Dach-Außenhaut 9,10 gebildet.
  • Während die Luftaustrittskanäle 14,15 dauernd geöffnet bleiben, können die Öffnungen 11,12 durch Klappen 20,21 geschlossen werden. Die Klappe 20 ruht mit ihrer unteren Längskante in dem durch die Seitenwand 5 und die Dachwandung 7 gebildeten Winkel und ist an ihrer oberen Längskante über eine Lasche 22 und ein Zwischenglied 23 mit einem Winkelhebel 24 verbunden, der in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbar ist. Der Winkelhebel 24 ist auf einem Stab 25 gelagert, der an einem Dachsparren 26 befestigt ist. Das freie Ende des Winkelhebels 24 ist mit einem Seil 27 verbunden, das zum öffnen und Schliessen der Klappe 20 dient. über die gesamte Länge der Klappe 20 sind mehrere der oben erläuterten Getriebe 22 bis 25 angeordnet (Fig.2). Das Seil 27 ist das gemeinsame Antriebselement dieser Getriebe. Es ist mit den Winkelhebeln 24 dieser Getriebe verbunden und wird von den Antriebs armen der Winkelhebel getragen.
  • Entsprechende Winkelhebel 34 sind über Zwischenglieder 33 mit der Klappe 21 verbunden, die sich mit ihrer unteren Längskante an der Seitenwand 6 und an der Oberseite 10 der Da-chwandung 8 abstützt. Zum Antrieb der Winkelhebel 34 dient ein Seil 35, das von den Antriebs armen der Winkelhebel 34 getragen wird und im wesentlichen parallel zum Seil 27 verläuft.
  • Die Seile 27 und 35 sind über an einer Stallwand 38 befestigte Umlenkrollen 36,37 nach unten zum nicht dargestellten Bedienungsplatz geführt, wo sie einzeln oder gemeinsam zum öffnen bzw. Schließen der Klappen 20,21 betätigt werden. Hierdurch ist eine Feinregulierung des Stallklimas möglich, wobei die jeweiligen Witterungsbedingungen berücvsichtigt werden können, wie z.B. die Stärke und Richtung des Windes. Die Klappen 20,21 dienen auch als Schutz gegen Regen und Schnee. Sie decken über die gesamte Länge des Dachfirsts mehrere hintereinander angeordnete öffnungen 11 bzw. 12 ab und können im Bedarfsfalle auch längsseitig in Abschnitte unterteilt werden. Außerhalb der Seitenwände 5,6 im Bereich vor den Lüftunsöffnungen 11 und 12 sind Schutzplatten 40,41 an der Außenhaut 9,10 der Dachwandungen 7,8 befestigt. Die Schutzplatten 40, 41 verhindern eine direkte Belastung der Klappen 20,21 durch Wind- oder Sturmeinwirkung.
  • Die Betätigung der Seile 27,35 kann über ein Steuergerät in Ahahängigkeit von der Temperatur und/oder der Zusammensetzung (Schadgasanteil) der Luft im Stall gesteuert werden. Hierbei kann eine Kopplung zwischen der Betätigung der Seile 27 und/oder 35 und dem Öffnen und Schließen der Stallfenster erfolgen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s n r U c h e . Einrichtung zur Entlüftung von Stallbauten mit einer hochgesetzten, lichtdurchlässigen Firstabdeckplatte und seitlichen Lüitungsöffnungen, die durch Klappen verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb von seitlichen die verhindunq zwischen Dach (7,8) und Firstabdeckplatte (4) bildenden Wandungen (5,6) erste tüftungsöffnungen (14,15) vorgesehen sind, über die eine Entlüftung des Dachinnenraumes erfolgt, und daß in den Wandungen zweite Lüftungsöffnungen (11,12) vorgesehen sind, die über einen firstseitigen Schacht (3) mit dem Stallinneren verbunden sind und durch Klappen (20,21) über im Schacht angeordnete Hebelgetriebe (23,24,25) unabhängig voneinander geöffnet oder geschlossen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (20,21) mit ihren unteren Kanten in dem Winkel schwenkbar auf liegen, der durch die Dachwandung (7 oder 8) und die unterhalb der Firstabdeckplatte (4) befindliche Seitenwand (5 oder 6) gebildet wird , und daß die Hebelgetriebe (23 bis 25) oberhalb der Klappenmitte angreifen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (24) über ein Zwischenglied (23) mit dem oberen Rand der Klare (20) gelenkig verbunden ist, daß der Winkelhebel (24) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbar qelagert ist und daß die antriebsseitigen Arme mehrerer Winkelhebel (24) an ein gemeinsames'im wesentlichen parallel zum Dachfirst verlaufendes Seil (27) angeschlossen sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Firstseite eine Gruppe Winkelhebel (24 und 34) und ein Antriebsseil (27 und 35) vorgesehen ist,
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lüftungsöffnungen (14,15) durch das Profil einer wellen- oder mäanderförmigen Dachhaut (9,10) gebildet werden.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsseile (27 und 35) von den Winkelhebeln (24 und 34) getragen werden.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsseile (27,35) beider Klaren (20,21) über Umlenkrollen (36,37) nach unten zum Bedienungsort geführt sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Seitenwände (5,6) vor den zweiten Lüftungsöffnungen (11,12) im Abstand zu diesen Schutzplatten (40,41) angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Antriebsseile (27,35) ein automatisches Steuergerät dient, das auf die Temperatur und/oder den Zustand der Luft im Stallinneren anspricht.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsseile (27,35) mit Betätigungsorganen zum öffnen und Schließen der Stallfenster gekoppelt sind.
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