DE1632908B1 - Einrichtung zur klimatisierung eines geschlossenen gewaechs hauses - Google Patents

Einrichtung zur klimatisierung eines geschlossenen gewaechs hauses

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DE1632908B1
DE1632908B1 DE19681632908 DE1632908A DE1632908B1 DE 1632908 B1 DE1632908 B1 DE 1632908B1 DE 19681632908 DE19681632908 DE 19681632908 DE 1632908 A DE1632908 A DE 1632908A DE 1632908 B1 DE1632908 B1 DE 1632908B1
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DE
Germany
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air
greenhouse
beds
floor
conditioning
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Application number
DE19681632908
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English (en)
Inventor
Kaspar Michel
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GYSI AG GEB
Original Assignee
GYSI AG GEB
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/246Air-conditioning systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

1 2
Zur Klimatisierung von geschlossenen Gewächs- Luft unter den Beeten erzielt. Die Bedienung der häusern ist schon eine lOimatisierungseinrichtung Einrichtung und deren Reinigung und Instandhalvorgeschlagen und für Versuchszwecke gebaut wor- tung sind derart vereinfacht, daß sie sich in der den, bei welcher sich die ganze Einrichtung unter Praxis als durchaus wirtschaftlich erweist,
dem Boden des Gewächshauses befindet und mit 5 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfinletzterem nur durch einen Eintritts- bzw. einen Aus- dungsgemäßen Einrichtung wird die Luftleitung durch trittsstutzen für die klimatisierte Luft verbunden ist. einen senkrechten Schacht gebildet, in welchem Was-Obwohl ein geschlossenes Gewächshaus für die serdüsen angeordnet sind, während zusätzliche Was-Klimatisierung ideal ist, indem in einem solchen das serdüsen zur Besprühung des Bodens dienen; ferner für die betreffenden Pflanzen optimale Klima am io weisen die Beete Gitterböden auf, unter denen Heizbesten konstant gehalten werden kann, hat es sich ge- rohre angeordnet sind.
zeigt, daß die bekannte Einrichtung wegen ihrer Es wird noch bemerkt, daß es bekannt ist, in hohen Anlage- und Betriebskosten in der Praxis un- einem geschlossenen Haus für Geflügelzucht mittels wirtschaftlich ist. Die üblichen Gewächshäuser sind Ventilatoren eine zuerst abwärts und dann aufwärts deshalb immer noch mit natürlicher Klappenlüftung 15 gerichtete Luftströmung zu erzwingen und daß es zum versehen, wobei sich die Klappen meistens im unte- Befeuchten von Luft bereits vorgeschlagen worden ist, ren Bereich der Wände und im oberen Bereich der eine große Verdunstungsfläche mittels einer Düse zu geneigten Dachflächen befinden. Um einen Luftaus- besprühen. Es fehlte aber bisher die Erkenntnis der tausch im Gewächshaus zu erzielen, muß die Luft in Verbindung mit den anderen erfindungsgemäßen im letzteren wärmer sein als im Freien. Wenn bei- 20 Maßnahmen auf diese Weise bei Gewächshausspielsweise im Sommer die Außenluft 25° C warm Klimatisierungseinrichtungen erzielbaren Vorteile,
ist, muß die Lufttemperatur im Gewächshaus 27 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der * bis 30° C betragen, bis ein ausreichender Luftwechsel Einrichtung nach der Erfindung schematisch gezeigt. \ stattfindet. Für viele Pflanzen ist diese Temperatur Das im Querschnitt dargestellte Gewächshaus steht aber zu hoch; sie welken und wachsen nicht. Die Folge 25 auf einer Betonplatte 1. Die Seitenwände 2 und die ist eine längere Kulturzeit, eine schlechtere Qualität Dachflächen 3 sind geschlossen, d. h. es fehlen die und damit eine geringere Rentabilität. Da die warme bisher üblichen Luftklappen. Die sich in Längsrich-Außenluft häufig trocken ist und sie im Gewächs- tung oder Querrichtung des Gewächshauses erhaus unter Umständen durch Nacherwärmung noch streckenden Beete 4 weisen einen den Luftdurchgang mehr getrocknet wird, wird das Welken der Pflanzen 30 ermöglichenden Gitterboden 5 auf. Unter den Beeten gefördert. Untersuchungen haben gezeigt, daß nur und am unteren Ende der Dachflächen 3 sind Heizeine wassergesättigte, also turgeszente Pflanze assimi- rohre 6 angeordnet.
liert und wächst. Turgeszent ist eine Pflanze aber nur, In der Längsachse des Gewächshauses ist eine wenn die Temperatur niedrig und die Feuchtigkeit Luftzuleitung in Form eines senkrechten Schachtes 7 hoch ist. Bei Häusern mit konventioneller Lüftung 35 vorgesehen, dessen Frischlufteintrittsöffnung 8 sich kann eine relative Feuchtigkeit von beispielsweise über dem First und dessen Umlufteintrittsöffnung 9 80 % im Sommer an hellen Tagen und offener Lüf- sich unter dem First befindet. Ein Axialventilator 10 tung überhaupt nicht erreicht werden, weil die dient zur Umwälzung der Luft, die durch die in vertrockene Außenluft direkt mit den Pflanzen in Beruh- hältnismäßig geringem Abstand über dem Boden I rung kommt. Eine Drosselung der Lüftung zugunsten 40 befindliche Austrittsöffnung 11 austritt und durch der Feuchtigkeit würde sehr hohe Temperaturen und Luftleitbleche 12 gegen den als Prallfläche wirkenden eine Reduktion des CO2-Angebotes zur Folge haben. Boden geleitet wird.
Dazu kommt, daß die hohen Temperaturen die Zur Befeuchtung der Luft dienen die Düsen 13 im höhere Feuchtigkeit deswegen wieder illusorisch Schacht 7 und die Wasser auf den Boden 1 sprühen- ( machen, weil die erhöhte Temperatur wieder zu 45 den Düsen 14. Diese Düsen, die an die Wasserleitung übermäßigen Wasserverlusten der Pflanzen führt. Zu- 15 angeschlossen sind, können wahlweise, z. B. auch dem schließen die Pflanzen unter solchen Bedingun- automatisch ein- und abgestellt werden. Durch Eingen ihre Spaltöffnungen (Stomata) und unterbinden satz der Düsen 14 kann z. B. im Sommer der ganze dadurch selbst den Wasserverlust, aber auch die Gewächsboden als aktive Befeuchtungsfläche dienen. COo-Assimilation. 50 Die Luftströmung ist durch Pfeile angedeutet.
Die Erfindung, welche bezweckt, diese Nachteile Frischluft tritt in Richtung des Pfeiles A in die Öffzu vermeiden, betrifft eine Einrichtung zur Klimati- nung8, und Umluft kann, je nach der Stellung der sierung eines geschlossenen Gewächshauses mittels Klappe 16, in Richtung des Pfeiles B in den Schacht 7 Frisch- und/oder Umluft, in deren Strömungsbahn angezogen werden. Die Frischluft, nötigenfalls verregulierbare Heiz- und Befeuchtungsorgane angeord- 55 mischt mit Umluft und durch die Düsen 13 mit net sind. Gemäß der Erfindung zeichnet sich diese Feuchtigkeit angereichert, tritt gegen den Boden 1 Einrichtung dadurch aus, daß eine eine Frischluft- aus und erfährt eine Umlenkung in Richtung der und eine Umlufteintrittsöffnung aufweisende im Ge- Pfeile C. Wie erwähnt, kann sie bei Einsatz der Düwächshaus von oben nach unten verlaufende Luft- sen 14 durch auf dem Boden befindliches Wasser leitung mit einem Ventilator versehen ist und eine 60 zusätzlich befeuchtet werden. Die Luft strömt alsgegen den Gewächshausboden gerichtete, unterhalb dann durch die Gitterböden 5 der Beete 4 hindurch der Beete befindliche Austrittsöffnung aufweist, wie nach oben und wird durch einen am First sitzenden an sich bekannt. Beim Dachfirst ist mindestens ein Abluftstutzen 17, in welchem eine Fliehklappe oder Abluftstutzen vorgesehen. Die Umlufteintrittsöffnung ein nicht dargestellter Ventilator angebracht sein ist mit einem Regulierorgan versehen. Durch den 65 kann, abgeleitet. Der Stutzen 17 befindet sich wiederWegfall der Unterkellerung ergeben sich viel geringere um in der Längsachse des Gewächshauses. Er ist Anlagekosten. Ferner wird auf sehr einfache Weise aber in der Richtung dieser Achse in bezug auf den eine ausgezeichnete Verteilung der klimatisierten Schacht 7 versetzt.
Durch die beschriebene erzwungene Luftströmung wird erreicht, daß die kalte Luft nach oben strömt und sich die erwärmten Teile, das heißt z. B. die Binder und Glasflächen, am Abluftstrom befinden. Infolge des Überdruckes können nirgends Kaltlufteinbräche stattfinden. Durch die Befeuchtung mittels der Düsen 13, kann auch bei Umluftbetrieb gut befeuchtet werden, und trotzdem gelangen keine Wassertropfen in den Bereich der Pflanzen.
Die Gitter 5 erlauben eine gute Durchlüftung des ganzen Pflanzenbestandes und deshalb ein maximales CO2-Angebot, sowie ein schnelles Abführen der Ausscheidungen. Die Nachteile einer nassen Topfunterlage werden vermieden. Ein Gitter wird auch weniger stark erwärmt als ein nicht durchbrochener Belag, weil die Sonne durchscheint und infolge der Verwendung von Gittern kann die Temperatur im Pflanzenbereich bei gleichzeitig niedriger Raumtemperatur doch verhältnismäßig hoch gehalten werden.
Versuche haben gezeigt, daß die beschriebene Einrichtung, auch wenn sie vollständig automatisch betrieben wird, preislich sehr günstig ist. Sie ist einfach in der Montage und im Betrieb, unter anderem weil die Lüftungsklappen vollständig wegfallen, weil die Befeuchtung mit kleinem Wasseraufwand arbeitet und teure Umwälzpumpen, sowie Wasserrücklaufsysteme mit Bassin, Schwimmer, Filter usw. entfallen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Klimatisierung eines geschlossenen Gewächshauses mittels Frisch- und/ oder Umluft, in deren Strömungsbahn regulierbare Heiz- und Befeuchtungsorgane angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Frischluft- und eine Umlufteintrittsöffnung (8 bzw. 9) aufweisende Luftleitung (7), die im Gewächshaus von oben nach unten verläuft, mit einem Ventilator (10) versehen ist und eine gegen den Gewächshausboden (1) gerichtete Austrittsöffnung (11) aufweist — wie an sich bekannt —, wobei die Austrittsöffnung unterhalb der Beete (4) ausmündet, und daß beim Dachfirst mindestens ein Abluftstutzen (17) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlufteintrittsöffnung (9) mit einem Regulierorgan (16) für den wirksamen Öffnungsquerschnitt versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung durch einen senkrechten Schacht (7) gebildet ist, in welchem Wasserdüsen (13) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, den Boden (1) besprühende Wasserdüsen (14) vorhanden sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beete (4) einen Gitterboden (5) aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Gitterböden (5) der Beete (4) Heizrohre (6) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681632908 1967-07-21 1968-03-05 Einrichtung zur klimatisierung eines geschlossenen gewaechs hauses Pending DE1632908B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1036867A CH480781A (de) 1967-07-21 1967-07-21 Verfahren zur Klimatisierung eines Gewächshauses und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Publication Number Publication Date
DE1632908B1 true DE1632908B1 (de) 1971-06-24

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ID=4362475

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681632908 Pending DE1632908B1 (de) 1967-07-21 1968-03-05 Einrichtung zur klimatisierung eines geschlossenen gewaechs hauses

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AT (1) AT279253B (de)
CH (1) CH480781A (de)
DE (1) DE1632908B1 (de)
FR (1) FR1578010A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH480781A (de) 1969-11-15
AT279253B (de) 1970-02-25
FR1578010A (de) 1969-08-14

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