DE8631892U1 - Abdeckvorrichtung für Dachrinnen o.dgl. - Google Patents
Abdeckvorrichtung für Dachrinnen o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
ill *
t
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27.H0y.1SS8 f.st. 74 en &Idigr;
Schaubstahl-Silobau Metallwaren GmbH & Co. KG,
Austraße 28a» 5910 Kreuztal
Gegenstand der Neuerung ist eine Abdeckvorrichtung für Dachrinnen oder dergleichen, die das Bindringen von Laub oder
dergleichen in den eigentlichen Rirlnenquerschnitt unterbinden bzw. verhindern soll.
Wenn in der Herbstzeit die Bäume ihr Laub abwerfen, kommt es häufig vor, daß größere Mengen des Laubes in di? Dachrinne
von Gebäuden hineinfallen oder vom Wind in diese hineingeweht werden.
Da die Innenflächen der Dachrinnen in der Regel feucht sind, weil sie oft vom Regenwasser benetzt werden, bleibt ein
großer Teil des Laubes unmittelbar hieran haften. Dieser verklebt wiederum durch Feuchtigkeit und Flächenkontakt mit
darüberliegenden Laubmengen. Der wirksame Rinnenquerschnitt wird allmählich verringert..
Besonders bei stärkeren Regenfällen und den daraus resultierenden großen Wassermengen werden dann zumindest Teilmen^sn
des im Rinnenquerschnitt befindlichen Laubes zu den Abfallrohren hingeschwemmt mit der Folge, daß dieses Laub sich
-hauptsächlich in den Krümmerbereichen dieser Abfallrohre
I I I I It
festsetzt und dann Verstopfungen verursacht. Die Folge hiervon ist dann, daß das von den Dachrinnen aufgefangene Regenwasser nicht in genügender Menge durch die Abfallrohre abtransportiert werden kann, sondern stattdessen die Dachrinnenränder überspült und dann großflächig die Gebäudewände
benetzt.
Ziel der Neuerung ist es daher, dem Eindringen von Laub oder dergleichen in den Querschnittsbereich von Dachrinnen entge-
.... &igr;. j, a ...,..,* &agr;» <*mä Ao JVh fl ießen von
genzuwirken una aaauiun uao w·.»··>«<••s-tj
Regenwasser aus den Dachrinnen durch die Abfallrohre dauerhaft sicherzustellen.
Eine Abdeckvorrichtung für Dachrinnen oder dergleichen ist daher neuerungsgemäß gekennzeichnet
durch einen auf die Breite der Rinnenöffnung abgestimmten
Streifenkörper aus Gittermaterial, z.B. Lochblech, Streckmetall oder dergleichen,
der in etwa in seiner Längsmitte einen unterseitigen, auf den Rinnenboden aufsetzbaren Stützsteg aufweist.
Diese Ausgestaltung einer Abdeckvorrichtung macht es auf
einfache Art und Weise möglich, die in den Bereich der Dachrinne gelangenden Laubmengen am Eindringen in den eigentlichen Rinnenquerschnitt zu hindern und diesen daher freizuhalten.
Das sich auf dem Gittermaterial absetzende und aufgrund von dort vorhandener Feuchtigkeit gegebenenfalls auch anhaftende
Laub wird dann allseitig von der Umgebungsluft beaufschlagt und von dieser schnell so weit getrocknet, daß schon geringer Windzug ausreicht, um es völlig aus dem Dachrinnenbe-
PATENTANWÄLTE F.W,'H^liAjERIci · G?RD WDlJL^R:- D. GROSSE · F. POLLMEIER " 5 "
reich fortzuwehen. Es wird daher sowohl dem Zusetzen des
Dacilr innenquer schnittes als auch dem Verstopfen der an die
DaJhrinnen angeschlosssenen Abfallrohre entgegengewirkt.
Durch den am Streifenkörper vorhandenen Stützsteg wird trotz
des Vorhandenseins großer Durchlaßflächen eine hohe Forinstabilität erreicht, die einem dauerhaft festen Sitz der Abdeckvorrichtung
in der Dachrinne oder dergleichen zuträglich ist.
Neuerungsgemäß erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn Streifenkörper und Stützsteg durch Biegeverformung aus
einem einstückigen Materialzuschnitt gebildet sind.
