DE2814707A1 - Firstenzeigel mit entlueftungsoeffnungen - Google Patents

Firstenzeigel mit entlueftungsoeffnungen

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DE2814707A1
DE2814707A1 DE19782814707 DE2814707A DE2814707A1 DE 2814707 A1 DE2814707 A1 DE 2814707A1 DE 19782814707 DE19782814707 DE 19782814707 DE 2814707 A DE2814707 A DE 2814707A DE 2814707 A1 DE2814707 A1 DE 2814707A1
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Firstziegel mit Entlüftungsöffnungen-
  • Die Erfindung betrifft einen Entlüftungsöffnungen aufweisenden Firstziegel mit Deckfalzbereichen an beiden Stirnenden, wobei der eine Deckfalzbereich eine vom Ziegelende nach unten abstehende Querfalzrippe, der andere Deckfalzbereich eine mit Abstand vom Ziegelende nach oben abstehende Querfalzrippe aufweist und bei gedeckten Ziegeln der Deckfalzbereich mit nach unten abstehender Rippe über dem Deckfalzbereich mit nach oben abstehender Rippe des benachbarten Ziegels liegt.
  • Sich im Dachinneren befindende, erwärmte und dabei oftmals feuchte Luft steigt thermikartig zur höchsten Stelle des Dachs auf, also zum Dachfirst und führt dort zu einer Schwitzwasserbildung. Dies könnte weitgehend dadurch verhindert werden, daß man die Firstziegel mit Entlüftungsöffnungen versieht - etwa gemäß DE-OS 2 551 734 - und damit für einen Austritt der feuchtwarmen Luft aus dem Dachfirst nach außen sorgt. Dem steht aber entgegen, daß der Dachfirst die exponierteste Stelle des Daches darstellt und deshalb bei mit Entlüftungsöffnungen versehenen Firstziegeln die Gefahr besteht, daß Regenwasser, Flugschnee und/oder Staub durch diese Öffnungen hindurch in das Dachinnere eindringt. Aus diesem Grund hat man bisher in der Praxis im allgemeinen vermieden, Firstziegel mit Entlüftungsöffnungen zu versehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun, einen Firstziegel zu schaffen, der einerseits eine gute Entlüftung des Dachinneren gewährleistet, andererseits aber trotzdem sicherstellt, daß kein Wasser, Flugschnee oder Staub, auch nicht bei größeren Windstärken, in das Dachinnere eindringen kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Deckfalzbereich mit nach oben abstehender Rippe gegenüber der übrigen Zieselfläche nach unten abgesetzt ist und am Ziegelende eine zweite Querrippe geringerer Höhe aufweist, derart, daß bei gedeckten Ziegeln zwischen den Rippen ein Querkanal gebildet ist, der über einen Spalt zwischen der Rippe geringerer Höhe und der darüber befindlichen Ziegelunterseite des benachbarten Ziegels mit dem Dachinneren in Verbindung steht und daß im Deckfalzbereich mit nach unten abstehender Rippe an der Ziegel außenseite zwei einander gegenüberliegende, daubenartige Höcker vorgesehen sind, die Entlüftungsöffnungen aufweisen, welche in den Querkanal münden. Zweckmäßigerweise sind dabei die Entlüftungsöffnungen der Höcker Bohrungen, die in Richtung nach außen schräg nach unten verlaufen.
  • Der Firstziegel nach der Erfindung gestattet also den Austritt von hochsteigender Warmluft aus dem Dachinneren in die Außenatmosphäre, wobei die Warmluft zunächst durch den Spalt zwischen der Rippe geringerer Höhe und der darüber befindlichen Ziegelunterseite des benachbarten Ziegels in den Querkanal eintritt und von diesem dann durch die Entlüftungsbohrungen der Höcker nach außen dringt. Umgekehrt kann aber im wesentlichen kein Regen, Schnee oder Staub von außen in das Dachinnere gelangen, weil selbst dann, wenn etwa bei starkem Wind, Regen, Schnee oder Staub durch die schräg nach unten verlaufenden Entlüftungsbohrungen hindurchgeblasen werden sollte, das Wasser, der Schnee, bzw. der Staub nur in den Querkanal, nicht aber in das Dachinnere gelangen kann.
  • Läßt dann der Wind wieder nach, dann setzt wieder der Durchzug warmer Luft vom Dachinneren nach außen ein, wodurch dann der Querkanal vergleichsweise schnell ausgetrocknet und entstaubt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1: in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, den über deckungsbereich zweier Firstziegel nach der Erfindung und Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1.
  • Auf der Zeichnung sind mit 10 Firstziegel bezeichnet, deren jeder an beiden Stirnenden mit Deckfalzbereichen 11 bzw. 12 versehen ist. Der jeweils eine Deckfalzbereich 11 weist eine vom Ziegelende nach unten abstehende Querrippe 13 auf1 während der jeweils andere Deckfalzbereich 12 gegenüber der übrigen Ziegelfläche nach unten versetzt ist und eine nach oben abstehende Querfalzrippe 14 aufweist, und zwar im Abstand vom Ziegelende. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich istlgreift bei überdeckten Ziegeln der Deckfalzbereich des einen Ziegels 10 über den Deckfalzbereich 12 des benachbarten Ziegels 10, wobei die Querrippe 13 hinter die Querrippe 14 greift und damit den Zusammenhalt der beiden Ziegel 10 gewährleistet.
  • Der untere Deckfalzbereich 12 ist zusätzlich mit einer Querrippe 15 versehen, die sich am Ziegelende befindet und deren Höhe geringer ist als diejenige der Rippe 14. Bei gedeckten Ziegeln wird somit ein Querkanal 16 gebildet, der von der Oberseite des unteren Deckfalzbereiches 12, der Unterseite des oberen Deckfalzbereiches 11, der Rippe 14 und der Rippe 15 begrenzt wird. Dadurch jedoch, daß die Rippe 15 niedriger ist als die Rippe 14 ergibt sich zwischen der im Scheitelpunkt abgeflachten Rippe 15 und der Unterseite des oberen Deckfalzbereiches 11 ein Spalt 17, über den der Querkanal 16 mit dem Dachinneren in Verbindung steht.
  • Im Bereich des oberen Deckfalzbereiches 11 ist der Ziegel 10 außen mit zwei einander gegenüberliegenden, daubenartigen Höckern 18 und 19 versehen, die Entlüftungsbohrungen 20 bzw. 21 aufweisen.
  • Die Entlüftungsbohrungen 20 bzw. 21 verlaufen von außen nach innen schräg nach oben und münden in den Kanal 16.
  • en Selbstverständlich kann der Ziegel 10 noch mit zusätzlich, den Halt verbessernden Falzrippen versehen sein, die gleichzeitig als Befestigung dienen können, etwa der Rippe 22, jedoch dürfen diese zusätzlichen Halterippen nicht die Ausbildung des Kanals 16 oder den Zugang vom Dachinneren in den Kanal 16 stören.
  • Steigt im Dachinneren Warmluft 30 hoch, so gelangt diese über den Spalt 17 in den Kanal 16 und tritt dann - bei Windstille - durch die Entlüftungsbohrungen 20,21 nach außen. Herrscht dagegen Seitenwind, so gelangt Seitenwindluft 31 durch die Öffnungen 21 in den Kanal 16 und verläßt diesen wieder durch die Öffnungen 20, wobei hochsteigende Warmluft 30 aus dem Dachinneren mitgerissen wird.
  • Dieser Vorgang wird noch dadurch unterstützt, daß auf der Leeseite Sogbedingungen auftreten, wie durch die Pfeile 32 in Fig. 2 angedeutet ist. Die durch den Firstziegel 10 hindurchgeblasene Seitenluft 31 unterstützt außerdem die Entfernung von in den Kanal 16 eingetretenem Flugschnee, Regen und Staub. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß durch Verwendung eines federnden Befestigungselementes die Rippe 14 gegen die Rippe 13 abdichtend gepreßt wird, Dachstuhlschwindungen aber nachgibt sowie auch stirn- und längsseitige Einspeisung am Dach zuläßt.
  • Die Entlüftungsöffnungen können auch als in den Ziegelrand eingepreßte Kerben ausgebildet sein, wie dies in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Diese Entlüftungskerben haben gegenüber den Bohrungen den Vorteil der einfacheren und billigeren Herstellung.

