DE4201093C2 - Stallentlüftungseinrichtung - Google Patents

Stallentlüftungseinrichtung

Info

Publication number
DE4201093C2
DE4201093C2 DE19924201093 DE4201093A DE4201093C2 DE 4201093 C2 DE4201093 C2 DE 4201093C2 DE 19924201093 DE19924201093 DE 19924201093 DE 4201093 A DE4201093 A DE 4201093A DE 4201093 C2 DE4201093 C2 DE 4201093C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
plate
ridge
ventilation
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924201093
Other languages
English (en)
Other versions
DE4201093A1 (de
Inventor
Peter Brunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924201093 priority Critical patent/DE4201093C2/de
Publication of DE4201093A1 publication Critical patent/DE4201093A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4201093C2 publication Critical patent/DE4201093C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
    • A01K1/0058Construction of air inlets or outlets in roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Stalleinrichtungen nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei bekannten Stallentlüftungseinrichtungen, z. B. nach der DE-31 13 280 C2, mit Firstentlüftung ist die lichtdurchlässi­ ge, schwenkbar ausgebildete Abschlußvorrichtung am First pultdachförmig ausgebildet und wird an der obersten Stelle angehoben und abgesenkt. Die beiden gegenüberliegenden Seiten der Schachtbegrenzung bzw. Schachtplatten, und die obere Abschlußplatte sind symmetrisch zur First- und Dachmittenebe­ ne angeordnet. Die Breite der Abschlußplatte bestimmt die Menge des durch das Dach in den Stall fallenden Lichtes und ist sowohl durch die Schachtbreite als auch durch die Neigung der Abschlußplatte, (wie auch z. B. durch das Plattenmaterial) begrenzt. Bei größerer Schachtbreite (Schachtbreiten von mehr als ca. 1 m) steht bei dieser bekannten Firstentlüftung die eine Seitenbegrenzung des Schachtes übermäßig weit über das Dach vor, so daß aus architektonischen Gründen, aber auch aus Gründen des Winddruckes und anderen Gründen eine größere Schachtbreite als 1 m in der Praxis in der Regel nicht akzeptiert wird.
Bei anderen bekannten Firstentlüftungen ist die Abschlußvor­ richtung zweiteilig und satteldachförmig ausgeführt, wobei der eine Teil der Abschlußvorrichtung der Dachneigung angepaßt fest angeordnet ist, während der andere Teil, der ebenfalls der Dachneigung der gegenüberliegenden Dachseite angepaßt ist, am First angehoben und abgesenkt werden kann. Auf diese Weise ist die Abschlußvorrichtung in Form der um eine Gelenkstelle heb- und senkbaren Abschlußplatte nur halb so breit auszubilden wie die gesamte Schachtbreite, so daß hierbei bei gleichem Überstand am First eine doppelte Schachtbreite gegenüber der pultdachförmigen Ausführungsform möglich ist, sodaß damit der Lichteinfall höher ist. Eine derartige Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die eine Seite der Abschlußvorrichtung der Lichtseite, d. h. der Seite, von der die Sonneneinstrahlung kommt, abgewandt ist, so dass dadurch einerseits der Lichteinfall geringer ist, und andererseits auf der vom Lichteinfall abgewandten Seite Schwitzwasser an der Innenseite auftritt; zudem wird der gesamte Aufbau aufwendiger. Da die Abschlussvorrichtung sich hierbei lediglich über die halbe Breite des Schachtes erstreckt, ist es erforderlich, für die Abführung einer vorgegebenenen Luftmenge die Abschlussplatte an der Firstöffnung steiler zu stellen, als dies bei Verwendung einer Abschlussplatte der Fall ist, die sich über die gesamte Schachtbreite erstreckt. Eine größere Öffnung erfordert ein steileres Anstellen der Abschlussplatte und damit eine höhere Bauweise.
Ein Stall nach DE 30 20 029 A1 mit Abluftöffnungen im Dachfirstaufbau und einem Seitenschlitz gegen Wind und Regen weist eine Zuluftstallwand auf, die auf ihrer gesamten Oberfläche kleine, gegen Regeneintritt geschützte Zuluftöffnungen besitzt, die auf der Innenseite der Wand durch eine Einrichtung zur Steuerung der Zuluftmenge mehr oder weniger verschlossen werden können. Der Dachfirstaufbau besteht aus einem Abluftkanal, dessen horizontale Längsseiten geschlossen sind, während die Bodenwand und die Oberwand des Kanales zueinander auf Lücke gesetzte Austrittsöffnungen besitzen. Die spezielle Ausgestaltung der Zuluftstallwand erfordert enen nicht unerheblichen Kostenaufwand, während der kanalförmige Firstaufbau, der ein seitlich geschlossenes, auf das Dach aufgesetztes und die Bauhöhe vergrößerndes Element darstellt, das den baulichen Aufwand weiter vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stallentlüftungseinrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass ein verbesserter Lichteinfall durch eine große Schachtbreite erzielt wird, dass die Abschlussplatte zur Erzielung eines optimalen Lichteinfalls der Richtung zugeordnet wird, aus der das Licht einfällt, dass die Bildung von Kondenswasser an der Entlüftungseinrichtung vermieden wird, dass eine möglichst geringe Bauhöhe der Entlüftungseinrichtung über der Dachebene geschaffen wird, und dass ein möglichst günstiger Lichteinfallwinkel erreicht wird.
