DE60208481T2 - Schutzvorrichtung für Dachrinnen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Dachtraufen oder Dachrinnen, und insbesondere Verbesserungen solcher Anordnungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von Abschirmungen oder Schutzvorrichtungen für Dachrinnenabdeckungen ist im Stand der Technik bekannt und es gibt verschiedene Vorschläge für unterschiedliche Arten von solchen Vorrichtungen. Der Zweck einer derartigen Schutzvorrichtung ist im wesentlichen, den Abfluss von Regenwasser vom Dach zur Dachrinne zu ermöglichen, während die Dachrinne gegenüber Gegenständen, wie z.B. Laub und dergl. geschützt wird.
  • Bisher sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. Ein erster Vorschlag besteht darin, eine Abschirmung oder Schutzvorrichtung einzusetzen, die Öffnungen aufweist und den Durchlass von Regenwasser ermöglicht, während der Durchgang von Fremdmaterial wirksam verhindert wird. Viele dieser Schutzvorrichtungen funktionieren jedoch nicht in der gewünschten Weise und es ist erforderlich, zu Reinigungszwecken an die Dachrinne heranzugehen.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, verhältnismäßig komplizierte Anordnungen einzusetzen, bei denen die Dachrinnen so befestigt sind, dass sie eine Drehbewegung ausführen, damit sie in wählbaren Intervallen geleert werden können.
  • Es gibt auch Vorschläge zum Stand der Technik für Schutzvorrichtungen und Dachrinnenabschirmungen, die so ausgebildet sind, dass eine Abdeckung eine äußere Kante besitzt, die nach unten gerollt ist, und der Wasserfluss einem gekrümmten Teil aufgrund der Oberflächenspannung folgt und dann in die Dachrinne stürzt. Ein solcher Vorschlag hat jedoch den Nachteil, dass dann, wenn die Wassermenge so groß wird, dass die Oberflächenspannung nicht ausreicht, um das gesamte anfallende Wasser in die Dachrinne strömen zu lassen.
  • US Patent 3.436,878 beschreibt eine Vorrichtung zum Schutz einer Dachrinne nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und 2, die eine Rückwand, eine Vorderwand, eine Bodenwand und einen Deckwandteil, der von einer oberen Randkante der Vorderwand nach innen verläuft, sowie einen nach abwärts verlaufenden, von einem entfernten Ende der Deckwand ausgehenden Flansch aufweist, wobei die vordere Wand, die Deckwand und der Flansch eine Aussparung dazwischen ausbilden; die Vorrichtung weist ein Schutzbauteil mit einem im wesentlichen ebenen zentrischen Teil, ersten und zweiten in Längsrichtung verlaufenden entgegengesetzten Seiten und einer Vielzahl von Öffnungen durch den ebenen zentralen Teil auf; die erste Seite besitzt einen nach oben verlaufenden Teil, der in die Aussparung passt. Diese Vorrichtung zeigt eine Schutzvorrichtung, bei der die Dachrinnen-Aufhängevorrichtungen, die normalerweise von der Schutzvorrichtung getrennt angeordnet sind, integriert sind, um das Problem unterschiedlicher Komponenten zu vermeiden. Dachrinnen-Aufhänger mit einem umgekehrt U-förmigen Teil an ihrem Ende, das über die obere Randkante der Rückwand der Dachrinne passt, sind an sich bekannt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine neuartige Schutzvorrichtung für Dachrinnen vorzuschlagen, die in Verbindung mit vorhandenen Dachrinnen verwendet werden kann und die die Verwendung herkömmlicher Verbindungsvorgänge zur Befestigung der Dachrinne mit der Schutzvorrichtung nicht erforderlich macht.