DE29722729U1 - Profilleiste zum Abdecken der Stoßstelle zweier beabstandet zueinander an einer Hauswand angeordneter Abdeckplatten - Google Patents

Profilleiste zum Abdecken der Stoßstelle zweier beabstandet zueinander an einer Hauswand angeordneter Abdeckplatten

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Anmelderin: Kassel, 22. Dezember 1997
PVG Anwaltsakte 17370
Plastik- und Verwaltungsgesellschaft mbH
Verarbeitungs KG
Gobietstr. 10
D-34123 Kassel
Vertreter:
Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
D-34130 Kassel
Heimradstr. 2
Profilleiste zum Abdecken der Stoßstelle zweier beabstandet zueinander an einer Hauswand angeordneter Abdeckplatten
Die Erfindung betrifft eine Profilleiste zum Abdecken der Stoßstelle zweier beabstandet zueinander an einer Hauswand angeordneter Abdeckplatten.
Abdeckplatten für Fassadenbekleidungen sind beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster G 87 18 065 hinreichend bekannt. Bei der Anbringung derartiger Abdeckplatten wird im einzelnen so vorgegangen, daß zunächst auf die Hauswand eine Lattung aufgebracht wird, die die Dämmung an der Hauswand fixiert und die darüber hinaus der Befestigung der einzelnen Abdeckplatten dient. Die Anordnung der einzelnen Abdeckplatten auf der
Hauswand muß nun derart sein, daß zwischen Abdeckplatte und Hauswand bzw. Lattung eine Hinterlüftung besteht. Dies wird im einzelnen dadurch erreicht, daß die Abdeckplatten derart angeordnet sind, daß die Stege der Abdeckplatten in vertikaler Richtung verlaufen. Hierbei werden durch die Stege Kaminzüge erzeugt, wodurch dafür gesorgt ist, daß unten an der Fassade eintretene Luft den Raum zwischen Fassade und Mauerwerk bzw. Lattung durchströmt und oben austritt. Hierbei wird ein optimaler Luftaustausch hinter der Fassade im Sinne einer Hinterlüftung der Fassade bewirkt.
Es ist nun bekannt, daß derartige Abdeckplatten mit einem gewissen Abstand zueinander auf der Hauswand bzw. Lattung angebracht werden müssen, um Längenänderungen der Abdeckplatten aufgrund von Temperatureinflüssen nachgeben zu können.
Die Erfindung befaßt sich nunmehr mit einer Profilleiste zum Abdecken einer solchen Stoßstelle zweier beabstandet zueinander an einer Hauswand angeordneter Abdeckplatten. Eine solche Profilleiste soll gewährleisten, daß von außen keine Feuchtigkeit, z. B. aufgrund von Regen, hinter die Fassade gelangen kann und darüber hinaus eine Hinterlüftung der Fassade ermöglichen. Darüber hinaus soll die Profilleiste auch in der Lage sein, Änderungen im Abstand zwischen zwei Abdecklatten aufgrund von Temperatureinwirkungen zu kompensieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Profilleiste mit einer Grundplatte gelöst, wobei die Grundplatte eine Zunge aufweist, die die Oberfläche der Abdeckplatten überragend die Stoßstelle überdeckt. Hieraus wird deutlich, daß durch die über die Oberfläche der Abdeckplatte überstehende Zunge, die Stoßstelle abgedeckt wird.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Zunge zur Bildung eines dachförmigen Querschnitts zwei winklig
zueinander verlaufende Schenkel aufweist, wobei im Scheitelbereich der Schenkel die Zunge an der einen Abdeckplatte anliegt und wobei der äußere Schenkel sich über die andere Abdeckplatte erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Winkellage der Schenkel von weniger als 180° die gesamte Stoßstelle zwischen zwei Abdeckplatten so abgedeckt werden kann, daß von außen keine Feuchtigkeit, beispielsweise aufgrund von Schlagregen, eindringen kann.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zunge quer zur Längsrichtung der Profilleiste federnd nachgiebig ausgebildet ist, damit die Zunge auch bei Änderung des Abstandes der Abdeckplatten zueinander sicher an der einen Abdeckplatten anliegen kann.
Vorteilhaft zeigt nach einem anderen Merkmal der Erfindung der innere Schenkel Öffnungen zur Hinterlüftung der Fassade. Das heißt, daß durch die Profilleiste die Luftströmung hinter der Fassadenbekleidung nicht unterbrochen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Grundplatte zumindest zu einer Seite der Zunge einen Steg auf, der zum einen als Montagehilfe insofern dient, als dieser den Anschlag für die eine Abdeckplatte bildet. Um bei unverhältnismäßig großen Längenänderungen der Abdeckplatte eine Beschädigung der Abdeckplatte zu vermeiden, besitzt der Steg eine Sollbruchstelle. Vorteilhaft ist jedoch zu beiden Seiten der Zunge jeweils ein Steg vorgesehen, der jeweils als Montagehilfe im Sinne eines Anschlages fungiert, wobei beide Stege jeweils mit einer Sollbruchstelle versehen sind.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profilleiste zeichnet sich dadurch aus, daß der äußere Schenkel eine Klemmleiste für eine Blendleiste aufweist. Hierbei besitzt die Klemmleiste zwei Klemmarme, die die Blendleiste federnd erfassen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Profilleiste in einer ersten Ausführungsform im
eingebauten Zustand zwischen zwei Abdeckplatten im Schnitt-Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Profilleiste im
eingebauten Zustand zwischen zwei Abdeckplatten im Schnitt.
Gemäß den Figuren 1 und 2 sind die beiden Profilleisten jeweils mit 1 bzw. 100 bezeichnet. Hierbei zeigen die Profilleisten 1, 100 jeweils eine Grundplatte 2 bzw. 102, die die Zunge 10 bzw. 110 aufweisen. Die Zunge 10, 110 selbst ist federnd nachgiebig ausgebildet, um bei Längenänderung, insbesondere der Abdeckplatte 30, in Richtung des Pfeiles 70 ausweichen zu können, ohne daß die Zunge ihre Anlage an der Abdeckplatte verliert. Die Grundplatte 2, 102 ist durch Schrauben mit der Lattung verbünden.
Die Zunge 10 umfaßt einen Arm 1.1, an den sich unter Bildung eines dachförmigen Querschnittes zwei winklig zueinander verlaufende Schenkel 12 und 13 anschließen. Die beiden Schenkel 12, 13 bilden einen Scheitelpunkt 15, mit dem die Profilleiste federnd nachgiebig an der Abdeckplatte 30 im Bereich der Oberfläche der Platte anliegt, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit in den Raum hinter der Fassadenabdeckung vermieden ist. Hierbei sind im Schenkel 12 Öffnungen 17 zur Hinterlüftung der Fassade vorgesehen. Der äußere Schenkel 13, der die untere Fassadenabdeckplatte 20 im Bereich der Stoßstelle zwischen den beiden Fassadenabdeckplatten 20 und 30 partiell überdeckt, besitzt die insgesamt mit 19 bezeichnete Klemmleiste, die zwei Klemmarme 19a und 19b zur Aufnahme einer Blendleiste 50 aufweist. Zu beiden Seiten der Zunge 10, d. h. insbesondere zu beiden Seiten des Armes 11 der Zunge 10 sind zwei Stege 3, 4 vorgesehen, die als Anschlagleiste für die jeweilige Abdeckplatte 20, 30 dienen. Die beiden Stege 3, 4 besitzen eine Sollbruchstelle, die
dafür sorgt, daß bei Längenausdehnung der Abdeckplatten 20, 30 keine Zerstörung oder Beschädigung der Profilleiste einerseits bzw. der Abdeckplatte 20, 30 andererseits entsteht.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 sind ebenfalls an der Grundplatte 102 zwei Stege 103, 104 vorgesehen, die als Anschlag für die beiden Abdeckplatten 20, 30 dienen. Die Zunge 110 selbst besteht im einzelnen aus zwei winklig zueinander verlaufenden Schenkeln 112, 113, die in einem Winkel von weniger als 180° zueinander verlaufen. Der Schenkel 112 zeigt hierbei Öffnungen 117 zur Hinterlüftung der Fassade. Der Schenkel 113, der die Stoßstelle überdeckt, überlappt nach unten hin die Abdeckplatte 20. Die Zunge 110 liegt darüber hinaus im Bereich des Scheitelpunktes 115 der beiden Schenkel 112, 113 an der Abdeckplatte 30 federnd an. Im übrigen wird auf die Beschreibung zu Figur 1 verwiesen.

Claims (10)

6 Ansprüche
1. Profilleiste zum Abdecken der Stoßstelle zweier beabstandet zueinander an einer Hauswand oder Decke angeordneter Abdeckplatten,
gekennzeichnet durch eine Grundplatte (2, 102), wobei die Grundplatte (2, 102) eine Zunge (10, 110) aufweist, die die Oberfläche der Abdeckplatten (20, 30) überragend die Stoßstelle überdeckt.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10, 110) quer zur Längsrichtung der Profilleiste (1, 100) federnd nachgiebig ausgebildet ist.
3. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10, 110) zur Bildung eines dachförmigen Querschnitts zwei winklig zueinander verlaufende Schenkel (12, 13; 112, 113) aufweist, wobei im Scheitelbereich (15, 115) der Schenkel die Zunge (10, 110) an der einen Abdeckplatte (30) anliegt, und wobei der äußere Schenkel (13, 113) sich über die andere Abdeckplatte (30) erstreckt.
4. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (12, 112) Öffnungen (17, 117) zur Hinterlüftung der Fassade aufweist.
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5. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hinterlüftung der Fassade der äußere Schenkel (13, 113) beabständet zur anderen Abdeckplatte (20) verläuft.
6. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2; 102) zumindest zu einer Seite der Zunge (10, 110)einen Steg (3, 4; 103, 104) aufweist.
7. Profilleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3, 4; 103, 104) eine Sollbruchstelle zeigt.
8. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (13) Mittel zur Aufnahme einer Blendleiste (50) aufweist.
9. Profilleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (13) eine Klemmleiste (19) für die Blendleiste (50) aufweist.
10. Profilleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (19) zwei Klemmarme (19a, 19b) zeigt, durch die die Blendleiste (50) federnd erfaßbar ist.
DE29722729U 1997-12-23 1997-12-23 Profilleiste zum Abdecken der Stoßstelle zweier beabstandet zueinander an einer Hauswand angeordneter Abdeckplatten Expired - Lifetime DE29722729U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008043129A1 (en) * 2006-10-09 2008-04-17 Peer Intellectual Properties Pty Ltd A backing strip
AU2006101045B4 (en) * 2006-10-09 2013-10-03 Knauf Plasterboard Pty Ltd A Backing Strip

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