Gemäss der Erfindung wird dies durch eine Stallentlüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Stallentlüftungseinrichtung nach der Erfindung basiert auf einem zur Dachmitten- bzw. Stallmittenebene unsymmetrisch ausgebildeten Entlüftungsschacht, wobei die eine Seite des Entlüftungsschachtes etwa in der Mittenebene des Daches bzw. in einer durch den First gehenden Ebene angeordnet ist, während die gegenüberliegende zweite Seite der einen Hälfte des Satteldaches angeordnet ist, wobei vorzugsweise die beiden Schachtplatten im Prinzip identisch ausgebildet, in ihrer Höhenlage im fertigen Dach jedoch versetzt zueinander angeordnet sind. Der Schacht stellt dabei im Querschnitt etwa ein Parallelogramm dar, und die Abschlußplatte ist bei einer Ausführungsform der Erfindung auf der tieferliegenden Schachtplatte gelenkig gelagert und in bezug auf die höherge­ legene Abschlußplatte (die etwa in der Firstebene gelegen ist) so angeordnet, daß die über der Abschlußplatte gelegene Entlüftungsöffnung durch Verschwenken der Abschlußplatte und damit durch Vergrößern und Verkleinern der Öffnung zwischen Oberkante Schachtplatte und Unterseite Abschlußplatte verändert werden kann. Die Abschlußplatte nimmt dabei in geschlossenem Zustand etwa die Neigung ein, die der Neigung der zugeordneten Dachseite entspricht. Aufgrund der relativ großen Breite des Schachtes, nämlich 100 und 200 cm, ist die Abschlußplatte weniger steil geneigt als bei geringerer Schachtbreite, was in bezug auf den Lichteinfallwinkel, insbes. im Winter, wesentlich ist. Da die einfallende Lichtmenge proportional der Schachtbreite ist und mit größerem Neigungswinkel der Abschlußplatte abnimmt, ist eine möglichst geringe Neigung dieser Abschlußplatte zweckmäßig.
Die eine Schachtwand ist im Bereich der Firstebene, vorzugs­ weise in der Firstebene angeordnet, während die gegenüberlie­ gende zweite Schachtwand entsprechend der Dachneigung gegenüber der ersten Schachtwand außermittigversetzt und entsprechend tiefer angeordnet ist, so daß die beiden Schachtwände identisch bzw. mit gleichen Abmessungen, insbes. mit gleicher Höhe ausgebildet werden können, so daß der Querschnitt der Schachtwände ein Parallelogramm bildet. Durch gleiche Ausführung der beiden gegenüberliegenden Schachtwände ergeben sich entscheidende Vorteile in bezug auf die Herstel­ lung und Lagerhaltung dieser Schachtwände, und damit insge­ samt für die Herstellung der gesamten Stallentlüftungsein­ richtung.
Dadurch, daß die Abdeckplatte pultdachförmig ausgebildet ist, ist diese Abdeckplatte stets im wesentlichen optimal dem Lichteinfall zugewandt einsetzbar, so daß die volle Breite der Abdeckplatte für den Lichteinfall ausgenutzt wird, während im Falle einer sattelförmigen Ausführungsform (der dort zweiteiligen Abdeckplatte) auf der vom Lichteinfall abgewandten Seite Schwitzwasser entsteht, was im Falle der Erfindung ausgeschaltet werden kann.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist die Abschlussplate nicht auf der unteren Schachtplatte schwenkbar gelagert und relativ zur oberen Schachtplatte höhenbeweglich angeordnet, sondern die Abschlußplatte besteht hierbei aus zwei parallel zueinander angeordneten und relativ zueinander verschiebbaren Platten, so dass durch Verschieben der einen Platte gegenüber der anderen der Luftführungskanal im First mehr oder weniger weit und kontinuierlich geschlossen oder geöffnet werden kann. Hierzu ist die untere Platte verkürzt ausgeführt und die obere Platte in bezug auf die untere Platte verschiebbar angeordnet. Dadurch läßt sich erreichen, dass die Abschlussvorrichtung insgesamt stets den gleichen Neigungswinkel beibehält und dem Neigungswinkel der Dachneigung völlig angepasst sein und während des Betriebes bleiben kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine in ein Satteldach eingebaute Entlüftungseinrichtung, und
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform einer Abdeckplatte.
Die Dachentlüftungseinrichtung 1 ist einem Entlüftungsschacht 2 zugeordnet, der durch Schachtwände 3 und 4 jeweils mit einem Dachbinder 5 verbunden ist, der über Dachsparren 6 das Dach 7 aufnimmt. Die Öffnung des Schachtes 2 wird durch eine Schachtabdeckvorrichtung nach oben begrenzt. Die Schachtabdeckvorrichtung ist nach Fig. 1 in Form einer Schachtabdeckplatte 8 ausgebildet, die auf der Oberseite der Schachtwand 4 um eine Gelenkstelle 9 schwenkbar ist, derart, dass das entgegengesetzte Ende 10 der Schachtabdeckplatte 8 von der Oberkante der Schachtwand 3 abhebbar ist, so dass bei abgehobener Schachtabdeckplatte 8 (wie in Fig. 1 dargestellt) ein Durchströmkanal 11 für die Abluft entsteht. Mit der Schachtwand 3 ist eine Vorrichtung 12 zum Verschwenken der Schachtabdeckplatte 8 schematisch angedeutet, die durch Anheben den Querschnitt des Durchströmkanals 11 vergrößert und durch Absenken diesen Querschnitt verkleinert.
Die beiden Schachtwände 3 und 4 sind gleich ausgebildet, insbes. mit gleicher Höhe, so dass damit Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht werden. Die Schachtwand 4 ist um die Breite des Entlüftungsscheachtes 2 von der Schachtwand 3 dachabwärts angeordnet, so dass in geschlossenem Zustand der Schachtabdeckplatte ein Parallelogramm 3-8-4-3 entsteht und der Entlüftungsschacht 2 in die eine Hälfte des Daches 7 integriert ist. Die Schachtwand 3 ist dabei vorzugsweise in der Firstebene (mit 13 strichpunktiert angedeutet) angeordnet. Die Schachtbreite kann bei einer derartigen Entlüftungseinrichtung bis ca. 200 cm betragen, so dass damit ein erheblicher Lichteinfall sichergestellt ist. Schematisch ist in Fig. 1 durch Pfeil 14 die Orientierung der Schachtabdeckplatte 8 nach Südosen oder Südwesten angedeutet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Abdeckvorrichtung wird nicht eine schwenkbare Schachtabdeckplatte 8 wie nach Fig. 1 vewendet, sondern zwei parallel zueinander und übereinander angeordnete relativ zueinander verschiebbare Platten 15, 17. Die untere Platte 15 ist dabei starr auf der unteren Schachtwand 4 aufliegend angeordnet und mit der Schachtwand 3 so verbunden, dass ein Durchströmkanal 16 zwischen Vorderkante untere Platte 15 und Schachtwand 3 ausgebildet ist. Die darüberliegende obere Platte 17 ist relativ zur unteren Platte 15 verschiebbar, wobei in der voll ausgezogen gezeigten Position nach Fig. 2 der Durchströmkanal 16 verschlossen und in der gestrichelt gezeichneten Stellung geöffnet ist. Damit wird beim Öffnen oder Schließen der Abdeckvorrichtung die Neigung der Platten 15, 17, die der Neigung des Daches 7 entsprechend gewählt, nicht verändert.