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Schützen einer Dachrinne vorgeschlagen, die eine Rückwand, eine Vorderwand, eine Bodenwand und einen Deckwandteil aufweist, der sich von einer oberen Randkante der Vorderwand nach innen erstreckt, und einen von einem fernen Ende der Deckwand nach abwärts gebogenen Flansch besitzt, wobei die Vorderwand, die Deckwand und der Flansch eine Aussparung dazwischen festlegen, und die Vorrichtung ein Schutzbauteil mit einem etwa ebenen zentrischen Teil, ersten und zweiten in Längsrichtung verlaufenden entgegengesetzten Seiten auf jeder Seite des etwa ebenen zentrischen Teils und eine Vielzahl von Öffnungen, die durch den etwa ebenen zentrischen Teil verlaufen, in welchem die erste Seite einen nach oben gerichteten Teil hat, der in die Aussparung passt, und die sich dadurch auszeichnet, dass die zweite Seite einen umgekehrt U-förmigen Teil aufweist, der so ausgebildet ist, dass er über eine obere Randkante der Rückwand passt und der nach oben verlaufende Teil der ersten Seite des Schutzbauteils ein erstes Segment aufweist, das nach oben und hinten verläuft und einen spitzen Winkel mit dem im wesentlichen ebenen Teil bildet, das erste Segment in ein zweites Segment übergeht, das in einer um 180° gedrehten Position liegend angeordnet ist, wobei die Anordnung so gewählt ist, dass der Teil zwischen dem ersten und dem zweiten Segment im Einsatz an der Deckwand und dem Flansch ansteht und ein distales Ende des zweiten Segmentes im Einsatz an der Vorderwand anliegt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Schutz einer Dachrinne vorgeschlagen, die eine Rückwand, eine Vorderwand, eine Bodenwand und einen Deckwandteil aufweist, der sich von einer oberen Randkante der Vorderwand nach innen erstreckt, und einen von einem fernen Ende der Deckwand nach abwärts verlaufenden Flansch besitzt, die Vorderwand, die Deckwand und der Flansch eine Aussparung dazwischen festlegen, und die Vorrichtung ein Schutzbauteil mit einem etwa ebenen zentrischen Teil, ersten und zweiten, in Längsrichtung verlaufenden entgegengesetzten Seiten auf jeder Seite des etwa ebenen zentrischen Teiles, und eine Vielzahl von Öffnungen, die durch den etwa ebenen zentrischen Teil verlaufen, in welchem die erste Seite einen nach oben gerichteten Teil hat, der in die Aussparung passt. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Seite ein U-förmiges Teil besitzt, das über eine obere Randkante der Rückwand passt, der nach oben verlaufende Teil der ersten Seite des Schutzbauteiles ein erstes Segment, das nach oben und hinten unter Ausbildung eines spitzen Winkels mit dem im wesentlichen ebenen Teil verläuft, ein zweites Segment, das im wesentlichen senkrecht nach abwärts verläuft, und ein drittes Segment, das von einem fernen Ende des zweiten Segmentes in einer im wesentlichen horizontalen Richtung parallel zu dem ebenen Teil verläuft, aufweist, wobei die Anordnung so gewählt ist, dass der nach abwärts verlaufende Flansch ausgehend von der Deckwand des Schutzes im Einsatz an dem zweiten und dritten Segment anliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Anordnung vorgeschlagen, die eine Dachrinne und eine Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 aufweist, bei der die Dachrinne eine Rückwand, eine Vorderwand und eine Bodenwand besitzt, diese Wände einen offenen Trog dazwischen ausbilden, die Dachrinne ferner einen Deckwandteil besitzt, der sich von einem oberen Rand der Vorderwand nach innen erstreckt, ferner einen nach abwärts verlaufenden Flansch von einem entfernten Ende der Deckwand besitzt, wobei die Vorderwand, die Deckwand und der Flansch eine Aussparung dazwischen ausbilden, und die Schutzvorrichtung auf ihrer zweiten Seite eine umgekehrt U-förmige Konfiguration hat, die über eine obere Randkante der Rückwand der Dachrinne passt, und die Dachrinne durch eine Befestigungsvorrichtung, die sich über den umgekehrt U-förmigen Teil und die Rückwand der Dachrinne zu einem Gebäude erstreckt, verbunden ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Verbindung zwischen der Schutzvorrichtung und der Dachrinne auf ihrer Rückseite entscheidend vereinfacht ausgebildet werden und ergibt eine zuverlässige Verbindung der ersten Vorderseite innerhalb einer Aussparung.