CH300479A - Gewächshaus. - Google Patents

Gewächshaus.

Info

Publication number
CH300479A
CH300479A CH300479DA CH300479A CH 300479 A CH300479 A CH 300479A CH 300479D A CH300479D A CH 300479DA CH 300479 A CH300479 A CH 300479A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
greenhouse according
dependent
air
fresh air
ventilation
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Woehr Alfred
Original Assignee
Woehr Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Woehr Alfred filed Critical Woehr Alfred
Publication of CH300479A publication Critical patent/CH300479A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/246Air-conditioning systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description


  



  GewÏchshaus.



   In den Gewächshäusern ist eine Lüftung erforderlich, einerseits, um den Pflanzen die    erforderliehe Sallerstoff-und Kohlensäure-    menge zuzuführen und anderseits, um einen übermässigen Temperaturanstieg, wie er in der warmen Jahreszeit durch die Sonnenstrahlung in den Glashäusern auftritt, durch Zuführung von Frischluft in genügender   Menge auszugleichen.'Zur Erzielung    dieser Lüftung sind bisher die   Gewächshäuser    in der Regel mit aufklappbaren Fenstern versehen worden, und die Entwicklung ging dahin,   mögliehst      grosse lüftbare Flächen    zu sehaffen, um bei Sonnenstrahlung einen zu gro¯en Temperaturanstieg im Kulturraum mit Sicherheit zu verhüten.



   Im Zuge dieser Entwicklung ist die sogenannte durchgehende Firstlüftung geschaffen worden, die im Optimum sogar senkrecht stehende Lüfterfenster auf dem First vorsieht.



  Die Wirksamkeit dieser   Lüftungseinrichtun-    gen ist in hohem Masse von der   Windstärke    und der Windrichtung abhängig. Das Bewegen grosser Felder der Aussenhaut erfordert viel Kraft und schwere umfangreiche HebelgestÏnge, die an Winden mit Zahnrad bersetzungen oder hydraulischen Antrieben mit Pumpen und   Hubzylindern    angeschlossen sind. Der bauliche Aufwand ist hierbei erheblich und die   Storungsanfalligkeit    ist gross.



  Hinzu kommt noch, dass die grossen lüftbaren Flächen in der Geschlossenstellung nicht dicht schliessen, und die Folge ist, dass in der Heizperiode viel Warmluft, deren   Erzeuglmg    kostspielig ist, unnötig verlorengeht.



   Die Erfindung rückt von den genannten althergebrachten Lüftungsanordnungen an Gewächshäusern grundlegend ab, indem sie vorschlägt, den von Glasflächen   umbauten    Raum des Gewächshauses fest zu verglasen   und für den erforderliehen Luftweehsel    im Kulturraum oben ausmündende, mit Regeleinrichtungen versehene   EntJüftungsschäehte    vorzusehen, denen Einrichtungen zur   Zufüh-    rung. von   Prischluft    unterhalb   der'Glas-    flächen zugeordnet sind, zum Beispiel in Gestalt von regelbaren Einlassen.



   Die Entl ftungsschÏchte k¯nnen in den meisten Fällen so bemessen werden, dass bereits der nat rliche Warmluftauftrieb bei einem mässigen Temperaturanstieg im Dachraum des Hauses gegenüber der Aussenluft einen kräftigen Luftstrom hervorbringt. Die feste Verglasung des ganzen von Glasflächen umbauten Raumes ermöglicht eine   erhebliehe      Senkung der Erstellungskosten.    Die Aussenwandungen sind praktisch dicht, so dass die h¯chstm¯gliche WÏrmewirtschaftlichkeit wÏhrend der   Heizperiode    gewährleistet ist. Aus dem gleichen Grunde fallen auch bei Vor  tahme    einer an sich bekannten Begasung oder Einführung von Wirkstoffen in den Kulturraum die Verluste an solchen Stoffen nur klein aus.



   Der Luftwechsel lässt sich durch die in den Entliiftungsschächten vorgesehenen Re gelorgane, zum Beispiel Drosselklappen, in Verbindung mit den Einrichtungen zur Zuführung von Frischluft auf jedes gewünschte Mass einstellen und ist durch keinerlei äussere Einflüsse, wie   Windstärkeund    Windrichtung beeintrÏchtigt.



   In der Zeichnung sind Ausf hrungsbeispiele des Gewäehshauses gemäss der Erfin  dung    in drei Figuren dargestellt ; es zeigen :
Fig.   1    die schaubildliche Darstellung eines   Gewächshauses    mit   Entlüftungsschächten    und Frischluft¯ffnungen,
Fig. 2 den Längsschnitt eines   Gewächs-    hauses mit einer Einrichtung zur Luftum   wälzung,   
Fig.   3    die Anordnung der Entlüftangsschächte bei einem mehrschiffigen   Gewächs-    haus.



   Das Gewächshaus besteht, wie die Fig.   1    zeigt, in bekannter Weise aus einem Fundament mit Mauerwerk 1, verglasten SeitenwÏnden 2, verglasten   Giebelwänden    3 und verglasten DachwÏnden 4. Zum Unterschied von bekannten Ausführungen, die in den verglasten FlÏchen aufklappbare Fenster oder Fensterreihen aufweisen, ist der ganze, von   Glasflächen lmlbaute Raum    fest verglas, das heisst es ist ein starres Ger st vorgesehen, in dessen Felder die Glasscheiben eingesetzt und mit den Sprossen fest   verlrittet    sind. Die Aussenhaut, ist. also so dicht wie überhaupt m¯glich.



   Zur Lüftung sind an der höchsten Stelle des Hauses   ausmündende    Entl ftungsschÏchte 5 vorgesehen. Bei kleineren Gewächshäusern genügt die Anordnung eines Entl ftungsschachtes 5 an einer   Giebelwand    3. Bei grosseren Längenabmessungen kann die Anordnung von weiteren, auf den Dachfirst aufgesetzten   Entlüftungsschächten    6 notwendig sein. Die Entl ftungsschÏchte 5 an der   Giebelwand    3 münden an einer Öffnung 7 der   Giebelwand,    und die am Dachfirst angeschlossenen Ent  liiftungssehächfe      6    sind im Innern des Dachraumes   vorzugsweisemit-nachbeidenLängs-    richtungen zeigenden Eintrittsstutzen 8 versehen.

   Ausserdem kann noeh ein senkrecht naeh unten gerichteter Eintrittsstutzen 9 vorgesehen sein. Etwaige   Frischluftzuführungs-    ¯ffungen müssen an tiefer gelegener Stelle, zum Beispiel im Mauerwerk 1 angeordnet werden. In dem Beispiel nach Fig.   1    sind Frischluftöffnungen 10 mit Absperr-und Regelklappen 11 in den Längsseiten des Mauer  werkes 1    gezeigt.



   Die   Entlüftungsschächte    5 bzw. 6 können so bemessen sein, dass sie   schornsteinartig    wirken, dass also bei einem Temperaturanstieg im Kulturraum gegenüber der Aussenluft der Warmluftauftrieb f r einen   Luftabzug    durch die   Entlüftungsschächte    sorgt. Es wird absichtlich auf eine gewisse Ubertemperatur im Dachraum gegenüber der Aussenluft Wert gelegt. Die Übertemperatur kann'klein sein ; als Maximum   kommen etwa 5#    C in, Betracht.



   Es besteht auch die Möglichkeit, einen kräftigen   Luftabzug dadurch    zu erzielen, dass man die   Entlüftungsschächte    5 in den in der Regel vorhandenen Schornstein hin. einführt.



  Die   Entlüftungsschächte    sind zum Beispiel aus   I3olz    oder sonst einem schlecht wÏrmeleitenden Werkstoff hergestellt. Es können auch doppelte   Blechwände    mit einer Isolierung vorgesehen sein. Zur Einstellung des   Luftwechselssind    in die   Entlüftungsschächte    Drosselklappen 12 eingebaut.



   In die Entlüftungsschächte 5 bzw. 6 k¯nnen zur Erzeugung eines stärkeren Luftabzuges auch Lüfter 13 eingebaut sein, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Falle k¯nnen die Entl ftungsschÏchte k rzer und mit kleinerem Querschnitt ausgeführt sein.



  Der L fterbetrieb hat insbesondere für die warme Jahreszeit Bedeutung. Er kann auf die Zeiten starker'Sonnenstrahlung beschränkt werden, in denen ein besonders starker Luft  wechse1 erforderlich ist    Das kann selbsttätig geschehen, indem der Antrieb des Lüfters durch einen auf eine   bestimmte'Temperatur-    differenz zwischen der Aussenluft und dem   Dachraum    einstellbaren Thermostaten gesteuert wird. Der Thermostat bewirkt beim Unterschreiten der eingestellten Übertemperatur ein Abschalten des Lüfters, bis die eingestellte Übertemperatur wieder erreicht ist.



  Durch einen Thermostaten, der die Tem peratur der Au¯enluft  berwacht, kann bei Absinken der Aussenlufttemperatur unter ein bestimmtes Mass   @  ber elektromagnetische    Umstellorgane ein v¯lliges oder teilweises Schlie¯en der Klappen 12 in den Entlüf   tungsschächten und der Frischluftklappen be-    wirkt werden. Wenn ein Lüfter vorhanden ist, schaltet der zweite Thermostat auch den Lüfter ab.



   An Stelle der Frischluftoffnungen 10 in der Aussenhaut des   Gewächshauses    können auch   Frischluftzuführungskanäle    14   (Fig.    2) vorgesehen sein, die etwa in Bodenhöhe in den Kulturraum eingef hrt sind, sich   mög-    lichst über die ganze Länge des   Gewächs-    hauses erstrecken und mit   IJuftaustrittssehlit-    zen 15 versehen sind, so dass sie als Verteilungskanäle wirken. In einer auf der Eint-rittsseite dieser   Frischluftkanäle    angeord  neten,    kastenartigen Erweiterung 16 können Heizkörper 17 und gegebenenfalls auch Kühlkörper 18 zur Temperierung der Prischluft eingebaut sein.



