DE9410289U1 - Laubabdeckung für Regendachrinnen - Google Patents

Laubabdeckung für Regendachrinnen

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DE9410289U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/076Devices or arrangements for removing snow, ice or debris from gutters or for preventing accumulation thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)

Description

• ·
65963DE
Gebrauchsmuster
Anmelder: Gunter Amtmann 42327 Wuppertal.
Laubabdeckung für Regendachrinnen
Regenda ch ri nnen sind bei Gebäuden,, in deren Nachbarschaft sich Laubbäume befinden, der Gefahr einer Verstopfung durch Laub ausgesetzt. Es ist bekannt, die Abflußöffnungen von Regendachrinnen durch einen gitterartigen Korb zu schützen, jedoch setzen sich in verhältnismäßig kurzer Zeit Laubblätter in den Winke I räumen zwischen Dachrinne und Korb fest, die den Korb zunehmend verstopfen, so daß sich bei stärkerem Regenfall das Wasser in der Dachrinne staut und über den Rinnenrand abfließt bzw. abtropft.
Es ist ferner bekannt, Regendachrinnen durch konvex nach oben gebogene Kunststoff"Lochgitter abzudecken. Wie die Praxis zeigt, setzen sich aber auch hier innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit Blätter in den spitzwinkligen Eckräumen zwischen Dachrinne und gekrümmten Lochgittern fest, die zu einem überlaufen der Dachrinnen führen, falls nicht in regelmäßigen Abständen eine Reinigung der Lochgitter vorgenommen wird. Darüberhinaus werden solche verhältnismäßig leichtgewichtigen Kunststoff-^Gitter bei stärkerem Wind aus den Regendachrinnen herausgerissen, falls sie nicht über besondere Befestigungsmittel gegen Wind gesichert
sind. Besondere BefestigungsmitteL machen es aber umständlich, die Lochgitter von der Regenrinne abzunehmen, wenn diese von abgesetztem SchLamm gereinigt werden so LL.
Der Erfindung Liegt: die Aufgabe zugrunde, eine Laubabdeckung für Regendachrinnen zu schaffen, bei der die Gefahr einer Verstopfung durch Laub behoben ist, und die einfach montierbar und erforderLichenfaLLs auch bequem von der Regendachrinne abnehmbar ist.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehene Laubabdeckung ist gekennzeichnet durch einen oder mehrere ebene LochpLattenstreifen von einer Breite etwa gLeich der maximalen Innenweite der Regendachrinne, welche zwischen die oberen Ränder der Regendachrinne in horizontaler Ausrichtung einfügbar, z.B. einkLemmbar sind, wobei die Lochplattenstreifen vorzugsweise aus Meta LLp Latten von etwa 1 mm Wandstärke oder aus etwa gle ichgewichtigen, entsprechend dickeren Kunst stoff&rgr; Latten bestehen.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Wie praktische Erprobungen ergeben haben, zeigt die erfindungsgemäße Laubabdeckung eine Selbstreinigungswirkung, da auf den ebenen Lochplattenstreifen,, die wegen ihrer horizontaLen Ausrichtung keine spitzwinkligen Eckräume mit den Dachrinnenrändern mehr einschließen, sich kein Laub mehr dauerhaft festsetzt. Trockenes Laub wird vielmehr schon durch verhältnismäßig schwachen Wind von den LochpLattenstreifen weggeblasen. Bei Regenwetter anfalLendes Laub wird, sobald es trocken geworden ist,, ebenfalls vom Wind weggeweht, insbesondere bei stärkerem Wind erfolgt eine vollständige Laubabblasung.
Die aus Metall, &zgr;. &Egr;&idigr; - Aluminium, Kupfer oder Stahl, bestehenden Lochplattenstreifen, die eine Länge von einem oder mehreren Metern und eine Materialstärke von etwa 1 mm oder mehr· aufweisen, besitzen ein solches Gewicht, daß sie auch bei starkem Wind in ihrer Einbaulage verbleiben, zumal sie mit einem gewissen Klemmdruck in der Dachrinne gehalten sind. Dies gilt auch bei Lochplattenstreifen aus Kunststoff, sofern diese ein etwa gleiches flächenspezifisches Gewicht wie die vorgenannten Metall-Lochstreifen aufweisen- Die Lagesicherung kann auch dadurch verbessert werden, daß die Lochplattenstreifen mit rauhen Längskanten, z. B. gratigen Stanzkanten, versehen sind, so daß sich insbesondere metallische Lochplattenstreifen in den aus Kunststoff, Kupfer oder Zinkblech bestehenden Dachrinnen quasi festkrallen. Trotzdem sind die Lochplattenstreifen im Bedarfsfall, beispielsweise wenn die Dachrinne von abgesetztem Schlamm gereinigt werden soll, verhältnismäßig leicht aus der Dachrinne heraushebbar und danach in einfachster Weise auch wieder in die Dachrinne einfügbar, da die Lochplattenstreifen der Erfindung keine besonderen Befestigungsmittel benötigen. Die Lochplatten sind mittels beispielsweise einer Trennscheibe, einer Metallsäge oder dergleichen in einfacher Weise ablängbar und auch auf Gehrung schneidbar, so daß die Montage mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann. Da solche Lochplattenstreifen von handelsüblichem Lochplattenmaterial geschnitten werden können, sind sie verhältnismäßig preiswert, wobei sie sich ferner, insbesondere bei einer Ausführung in Aluminium, Kupfer oder rostfreiem oder verzinktem Stahl, durch eine hohe Korrosionsbeständigkeit sowohl hinsichtlich chemischer Angriffe als auch gegenüber Witterungseinflüssen wie Frost oder Sonnenbestrahlung auszeichnen.
Der Erfindung zufolge soLLte die Lochweite der Löcher der LochpLattenstreifen zwischen 3 bis 10 mm betragen, wobei eine Lochweite von 5 mm bevorzugt wird. Die Abstände zwischen benachbarten Löchern ist vorzugsweise gLeich oder kLeiner aLs die Lochweite, und die Löcher sind zweckmäßigerweise reihenweise auf Lücke versetzt angeordnet, so daß bei hoher StabiLität der LochpLatten ein ausreichender Durchlaß für das Regenwasser gegeben ist. Der LochfLächenanteiL soLLte bei den Lochplattenstreifen der Erfindung etwa 33 % der Gesamtfläche betragen.
Der Gegenstand der Erfindung wird im foLgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieLes näher erLäutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 In perspektivischer Ansicht eine mit
einer Laubabdeckung nach der Erfindung versehene Dachrinne und
Fig. 2 die Laubabdeckung und die Dachrinne in einem Vertikalschnitt.
Die dargestellte Laubabdeckung besteht aus einem ebenen Lochplattenstreifen 1 aus z.B. Aluminium, der eine Breite etwa gLeich der maximalen Innenweite der im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Dachrinne 2 aufweist, welche über HaLter 3 an der Dachkonstruktion 4 befestigt ist. Der LochpLattenstreifen 1 ist in horizontaler Ausrichtung zwischen die oberen Randbereiche 5 , 6 eingefügt und wird danach in Richtung des Pfeiles 7 an- bzw. niedergedrückt, so daß er unter einer gewissen Aufweitung der Regenrinne 2 und ihrer
HaLter 3 an der Regenrinne festgekLemmt ist. Die Längskanten 8, 9 sind verhäLtnismäßig rauh und weisen beispieLsweise Stanzgrate auf, die sich beim Andrücken des LochpLattenstreifens 1 in die Dachrinne einfresssn.
Der LochpLattenstreifen 1 weist eine Stärke von etwa 1 mm auf und wird in bequem transportierbaren Längen von etwa 2 m hergesteLLt, so daß mehrere soLche LochpLattenstreifen 1 hintereinander in einer Dachrinne angeordnet werden.
Die Lochweite W der Löcher 10 beträgt etwa 5 mm. Die Löcher 10 sind reihenweise auf Lücke versetzt angeordnet, und der Abstand A zwischen den benachbarten Löchern beträgt etwa 4 mm, so daß sich ein LochfLachenanteiL bei den LochpLattenstreifen 1 von etwa 33 % ergibt. AnsteLLe der dargesteLLten runden Löcher können auch LangLöcher oder eckige, z.B. quadratische oder rechteckige Löcher, vorgesehen werden. Der LochpLattenstreifen 1 besitzt eine verhäLtnismäßig breite, ebene Oberseite, auf der sich Laub nicht dauerhaft festsetzen kann, sondern von der trockenes bzw. wieder trocken gewordenes Laub schon bei geringer Windstärke weggeweht wird.
BezugszeichenListe
1 LochpLattenstreifen
2 Regendachrinne
3 Halter
4 Dachkonstruktion
5 obere Randbereiche
6 obere Randbereiche
7 Pfeil
8 Längskanten
9 Längskanten Löcher
W Lochwei te A Abstand

Claims (8)

65963DE Sichutzansprüche
1. Laubabdeckung für Regendachrinnen in Form eines Lochgitters, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochgitter aus einem oder mehreren ebenen LochpLattenstreifen (1) von einer Breite etwa gLeich der maximalen Innenweite der Regendachrinne (2 ) , weLche (1) zwischen die oberen Randbereiche (5 , 6) der Regendachrinne (2) in horizontaler Ausrichtung einfügbar, z.B. einklemmbar, sind.
2. Laubabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplattenstreifen (1) aus Metallplatten von etwa 1 mm Wandstärke oder aus etwa gleichgewichtige&eegr;, entsprechend dickeren Kunststoffplatte &eegr; besteht.
3. Laubabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplattenstreifen (1) aus Aluminium, Kupfer oder Stahl bestehen.
4. Laubabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplattenstreifen (1) mit rauhen Längskanten (8, 9), z.B. gratigen Stanzkanten, versehen sind.
5. Laubabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochweite (W) der Löcher (10) der Lochplattenstreifen (1) zwischen 3 bis 10 mm liegt.
6. Laubabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochweite 5 mm beträgt.
7. Laubabdeckung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (A) zwischen benachbarten Löchern (10) gleich oder kleiner als die Lochweite (W) ist.
8. Laubabdeckung nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (10) reihenweise auf Lücke versetzt angeordnet sind.
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