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, zweckmäßigerweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Beide Materialien sind für die Anwendung in Dachrinnen bekannt und es können entweder ähnliche oder unterschiedliche Materialien verwendet werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt eine Schutzvorrichtung für eine Dachrinne dar, mit der wirksam verhindert wird, dass Fremdmaterialien in die Dachrinne gelangen. Es ist dabei entscheidend, dass eine geeignete Dimensionierung der Öffungen, die in dem ebenen Schutz ausgebildet werden, gewählt wird. Die Dimension der Öffnung und ihre Platzierung ermöglichen einen einwandfreien Abfluss des Wassers durch die Öffnungen in der Dachrinne, während verhindert wird, dass Fremdgegenstände in die Dachrinne eindringen können, sondern von der Deckseite aufgenommen werden, so dass sie normalerweise vom Wind oder in anderer Weise entfernt werden. Das spezielle Dimensionieren der Öffnungen kann auch ein Verstopfen der Schutzvorrichtung verhindern.
  • Die Öffnungen verlaufen vorzugsweise in diagonalen Reihen in einem Winkel von 45° gegenüber der Längsrichtung der Dachrinne. Bei den bevorzugten Ausführungsformen haben die Öffnungen eine Abmessung von zwischen 2,5 und 10 mm und darüber, insbesondere zwischen etwa 3,0 und 4,0 mm. Wenn die Öffnungen in diagonalen Reihen angeordnet sind, ergeben sie in bevorzugter Weise auch in Längsrichtung verlaufende Reihen. In einer in Längsrichtung verlaufenden Reihe sind die Öffnungen in einem Abstand zwischen 10 und 15 mm versetzt, während in einer diagonalen Reihe die Öffnungen in einem Abstand zwischen 5 und 10 mm ausgebildet sind.
  • Während einer Periode starken Regens oder dergl. kann die Drainage möglicherweise nicht augenblicklich reagieren, so dass eine vertikal verlaufende benachbarte Vorderwand der Dachrinne vorgesehen wird, um ein Überlaufen zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Schutzvorrichtung für eine Dachrinne nach der Erfindung, teilweise geschnitten
  • 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die eine erste Ausführungsform einer Dachrinnen-Schutzvorrichtung und die Befestigung an einer Dachrinne darstellt,
  • 3 eine detaillierte Schnittansicht der Schutzvorrichtung und die Befestigung mit der Dachrinne,
  • 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer zweiten Ausführungsform einer Dachrinnen-Schutzvorrichtung nach der Erfindung,
  • 5 in vergrößerter Darstellung die Verbindung der Schutzvorrichtung mit beiden Seiten der Dachrinne,
  • 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Dachrinne, die nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist, und
  • 7 in vergrößerter Darstellung den oberen Teil der Dachrinne nach 6.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Bezug auf die Zeichnungen und die darin enthaltenen Bezugszeichen wird in Verbindung mit 1 eine Dachrinnen-Schutzvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung erläutert, die mit der Bezugziffer 10 allgemein bezeichnet ist. Die Schutzvorrichtung 10 wird in Verbindung mit einem Dachrinnentrog 12 dargestellt und erläutert, der nahe der unteren Begrenzung eines Daches 16 verläuft.
