DE3828297A1 - Abdeckungselement fuer kehlrinnen - Google Patents

Abdeckungselement fuer kehlrinnen

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    • E04D2013/0454Drainage channels on inclined roofs at the intersection of roof surfaces, e.g. roof valleys

Description

Die Erfindung betrifft ein Abdeckungselement für Kehlrinnen, die zwischen zwei zusammentreffenden geneigten Flächen von mit Dachplatten oder Dachziegeln eingedeckten Dächern gebildet werden, bestehend aus einer im wesentlichen steifen stranggepreßten profilierten Kunststoffbahn, die an der Dachkonstruktion zu befestigen ist und an den Längsrändern je eine Sperre aufweist, die das Eindringen von Wasser, Staub und/oder Flugschnee verhindert und auf der die die Seiten des Abdeckungselementes überdeckenden Dachplatten bzw. -ziegel aufliegen.
Ein derartige Abdeckungselement ist durch die DE 35 11 089 A1 bekannt. Es besteht aus zwei plattenförmigen, im wesentlichen starren, einander an einer Längskante überlappenden Teilelementen, die im Überlappungsbereich jeweils eine Ablaufrinne aufweisen, deren Querschnitte ineinander einsetzbar sind und die eine Anpassung der Teilelemente an Kehlen unterschiedlicher Neigung ermöglichen.
Eine Weiterbildung dieses bekannten Abdeckungselementes ist in der DE 36 08 510 A1 angegeben. Diese Schrift offenbart, daß die ineinander einsetzbaren Querschnitte einen im Dachkehlwinkel gelegenen rohrförmigen Kanal bilden.
Die zweiteilige starre Ausbildung des Abdeckungselementes hat sicherlich die in den beiden oben genannten Schriften erwähnten Vorteile, jedoch erscheint der Aufwand für die erforderliche Abdichtung im Überlappungsbereich der Längskanten relativ hoch.
Eine durch die DE 27 55 011 A1 bekannte Kehlrinneneindeckung besteht aus einem Streifen aus Weich-PVC, der in seinem mittleren Bereich eine Vielzahl von kleinen stegartigen Längsrippen aufweist, die zur Ableitung des Wassers dienen. Die Seitenbereiche des Streifens sind rippenfrei, so daß das seitlich angrenzende Dach nicht in idealer Weise gegen seitlichen Wassereintrieb geschützt ist.
Nachteilig bei einer aus Weich-PVC hergestellten Kehlrinnenabdeckung ist, daß sie wegen ihres weichen Materials eine Unterlage benötigt, was die Verlegung aufwendiger gestaltet.
Ausgehend von dem oben beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Abdeckungselement der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das die Vorteile der bekannten aus Hart-PVC hergestellten Abdeckungselemente aufweist, aber gleichzeitig keine Probleme bei der Anpassung an unterschiedliche Dachkehlenwinkel aufwirft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die positiven Eigenschaften starr ausgebildeter Abdeckungselemente kombiniert sind mit denen aus Weichplastik hergestellten, d.h., daß das erfindungsgemäße Abdeckungselement einerseits wegen seiner harten Seitenbereiche keinerlei Unterlage benötigt und andererseits aufgrund seines weichen Mittenbereiches ohne weiteres jedem Kehlrinnenwinkel anpaßbar ist, wobei die Profilierung der Seitenbereiche, die an sich bekannt ist, für einen einwandfrei kanalisierten Wasserabfluß sowie für eine Hinterlüftung sorgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Abdeckungselementes,
Fig. 2 eine Draufsicht unter Verzicht auf die Darstellung der Profilierung in den Seitenbereichen,
Fig. 3 eine Vergrößerung der in Fig. 2 eingekreisten Einzelheit E und
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des Querschnittes des Abdeckungselementes,
Fig. 5 eine Darstellung wie Fig. 4 jedoch mit einer anderen Ausbildung des Längsrandes des Abdeckungselementes.