Claims (3)

  1. PATENTAN SPRÜCHE 1.)Belüftungsöffnungen aufweisender Firstziegel mit Deckfalzbereichen an beiden Stirnenden, wobei der eine Deckfalzbereich eine vom Ziegelende nach unten abstehende Querfalzrippe der ande-1 re Deckfalzbereich eine mit Abstand vom Ziegelende nach oben abstehende Querfalzrippe aufweist und bei gedeckten Ziegeln der Deckfalzbereich mit nach unten abstehender Rippe über den Deckfalzbereich mit nach oben abstehender Rippe des benachbarten Ziegels liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckfalzbereich (12) mit nach oben abstehender Rippe (14) gegenüber der übrigen Ziegelfläche nach unten abgesetzt ist und am Ziegelende eine zweite Querrippe (15) geringerer Höhe aufweist, derart, daß bei gedeckten Ziegeln (10) zwischen den Rippen (13,14;15) ein Querkanal (16) gebildet ist, der über einen Spalt (17) zwischen der Rippe (15) geringerer Höhe und der darüber befindlichen Ziegelunterseite des benachbarten Ziegels (10) mit dem Dachinneren in Verbindung steht, und daß im Deckfalzbereich (11) mit nach unten abstehender Rippe (13) an der Ziegelaußenseite zwei einander gegenüberliegende, daubenartige Höcker (18,19) vorgesehen sind, die Entlüftungsöffnungen aufweisen, welche in den Querkanal (16) münden.
  2. 2. Firstziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen der Höcker (18,19) Bohrungen (20,21) sind, die in Richtung nach außen schräg nach unten verlaufen.
  3. 3. Firstziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen der Höcker (18,19) in die Ziegelrandkante eingepreßte Einkerbungen sind.
DE2814707A 1978-04-05 1978-04-05 Lüftungsöffnungen aufweisender Firstziegel - Expired DE2814707C3 (de)

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DE2814707B2 DE2814707B2 (de) 1980-02-07
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516132A1 (fr) * 1981-11-12 1983-05-13 Manet Claude Closoir universel de faitage de toiture
EP0128573A2 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 CPM Ceramic Patent Management, Inc. Entlüfterdachziegel
DE19702439C1 (de) * 1997-01-24 1998-09-24 Ossenberg Schule & Soehne Anordnung zur Verlegung von Firstziegeln auf der Firstlatte eines Daches

Cited By (4)

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DE19702439C1 (de) * 1997-01-24 1998-09-24 Ossenberg Schule & Soehne Anordnung zur Verlegung von Firstziegeln auf der Firstlatte eines Daches

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