  • Ein Dachrinnentrog oder eine Dachrinne 12 hat einen herkömmlichen Aufbau und besteht aus einer Rückwand 20, einer Bodenwand 22 und einer Vorderwand, die mit 24 bezeichnet ist. Die Wände bilden dazwischen einen Trog zur Aufnahme von Regenwasser, das vom Dach nach abwärts in die Dachrinne fließt. Die Vorderwand 24 besteht aus einem vertikalen unteren Abschnitt 26 der Vorderwand, einem gekrümmten mittleren Abschnitt 28 und einem vertikalen oberen Abschnitt 30. Wie sich aus den 2 und 3 ergibt, weist die Dachrinne 12 einen Deckwandteil 32 auf, der von der oberen Randkante des vertikalen oberen Abschnittes 30 der Vorder wand nach innen verläuft. Ein Flansch 34 erstreckt sich von dem Ende des Deckwandteils 32 nach abwärts und nach innen und bildet eine Ausnehmung oder einen Hohlraum zwischen dem vertikalen oberen Abschnitt 30, dem Deckwandteil 32 und dem Flansch 34.
  • Die Dachrinnen-Schutzvorrichtung 10 hat eine längliche Gestalt mit einer ersten Seite 38 und einer zweiten Seite 40. Zwischen der ersten Seite 38 und der zweiten Seite 40 ist ein etwa ebener Teil 42 mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen 44.
  • Auf der ersten Seite 38 endet ein ebener Teil 42 mit einem ersten Segment 46, das nach oben und rückwärts gebogen ist und einen spitzen Winkel in Bezug auf den ebenen Teil 42 bildet. Ein zweites Segment 48 erstreckt sich vertikal nach unten von einem fernen Ende des ersten Segmentes 46 und ein drittes Segment 49 verläuft in horizontaler Richtung von einem fernen Ende des zweiten Segmentes 48 aus. Ein viertes Segment 51 erstreckt sich von einem fernen Ende des dritten Segmentes 49 nach oben und endet in einem gekrümmten, nach innen gerichteten Teil 50, das dann an der Stelle der Verbindung des oberen Wandteiles 32 und des Flansches 34 anliegt, wie am besten der 3 entnommen werden kann. Die Anordnung ist so gewählt, dass eine Doppelkontaktstelle zwischen der Schutzvorrichtung und der Dachrinne eine tragende Abstützung ergibt.
  • Auf der zweiten Seite ist ein umgekehrt U-förmiges Teil vorgesehen, das allgemein mit 52 bezeichnet ist und das ein nach oben verlaufendes Wandsegment 54 aufweist, das um 180° gebogen ist und eine Verbindung mit dem nach abwärts verlaufenden Wandsegment 56 bildet. Wie aus den 2 und 3 zu entnehmen, passt das U-förmige Teil 52 über das obere Teil der Rückwand 20.
  • Mit dieser Anordnung kann der Dachrinnentrog oder die Dachrinne dadurch befestigt werden, dass ein geeignetes Verbindungselement 55 (Nagel oder Schraube) durch die Wand 54, die Wand 20 und die Wand 56 hindurch in die Gebäudewand 14 eingetrieben wird. Die Verriegelungsanordnung der ersten und zweiten Seiten der Schutzvorrichtung 10 mit dem Aufbau der Dachrinne ergibt eine Steifigkeit und Abstützung für die Vorderseite der Dachrinne, um ein Absenken zu verhindern.
  • Bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 ist eine modifizierte Ausgestaltung der Darstellung nach den 1, 2 und 3 gezeigt. Da viele der Bestandteile beiden Ausführungsformen gemeinsam sind, sind in den 4 und 5 die Bezugsziffern um 100 erhöht verwendet.
  • Der entscheidende Unterschied zwischen der Ausführungsform nach den 4 und 5 über der nach den 13 ist die Anordnung an der ersten Seite 138 der Schutzvorrichtung 110. Hierzu ist ein erstes Segment 146 ähnlich dem vorbeschriebenen (3) vorgesehen.
  • Das erste Segment 146 ist jedoch entgegengesetzt geführt und mit einem zweiten Segment 166 verbunden, das in der Nähe des ersten Segmentes 146 liegt. Das zweite Segment 166 erstreckt sich über das erste Segment 146 hinaus und liegt an dem vertikalen oberen Abschnitt 130 der Vorderwand 126 an. Am fernen Ende des zweiten Segmentes 166 ist ein nach innen gerichtetes drittes Segment 168 vorgesehen. Abstützung und Steifigkeit sind hier ebenfalls durch den strukturellen Aufbau gegeben und es kann eine Befestigung vorgesehen werden, die ähnlich der in Verbindung mit der Ausführungsform nach den 13 dargestellten ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den 6 und 7, die nicht Gegenstand der Erfindung sind, ist ein integrierter Aufbau der Dachrinne dargestellt, der eine Schutzvorrichtung aufweist. Der Dachrinnenaufbau ist jedoch ähnlich und es sind dieselben Bezugsziffern, jedoch um 200 höher, verwendet. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich ein Segment 231 vertikal von dem Deckwandteil 232 zu einem anschließenden ebenen Teil 242 nach unten. Auf der zweiten Seite 240 des ebenen Teil 242 ist ein ähnlich gestalteter, umgekehrt U-förmiger Aufbau 252 vorgesehen. Bei dieser Anordnung können die Dachrinne und die Schutzvorrichtung aus einer einzelnen Materialbahn gebildet sein, die dann in geeigneter Weise mit Hilfe einer herkömmlichen Verformungsvorrichtung gefaltet wird. Der Aufbau wird auch hier mit der Gebäudewand mit Hilfe von Befestigungselementen 255 verbunden, die sich durch die Wände 254, 256 erstrecken.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsformen sind lediglich zu Darstellungszwecken beschrieben, Änderungen oder Modifikationen werden vom Wesen und Schutzumfang der Erfindung erfasst.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Schützen einer Dachrinne (112), die eine Rückwand (120), eine Vorderwand (124), eine Bodenwand (122) und einen Deckwandteil (132) aufweist, der sich von einer oberen Randkante (130) der Vorderwand (124) nach innen erstreckt, und einen von einem distalen Ende der Deckwand (132) nach abwärts gebogenen Flansch (134) besitzt, wobei die Vorderwand (124), die Deckwand und der Flansch (134) eine Aussparung dazwischen festlegen, und die Vorrichtung ein Schutzbauteil (110) mit einem etwa ebenen zentrischen Teil (142), ersten und zweiten in Längsrichtung verlaufenden entgegengesetzten Seiten (138, 140) auf jeder Seite des etwa ebenen zentrischen Teils und eine Vielzahl von Öffnungen (144), die durch den etwa ebenen zentrischen Teil (142) verlaufen, in welchem die erste Seite (138) einen nach oben gerichteten Teil (146) hat, der in die Aussparung passt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (140) einen umgekehrt U-förmigen Teil (152) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er über eine obere Randkante der Rückwand (120) passt und der nach oben verlaufende Teil (146) der ersten Seite (138) des Schutzbauteils (110) ein erstes Segment (146) aufweist, das nach oben und hinten verläuft und einen spitzen Winkel mit dem im wesentlichen ebenen Teil (142) bildet, das erste Segment (146) in ein zweites Segment (166) übergeht, das in einer um 180° gedrehten Position liegend angeordnet ist, wobei die Anordnung so gewählt ist, dass der Teil zwischen dem ersten (146) und dem zweiten (166) Segment im Einsatz an der Deckwand (132) und dem Flansch (134) ansteht und ein distales Ende des zweiten Segmentes (166) im Einsatz an der Vorderwand (124) anliegt.
  2. Vorrichtung zum Schutz einer Dachrinne (12), die eine Rückwand (20), eine Vorderwand (24), eine Bodenwand (22) und einen Deckwandteil (32) aufweist, der sich von einer oberen Randkante (30) der Vorderwand (24) nach innen erstreckt, und einen von einem distalen Ende der Deckwand (32) nach abwärts verlaufenden Flansch (34) besitzt, die Vorderwand (24), die Deckwand (32) und der Flansch (34) eine Aussparung dazwischen festlegen, und die Vorrichtung ein Schutzbauteil (10) mit einem etwa ebenen zentrischen Teil (42), ersten und zweiten, in Längsrichtung verlaufenden entgegengesetzten Seiten (38, 40) auf jeder Seite des etwa ebenen zentrischen Teiles, und eine Vielzahl von Öffnungen (44), die durch den etwa ebenen zentrischen Teil (42) verlaufen, in welchem die erste Seite (38) einen nach oben gerichteten Teil (46, 48, 49) hat, der in die Aussparung passt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (40) ein U-förmiges Teil (52) besitzt, das über eine obere Randkante der Rückwand (20) passt, der nach oben verlaufende Teil (46, 48, 49) der ersten Seite (38) des Schutzbauteiles (10) ein erstes Segment (46), das nach oben und hinten unter Ausbildung eines spitzen Winkels mit dem im wesentlichen ebenen Teil (42) verläuft, ein zweites Segment (48), das im wesentlichen senkrecht nach abwärts verläuft, und ein drittes Segment (49,) das von einem fernen Ende des zweiten Segmentes (48) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung parallel zu dem ebenen Teil (42) verläuft, aufweist, wobei die Anordnung so gewählt ist, dass der nach abwärts verlaufende Flansch (34) ausgehend von der Deckwand (32) des Schutzes im Einsatz an dem zweiten und dritten Segment (48, 49) anliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (44; 144) in diagonalen Reihen angeordnet sind, die zwischen den ersten und zweiten, in Längsrichtung verlaufenden entgegengesetzten Seiten (38, 40; 138, 140) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (44; 144) kreisförmig ausgebildet sind und einen Durchmesser von zwischen 2,5 und 10 mm haben.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (44; 144) einen Durchmesser von 3,0–4,0 mm haben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die diagonalen Reihen sich in einem Winkel von 45° zu den ersten und zweiten, in Längsrichtung verlaufenden entgegengesetzten Seiten verlaufen, die Öffnungen (44; 144) in Längsrichtung gerichtete Reihen bilden und um einen Abstand von zwischen 10 und 15 mm in den in Längsrichtung gerichteten Reihen versetzt angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in diagonalen Reihen zwischen den ersten und zweiten, in Längsrichtung verlaufenden entgegengesetzten Seiten ausgebildet sind, dass die Öffnungen (44; 144) einen Durchmesser von zwischen 3,0 und 4,0 mm haben, und dass die diagonalen Reihen in einem Winkel von 45° zu den ersten und zweiten in Längsrichtung gerichteten entgegengesetzten Seiten verlaufen.
  8. Anordnung bestehend aus einer Dachrinne (12; 112) und einer Schutzabdeckung (10; 110) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Dachrinne eine Rückwand (20; 120), eine Vorderwand (24; 124) und eine Bodenwand (22; 122) aufweist, die Wandungen einen offenen Trog dazwischen festlegen, die Dachrinne ferner einen Deckwandteil (32; 132), der von einer oberen Randkante (30; 130) der Vorderwand nach innen verläuft, und einen von einem distalen Ende der Deckwand (32; 132) ausgehenden, nach abwärts gerichteten Flansch (34; 134) besitzt, wobei die Deckwand und der Flansch eine Aussparung dazwischen ausbilden, und das Schutzbauteil (10; 110) auf seiner zweiten Seite eine umgekehrt U-förmige Konfiguration (52; 152) besitzt, die über eine obere Randkante der Rückwand (30; 130) der Dachrinne (12; 112) passt, und die Abdeckung (12; 112) durch Befestigungsmittel (55; 155) an einem Gebäude befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel sich durch den umgekehrt U-förmigen Teil (52; 152) und die Rückwand (20; 120) der Dachrinne zum Gebäude erstrecken.
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