Empfehlenswert ist es nach der Neuerung auch, daß Streifenkörper und Stützsteg über die Gesamtfläche hinweg gleichmäßig
gelocht oder durchbrochen ausgeführt sind. Sie lassen sich bspw. aus relativ dünnen Abfall-Blechstreifen bilden,
wie sie in der Regel anfallen, wenn Unterlegscheiben oder dergleichen durch Stanzvorgänge hergestellt werden, die
bspw. einen Außendurchmesser zwischen 5 und 10mm aufweisen.
Bewährt hat sich die Herstellung der Abdeckvorrichtunyen aus
A'yfall-Blechstreifen, die eine Materialdicke bis zu 0,5mm
aufweisen und dabei aus nichtrostendem Stahlblech oder aber Nichteisen-Metallblech, wie Aluminiumblech, Messingblech,
Kupferblech oder dergleichen bestehen. Auch die Herstellung aus einem entsprechend gelochten Kunststoff-Schichtkörper
oder aber aus Streckmetallstreifen ist ohne weiteres möglich.
Besonders bewährt hat es sich, wenn bei den neuerungsgemäßen
Abdeckvorrichtungen der Streifenkörper von seinen Lingsfändern zum Stützsteg hin Gefälle aufweist und dabei seine
Längsränder mit Querspannung gegen die Rinnenwandungen an ■
legbar sind.
Einer der Längsränder des Streifenkörpers kann dabei die den rückwärtigen Rand der Dachrinne begrenzende, schräg nach
unten gerichtete Profilnase unterfassen, während der gegenüberliegende Längsrand sich unterhalb der Fedsrziinger. fixieren läßt, welche von den Rinneneisan her den vorderen Wulstrand der Dachrinne sichernd umfassen.
Einem selbsttätigen Herauslösen der Abdeckvorrichtung aus
dem Dachrinnenquerschnitt ist durch diese Maßnahmen wirksam begegnet.
Eine neuerungsgemäße Abdeckvorrichtung läßt sich gegebenenfalls auch durch Verwendung relativ schmaler Abfall-Blechstreifen fertigen, nämlich dann, wenn zwei winkelförmig
profilierte Streifenkörper zueinander spiegelbildlich angeordnet sowie über ihre als Stützstege a»leinanderliegenden
Schenkel miteinander verbunden bzw. verbindbar sind. Die Verbindung der beiden winkelförmig profilierten Streifenkörper kann im Bereich der als Stützstege dienenden Schenkel,
bspw. durch Verschraubung, Vernietung oder gegebenenfalls
auch durch Benutzung druckknopfartiger Verbindungsmittel erfolgen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
PATENTANWÄLTE F.w! HeMWERlCH · GE*i3d MOLL1Eh* D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 7 "
Figur 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Teilstück einer Dachrinne oder dergleichen mit einer neuerungsgemäßen Abdeckvorrichtung,
Figur 2 etwa in natürlicher Größe ein Teilstück einer Abdeckvorrichtung innerhalb eines Dachrinnenquerschnitts und
Figur 3 eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte Bauart einer Abdeckvorrichtung im Querschnit und in ihrer Wirkstellung innerhalb einer Dachrinne.
In Fig. 1 der Zeichnung ist in räumlicher Darstellung ein längeres Teilstück einer Dachrinne 1 gezeigt, die in üblicher Heise aus Metallblech oder aber aus Kunststoff gefertigt sein kann. An ihrem rückwärtigen Längsrand ist dabei
die Dachrinne 1 üblicherweise mit einer nach einwärts und abwärts gerichteten Profilnase 2 versehen,während sie an
ihrem vorderen Längsrand einen eingerollten Wulst 3 aufweist. Das Profil der Dachrinne 1 ist gemäß Fig. 1 bogenförmig begrenzt gestaltet. Es kann natürlich auch ohne weiteres
die übliche, kastenförmige Gestalt haben.
Der aufwärts gerichtete Öffnungsbereich 4 der Dachrinne 1
ist durch eine Abdeckvorrichtung 5 überbrückt, die einerseits Streifenkörper 6 aus Gittermaterial aufweist sowie
andererseits einen Stützsteg 7 hat, welcher vom Streifenkörper 6 nach abwärts gerichtet ist und auf den Boden der Dachrinne 1 aufgesetzt werden kann.
PATENTANWÄLTE FW/HJ^MEfclCH'iGEttD MOLLEB.I D. GROSSE · F. POLLMEIER
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist die
Abdeckvorrichtung 5 zwei Streifenkörper 6 und zwei Stützstege
7 auf, die durch Biegeverformung aus einem einstückigen Materialabschnitt gebildet sind, bei welchem die beiden
Stützstege 7 über die gemeinsame Biegezone 8 in Verbindung stehen.
Die gesamte Abdeckvorrichtung 5 nach den Fig. 1 und 2 kann
dabei aus einem über seinen gesamten Flächenbereich gleichmäßig gelochten Materialzuschnitt bestehen, bspw. aus einem
Abfall-Blechstreifen, wie er bei der GroBserienherStellung
von Unterlegscheiben durch Stanzvorgänge entsteht.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig, uie
Abdeckvorrichtung 5 aus Lochblech zu fertigen. Sie kann vielmehr auch aus entsprechend gelochten Kunststoffstreifen
gefertigt werden oder aber auch aus Streckmetallgittern.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 haben die Streifenkörper 6 der Abdeckvorrichtung 5 jeweils von ihren Längsrändern
9 zum Stützsteg 7 hin Gefälle, so daß das Regenwasser zur Rinnenmitte hin geleitet wird. Die beiden Stützstege 7 stehen
über die Biegezone 8 so miteinander in Verbindung, daß die Längsränder 9 der Streifenkörper 6 mit Querspannung
.gegen die Wandungen der Dachrinne zur Anlage kommen. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Längsrand 9 des einen Streifenkörpers
6 die Profilnase 2 der Dachrinne 1 unterfaßt, während der Längsrand 9 des anderen Streifenkörperp 6 in Höhe
des eingerollten Wulstes 3 li«»gt, so daß er dort jeweils die
Federzungen 10 von Rinneneisen untergreifen kann, mit deren Hilfe die Dachrinne 1 üblicherweise an einer Dachunterkonstruktion
gehalten wird (siehe Fig. 3). Selbstverständlich
PATENTANWÄLTE F.W.'hEm}vIe'rIPH"-|GER£>
MUtk-feft«·. D. GROSSE · F. POLLMEIER
ist es auch möglich, den Streifenkörpern 6 eine im Querschnitt
konvex gewölbte Oberfläche zu geben, wodurch dann das Wasser in Richtung auf die Rinnenwandungen geleitet
wird.
Damit die Abdeckvorrichtung 5 immer mit Spannung in der Dachrinne 1 gehalten wird, sollten die Längsränder 9 der
Streifenkörper 6 jeweils eine schräge Aufkantung 13 erhalten.
Selbstverständlich wäre es - abweichend von den Fig. 1 und 2 - auch möglich, die beiden Streifenkörper 6 der Abdeckvorrichtung
unmittelbar einstückig auszubilden und an deren Unterseite nur einen Stützsteg 7, bspw. durch Verschrauben,
Vernieten oder dergleichen zu befestigen.
In IUg. 3 ist eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit für
eine Abdeckvorrichtung 5 gezeigt. Hiernach ist jeweils ein Streifenkörper 6 und ein Stützsteg 7 einstückig mit etwa
winkelförmigem Profil vorgefertigt. Zwei solcher Winkelprofile sind dabei in zueinander spiegelbildlicher Lage angeordnet
sowie über ihre die Stützstege 7 bildenden Schenkel miteinander verbunden bzw. verbindbar. Als Verbindungmittel
können dabei Niete, bspw. Hohlniete 12, Schrauben oder auch druckknopfartige Verbindungselemente benutzt werden, die
dabei jeweils zwei in Deckungslage befindliche Löcher in den Schenkeln 7 durchgreifen, wie das die Fig. 3 deutlich macht.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die beiden
Streifenkörper 6 der Abdeckvorrichtung 5 mit einer konkav gewölbten Oberfläche versehen.
