DE3500579A1 - Belueftungseinrichtung fuer gurtbaender - Google Patents

Belueftungseinrichtung fuer gurtbaender

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DE3500579A1
DE3500579A1 DE19853500579 DE3500579A DE3500579A1 DE 3500579 A1 DE3500579 A1 DE 3500579A1 DE 19853500579 DE19853500579 DE 19853500579 DE 3500579 A DE3500579 A DE 3500579A DE 3500579 A1 DE3500579 A1 DE 3500579A1
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gutter
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DE19853500579
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David Meltham Huddersfield West Yorkshire Bottomore
Colin Frederick Long Eaton Nottingham Gibson
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Glidevale Building and Products Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/178Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the eaves of the roof

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  • Building Environments (AREA)
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Description

Belüftungseinrichtung -für Gurtbänder
Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für Gurtbänder an Dachkonstruktionen.
Es ist üblich, daß bei Dachkonstruktionen an Gebäuden im Bereich der Dachrinne ein Gurtband und eine Laibung vorgesehen ist, welches an einer Außenwand befestigt ist und welches sich im wesentlichen quer zum Gurtband erstreckt. Das Deckmaterial für das Dach überdeckt gewöhnlich den Oberrand des Gurtbandes. Häufig ist zwischen dem Gurtband und der Laibung ein Luftspalt vorgesehen, welcher einen Belüftungsweg zum Dachraum unterhalb der Dachkonstruktion bildet. Dieser Belüftungsweg ist wünschenswert, da er Kondensationsprobleme verhindern hilft, die andernfalls auftreten würden, insbesondere bei der heute verwendeten hocheffektiven Isolierung.
Bei einigen Dachkonstruktionen ist jedoch zwischen dem Gurtband und der Laibung kein Luftspalt vorgesehen. Bei anderen Dachkonstruktionen wird auf die Laibung verzichtet, wobei das Gurtband auf den Oberrand des Außenmauerwerks gesetzt wird. Ein Beispiel für eine solche Konstruktion ist in der GB-PS 2 096 667 B gezeigt.
Häufig ist auf der Außenseite des Gurtbandes eine Dachrinne vorgesehen, die üblicherweise mit Fallrohren an der Außenseite des Gebäudes in Verbindung stehen und für eine Abwasserableitung sorgen. Die Dachrinnen sammeln dabei das Regenwasser, welches dann durch die Fallrohre abgeführt wird. Die Dachrinnen verstopfen jedoch häufig, beispielsweise durch Laub. Bei derartigen Dachkonstruktionen kann eine Belüftung über den Oberrand des Gurtbandes und der Dachrinne und zwischen dem Oberrand des Gurtbandes und dem Deckmaterial des Daches erfolgen. Dies hat den Nachteil, daß, wenn die Dachrinne verstopft ist, auch die Belüftung blockiert sein kann.
Eine Möglichkeit, um diese Schwierigkeit zu beseitigen, besteht darin, eine Belüftung durch das Zentrum des Gurtbandes vorzusehen, wie es etwa in der US-PS 3 683 785 oder in der US-PS 3 797 180 beschrieben ist. Diese Möglichkeit erfordert jedoch, daß speziell hergestellte, teure Gurtbänder verwendet werden müssen. Außerdem können bereits bestehende Dachkonstruk— tionen nicht umgerüstet werden, ohne auch die Gurtbänder auszutauschen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Belüftungseinrichtung zu schaffen, die die oben genannten Merkmale beseitigt.
Erfindungsgemäß ist die Belüftungseinrichtung für Dachkonstruk— tionen mit Gurtbändern, Deckmaterial, welches die Gurtbänder mindestens teilweise überdeckt, in einer Dachrinne mit einem Plattenteil ausgestattet, welches einen ersten Belüftungsweg zwischen dem Deckmaterial und dem Gurtband bildet, wobei Abstandshalter vorgesehen sind, die die Dachrinne vom Gurtband in Abstand halten, so daß ein Belüftungsweg zwischen der Dachrinne und dem Gurtband geschaffen ist.
Die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung schafft einen Belüftungsweg zwischen der Dachrinne und dem Gurtband und zwischen dem Deckmaterial des Daches und dem Gurtband zum Dachraum innerhalb der Dachkonstruktion.
Vorzugsweise weist die Belüftungseinrichtung eine Vielzahl von Plattenabstandshaltern auf, die das Plattenteil in Abstand zum Gurtband hält, um einen Belüftungsweg zwischen dem Gurtband und dem Deckmaterial des Daches zu schaffen.
In einer Ausführungsform dienen die Plattenabstandshalter zugleich als Abstandshalter der Dachrinne, die diese im Abstand zum Gurtband halten.
In einer anderen Ausführungsform weisen die Abstandshalter gesonderte Abstandshalter für die Dachrinne auf, die von den Plattenabstandshaltern verschieden sind.
Vorzugsweise sind die Plattenabstandshalter in mindestens einer Reihe angeordnet, wobei die oder alle Reihen sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Plattenteiles erstrecken.
Vorzugsweise ist die Belüftungseinrichtung mit einer Vielzahl Versteifungsrippen versehen» die sich im wesentlichen quer zu der oder den Abstandshalterreihen erstrecken.
Es ist wünschenswert, daß die Abstandshalter der oder jeder Reihe so angeordnet sind, daß zwischen benachbarten Abstandshaltern ein Spalt von 2 bis 5 mm Breite auftritt. Vorzugsweise beträgt die Spaltbreite 4 mm. Der Spalt ist ausreichend eng, um das Eindringen von Kleintieren und größeren Insekten in den Dachraum der Dachkonstruktion zu verhindern.
Bei Schrägdachkonstruktionen beträgt die Länge jedes Abstandshalters, d.h. der Abstand, in welchem der Abstandshalter das Plattenteil vom Gurtband hält, vorzugsweise 14 mm.
Bei Flachdachkonstruktionen beträgt die Länge jedes Abstands— halters vorzugsweise 35 mm. Bei beiden Konstruktionen beträgt die Stärke jedes Abstandshalters vorzugsweise 1,5 mm.
Diese Abmessungen stimmen mit den Bauvorschriften überein, die eine Belüftungsfläche von 10.000 mmÄ2 pro Meter bei Schrägdachkonstruktionen und eine Belüftungsfläche von 25.000 mmÄ2 pro Meter bei Flachdachkonstruktionen vorsehen.
Das Plattenteil ist zweckmäßigerweise im wesentlichen L-förmig
ausgebildet, wobei ein Schenkel des "L" sich im wesentlichen parallel zu einer Fläche des Gurtbandes und der andere Schenkel sich im wesentlichen zum Oberrand des Gurtbandes erstrecken.
In einer Aus-führungsform erstreckt sich ein Schenkel des "L" im wesentlichen parallel zur Fläche des Gurtbandes und reicht zwischen die Dachrinne und das Gurtband. In dieser Ausführungs— form dienen die Plattenabstandshalter als Abstandshalter, welche die Dachrinne vom Gurtband trennen.
Darüber hinaus kann das Plattenteil mit öffnungen versehen sein, die die Befestigung des Gurtbandes, beispielsweise mittels Nägeln oder Schrauben, erleichtern. Die äußere Dachrinne kann ebenfalls am Plattenteil und am Gurtband mit Hilfe der gleichen öffnungen befestigt sein.
In einer anderen Ausführungsform erstreckt sich der Schenkel des "L" im wesentlichen parallel zur Fläche des Gurtbandes und erstreckt sich nicht zwischen Dachrinne und Gurtband. In dieser Ausführungsform können gesonderte Abstandshalter für die Dachrinne vorgesehen sein, die diese im Abstand zum Gurtband halten.
Die Dachrinnenabstandshalter können jeweils mit einer öffnung, vorzugsweise einem Schlitz, versehen sein, um die Befestigung am Gurtband, beispielsweise mittels Nägeln oder Schrauben, zu erleichtern. Eine Halteklammer zur Aufnahme der Dachrinne kann an den Dachrinnenabstandshaltern und am Gurtband befestigt sein, wobei die öffnungen benutzt werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die belüftete Dachkonstruktion mit einem Gurtband, Deckmaterial, welches das Gurtband mindestens teilweise überdeckt, einer Dachrinne im Abstand vom Gurtband, um einen ersten Belüftungsweg zwischen Gurtband und Dachrinne zu schaffen und einer Belüftungseinrich—
tung versehen, die Teile enthält, welche einen Belü-ftungsweg zwischen dem Deckmaterial und dem Gurtband schaffen.
Vorzugsweise steht der Belüftungsweg zwischen dem Gurtband und der Dachrinne mit dem Belüftungsweg zwischen Gurtband und Deckmaterial in Verbindung.
Vorzugsweise enthält die Belüftungseinrichtung ein Plattenteil, wie es oben beschrieben ist.
Das Dachdeckmaterial kann beispielsweise aus Dachziegeln oder —schindeln bestehen, die über einer Isolierfolie angeordnet sind.
Wie oben beschrieben wurde, weist in einer Ausführungsform das Plattenteil einen Abschnitt auf, welcher zwischen Gurtband und Dachrinne reicht und mit Öffnungen versehen ist, um die Befestigung am Gurtband zu erleichtern. In dieser Ausführungsform ist die Dachrinne vorzugsweise am Plattenteil befestigt, wozu die Öffnungen im Plattenteil benutzt werden. Falls gewünscht, kann eine Halteklammer für die Dachrinne vorgesehen sein, welche die Dachrinne aufnimmt und die ebenfalls am Plattenteil befestigt ist.
In einer anderen Ausführungsform, bei der das Plattenteil nicht zwischen Dachrinne und Gurtband reicht und gesonderte Abstandshalter vorgesehen sind, kann die Dachrinne in Halteklammern befestigt sein, die an den Abstandshaltern vorgesehen sind.
Die Belüftungseinrichtung und die Dachkonstruktion der vorliegenden Erfindung schafft eine Belüftung des Dachraumes von Gebäuden, die bisherigen Einrichtungen weit überlegen ist.
Der Belüftungsweg kann durch Schmutz in der Dachrinne nicht
verlegt werden und läßt sich an Gebäuden beim Bau oder auch nachträglich anbringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Schrägdach mit der erfindungsgemäßen Beiüftungseinrichtung,
Fig. 2 eine perspektische Ansicht des Schrägdaches gemäß Fig. 1 mit der Gurtbandbelüftungseinrichtung mit weggeschnittenen Teilen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die AusführungsfDrm der Gurtband— belüftungseinrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Schrägdachkonstruktion mit einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gurtbandbelüftungsei nri chtung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Schrägdaches gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. S, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10—10 in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11—11 in Fig. 9 und
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Dachrinnenabstandshalter.
Die Dachkonstruktion in den Fig. 1 und 2 enthält Deckmaterial in Form von Dachziegeln 1, die auf Latten 2 angebracht sind, die ihrerseits auf einer Isolierfolie 3 befestigt sind. Die Isolierfolie 3 ist an die Dachbalken 4 angenagelt.
über dem Boden 6 der Dachkonstruktion ist eine Schicht Isoliermaterial 5 vorgesehen, welche über eine Wandplatte 7 am Oberrand einer inneren Wandschale 8 einer Hohlwand hinwegreicht. Die Hohlwand weist zugleich eine äußere Wandschale 9 auf, an welcher eine Leiste 10 befestigt ist. An dieser Leiste 10 ist ein Laibungsbrett 11 befestigt. Zwischen den beiden Wandschalen 8 und 9 ist in den Hohlraum Isolierschaum 12 eingefüllt. Die Wandschalen 8 und 9 können beispielsweise aus Ziegeln bestehen.
An das eine Ende der Dachbalken 4 ist ein Gurtband 13 und das Laibungsbrett 11 befestigt. Wie es in den Fig.l und 2 dargestellt ist, ist zwischen dem Laibungsbrett 11 und dem Gurtband kein Luftspalt vorgesehen.
Eine äußere Dachrinne 14 ist vor dem Gurtband 13 angeordnet und eine mit 15 bezeichnete Gurtbandbelüftungseinrichtung ist zwischen dem Gurtband und der Dachrinne eingesetzt. Zwischen der Isolierfolie 3 und dem Isoliermaterial 5 ist eine Dachraumbelüftung 16 vorgesehen, um zwischen dem Isoliermaterialien einen Luftdurchtritt zu ermöglichen. Die Dachraumbelüftungseinrichtung hält die Isolierfolie 3 im Abstand über dem Isoliermaterial. Eine derartige Belüftungseinrichtung ist in der GB-PS 2 089 968 beschrieben. Eine Platte 17 ist unter der Isolierfolie 3 vorgesehen und liegt auf der
Gurtbandbelüftungseinrichtung 15 und dem Dachbalken 4 auf, damit die Isolierfolie zwischen den Dachbalken und dem Bereich neben dem Gurtband nicht durchhängt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen den Aufbau der Gurtbandbel lüftungseinrichtung 15 im einzelnen. Die Gurtbandbelüftungseinrichtung 15 weist ein Plattenteil 18 mit Schenkeln 18a und 18b auf, die im wesentlichen L—förmig zueinander ausgerichtet sind.
Eine Vielzahl von Rippen 19 erstreckt sich an der Innenfläche 18d des Plattenteiles 18 im wesentlichen parallel zur Richtung des Luftstromes zwischen der Gurtbandbelüftungseinrichtung 15 und dem Gurtband 13. Diese Richtung ist für die Teile A angedeutet. Die Rippen dienen zur Versteifung der Belüftungseinrichtung 15.
Eine Vielzahl von Abstandshaltern 20a, 20b und 20c sind auf der Innenfläche 18b des Plattenteiles 18 angeordnet. Eine Reihe Abstandshalter ist aus dem Abstandshaltern 20a und eine weitere Reihe aus den Abstandshaltern 20b und eine dritte Reihe aus den Abstandshaltern 20c gebildet. Jede Reihe der Abstandshalter 20a, 20b und 20c erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur allgemeinen Richtung des Luftstromes A.
Die Abstandshalter 20a und 20b sind auf dem Abschnitt 18a des Plattenteiles 18 vorgesehen und die Abstandshalter 20c auf den Abschnitten 18a und 18b.
Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Belüftungseinrichtung 15 derart in einer Dachkonstruktion angeordnet, daß die Rippen 19 und die Abstandshalter 2Oa, 20b und 20c das Gurtband 13 berühren. Auf der Außenfläche 18c des Plattenteiles 18 ist die Dachrinne 14 vorgesehen.
Der Abschnitt 18a des Plattenteiles 18 verläuft im wesentlichen
parallel zur Fläche 13a des Gurtbandes, wohingegen der Abschnitt 18b des Plattenteiles im wesentlichen parallel zum Qberrand 13b des Gurtbandes verläuft. Die Abstandshalter 20a, 20b und 20c halten das Plattenteil 1Θ im Abstand zum Gurtband 13 und bilden auf diese Weise einen Weg für den Luftstrom zwischen dem Plattenteil und dem Gurtband. Die Abstandshalter 2Oa, 20b und 20c halten auch die Dachrinne 14 im Abstand vom Gurtband 13. Die Dachrinne wird von Halteklammerη 14a getragen, die an der Außenfläche 18c des Plattenteiles 18 befestigt sind.
Die Belüftungsfläche, die durch die Belüftunsgeinrichtung 15 vorgesehen ist, ist bestimmt durch die Reihe der Abstandshalter 20a, deren Anzahl größer ist als die Zahl der Abstandshalter 20b und 20c. Die Länge Jedes Abstandshalters 20a (in Fig. 3 mit dem Abstand "D" bezeichnet) beträgt etwa 14 mm. Die Breite jedes Abstandshalters 20a (in Fig. 5 mit "W" bezeichnet) beträgt etwa 1,5 mm und der Spalt zwischen benachbarten Abstandshaltern 20a (in Fig. 5 mit "A" bezeichnet) beträgt ungefähr 4 mm. Diese Abmessungen entsprechen den Vorschriften und verhindern zugleich das Eindringen von Kleintieren und größeren Insekten.
Die Gurtbandbelüftungseinrichtung 15 ist aus einem Teil aus Kunststoff, beispielsweise im Spritzgußverfahren, hergestellt.
Der durch die Gurtbandbelüftungseinrichtung 15 geschaffene Belüftungsweg ist in Fig. 1 dargestellt. Die Pfeile A zeigen die Richtung des Luftstromes in den Dachraum der Dachkonstruktion an. Es ist zu bemerken, daß die Richtung dieser Pfeile auch entgegengesetzt verlaufen kann, falls die Luft vom Dachraum nach außen strömt.
In Fig. 1 reicht der Luftstrom von außen durch den Belüftungsweg zwischen dem Plattenteil 18 und dem Gurtband 13 durch die Dachbelüftungseinrichtung 16 bis in den Dachraum.
Die Gurtbandbelü-f tungseinrichtung 15 kann mit nicht dargestellten Schlitzen oder öffnungen versehen sein, durch welche Schrauben hindurchgesteckt werden können, um die Belüftungseinrichtung am Gurtband 13 zu befestigen. Die Halteklammern 14a für die Dachrinne können an der Außenfläche 18c der Gurtbandbelüftungseinrichtung 15 mit Hilfe der gleichen öffnungen und Schrauben befestigt sein, so daß nur ein Schraubensatz erforderlich ist, um sowohl die Dachrinne 14 als auch die Gurtbandbelüftungseinrichtung 15 in Position zu bringen.