Claims (5)

1. Stallentlüftungseinrichtung mit Firstentlüftung und mit Luftzuführung an der Traufe, mit einem Entlüftungsschacht im Firstbereich und mit einer die Öffnung des Entlüftungsschachtes nach außen abdeckenden, lichtdurchlässigen, einseitig zu schließenden und zu öffnenden Abschlussvorrichtung zur Luftabführung, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungsschacht (2) und die die Schachtöffnung überdeckende Schachtabdeckvorrichtung (Schachtabdeckplatte 8) außermittig zur Firstebene (13) oder zur Dachmittenebene angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schachtwand (3) in der Firstebene (13) oder Dachmittenebene angeordnet ist, und dass die gegenüberliegende Schachtwand (4) um die Schachtbreite versetzt entsprechend der Dachneigung tiefer angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Schachtwände (3, 4) gleiche Höhe und gleiche Abmessungen haben.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtabdeckvorrichtung (Schachtabdeckplatte 8) als zweiteilige Abschlussplatte ausgebildet ist und die beiden Plattenteile (untere Platte 15, obere Platte 17) parallel zueinander und einander überlappend angeordnet sind, wobei die untere Platte (15) am First eine Luftaustrittsöffnung (Durchströmkanal 16) freiläßt, die durch Verschieben der oberen Platte (17) kontinuierlich zwischen 0 und 100% verschließbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtbreite mindestens 100 cm beträgt.
DE19924201093 1992-01-17 1992-01-17 Stallentlüftungseinrichtung Expired - Fee Related DE4201093C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924201093 DE4201093C2 (de) 1992-01-17 1992-01-17 Stallentlüftungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924201093 DE4201093C2 (de) 1992-01-17 1992-01-17 Stallentlüftungseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4201093A1 DE4201093A1 (de) 1993-07-22
DE4201093C2 true DE4201093C2 (de) 2000-09-28

