AT391727B - Luefterelement - Google Patents

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Description

Nr. 391 727
Die Erfindung betrifft ein Lüfterelement aus Kunststoff zum Einsetzen in einen schlitzartigen Einschnitt oder in eine Überlappungsfuge eines aus Unterspannbahnen hergestellten Unterdachs. Das Lüfterelement soll eine Verbindung des Dachraums unterhalb des Unterdaches zu dem Raum zwischen diesem und den Dacheindeckungsplatten herstellen, um eine Schwitzwasserbildung auszuschließen. S Ein Lüfterelement dieser Art ist aus der DE-OS 3125 S68 bekannt. Das bekannte Zu- und Abluftelement ist zum nachträglichen Einsetzen in eine Unterspannbahn an einem Schrägdach bestimmt und weist eine einen Luftdurchtrittskanal bildende Kastenform auf, deren Luftdurchtrittsquerschnitt durch parallel zueinander angeordnete Stege unterteilt und ausgesteift sein kann, die zusätzlich einen Schutz gegen einfliegende Vögel bieten. Am Lüfterelement können zusätzlich seitliche Kunststoffteile angeformt sein, welche Laschen bilden, die 10 ein Einschieben und Festhalten des Lüfterelements in dem aus Unterspannbahnen gebildeten Unterdach ermöglichen. Der Kasten und die seitlichen Laschen des bekannten Lüfterelementes bestehen aus massiven, vollflächigen Kunststoffteilen, zu deren Anfertigung ein vergleichsweise großer Materialaufwand erforderlich ist. Wegen seiner stabilen Kastenform benötigt das bekannte Lüfterelement bei Transport und Lagerung vergleichsweise viel Raum. IS Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein einen großen Lüftungsquerschnitt gewährleistendes, einfach herstellbares und formstäbiles Lüfterelement der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß bei besonders geringem Materialaufwand eine weitgehende Ineinanderstapelbarkeit mehrerer solcher Elemente möglich ist.
Ausgehend von einem Lüfterelement der eingangs angegebenen Art besteht die erfindungsgemäße Lösung 20 dieser Aufgabe darin, daß das Lüfterelement aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden und miteinander fluchtenden, streifenförmigen Wellenprofilen besteht, zwischen denen mindestens ein in Höhe der Wellenberge liegender Längssteg vorgesehen ist, von dem im wesentlichen senkrecht dazu verlaufende, die Wellenberge und die Wellentäler der Wellenprofile jeweils miteinander verbindende Querstege ausgehen. 25 Vorzugsweise sind auch diese Längs- und Querstege streifenförmig bzw. bandartig ausgebildet.
Weil das erfindungsgemäße Lüfterelement aus Kunststoff lediglich aus wenigen einstückig miteinander verbundenen, bandartigen Stegen und streifenförmigen Wellenprofilen besteht, ist es leicht und gewährleistet einen maximal möglichen freien Lüftungsquerschnitt in jeder Richtung. Die spezielle Formgebung und die gegenseitige räumliche Anordnung dieser Stege und Wellenprofile schaffen mit minimalen Materialeinsatz ein 30 formstabiles und verwindungssteifes Lüfterelement. Mehrere solcher Lüfterelemente können dicht ineinandergestapelt werden, was die Handhabung, insbesondere die Lagerung und den Transport zum Einsatzort am Dach, ganz wesentlich erleichtert. Ferner kann das gesamte Lüfterelement in einem einzigen Arbeitsschritt nach dem Spritzgußverfahren in einem einfachen Werkzeug hergestellt werden, das keinen Kem fordert.
Zweckmäßigerweise kann das Lüfterelement in Höhe der Wellentäler liegende Befestigungslaschen zum 35 Einhängen an einem Rand der betreffenden Unterspannbahn aufweisen.