Die Gurtbandbelüftungseinrichtung 15 kann mit Zonen geringerer Stärke ausgestattet sein, die nach der Herstellung herausgebrochen werden können, um die Schlitze oder öffnungen zu bilden.
Die Dachkonstruktion in den Fig. 7 und 8 enthält Deckmaterial in Form von Dachziegeln 101, die auf Latten 102 angebracht sind, die ihrerseits auf einer Isolierfolie 103 (in gestrichelten Linien) befestigt sind. Die Isolierfolie 103 ist auf die Dachbalken 104 genagelt.
Eine Schicht Isoliermaterial 105 ist auf dem Boden 106 der Dachkonstruktion ausgebreitet und reicht über eine Wandplatte 107 auf dem Oberrand einer Innenwandschale 108 einer Hohlwand. Die Hohlwand weist zugleich eine Außenschale 109 auf, an welcher eine Leiste 110 befestigt ist. An dieser Leiste ist ein Laibungsbrett 111 angebracht, welches sich quer zur äußeren Schale 109 erstreckt. Der Hohlraum zwischen den Wandschalen 108 und 109 der Hohlwand ist mit Isolierschaum 112 ausgefüllt. Die Schalen 108 und 109 können beispielsweise aus Ziegeln bestehen.
Am Ende der Dachbalken 104 ist ein Gurtband 113 und das Laibungsbrett 111 befestigt. Wie aus den Fig. 7 und 8 zu
ersehen ist, ist zwischen dem Laibungsbrett 111 und dein Gurtband kein Luftspalt vorgesehen.
An den Abstandshaltern, die als Dachrinnenabstandshalter 125 ausgebildet sind, sind mittels Schrauben 124 Dachrinnenhai te— klammern 123 befestigt. Die Dachrinnenhaiteklammern 123 nehmen eine äußere Dachrinne 114 auf. Die Dachrinnenabstandshalter 125 halten die Dachrinnenhaiteklammern 123 und die Dachrinne 114 in Abstand zum Gurtband 113, um zwischen Dachrinne und Gurtband einen Belüftungsweg zu schaffen.
Die äußere Dachrinne 114 ist vor dem Gurtband 113 angeordnet und die Gurtbandbelüftungseinrichtung 115 liegt auf dem Oberrand 113a des Gurtbandes im wesentlichen neben dem Oberrand der Dachrinne.
Zwischen der Isolierfolie 103 und dem Isoliermaterial 105 ist eine Dachbelüftungseinrichtung 116 vorgesehen, die für den Luftdurchtritt dazwischen sorgt. Die Dachbelüftungseinrichtung hält die Isolierfolie 103 in Abstand zum Isoliermaterial 105. Eine für diesen Zweck geeignete Belüftungseinrichtung ist in der GB-PS 2 089 968 beschrieben.
Unter der Isolierfolie 103 ist ein Brett 117 vorgesehen, welches auf der Gurtbandbelüftungseinrichtung 115 und dem Dachbalken 104 aufliegt, um ein Durchhängen der Folie zwischen den Dachbalken und der Belüftungseinrichtung zu verhindern. Die Gurtbandbelüftungseinrichtung 115 ist mit einem Ausschnitt 115a versehen, welcher die Platte 117 aufnimmt und damit den einen Plattenrand abstützt.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen die Gurtbandbelüftungseinrichtung 115 im einzelnen. Die Gurtbandbelüftungseinrichtung 115 weist ein Plattenteil 118 mit Schenkeln 118a und 118b auf, die im wesentlichen L—förmig zueinander ausgerichtet sind.
Eine Vielzahl von Versteifungsrippen 119 ist auf der Innenfläche 118d des Plattenteiles 118 im wesentlichen parallel zur allgemeinen Richtung des Luftstromes zwischen der Belüftungseinrichtung 115 und dem Gurtband 113 angeordnet. Diese Richtung ist durch die Pfeile B angedeutet. Die Rippen 119 dienen zur Versteifung der Burtbandbelüftungseinrichtung 115. Die Rippen bilden zugleich ein Gitter, welches das Eindringen von Kleintieren und größeren Insekten verhindert.
Falls gewünscht, können die Rippen 119 durch eine Vielzahl von Bolzen am Abschnitt 118 des Plattenteiles 118 ersetzt werden, welche den Oberrand 113a des Gurtbandes 113 erfassen. Eine Vielzahl von Plattenabstandshaltern 120 ist in einer Reihe auf der Innenfläche 118d des Plattenteiles 118 angeordnet. Die Reihe der Abstandshalter 120 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur allgemeinen Richtung des Luftstromes B.
Die Abstandshalter 12O sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weisen eine Oberfläche 120a auf, die den Oberrand 113a des Gurtbandes 113 erfaßt, wobei die Oberfläche 120b die Fläche 113b des Gurtbandes erfaßt. Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist die Belüftungseinrichtung 115 derart in einer Dachkonstruktion eingebaut, daß die Rippen 119 und die Abstandshalter 120 auf dem Gurtband 113 aufliegen. Auf der Außenfläche 118c des Plattenteiles 118 ist die äußere Dachrinne 114 vorgesehen.
Der Abschnitt 118a des Plattenteiles 118 ist im wesentlichen parallel zur Fläche 113b des Gurtbandes 113 angeordnet, wohingegen der Abschnitt 118b des Plattenteiles im wesentlichen parallel zum Rand 113a des Gurtbandes ausgerichtet ist. Die Abstandshalter 120 halten das Plattenteil 118 im Abstand zum Gurtband 113, wodurch ein Belüftungsweg zwischen dem Plattenteil und dem Gurtband gebildet ist.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß ein Oberrand 123a der Dachrinne 123 den Unterrand 118e des Abschnittes 118a des Plattenteils 118 erfaßt. Dies verhindert einen Luftstrom zwischen der Dachrinne 123 und dem Plattenteil 118, so daß die Luft nur durch ■ den Belüftungsweg zwischen dem Deckmaterial und dem Gurtband 113 und durch den Belüftungsweg zwischen Dachrinne und Gurtband strömen kann.
Der Abschnitt 118b ist durch einen Längsschlitz 121 in zwei Teile geteilt. Der Schlitz 121 stellt eine öffnung dar, durch welche eine Befestigungsschraube 122 hindurchgesteckt werden kann, um die Gurtbandbelüftungseinrichtung am Oberrand 113a des Gurtbandes zu befestigen.
Die Gurtbandbelüftungseinrichtung 115 kann aus einem Teil aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sein.
Die Dachrinnenabstandshalter 125 sind in Fig. 6 dargestellt. Sie sind im wesentlichen länglich ausgebildet und mit einem Schlitz 126 versehen. Die Schraube 124 reicht durch den Schlitz 126 in das Gurtband 113.
Der Oberrand der Dachrinnenabstandshalter 125 ist mit zwei Ausschnitten 127a und 127b versehen, die jeweils einen Plattenabstandshalter' 120 der Belüftungseinrichtung 115 aufnehmen. Die Plattenabstandshalter in den Ausschnitten 127a und 127b sind einander benachbart.
Die genaue Position der Dachrinne 114 und der Halteklammern 123 relativ zum Dachrinnenabstandshalter 125 kann von Dach zu Dach variieren. Der Längsschlitz 126 ermöglicht es, die Schraube 124 sowohl durch die Dachrinnenhalteklammer 123 und durch den Dachrinnenabstandshalter 125 zu stecken, wobei verschiedene Positionen in einem breiten Bereich möglich sind.
Der durch die Belü-ftungseinrichtung gescha-f-fene Belüftungsweg ist in den Fig. 7 und 8 durch die Pfeile B angedeutet. Die Richtung dieser Pfeile kann jedoch auch entgegengesetzt verlaufen, falls der Luftstrom vom Dachraum nach außen verläuft.
Der Belüftungsweg B in Fig. 1 verläuft von außen durch den Raum zwischen Dachrinne 114 und dem Gurtband 113 und dann durch den Raum, der durch die Plattenabstandshalter 120 zwischen dem Plattenteil 118 und dem Gurtband 113 gebildet ist und durch die Dachbelüftungseinrichtung 116 in den Dachraum hinein.