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"-,D. GROSSE · F. POLLMEIER
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Da die Dachrinnen 1 heute in der Regel in Standardprofilen vorgefertigt werden, besteht ohne weiteres die Möglichkeit,
auch die hierzu passenden Abdeckvorrichtungen 5 entsprechend vorzufertigen, so daß sie sich jederzeit - auch nachträglich
noch - den an Gebäuden montierten Dachrinnen 1 zuordnen lassen.
Zu Inspektions- und Reinigungszwecken lassen sich die Abdeckvorrichtungen der beschriebenen Bauart jederzeit problemlos und mit wenigen Handgriffen aus den Dachrinnen 1
entfernen und auch wieder in diese Einsetzen.
Gegebenenfalls können die Streifenkörper 6 der Abdeckvorrichtung auch so profiliert werden, daß jeweils einer derselben die Profilnase 2 der Dachrinne 1 untergreift, während
der andere den Wulst 3 derselben außenseitig umfaßt und mit diesem verrastet werden kann.
Claims (7)
1. Abdeckvorrichtungen für Dachrinnen oder dergleichen zum Verhindern des Eindringens von Laub oder dergleichen,
gekennnzeich n'e t durch
gekennnzeich n'e t durch
einen auf die Breite der Rinnenöffnung (4) abgestimmten
Streifenkörper (6) aus Gittermaterial, z.B. Lochblech,
Streckmetall oder dergleichen, welcher etwa in seiner Längsmitte einen unterseitigen, auf den Rinnenboden aufsetzbaren
"tützsteg (7) aufweist.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Streifenkörper (6) und Stützsteg (7) durcfc Biegeverformung
aus einem einstückigen Materialzuschnitt gebildet sind (Fig. 1 und 2).
3. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Streifenkörper (6) und Stützsteg (7) über ihre Gesamtfläche hinweg gleichmäßig gelocht oder durchbrochen
ausgeführt sind (Fig. 1 bis 3).
PATENTANWÄLTE F.w". HEttfMCTJCH j GE$D &mgr;&rgr;&idiagr;&iacgr;&zgr;&phgr; -.D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 2 -
4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifenkörper (6) von seinen Längsrändern (9) zum Stützsteg (7) hin Gefalle aufweist und seine Längsränder
(9) mit Querspannung gegen die Rinnenwandungen anlegbar sind (Fig. 2 und 3).
5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3
und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei winkelförmig profilierte Streifenkötoer zueinander
spiegelbildlich angeordnet sowie über ihre als Stützstege (7) aneinanderliegende Schenkel miteinander verbunden
(12) bzw. verbindbar sind (Fig. 3).
6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Streifenkörper (6) und Stützsteg (7) aus verrottungsfestem Werkstoff, z.B. Kunststoff, nichtrostendem Stahlblech,
oder Nichteisen-Metallblech bestehen.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsränder (9) der Streifenkörper (6) an der
Dachrinne (1), bspw. an deren Profilnase (2) und deren Wulst (3) und/oder an den Federzungen (10) der Rinneneisen
(11) lösbar zu verrasten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631892 DE8631892U1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Abdeckvorrichtung für Dachrinnen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631892 DE8631892U1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Abdeckvorrichtung für Dachrinnen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8631892U1 true DE8631892U1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6800628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868631892 Expired DE8631892U1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Abdeckvorrichtung für Dachrinnen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8631892U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8704289U1 (de) * | 1987-03-23 | 1987-06-04 | Söht GmbH, 2240 Heide | Einteiliges Einsatzteil für Dachrinnen |
DE3905961A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-14 | Rolf Pieper | Laubschutz-abdeckung fuer dachrinnen |
DE9410289U1 (de) * | 1994-06-24 | 1994-08-11 | Amtmann, Gunter, 42327 Wuppertal | Laubabdeckung für Regendachrinnen |
-
1986
- 1986-11-28 DE DE19868631892 patent/DE8631892U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8704289U1 (de) * | 1987-03-23 | 1987-06-04 | Söht GmbH, 2240 Heide | Einteiliges Einsatzteil für Dachrinnen |
DE3905961A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-14 | Rolf Pieper | Laubschutz-abdeckung fuer dachrinnen |
DE9410289U1 (de) * | 1994-06-24 | 1994-08-11 | Amtmann, Gunter, 42327 Wuppertal | Laubabdeckung für Regendachrinnen |
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