Weiterhin können vorteilhafterweise die Wellen der Wellenprofile Trapezform haben. Es resultieren daraus ebene Abschnitte für die Wellenberge und Wellentäler sowie schräg gestellte Flanken zwischen den Wellenbergen und Wellentälern. Die ebenen Wellenberge und Wellentäler bilden ebene Auflageflächen für die zu Lüftungszwecken im Abstand voneinander zu haltenden Abschnitte der Unterspannbahnen. 40 Die Wellenberge und Wellentäler können jeweils eine konstante Streifenbreite aufweisen. Vorzugsweise sind jedoch die Wellentäler mindestens eines randseitigen Wellenprofils gegenüber den Wellenbergen zur Elementaußenseite hin verbreitert und die Wellenflanken haben eine trapezförmige Fläche. Hierdurch wird eine Abschrägung für diesen Rand des Lüfterelements erhalten, welche das Einschieben in einen schlitzartigen Einschnitt oder in eine Überlappungsfuge des Unterdaches erleichtert 45 Vorzugsweise können die Wellenflanken mit der durch die Wellentäler gebildeten Ebene einen Winkel von etwa 60° bis 65° einschließen. Besonders zweckmäßig ist es in einem solchen Fall, wenn die Wellenflanken zusätzlich bezüglich ihrer Dicke leicht keilförmig ausgebildet sind. Eine Abweichung der Winkel zwischen der Innen- und Außenfläche einer Wellenflanke von wenigen Graden, beispielsweise von 2 bis 3 Grad, ist völlig ausreichend. Hierdurch ist gewährleistet, daß ineinandergestapelte Lüfterelemente nicht vollflächig 50 aufeinanderliegen, sondern im überwiegenden Bereich ihrer miteinander fluchtenden Flächenabschnitte einen geringen Abstand einhalten, was die Haftung zwischen benachbarten Lüfterelementen vermindert und die Entnahme eines Lüfterelementes aus einem Stapel ganz wesentlich erleichtert.
Zusätzlich kann eine durchlaufende Randleiste vorgesehen sein, welche aus den Verbreiterungen der Wellentäler und aus Randstegen gebildet wird, die - in der Draufsicht gesehen - neben den Wellenbergen liegen 55 und benachbarte Wellentäler miteinander verbinden. Eine solche Randleiste erhöht die Formstabilität des Lüfterelementes. Insbesondere wird das Wellenprofil in Längsrichtung stabilisiert und vor unbeabsichtigter Einebnung bei unsachgemäßer Handhabung der Lüfterelemente geschützt
Weiterhin können die Enden der randseitigen Wellenprofile jeweils durch einen in Höhe der Wellentäler liegenden seitlichen Randleistenabschnitt verbunden sein. Zusätzlich können die beiden Enden des Längssteges 60 jeweils durch eine Verlängerung mit dem betreffenden seitlichen Randleistenabschnitt verbunden sein. Hierdurch wird das gesamte Lüfterelement kastenartig versteift und seine Verwindungsstäbilität noch weiter erhöht. -2-
Nr. 391 727
In der Regel ist es ausreichend, wenn die Stege und die Randleiste aus einem Kunststoffband mit parallelen Hauptflächen bestehen. Je nach den Festigkeitseigenschaften des verwendeten Kunststoffes kann eine Stärke eines solchen Kunststoffbandes von etwa 3 mm bis 6 mm vorgesehen werden. Im Einzelfall kann es darüber hinaus zweckmäßig sein, einzelne oder die Gesamtheit dieser Stege zusätzlich zu versteifen, ln einem solchen Fall können der Längssteg, die Querstege und/oder die Randleiste mit einer unterseitigen Versteifungsrippe ausgebildet sein, so daß ein T-Profil realisiert wird. Insbesondere die Randleiste weist vorzugsweise eine von der Unterseite rechtwinkelig abstehende, einstückig angeformte Versteifungsrippe auf. Hierdurch wird einerseits die Formstabilität des Lüfterelementes erhöht und andererseits ein sattes Aufeinanderliegen ineinander gestapelter Lüfterelemente auf den relativ breiten Randleisten verhindert
Wie bereits dargelegt kann das Lüfterelement selbst Mittel für seine lagesichere Befestigung an der betreffenden Unterspannbahn aufweisen. Als solche Befestigungsmittel kommen beispielsweise Befestigungslaschen in Betracht, die vorzugsweise in der Ebene der Wellentäler liegen. Ein Rand einer Unterspannbahn kann zwischen diese Wellentäler und die Befestigungslaschen eingeführt werden. An einer weitgehend gestrafften Unterspannhaut wird somit - ohne zusätzliche "fremde" Befestigungsmittel - ein Klemmsitz des Lüfterelements erhalten. Vorzugsweise sind die Befestigungslaschen an der Innenseite der Randstege der Randleiste vorgesehen, und die darüberliegenden Wellenberge weisen entsprechende Aussparungen auf. Das von der Randleiste entfernte Ende jeder Befestigungslasche kann als abgewinkelte Zunge ausgebildet sein, die über die von den Wellentälern definierte Ebene hinaussteht. Vorzugsweise sind mehrere solcher Befestigungslaschen an einem Lüfterelement vorgesehen. Hierdurch wird ein spannungsfreies Anklammem an dem Rand einer Unterspannbahn ermöglicht.