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Claims (14)

  1. (l.j Belüftungseinrichtung (15, 115) für Dachkonstruktionen mit einem Gurtband (13, 113), Deckmaterial (1, 3, 17, 101, 103, 117), welches das Gurtband (13, 113) mindestens teilweise überdeckt und mit einer Dachrinne (14, 114), dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbandbelüftungseinrichtung (15, 115) ein Plattenteil (18, 118) aufweist, welches einen Belüftungsweg zwischen dem Deckmaterial (1, 3, 17, 101, 103, 117) des Daches und dem Gurtband (13, 113) bildet, wobei Abstandshalter vorgesehen sind, die die Dachrinne (14, 114) im Abstand vom Gurtband (13, 113) halten und dadurch einen Belüftungsweg zwischen der Dachrinne (14, 114) und dem Gurtband (13, 113) schaffen.
  2. 2. Belüftungseinrichtung (15, 115) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl van Plattenabstandshaltern (20a, 20b, 20c, 2Od), die das Plattenteil (18, HS) im Abstand vom Gurtband (13, 113) halten, um einen Belüftungsweg zwischen dem Gurtband (13, 113) und dem Deckmaterial (1, 3, 17, 101, 1O3, 117) des Daches zu schaffen.
  3. 3. Belüftungseinrichtung (15) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabstandshalter (20a, 20b) auch als Abstandshalter dienen, die die Dachrinne (14) im Abstand zum Gurtband (13) halten.
  4. 4. Belüftungseinrichtung (115) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter von dem Plattenabstandshalter (120) gesonderte Abstandshalter (125) für die Dachrinne aufweisen.
  5. 5. Belüftungseinrichtung (15, 115) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (13, 113) langgestreckt ausgebildet ist und die Plattenabstandshalter (20a, 20b, 20c, 2Od) in mindestens einer Reihe angeordnet sind, wobei die bzw. alle Reihen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Plattenteiles (18, 118) verlaufen.
  6. 6. Belüftungseinrichtung (15, 115) gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (18, 118) im wesentlichen L—förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel (ISa, 118a) des "L" sich im wesentlichen parallel zur Fläche (13b, 113b) des Gurtbandes (13, 113) erstreckt und sich der andere Schenkel (18b, 118b) des "L" sich im wesentlichen parallel zum Oberrand (13a, 113a) des Gurtbandes (13, 113) erstreckt.
  7. 7. Belüftete Dachkonstruktion mit einem Gurtband (13, 113), Deckmaterial (1, 3, 17, 101, 103, 117), welches das Gurtband
    ■. ■. #
    (13, 113) zumindest teilweise überdeckt, gekennzeichnet durch eine Dachrinne (14, 114) im Abstand vom Gurtband (13, 113), wobei zwischen dem Gurtband (13, 113) und der Dachrinne (14, 114) ein Belüftungsweg gebildet ist und durch eine Belüftungseinrichtung (15, 115) mit Teilen, die einen Belüftungsweg zwischen dem Deckmaterial (1, 3, 17, 101, 103, 117) und dem Gurtband (13, 113) bilden.
  8. 8. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da/1 der Belüftungsweg zwischen dem Gurtband (13, 113) und der Dachrinne (14, 114) mit dem Belüftungsweg zwischen dem Deckmaterial (1, 3, 17, 101, 103, 117) und dem Gurtband (13, 113) in Verbindung steht.
  9. 9. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung ein Plattenteil (18, 118) aufweist, welches sich mindestens zwischen dem Gurtband (13, 113) und dem Deckmaterial (1, 3, 17, 101, 103, 117) erstreckt.
  10. 10. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Plattenteil (18) zwischen der Dachrinne (14) und dem Gurtband (13) erstreckt.
  11. 11. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung eine Vielzahl von Plattenabstandshaltern (20a, 20b, 20c, 2Od) aufweist, welche das Plattenteil (18, 118) im Abstand vom Gurtband (13, 113) halten und damit einen Belüftungsweg zwischen dem Deckmaterial (1, 3, 17, 101, 1O3, 117) und dem Gurtband (13, 113) schaffen.
  12. 12. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabstandshalter (20a, 20b) die Dachrinne (14) im Abstand vom Gurtband (13) halten und einen Belüftungsweg zwischen der Dachrinne (14) und dem Gurtband (13) schaffen.
  13. 13. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinnenabstandshalter (125) von den Platten— abstandshaltern (120), die die Dachrinne (114) im Abstand zum Gurtband (113) halten, gesondert sind, um dazwischen einen Belüftungsweg zu schaffen.
  14. 14. Dachkonstruktion gemäß den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (123a) der Dachrinne (124) den Unterrand (118c) der Belüftungseinrichtung erfaßt, um den Luftdurchtritt dazwischen zu verhindern.
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