Family

ID=6449686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924201093 Expired - Fee Related DE4201093C2 (de) 1992-01-17 1992-01-17 Stallentlüftungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4201093C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100137U1 (de) * 2012-01-16 2013-04-22 Wolf System Gmbh Satteldachkonstruktion

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1205895A (en) * 1968-02-16 1970-09-23 Potter & Sons Poultry Ltd W Improvements in or relating to means for ventilating a room
DE2913259A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-16 Hoermann Geb Schimpfle Kreszen Einrichtung zur entlueftung von stallbauten
DE3020029A1 (de) * 1980-05-24 1981-12-03 Knuth 2401 Heilshoop Bödecker Viehstall fuer insbesondere rinder und schweine
DE8009521U1 (de) * 1980-04-05 1983-06-30 Stalleinrichtungen u. Gerätebau Peter Brunner, 8404 Wörth Aus fertigteilelementen baukastenfoermigen herstellbare entlueftungsvorrichtung fuer tierstaelle
DE3113280C2 (de) * 1981-04-02 1990-06-21 Rabenbauer-Stallbau Gmbh, 8371 Prackenbach, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1205895A (en) * 1968-02-16 1970-09-23 Potter & Sons Poultry Ltd W Improvements in or relating to means for ventilating a room
DE2913259A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-16 Hoermann Geb Schimpfle Kreszen Einrichtung zur entlueftung von stallbauten
DE8009521U1 (de) * 1980-04-05 1983-06-30 Stalleinrichtungen u. Gerätebau Peter Brunner, 8404 Wörth Aus fertigteilelementen baukastenfoermigen herstellbare entlueftungsvorrichtung fuer tierstaelle
DE3020029A1 (de) * 1980-05-24 1981-12-03 Knuth 2401 Heilshoop Bödecker Viehstall fuer insbesondere rinder und schweine
DE3113280C2 (de) * 1981-04-02 1990-06-21 Rabenbauer-Stallbau Gmbh, 8371 Prackenbach, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE4201093A1 (de) 1993-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1759670B1 (de) Verschluss fuer eine Wasserablaufoeffnung im Holm eines Fensters
DE2817663A1 (de) Jalousie
DE4126568C2 (de)
DE69838666T2 (de) Karosseriestruktur eines fahrzeuges
DE4201093C2 (de) Stallentlüftungseinrichtung
DE2702410C2 (de)
DE2226974C3 (de) Dachlüfter mit eine Lüftungsöffnung steuernden Klappen
DE3825348A1 (de) Vorrichtung zur hinterlueftung von daechern
EP2614706B1 (de) Firstkonstruktion
DE4339467C1 (de) Dachverglasungssystem
DE3432631C2 (de) Lüftungsfirst zur Verwendung bei einem Gebäudedach, insbesondere Stalldach
EP0185246B1 (de) Heck- oder Frontklappenscharnier eines Personenkraftwagens
WO1991005927A1 (de) Firstentlüftung
EP0593091B1 (de) Dachentlüfter
EP0063218A2 (de) Dachpfanne mit Lüftungsöffnung
CH630574A5 (de) Omnibus.
DE2814707A1 (de) Firstenzeigel mit entlueftungsoeffnungen
DE2403697C2 (de) Dachentlüfter
DE3514707C2 (de) Vorrichtung zur Dachentlüftung
EP0381192B1 (de) Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern
DD293396A5 (de) First-entlueftungsvorrichtung
DE8009521U1 (de) Aus fertigteilelementen baukastenfoermigen herstellbare entlueftungsvorrichtung fuer tierstaelle
DE2515646A1 (de) Belueftungsvorrichtung an rauchablass-abdeckungen
DE2204406A1 (de) Vorzelt fuer einen wohnwagen oder dergleichen
DE3013369A1 (de) Entlueftungsvorichtung fuer tierstaelle

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee