DE3413582A1 - Belueftungsvorrichtung - Google Patents
BelueftungsvorrichtungInfo
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- DE3413582A1 DE3413582A1 DE19843413582 DE3413582A DE3413582A1 DE 3413582 A1 DE3413582 A1 DE 3413582A1 DE 19843413582 DE19843413582 DE 19843413582 DE 3413582 A DE3413582 A DE 3413582A DE 3413582 A1 DE3413582 A1 DE 3413582A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/0047—Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
- A01K1/0064—Construction of air inlets or outlets in walls
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorriehtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In jüngerer Zeit ist bei der schon seit jeher wichtigen und kritischen Frage der Stallbe- und -entlüftung das Zugluftproblem
im Bereich von Zuluftöffnungen besonders behandelt worden und mit Hilfe einer porösen Zwischendecke zumindest
teilweise gelöst worden, die aus einer luftdurchlässigen Faserplatte und einer darüberliegenden Schicht von Glaswolle
bestehen soll. Eine solche Decke übernimmt gleichzeitig Isolationsaufgaben, wobei allerdings die Frage ausreichender
Isolation und Dampfsperren deshalb von untergeordneter Bedeutung ist, weil eine solche Porendecke eine
Zwangsbelüftung voraussetzt. Es stellt sich dann auch nicht die Frage eines Wärmeaustrags über die Porendecke, da eine
gleichförmige Zuluft-Eindiffusion stattfindet. Wärmeverluste
sind hier allerdings über die Abluft gegeben.
Nachteilig bei der bekannten Belüftungsvorriehtung ist dementsprechend
die Voraussetzung starker Abluftventilatoren (oder entsprechender Zuluftgebläse, die einen überdruck
über der Poiaidecke erzeugen) mit dem entsprechenden gerätetechnischen
Aufwand und Leistungsbedarf. Darüber hinaus ist eine solche Porendecke unzulänglich in der Regulierung der
Zuluft bei sehr niedrigen und bei sehr hohen Außentemperaturen.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine sparsamere
und über einen größeren Stellbereich zu variierende Belüftungsvorrichtung
für Ställe zu schaffen/ die auch leichter und billiger zu installieren ist.
Gemäß der Erfindung v/ird diese Aufgabe mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Es hat sich nämlich als unnötig herausgestellt, für eine zugfreie Stallbelüftung von einer feinporigen Zwischendecke
mit hohem Luftwiderstand auszugehen und dafür mit erheblichem Unterdruck im Stall oder erheblichem überdruck oberhalb der
Zwischendecke zu arbeiten. Für eine zugfreie Entlüftung haben sich Zwischendecken als ausreichend und geeignet herausgestellt/
die in erster Linie luftleitende Funktionen übernehmen und der Luft einen äußerst geringen Durchtrittswiderstand
entgegensetzen, so daß keine nennenswerten Druckdifferenzen zwischen der Oberseite und der Unterseite der
Zwischendecke auftreten. Damit wird der Zwischenraum oberhalb der Zwischendecke in bezug auf den statischen Druck in den
Stallraum einbezogen, lediglich die Luftströmung wird durch solche Decken beeinflußt.
Diese Wirkung kann schon durch die Struktur einer als Zwischendecke
verwandten Bodenmatte beeinflußt werden, wenn diese etwa aus nebeneinanderliegenden stabförmigen Elementen zusammengesetzt
ist, die quer zur Anströmungsrichtung - im allgemeinen also quer zur nächstgelegenen Zuluftöffnung - verlaufen.
Solche Bodenmatten können in einfacher Weise in Schilfmatten bestehen.
Mit der leichten Luftdurchlässigkeit solcher Bodenmatten ist allerdings die Gefahr gegeben, daß warme und feuchte Luft
durch die Matten nach oben hindurchsteigt. Bei geringer Zuluft im Winter bestünde für isolationslose Decken, wie sie bei
der vorbekannten Decke vorgesehen sind, die Gefahr einer Taupunktunter schreitung und Versottung. Zur Abhilfe ist auch
hier eine Isolation vorzusehen, die jedoch nicht im Bereich
der Zwischendecke, sondern oberhalb des Zwischenraums zur Stalldecke hin liegt. Dies alles ergibt in Verbindung mit
verstellbaren Zuluftöffnungen die Möglichkeit einer einfachen und wirkungsvollen Belüftung bei geringstem Aufwand
an Ventilatorgerät und Ventilatorleistung.
Besonders vorteilhaft ist es, die Bodenmatten nur in Teilbereichen
der Deckenfläche vorzusehen, die an die Außenöffnungen angrenzen. Damit wird die Verteilungswirkung erzielt,
der Aufwand an Matten aber klein gehalten.
überdies kann bei einer nur teilweise ausgeführten Abdeckung
auch mit Hilfe von randseitigen Begrenzungen mit Lüftungsklappen längs der Ränder der Bodenmatten dafür gesorgt werden,
daß sowohl ein weitgehend unbehinderter Lufteintritt in den Stall wie auch ein sehr weit herunterregelbarer Luftdurchsatz
eingestellt werden kann. Dazu, können die Bodenmatten
streifenförmig verteilt sein, sei es, daß sie parallel zur Firstrichtung längs beider Traufseiten eines Stallgebäudes
verteilt sind oder sei es, daß sie von Traufseite zu Traufseite durchgehend verlaufen, aber Zwischenstreifen ohne
Mattenabdeckung freilassen.
Mattenabdeckung freilassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung
zeigen in jeweils stark schematisierter Form
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Stallgebäude,
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt entsprechend Fig. 2 durch ein anderes .
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt entsprechend Fig. 2 durch ein anderes .
Stallgebäude und
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
In i'ij. I und 2 xat. mit I inscjüsaiut ein StdliycbauJe bezeichnet,
das in herkömmlicher Art ein flaches Satteldach
BAD ORIGINAL
mit Gefälle von einem First 3 zu Traufen 4 und 5 besitzt und das weiter in herkömmlicher Weise Längswände 6 und 7
sowie Stirnwände 8 und 9 umfaßt. Die Längswände sind für den Eintritt von Zuluft unterhalb des Daches frei.. Ein Herausfördern
der Luft ist über Abluftschächte 10,11,12, die üblicherweise mit Ventilatoren bestückt sind, möglich.
Damit die insbesondere bei der Intensivhaltung von Tieren in beträchtlichem Maße einzulassende Zuluft nicht
als scharfer Zugluftstrahl einfällt, ist eine insgesamt mit 13 bezeichnete Belüftungsvorrichtung vorgesehen, die
sich flächig unterhalb des Daches 2 erstreckt. Ein nur grobhin angedeuteter Tragrahmen 14 beliebiger geeigneter
Art erstreckt sich unter der Decke und stützt längs beider Traufen je eine Reihe von Bodenmatten 15 in Form von
Schilfmatten ab, die eine Zwischendecke bilden und einen Zwischenraum . 16 bzw. 17 unter dem Dach nach unten hin begrenzen.
Oberseitig sind die Zwischenräume zum Dach 2 hin durch eine Wärmeisolationsschicht 18 begrenzt, die sich unterhalb
des gesamten Daches erstreckt.
Mit Hilfe von Klappen 19 bzw. 20 sind die Zwischenräume und 17 zur Außenseite hin verstellbar zu öffnen bzw. zu
schließen, so daß Zuluftöffnungen 21 und 22 mit verstellbaren Durchlaßquerschnitten geschaffen sind. Damit läßt
sich der Zuluftstrom insbesondere im Winter bei sehr tiefen Außentemperaturen herunterdrosseln. Die dann leicht
in den Zwischenraum eintretende Stalluft führt jedoch dank der Isolation 18 nicht zu Taupunktunterschreitungen an der
Decke.
Umgekehrt ist bei großem Zuluftbedarf nicht nur das vollständige öffnen der Klappen 19 und 20 möglich, es können
darüber hinaus zur Firstlinie hin Klappen 23,24 längs des firstseitigen Randes der Bodenmatten 15 geöffnet werden,
so daß die Zuluft nicht nur durch die Bodenmatten hindurch,
COPY
sondern auch über diese hinweg streichen und verstärkt in den Innenraum, eintreten kann. Damit erhält die Belüftungsvorrichtung
einen sehr großen Stellbereich bei sehr geringem gerätetechnischen Aufwand und Leistungsverbrauch für
Ventilatoren. In günstigen Fällen kann sogar auf Ventilatoren verzichtet werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform einer entsprechenden Belüftungsvorrichtung
ist in Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei für die gleichen elementaren Bestandteile eines solchen
Stalles wieder die gleichen Bezugszeichen 1 bis 12 verwandt sind. Eine abgewandelte, hier mit 25 insgesamt bezeichnete
Belüftungsvorrichtung umfaßt Bodenmatten 26, die wieder in Schilfmatten bestehen können, auf einem nicht dargestellten
Tragrahmen abgestützt sindund einen Zwischenraum 27 zum
Dach hin unterseitig begrenzen, der oberseitig durch eine Wärmeisolationsschicht 28 zum Dach hin wärmetechnisch geschützt
ist. Auf beiden TraufSeiten sorgen Zuluftklappen und 30 für Zuluftöffnungen mit verstellbaren Durchlaßquerschnitten.
Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist
allerdings ein mittlerer, firstseitiger Bereich nicht ausgespart,
vielmehr sind die Bodenmatten in von Traufe zu Traufe verlaufenden Streifen 31,32,33 und 34 angeordnet,
zwischen denen: sich in der Ansicht von oben gemäß Fig. 3 mattenfreie Zwischenstreifen 35,36 und 37 erstrecken, in
denen auch die Abluftschächte 10,11 und 12"liegen. Die mit
Mattenstreifen abgedeckten Bereiche und die mattenfreien Zwischenbereiche 35,36 und 37 sind am Rand-der Matten durch
Wandungen abgetrennt, in denen, vorzugsweise auch (nicht
dargestellte) Klappen angeordnet sind, um bei großem Zuluftbedarf einen Lufteintritt zu erleichtern. Insbesondere aber
sind auch an den mattenfreien Zwischenbereichen 35,36 und zu den Längswänden 6 und7 hin Klappen 38 und 39 angeordnet,
die bei außergewöhnlich hohem Zuluftbedarf geöffnet werden können und einen direkten Lufteintritt ermöglichen.
COPY
Claims (6)
1.] Belüftungsvorrichtung für Ställe, mit einem eine Bodenfläche im Abstand von der Stalldecke festlegenden
Tragrahmen und einer in der Bodenfläche angeordneten, luftdurchlässigen Zwischendecke, die einen zur Außenluft geöffneten
Zwischenraum unter dem Dach von der Aufstallungsflache
so abgrenzt, daß einströmende Außenluft flächig verteilt in den Stall eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischendecke mit einer oder mehreren luftleitenden Bodenmatten (15, 26) mit einem für einen begrenzten Luftwiderstand
ausreichenden Flächenanteil an öffnungen ausgebildet ist, daß die deckenseitige Begrenzung des Zwischenraums
(16,27) eine Wärmeisolationsschicht (18,28) aufweist und daß der Zwischenraum (16,27)über Zuluftöffnungen mit
verstellbaren Durchlaßquerschnitten (19,20,29,30) mit der Außenluft verbunden ist.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenmatte(n) (15,26) die Stalldecke (2)
nur in Teilbereichen unterdecken, wobei diese Teilbereiche an Außenöffnungen (21,22) angrenzen.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2 für Stallgebäude
mit traufseitigen Zuluftöffnungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenmatte(n) (15) mit einer firstseitig von den
Zuluftöffnungen (21,22) entfernten Endwand begrenzt sind, in der Lüftungsklappen (23,24) angeordnet sind.
COPY
4. Belüftungsvorx-Lchtung nach Anspruch 2 odor J, d.-nliu i-h
gekennzeichnet, daß mehrere Bodenmatten (31,32,33,34) mit
Abstand voneinander längs einer Reihe von zumindest gruppenweise getrennt verstellbaren Zuluftöffnungen (29,30;38,39)
so angeordnet sind, daß eine Gruppe von Zuluftöffnungen (29,30) unterseitig durch Bodenmatten (26) abgedeckt ist,
eine zweite Gruppe (38,39) unterseitig frei bleibt.
5. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmatten(15,26) aus stabförmigen
Elementen zusammengesetzt sind.
6. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmatten (15,26) Schilfmatten mit
quer zur Anströmungsrichtung gerichteten Stäben sind.
BAD ORIGINAL COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413582 DE3413582A1 (de) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | Belueftungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413582 DE3413582A1 (de) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | Belueftungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413582A1 true DE3413582A1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6233239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413582 Withdrawn DE3413582A1 (de) | 1984-04-11 | 1984-04-11 | Belueftungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3413582A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0255739A1 (de) * | 1986-07-28 | 1988-02-10 | van Dijk, Jacques | Lüftende Decke und Paneele dafür |
EP0294909A1 (de) * | 1987-06-12 | 1988-12-14 | Agricultural Engineering Manufacturing Holding B.V. | Decke für Viehställe oder dgl. |
US9179640B2 (en) | 2009-12-23 | 2015-11-10 | Whiteshire/Hamroc Llc | Individual room duct and ventilation system for livestock production building |
-
1984
- 1984-04-11 DE DE19843413582 patent/DE3413582A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0255739A1 (de) * | 1986-07-28 | 1988-02-10 | van Dijk, Jacques | Lüftende Decke und Paneele dafür |
EP0294909A1 (de) * | 1987-06-12 | 1988-12-14 | Agricultural Engineering Manufacturing Holding B.V. | Decke für Viehställe oder dgl. |
US9179640B2 (en) | 2009-12-23 | 2015-11-10 | Whiteshire/Hamroc Llc | Individual room duct and ventilation system for livestock production building |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |