DE3490467T - Bedachungssystem - Google Patents
BedachungssystemInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
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- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
- E04D2001/309—Ventilation tiles
Description
A 78
Bedachungssystem
Die Erfindung betrifft Bedachungssysteme. In den zurückliegenden Jahren wurde die Notwendigkeit, bei Bedachungssystemen
eine adäquate Belüftung des inneren Dachraums vorzusehen,in breiterem Umfang
erkannt ,und die Erfahrung hat gezeigt, daß bei Abwesenheit einer ausreichenden Lüftung die Kondensation einen vorzeitigen
Verfall der Dachsparren und anderer Dachbauteile verursachen kann. Somit sind bei modernen Bedachungssystemen zahlreiche
Einrichtungen vorgesehen, um den Luftstrom von außerhalb des Daches in das Innere des Dachraumes zu leiten. Beispielsweise
ist es bei Bedachungssystemen mit Dachziegeln, Schieferplatten oder anderen solchen Bauteilen bekannt, eine Anzahl
sogenannter Lüftungsziegel zu verwenden, d. h. einen Dachziegel, der mit einer oder mehreren Lüftungsöffnungen versehen
ist, durch die Luft in das Innere des Dachraumes strömen kann. Solche herkömmliche Dachziegel weisen üblicherweise
eine bogenförmige Schutzkappe auf, die über der Lüftungsöffnung liegt, um das direkte Eindringen von Regenwasser in den
Dachraum zu verhindern, und üblicherweise bedeckt ein Gitter oder Netz das untere offene Ende der Kappe, das sonst für
Vögel oder Insekten einen Zugang zum Dachraum bilden könnte.
Ein Problem bei Lüftungsziegeln besteht jedoch darin, daß vom Luftstrom in der Luft fein verteilte Wassertröpfchen
oder kleine Schneeflocken durch die Dachziegellüftungsöffnun-
— 1 —
gen in den Dachraum mitgenommen werden können, wobei ein Gitter oder Netz wirkungslos ist, solche Tropfen aufzufangen,
und mit der Zeit kann dies dazu führen, daß eine beträchtliche Menge Feuchtigkeit in den Dachraum gelangt.
Dies ist unerwünscht und kann wiederum zu einem vorzeitigen Verfall der Dachbauteile führen.
Von einem ersten Aspekt aus betrachtet sieht die Erfindung ein Bedachungssystem vor mit einem Wetter- oder Belüftungselement, das unter einem Dachziegel, Schieferplatte od. dgl.
mit einer Belüftungsöffnung, liegt, wobei das Element eine Öffnung hat, die den Eintritt eines Luftstromes durch die
Belüftungsöffnung in den darunterliegenden Dachraum ermöglicht, und diese Öffnung zur Belüftungsöffnung einen Abstand
aufweist und gegenüber dieser durch ein hochstehendes Sims od. dgl. am Element abgeschirmt ist.
Bei einem Bedachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Öffnung des Belüftungselementes einen Luftstrom
durch die Belüftungsöffnung des Dachziegels in den Dachraum. In der Luft mitgeführte Wassertröpfchen oder
Schneeflocken treffen entweder direkt auf das Belüftungselement oder das hochstehende Sims, das die Öffnung gegenüber
der Belüftungsöffnung abschirmt und werden somit durch das Element gesammelt. Das Belüftungselement ist vorzugsweise
so ausgebildet und angeordnet, daß von ihm gesammeltes Wasser auf die Oberseite eines Dachziegels der benachbarten,
unteren Reihe des Systems geleitet wird.
Das Be Liii'tungselement hat vorzugsweise die Form eines Troges, der an seinem oberen Ende an der Ziegelleiste des
Systems befestigt ist. Die Ablaufkante des Elementes ist vorzugsweise so geformt, daß sie der Form der Oberseite
eines Dachziegels in der benachbarten unteren Reihe entspricht und ist durch einen solchen Dachziegel aufgenommen
.
Es ist erwünscht, daß das hochstehende Sims wenigstens eine grobe Dichtung mit der Unterseite des darüDerliegenden
Dachziegels oder der Schieferplatte bildet, und bei einer Ausführungsform ist wenigstens der obere Teil des
hochstehenden Vorsprungs aus einem federnden Material, wie beispielsweise Schaum, gebildet, der sich an die Unterseite
des Dachziegels formgerecht anpaßt und mit diesem somit eine grobe Dichtung bildet, ungeachtet dessen, welche Kontur
der Ziegel hat. Bei einer anderen Ausführungsform, bei der die Unterseite des darüberliegenden Dachziegels profiliert
ist, kann an diesem ein Füllstück befestigt sein, welches über den oberen Teil des Vorsprungs greift. Vorteilhafterweise
weist das Belüftungselement weiterhin einen hochstehenden Flansch auf, der um die Öffnung liegt und eine
Einfassung bildet, die die Möglichkeit weiter verringert, daß vom Element gesammeltes Wasser in den Dachraum läuft.
Das Eolüftungselement kann herkömmlicherweise aus einem Kunststoffmaterial mittels einer Vakuumfοrmtechnik hergestellt
sein.
— 3 —
Von einem zweiten Aspekt aus betrachtet sieht die Erfindung ein Belüftungselement für ein Bedachungssystem vor, das unter einem Dachziegel, Schieferplatte od. dgl.
mit einer Belüftungsöffnung liegen kann, wobei das Element in der Nähe eines Endes eine Öffnung, die im Betrieb einen
Luftstrom durch die Ziegellüftungsöffnung in den Dachraum ermöglicht,und in der Nähe der Öffnung einen hochstehenden
Vorsprung aufweist, der im Betrieb als Abschirmung der Öffnung gegenüber der Belüftungsöffnung dient.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Belüftungselement in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Teil des Bedachungssystems mit dem Belüftungselement
gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 das Bedachungssystem gemäß Fig. 2 im Schnitt mit einem Belüftungsziegel über dem Belüftungselement;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform in einer Ansicht gemäß Fig. 3;
Fig. 5 die Unterseite des Belüftungsdachziegels, der bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 4 verwendet wird, in per-
-A-
spektivischer Darstellung.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, hat ein Belüftungselement 1, welches aus einem geeigneten Kunststoff durch
ein Vakuumformverfahren hergestellt ist, die Form eines Troges mit einer Rippe 2 am in Gebrauchs lage oberen
Ende und eine profilierte Hinterkante 3, die dem Profil der Oberseite der Dachziegel entspricht, mit denen das
Element zu verwenden ist. Das Belüftungselement kann aus irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
Im Bereich des oberen Endes des Elementes ist eine Öffnung 4 ausgebildet, um die ein hochstehender Flansch 5 ragt. Vor
der Öffnung 4 ist ein hochstehender Vorsprung 6 ausgebildet und hat einen oberen Teil 7 aus einem federnden Material.
Fig. 2 zeigt die Art, mit der das Belüftungselement 1 in einem Bedachungssystem befestigt ist, wobei der Belüftungsziegel, der im Betrieb über dem Element liegt, in dieser
Figur der Klarheit wegen weggelassen worden ist. Das Element wird vor dem darüberliegenden Dachziegel an seinem Platz positioniert,
und die Rippe 2 am oberen Ende liegt auf dem querliegenden Dachsparren 8 des Bedachungssystems auf und ist an
diesem, beispielsweise durch Nageln,befestigt. Die Hinterkante
3 des Elementes überlappt die Oberseite eines benachbarten Dachziegels 9 der unteren Reihe und liegt auf diesem
auf.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, liegt ein Belüftungsziegel 10 auf der Oberseite des Belüftungselementes und
kann durch herkömmliche Ziegelklips oder Nägel (nicht dargestellt)
befestigt sein. Der Dachziegel 10 hat eine Belüftungsöffnung 11, die durch eine bogenförmige Kappe 12
auf herkömmliche Weise abgedeckt ist. Am unteren offenen Ende der Kappe ist ein Gitter 13 angeordnet, um zu verhindern,
daß Insekten oder Vögel in das Innere des Dachraumes gelangen. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, hat die Öffnung 4 des
Belüftungselementes zur Belüftungsöffnung 11 des Dachziegels einen Abstand und ist gegenüber dieser durch den vorstehenden
Vorsprung 6 abgeschirmt. Der federnde obere Teil 7 des Vorsprunges greift in die Unterseite des Dachziegels
ein und paßt sich selbst in seiner Form an die Form des Dachziegels
an, um so eine grobe Dichtung zu bilden.
Wie in den Fig. 2 und 3 durch die Pfeile dargestellt, strömt Luft durch die Belüftungsöffnung 11 um den hochstehenden
Vorsprung 6 und gelangt dann durch die Öffnung 4 in den Dachraum. Vom Luftstrom mitgeführte Wassertröpfchen oder
Schneeflocken prallen jedoch entweder an dem vorstehenden Vorsprung 6, seinem federnden oberen Teil 7 oder an dem Belüftungselement
selbst auf. Somit sammelt das Belüftungselement die flüssigen Wassertröpfchen oder Schneeflocken
und, wie zu ersehen ist, ist die Anordnung so, daß die gesammelte Flüssigkeit vom Belüftungselement auf die Oberfläche
des benachbarten unteren Dachziegels 9 läuft. Der die
Öffnung 4 umgebende Flansch 5 sichert weiterhin gegen ein Eindringen der gesammelten Flüssigkeit in den Dachraum.
Wenn die Dachziegel von Dachpappe unterlegt sind, ist diese im Bereich der Öffnung 4 ausgeschnitten, um ein Strömen der
Luft in den Dachraum zu ermöglichen. Wie insbesondere aus der Fig. 3 zu ersehen ist, hat das Belüftungselement im
allgemeinen die Form eines Troges und hat einen ersten, im wesentlichen ebenen Teil mit der darin ausgebildeten
Öffnung 4, der im wesentlichen parallel zu den Dachsparren liegt, und einen zweiten Teil,der relativ zum ersten Teil
etwas nach oben geneigt ist und der mit seinem unteren Ende auf der Oberseite des unteren Dachziegels 9 aufliegt.
In der Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, wobei der federnde obere Teil des Vorsprunges 6
weggelassen ist und statt dessen der Belüftungsziegel 10
an seiner Unterseite (Fig. 5) mit einem Füllelement 20 versehen ist. Das Füllelement 20, welches aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
vakuumgeformt sein kann, ist am Dachziegel durch einen geeigneten Klebstoff befestigt, greift über den hochstehenden
Vorsprung 6 des Belüftungselementes 10 und verhindert damit, daß Wasser über den Vorsprung in die Öffnung 4 gelangt.
Claims (6)
1. Bedachungssystem gekenn zeichnet durch ein Belüftungselement (1), das unter einem Dachziegel (9),
Schieferplatte oder dergleichen mit einer Belüftungsöffnung (11) liegt, wobei das Element (1) eine Öffnung (4) aufweist,
die einen Luftstrom durch die Belüftungsöffnung (11) in den darunterliegenden Dachraum ermöglicht und die Öffnung(4) zur
BeIUftungsöffnung (11) einen Abstand aufweist und gegenüber
dieser durch einen hochstehenden Vorsprung (6) abgeschirmt ist.
2. Bedachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Belüftungselement (1) die Form eines
Troges aufweist.der an seinem oberen Ende an einem Dachsparren oder dergleichen Träger des Bedachungssystems befestigt ist.
3. Bedachungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hinterkante (3)des Belüftungselementes
(1) entsprechend der Form der Oberseite eines Dachziegels (9) der benachbarten unteren Reihe profiliert ist und auf diesem
aufliegt.
4. Bedachungssystem nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil (7)
des hochstehenden Vorsprunges (6) des Belüftungselementes (1)
aus einem federnden Material besteht und in die Unterseite des darüberllegenden Dachziegels (9), Schieferplatte oder dergleichen
eingreift.
5. Bedachungssystem nach jedem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite des darüberliegenden Dachziegels (10), Schieferplatte
oder dergleichen,ein Füllelement (20) befestigt ist, welches über den hochstehenden Vorsprung (6) des BeIUftungselementes
(1) greift.
6. Belüftungselement für ein Bedachungssystem, welches unter einem Dachziegel, Schieferplatte oder dergleichen, mit
einer Belüftungsöffnung liegt, dadurch g e k eη η ζ e i c h
net, daß das Element (1) eine Öffnung (4) im Bereich des
einen Endes aufweist, die im Betrieb ermöglicht, daß Luft durch die Belüftungsöffnurlg (11) des Dachziegels (9) in den
Dachraum strömt und die Öffnung (4) im Betrieb gegenüber der Belüftungsöffnung (11) durch einen benachbarten Vorsprung (6)
abgeschirmt ist.
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