Das Abdeckungselement besteht aus einer stranggepreßten profilierten Kunststoffbahn 1, die über die Querschnittsbreite durch Koextrusion unterschiedlich härtender Preßmassen erzeugte Bereiche 2, 3, 4 unterschiedliche Härte und Biegbarkeit aufweist, und zwar derart, daß sie in einem schmalen Mittelbereich 4 weich und in den daneben liegenden Seitenbereichen 2 und 3 hart ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Seitenbereiche 2 und 3 eine Trapez-Profilierung 5 auf, bei der benachbarte Flanken einen Winkel von 90° einschließen. Der Mittenbereich hat ein Profil in Form eines nach oben gerichteten Halbringes 6.
An den Längsrändern des Abdeckungselementes ist je eine Sperre gegen Wasser, Staub und/oder Flugschnee vorgesehen, die die Form eines etwa senkrechten Steges 7 hat. Seine Neigung nach außen wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Stapelbarkeit des Abdeckungselementes nicht beeinträchtigt wird.
In den Seitenbereichen 2 bzw. 3 weist das Abdeckungselement zwischen dem jeweiligen Steg 7 und der Trapez-Profilierung 5 einen ebenen Streifen 8 auf, der mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Nagel-Langlöchern 9 versehen ist, durch deren Ausbildung Temperatureinflüsse, die zur Ausdehnung oder Zusammenziehung des Abdeckungselementes führen, berücksichtigt werden.
Da eine Vielzahl von Dächern mit Unterspannbahnen versehen wird, sind bei dem Abdeckungselement weitere Nagel-Langlöcher vorgesehen. Sie sind zweckmäßig fluchtend in der Reihe der Nagellöcher 9 jeweils in geringem Abstand von diesen angeordnet (nicht dargestellt). Für die Befestigung einer Unterspannhahn sind gleichzeitig mit dem Abdeckungselement 1 zu befestigende Kunststofflaschen (nicht dargestellt) vorgesehen, die in spiegelsymmetrischer Anordnung je drei Löcher in einer Reihe parallel zur Mittellinie aufweisen, deren Abstand so gewählt ist, daß sie deckungsgleich mit jeweils drei benachbarten Nagellanglöchern im Streifen 8 des Abdeckungselementes 1 sind. Die Kunststofflaschen bestehen aus PVC und weisen entlang der die Symmetrieachse bildende Mittelllinie ein Filmscharnier auf.
Ist nun bei einer zu erstellenden Dacheindeckung eine Unterspannbahn vorgesehen, so wird diese nach der Montage der Abdeckungselemente für die Kehlrinnen befestigt, und zwar mit Hilfe der beschriebenen Kunststofflaschen, die zunächst gleichzeitig mit dem Abdeckelement und mit den dafür vorgesehenen Befestigungsnägeln bzw. Schrauben befestigt werden, wobei dazu das mittlere Loch von drei in einer Reihe liegenden Löchern der Kunststofflasche benutzt wird. Die Lasche wird dabei so gelegt, daß sie sich vom Rand des Abdeckungselementes in Richtung seiner Mitte erstreckt. Die Unterspannbahn wird dann auf den Rand der Abdeckungselemente aufgelegt, und zwar so, daß sie etwa bis zum Filmscharnier der Kunststofflaschen reicht. Die Kunststofflaschen werden dann umgelegt, wobei die darin vorgesehenen Nagellöcher unter Einschluß der Unterspannbahn übereinander zu liegen kommen und damit die Lage der nicht mehr sichtbaren Nagel-Langlöcher in dem Abdeckungselement markieren.
Durch die Verwendung der beschriebenen Kunststofflaschen ergibt sich eine sehr sichere Befestigung der Unterspannhahn. Die dafür erforderlichen handwerklichen Maßnahmen sind völlig unproblematisch.
Eine sehr vorteilhafte Variante in der Ausgestaltung der Längsränder des Abdeckungselementes zeigt die Fig. 5. Durch eine weiche Ausbildung, eines den Steg 7 mit einbeziehenden Teilbereiches des Streifens 8 wird erreicht, daß das Material ohne weiteres von Befestigungsnägeln durchdringbar ist.
Das Abdeckungselement besteht der guten Handhabbarkeit wegen aus einem Stück von einer Länge von 170 cm, das an einem Ende einen stegfreien Überlappungsbereich 10 von 20 cm aufweist.
Um eine gute Resistenz des PVC-Materials, aus dem das Abdeckungselement besteht, gegen Sonnenstrahlung zu erreichen, sind Fotostabilisatoren zugesetzt.

Claims (16)

1. Abdeckungselement für Kehlrinnen, die zwischen zwei zusammentreffenden geneigten Flächen von mit Dachplatten oder Dachziegeln eingedeckten Dächern gebildet werden, bestehend aus einer im wesentlichen steifen, stranggepreßten, profilierten Kunsstoffbahn, die an der Dachkonstruktion zu befestigen ist und an den Längsrändern je eine Sperre aufweist, die das Eindringen von Wasser, Staub und/oder Flugschnee verhindert und auf der die die Seiten des Abdeckungselementes überdeckenden Dachplatten bzw. -ziegel aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbahn (1) über die Querschnittsbreite mittels Koextrusion unterschiedlich härtender Preßmassen erzeugte Bereiche (2, 3, 4) unterschiedlicher Härte und Biegbarkeit aufweist, dergestalt, daß sie in einem schmalen Mittenbereich (4) um die Längsmittelachse weich und in den danebenliegenden Seitenbereichen (2 und 3) hart ist.
2. Abdeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (2 und 3) eine Trapez-Profilierung (5) aufweisen.
3. Abdeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenbereich (4) unprofiliert ist.
4. Abdeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenbereich ein Profil in Form eines nach oben gerichteten Halbringes (6) aufweist.
5. Abdeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre an den Längsrändern die Form eines etwa senkrechten Steges (7) hat.
6. Abdeckungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in den Seitenbereichen (2 und 3) zwischen dem jeweiligen Steg (7) und der Trapez-Profilierung (5) einen ebenen Streifen (8) aufweist, der mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Nagel-Langlöchern (9) versehen ist.
7. Abdeckungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Streifen (8) weitere Nagel-Langlöcher vorgesehen sind, die erforderlichenfalls für die Befestigung einer Dach-Unterspannbahn dienen.
8. Abdeckungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in den Seitenbereichen (2 und 3) zwischen dem jeweiligen Steg (7) und der Trapezprofilierung (5) eine ebenen Streifen (8) aufweist, von dem ein Teilbereich (11), der neben dem Steg (7) liegt, gemeinsam mit dem Steg (7) weich ausgebildet ist.
9. Abdeckungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke - ausgenommen die der Stege (7) - etwa 1,5 mm beträgt.
10. Abdeckungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Stück von einer Länge von 170 cm besteht und an seinem Ende einen stegfreien Überlappungsbereich (10) von 20 cm aufweist.
11. Abdeckungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Breite von 50 cm hat.
12. Abdeckungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es stapelbar ist.
13. Abdeckungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus PVC besteht.
14. Abdeckungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem PVC Fotostabilisationen zugesetzt sind.
15. Abdeckungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung einer Unterspannbahn gleichzeitig mit dem Abdeckungselement (1) zu befestigende Kunststofflaschen vorgesehen sind, die in spiegelsymmetrischer Anordnung je drei Löcher in einer Reihe parallel zur Mittellinie aufweisen, deren Abstand so gewählt ist, daß sie deckungsgleich mit jeweils drei benachbarten Nagel-Langlöchern im Streifen (8) des Abdeckungselementes (1) sind.
16. Abdeckungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofflaschen aus PVC bestehen und entlang der die Symmetrieachse bildenden Mittellinie ein Filmscharnier aufweisen.
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