Wie bereits gesagt, besteht das gesamte Lüfterelement vorzugsweise aus einem einstückigen Spritzgußkörper aus Kunststoff. Die Herstellung im Spritzgußverfahren ist einfach und preiswert. Die einstückige Verbindung aller Bestandteile vermeidet den Zwang zu besonderen Verbindungsmaßnahmen und Mitteln. Weiterhin weist ein einstückiger Spritzgußkörper auch dann die erforderliche Formstabilität und Verwindungssteifigkeit auf, wenn er aus vergleichsweise schmalen Kunststoffbändem mit geringer Dicke besteht. Die erfindungsgemäße Gestalt des Lüfterelements erlaubt die Herstellung mit einem vergleichsweise einfachen Spritzgußwerkzeug, das keinen Kern benötigt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsart mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Lüfterelement in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein vollständiges Lüfterelement Fig. 3 eine Rückansicht des Lüfterelements nach Fig. 2 einschließlich der nach unten geneigten Zungen der Befestigungslaschen, Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Rückansicht nach Fig. 3, wobei insbesondere die leicht keilförmige Ausbildung der Wellenflanken zu erkennen ist, Fig. 5 in einem Schnitt in Richtung der Dachneigung einen Ausschnitt aus einem Schrägdach mit einem erfindungsgemäßen Lüfterelement, Fig. 6 in einem Schnitt quer zur Dachneigung einen Ausschnitt aus einem Schrägdach mit einem erfindungsgemäßen Lüfterelement, Fig. 7 in einem Schnitt analog zu Fig. 5 den Firstbereich eines Schrägdaches mit erfindungsgemäßen Lüfterelementen und Fig. 8 in einem Schnitt analog zu Fig. 5 den Traufbereich eines Schrägdaches mit einem erfindungsgemäßen Lüfterelement.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Lüfterelements besteht aus einstückig miteinander verbundenen Stegen, Randleisten und streifenförmigen Wellenprofilen aus Kunststoff. Ein geeigneter Kunststoff soll schlagzäh und mäßig flexibel sein. Weiterhin soll sich der Kunststoff im Spritzgußverfahren zu dem fertigen Lüfterelement verarbeiten lassen. Als geeignete Kunststoffe kommen beispielsweise Polyethylen oder weich eingestelltes Polyvinylchlorid in Betracht. Vorzugsweise besteht das Lüfterelement jedoch aus Polyethylen.
Das Lüfterelement ist zum Einsetzen in einen schlitzartigen Einschnitt oder in eine Überlappungsfuge eines aus Unterspannbahnen hergestellten Unterdachs bestimmt, um eine stets vorhandene Öffnung auf Be- und Entlüftung zu schaffen. Das Lüfterelement soll ausreichend formstabil sein, um den für diese Anwendung zu erwartenden Kräften standzuhalten und um eine sichere Handhabung zu gewährleisten. In der Regel wird eine ausreichende Stabilität erhalten, wenn die Bestandteile des Lüfterelements eine Dicke von etwa 1,5 mm bis 3 mm und eine Breite von etwa 4 mm bis 10 mm aufweisen.
Das in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellte vollständige Lüfterelement hat beispielsweise nachstehende Abmessungen: Länge ca. 25 bis 45 cm, insbesondere 35 cm; Breite ca. 10 bis 15 cm, insbesondere 12 cm; Höhe ca. 13 bis 3 cm, insbesondere 2 cm.
Die Formgebung der das Lüfterelement bildenden Teile soll mit minimalem Materialeinsatz dauerhaft einen möglichst wenig verengten Lüftungsquerschnitt mit gewünschten Abmessungen gewährleisten. Für die in der Praxis auftietenden Fälle ist es völlig ausreichend, wenn in entsprechenden Abständen ein ca. 1,5 cm bis 3 cm hoher und etwa 20 cm bis 40 cm langer offener Lüftungsquerschnitt gewährleistet wird. Zu diesem Zweck besteht das Lüfterelement im wesentlichen aus wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallel verlaufenden und miteinander fluchtend angeordneten streifenförmigen Wellenprofilen (10 und 20), deren Wellenberge (12, 22) und Wellentäler (14, 24) Anlageflächen für die im Abstand zueinander zu haltenden Abschnitte der Unterspannbahn schaffen. Zur Gewährleistung von Formstabilität und Verwindungssteifigkeit sind diese Wellenprofile (10 und 20) untereinander durch einen Längssteg (31) und durch Querstege (33, 40) miteinander verbunden, welche nahezu unbeschränkte Luftdurchtrittsöffnungen -3-
Nr. 391 727 innerhalb obiger Querschnittsabmessungen freilassen und eine dichte Stapelung mehrerer Lüfterelemente ineinander ermöglichen.
Im einzelnen erstrecken sich die Wellenprofile (10 und 20) in Längsrichtung geradlinig und verlaufen parallel zueinander. Die Wellen jedes Wellenprofils (10 bzw. 20) weisen im wesentlichen eine Trapezform in gegenseitig fluchtender Anordnung auf. Die Verbindung zwischen benachbarten Wellenbergen (12,22) und Wellentälern (14, 24) erfolgt über Wellenflanken (11,13 bzw. 21, 23).
Wie das in Fig. 1 für das dort rückwärtig angeordnete Wellenprofil (20) dargestellt ist, kann dieses aus einem einzigen Kunststoffstreifen mit parallelen Rändern bestehen. Demgegenüber ist für das in Fig. 1 vorne dargestellte Wellenprofil (10) eine andere Ausbildung vorgesehen. Dieses Wellenprofil (10) ist im Bereich der Wellentäler (14) breiter als im Bereich der Wellenberge (12). Die Wellenflanken (11,13) besitzen demnach eine im wesentlichen trapezförmige Fläche.
Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß an diesem vorderen Wellenprofil (20) zwei verschiedene Ausgestaltungen für die Wellenberge (12) vorgesehen sind. Bei der einen Ausführungsform besteht der Wellenberg (12) im wesentlichen aus einem streifenförmigen Abschnitt (16) mit parallelen Rändern, der sich in Richtung des Wellenprofils (10) erstreckt Bei der anderen Ausführungsform besteht dieser Wellenberg (12) im wesentlichen aus einem in der Draufsicht dreieckigen Abschnitt (17), der seitlich nach innen versetzt zur Längsrichtung des Wellenprofils (10) angeordnet ist Hierdurch wird gewährleistet, daß eine im Stapel in diesem Bereich angeordnete Befestigungslasche (55) am Wellenberg (12) vorbeigeführt werden kann, so daß die Anwesenheit einer solchen Befestigungslasche (55) die Stapelbarkeit der Lüfterelemente nicht behindert. Wie dargestellt, kann bei Bedarf in dem dreieckigen Abschnitt (17) eine Aussparung (18) vorgenommen sein, um eine Behinderung durch die Befestigungslasche (55) eines benachbarten Lüfterlements beim Ineinanderstapeln derselben völlig auszuschließen.
Die ebenen Wellenberge (12, 22) der Wellenprofile (10, 20) definieren eine erste Ebene. Analog dazu definieren die ebenen Wellentäler (14, 24) der Wellenprofile (10, 20) eine zweite Ebene. Der Abstand zwischen diesen Ebenen bestimmt den lichten Lüftungsquerschnitt der mit einem erfindungsgemäßen Lüfterelement offengehaltenen Lüftungsöffnung in der Unterspannbahn und beträgt in der Regel 15 bis 30 mm, insbesondere ca. 20 mm. In der ersten Ebene erstreckt sich ein Gitter (30) aus Stegen (31, 33) und (40), welche einstückig mit den Wellenprofilen (10, 20) verbunden sind und die Formstabilität und Verwindungssteifigkeit des gesamten Lüfterelements gewährleisten. Bei der dargestellten Ausführungsart besteht dieses Gitter (30) aus einem Längssteg (31) und davon im wesentlichen rechtwinkelig abstehenden Querstegen (33), welche jeweils die benachbarten Wellenberge (12 und 22) miteinander verbinden. Anstelle eines einzigen Längsstegs (31) könnten auch mehrere Längsstege (31) vorgesehen sein, soweit dies die Breite des Lüfterelementes erfordert. Zusätzlich sind weitere Querstege (40) vorhanden, welche von den Wellentälern (14,24) der Wellenprofile (10,20) ausgehen, bis auf die von den Wellenbergen definierte Ebene hochgezogen sind und dort einstückig an den Längssteg (31) anschließen. Alle diese Stege (31, 33 und 40) weisen vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf mit einer Materialstärke von etwa 1,5 mm bis 3 mm. Alternativ können diese Stege (31,33,40) durch eine schmale, oberseitig oder unterseitig angeordnete - nicht dargestellte - Rippe versteift sein.
Ein aus den genannten Bestandteilen bestehendes Lüfterelement weist ausreichende Stabilität und Formbeständigkeit auf. Zusätzlich ist noch eine innerhalb der von den Wellentälern (12,24) definierten Ebene verlaufende Randleiste (50) vorhanden, die Randstege (51) aufweist, welche benachbarte Wellentäler (14) am vorderen Wellenprofil (10) miteinander verbinden. Die Randleiste (50) setzt sich in seitlichen Randleistenabschnitten (52) fort, welche die Enden der randseitigen Wellenprofile (10, 20) miteinander verbinden. Zusätzlich könnten bei Bedarf auch - nicht dargestellte - zusätzliche Randstege vorgesehen sein, welche die benachbarten Wellentäler (24) des rückwärtigen Wellenprofils (20) miteinander verbinden. Sofern die seitlichen Randleistenabschnitte (52) vorhanden sind, weist der Längssteg (31) im Bereich dieser Abschnitte (52) je eine Verlängerung (32) auf, die bis auf diese seitlichen Randleistenabschnitte (52) heruntergezogen und mit diesen verbunden ist. Bei Bedarf kann die Randleiste (50) durch eine unterseitige Versteifungsrippe (54) versteift sein, wie das insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist.
Die Wellenflanken (11,21,13, 23) verlaufen vorzugsweise unter einem Winkel von 60° bis 65° zu der von den Wellentälern (14, 24) definierten Ebene. Dies läßt eine günstige Stapelung zu. Um die Haftung zwischen zwei benachbarten ineinandergestapelten Lüfterelementen zu verringern, sind diese Wellenflanken (11,21,13, 23) leicht keilförmig ausgebildet, d. h. die Innenseite einer solchen Wellenflanke (11,21,13, 23) verläuft unter einem geringfügig kleineren Winkel zu der genannten Ebene als deren Außenseite, wie das im einzelnen der Darstellung nach Fig. 4 zu entnehmen ist. Hierdurch wird ein sattes Aufeinanderlegen entsprechender Flächen benachbarter, ineinandergestapelter Lüfterelemente vermieden, so daß ein solches Lüfterelement leichter aus einem Lüfterelementstapel entnommen werden kann. Die weiteren Abschnitte der Wellenprofile (10,20) besitzen einen rechteckigen Querschnitt mit gleichbleibender Dicke.
Ein erfindungsgemäßes Lüfterelement kann mittels beliebiger Befestigungsmittel an einem aus Unterspannbahnen hergestellten Unterdach oder an den solche Unterspannbahnen haltenden Teilen der Dachkonstruktion befestigt werden. Bei der dargestellten Ausführungsart der Erfindung weist das Lüfterelement jedoch eigenständige, einstückig mit dem restlichen Lüfterelement ausgebildete Befestigungsmittel zur -4-

Claims (13)

  1. Nr. 391727 Anbringung und Halterung an einer Unterspannbahn auf. Diese Befestigungsmittel sind als Befestigungslaschen (55) ausgebildet, die an einem Rand einer Unterspannbahn einhängbar sind. Bei einem solchen Rand kann es sich auch um den Rand eines kleinen Einschnittes in einem Unterdach aus Unterspannbahnen handeln. Bei der in Fig.
  2. 2 dargestellten Ausführungsart sind drei Befestigungslaschen (55) vorgesehen, die in der von den Wellentälern (14) definierten Ebene liegen und von der Innenkante der Randleiste (50) nach innen abstehen. Diese Befestigungslaschen (55) sind - in der Draufsicht betrachtet - im Deckungsbereich einzelner Wellenberge (12) angeordnet, die durch einen dreieckigen Abschnitt (17) verbreitert und mit einer zusätzlichen Aussparung (18) versehen sind, um ausreichend Raum zu schaffen, damit die Anwesenheit der Befestigungslaschen (55) die Stapelbarkeit der Lüfterelemente nicht behindert. Der als Zunge (56) ausgebildete Endabschnitt jeder Befestigungslasche (55) ist vorzugsweise gegenüber dieser Ebene geringfügig nach unten abstehend abgewinkelt, um das Ansetzen und Anklemmen eines Lüfterelementes an einem Rand einer Unterspannbahn zu erleichtern. Nach dem Anklemmen liegt der weitgehend straff gespannte Rand der Unterspannbahn mit seiner Oberseite an der Unterseite der relativ breiten Wellentäler (14) des vorderen Wellenprofils (10) an und mit seiner Unterseite an der Oberseite der Befestigungslaschen (55). Weil sich die Befestigungslaschen (55) und die Wellentäler (14) in der gleichen Ebene befinden, wird am Rand einer gestrafften Unterspannbahn eine federnde Klemmwirkung erzielt Mehr im einzelnen läßt sich diese Anordnung den Fig. 5 und 6 entnehmen. Fig. 5 zeigt in einem Schnitt in Richtung der Dachneigung einen Ausschnitt aus einem Schrägdach. Fig. 6 zeigt einen solchen Ausschnitt in einem Schnitt quer zur Dachneigung. An einer typischen Dachkonstruktion mit Dachsparren (1) und Dachlatten (2) sind Dacheindeckungsplatten (3) angebracht wobei einzelne Dacheindeckungsplatten (3) durch Lüfteiplatten (4) ersetzt sein können. Unterhalb der Dacheindeckungsplatten (3) und oberhalb einer vollflächigen Wärmedämmung (5) befindet sich ein Unterdach, das aus einzelnen Unterspannbahnen (6 und 8) gebildet ist welche mit randseitiger Überdeckung verlegt und an der Oberseite der Dachspanen (1) angebracht sind. In diesem Überdeckungsbereich sind in regelmäßigen Abständen - quer zur Dachneigung - erfindungsgemäße Lüfterelemente zwischen dem Rand (7) der einen Unterspannbahn (6) und dem Rand (9) der anderen Unterspannbahn (8) eingesetzt Hierbei ist der Rand (7) der Unterspannbahn (6) federnd zwischen den Befestigungslaschen (55) und den Wellentälern (14) eingeklemmt, wodurch ein Lüfterelement ohne weitere "fremde" Befestigungsmittel in der gewünschten Lage gehalten wird. Durch den vom Lüfterelement offengehaltenen Lüftungsquerschnitt kann ein weitgehend unbehinderter Austausch zwischen den oberhalb und unterhalb des Unterdachs befindlichen Luftmassen erfolgen, wodurch eine Schwitzwasserbildung vermieden wird, welche ansonsten die Wärmedämmung (5) schädigen könnte. Die erfindungsgemäßen Lüfterelemente können an beliebiger Stelle in einem Unterdach vorgesehen werden. Die Unterbrechung des vollflächigen Unterdaches zur Bildung eines Lüftungsquerschnitts, welcher durch das Lüfterelement offengehalten wird, kann im Überdeckungsbereich der Ränder (7, 9) zweier benachbarter Unterspannbahnen (6,8) oder durch einen schlitzartigen Einschnitt geschaffen werden. Somit kann auch ein bereits verlegtes vollflächiges Unterdach nachträglich noch mit Lüfterelementen ausgerüstet werden. An einem Schrägdach werden die Lüfterelemente - jeweils in einer Reihe quer zur Dachneigung - vorzugsweise im Firstbereich (vgl. Fig. 7) und im Traufenbereich (vgl. Fig. 8) vorgesehen, um eine besonders gute Be- und Entlüftung des Dachraums unterhalb der Dacheindeckungsplatten (3) zu gewährleisten. Die oben erläuterten Befestigungslaschen (55) sind jedoch nicht zwingend erforderlich. Alternativ kann die Festlegung des Lüfterelementes am Unterdach auch mittels Klammem, Klebestreifen od. dgl. erfolgen. Ein oder mehrere solcher Klebestreifen könnten bereits am Lüfterelement angebracht und mittels eines zur Montage entfembaren Deckstreifens abgedeckt sein. Das in den Fig. 1 bis 4 im einzelnen dargestellte Lüfterelement ist insgesamt einstückig ausgebildet und stellt ein Spritzgußteil aus Kunststoff dar. Aufgrund des vergleichsweise einfachen Aufbaues kann die Herstellung mit einem einfachen Spritzwerkzeug erfolgen, das keinen Kern benötigt. Aufgrund seiner bestimmten Gestalt ist das Lüfterelement zu einem dichten Stapel stapelbar. Weil keine irgendwie gerichteten Lüftungskanäle vorhanden sind, kann das Lüfterelement in beliebiger Ausrichtung an einer Unterspannbahn angebracht werden. In jeder Lage gewährleistet das Lüfterelement einen allseitig freien Luftdurchtritt. PATENTANSPRÜCHE 1. Lüfterelement aus Kunststoff zum Einsetzen in einen schlitzartigen Einschnitt oder in eine Überlappungsfuge eines aus Unterspannbahnen hergestellten Unterdachs, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterelement aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden und miteinander -5- Nr. 391 727 fluchtenden streifenförmigen Wellenprofilen (10,20) besteht, zwischen denen mindestens ein in Höhe der Wellenberge (12,22) liegender Längssteg (31) vorgesehen ist, von dem im wesentlichen senkrecht dazu verlaufende, die Wellenberge (12,22) und die Wellentäler (14,24) der Wellenprofile (10,20) jeweils miteinander verbindende Querstege (33 bzw. 40) ausgehen. 2. Lüfterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (31,33, 40) bandartig ausgebildet and.
  3. 3. Lüfterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in Höhe der Wellentäler (14) liegende Befestigungslaschen (55) zum Einhängen an einem Rand (7) der betreffenden Unterspannhahn (6) aufweist.
  4. 4. Lüfterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Wellenprofile (10,20) Trapezform haben.
  5. 5. Lüfterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenflanken (11,13, 21, 23) mit der durch die Wellentäler (14,24) gebildeten Ebene einen Winkel von etwa 60° bis 65° einschließen.
  6. 6. Lüfterelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenflanken (11,13, 21, 23) bezüglich ihrer Dicke keilförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Lüfterelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellentäler (14) mindestens eines randseitigen Wellenprofils (10) gegenüber den Wellenbergen (12) zur Elementaußenseite hin verbreitert sind und daß die Wellenflanken (11,13) eine trapezförmige Fläche haben.
  8. 8. Lüfterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterten Wellentäler (14) zur Bildung einer durchlaufenden Randleiste (50) durch in der Draufsicht neben den Wellenbergen (12) liegende Randstege (51) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Lüfterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufende Randleiste (50) eine unterseitige Versteifungsrippe (54) aufweist.
  10. 10. Lüfterelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der randseitigen Wellenprofile (10, 20) jeweils durch einen in Höhe der Wellentäler (14, 24) liegenden seitlichen Randleistenabschnitt (52) verbunden sind.
  11. 11. Lüfterelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Längsstegs (31) jeweils durch eine Verlängerung (32) mit dem betreffenden seitlichen Randleistenabschnitt (52) verbunden sind.
  12. 12. Lüfterelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (55) an der Innenseite der Randstege (51) da- Randleiste (50) vorgesehen sind und daß die darüberliegenden Wellenberge (12) entsprechende Aussparungen (18) aufweisen.
  13. 13. Lüfterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einstückigen Spritzgußkörper besteht Hiezu 7 Blatt Zeichnungen -6-
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