   Man kann nun noch einen Schritt weitergehen und ein Umwälzkanalsystem schaffen, dadurch, dass im Kulturraum unten Luftzuführungskanäle 14 und oben   Luftabsaug-    kanäle 19 vorgesehen sind (siehe Fig. 2).



  Zwischen den Luftzuführungs-und den Luftabsaugkanälen sind Heiz-und gegebenenfalls aueh Kühlkörper 17,18 sowie ein Lüfter 20 angeordnet. Die Frischluftzufuhr erfolgt durch auf der Saugseite des   Kanalsystems    angeordnete Frischluftstutzen 21 mit eingebauten Drosselklappen 22 zur Regelung der Frischluftzufuhr. Mit dieser Anordnung kann zu jeder Jahreszeit ein vollautomatischer Betrieb durchgeführt werden, indem die Tem  peratur    im Kulturraum durch einen Thermo  staten    überwacht wird, der wahlweise die Heizkörper 17 und die Kühlkörper 18 einschaltet. Auch Geräte zur Regelung der Luftfeuchtigkeit können vorgesehen sein, die beispielsweise bei zu trockener Luft in den Luftumwälzkanälen eine Luftbefeuchtung veranlassen.



   Die Fig. 3 zeigt die Anordnung von Entlüftungsschächten bei   mehrschiffigen    Gewächshäusern. Hier sind vorteilhaft   gleicli    liegende Entl ftungsstellen 23, 24 und 25 der einzelnen Schiffe I, II und III insgesamt oder auch gruppenweise an einen gemeinsamen   Entlüft. ungsschacht 26 angeschlossen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : GewÏchshaus, dadurch gekennzeichnet, dass der von GlasflÏchen umbaute Raum fest verglast ist und f r den erforderlichen Luftwechsel im Kulturraum oben ausmündende, mit Regeleinrichtungen versehene Entliif- tungsschächte (5 bzw. 6) vorgesehen sind, denen Einrichtungen zum Zuführen von F'rischluft unterhalb der Glasflächen zuge- ordnet sind.
    UNTERANSPR¯CHE : 1. Gewächshaus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungs- sehächte ('5 bzw. 6) schornsteinartig ausgebildet sind, zum'Zweeke, durch den natiir- lichen Warmluftauftrieb den Luftwechsel hervorzubringen.
    2 Gewächshaus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Entliiftungsschächten (5 bzw. 6) zur Verstärkung des Luftabzuges Liifter (13) zugeordnet sind.
    3. Gewächshaus nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einem Schornstein, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungs- schächte (5 bzw. 6) in den vorhandenen Schornstein hineingef hrt sind.
    4. Gewächshaus nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dieTemperatUTdifferenz zwischen der Aussenluft und dem Kultur- raum ansprechendes Regelgerät vorgesehen ist, das die Lüfter (13') in den Entlüftungs- schächten (5 bzw. 6) in Verbindung mit den Einrichtungen zum Zuführen von Frischluft steuert.
    5. GewÏchshaus nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf eine bestimmte Temperatur der Aussenluft einstellbares RegelgerÏt beim Unterschreiten dieser Tem peratur die Drosselklappen (12) in den Ent l ftungsschÏchten (5 bzw. 6) und die Frischluftklappen (11) mindestens teilweise schliesst md gleichzeitig den Antrieb der Liifter (13) ausschaltet.
    6. Gewächshaus nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein separater Frischluft- zuf hrungskanal (14) vorgeschen ist, der im Kulturraum einen Verteilungskanal bildet.
    7. Gewächshaus nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Frischluftzuf hrungskanal Heizkörper (17) eingebaut sind.
    8. Gewächshaus nach Patentanspruch und den Unteranspriiehen 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da¯ in den Frischluft- zuf hrungskanal K hlk¯rper (18) eingebaut sind.
    9. Gewächshaus nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Kulturraum Luftzuführungs-und Luftabsaugkanäle (14 bzw.
    19) aufweisendes Umwälzkanalsystem mit Frischluftstutzen (211) angeordnet ist, in welches Heizkörper (17) sowie ein Lüfter (20) eingebaut sind.
    10. GewÏchshaus nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, da¯ in das Umwälzkanal- system auch Kühlkörper (18) eingebaut sind.
    11. Gewächshaus nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurchgekennzeichnet,dass die Heiz und Kühleinrichtungen (17 und 18) durch Thermostaten ; gesteucrt sind.
    1'2. Gewäehshaus nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 4 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Regeleinrich tungen für die Luftfeuchtigkeit im Kultur- raum vorgesehen sind.
CH300479D 1951-08-08 1952-03-15 Gewächshaus. CH300479A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE300479X 1951-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH300479A true CH300479A (de) 1954-08-15

Family

ID=6094162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH300479D CH300479A (de) 1951-08-08 1952-03-15 Gewächshaus.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH300479A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004339A1 (en) * 1986-01-20 1987-07-30 Collalto Michael V Controlled atmosphere apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004339A1 (en) * 1986-01-20 1987-07-30 Collalto Michael V Controlled atmosphere apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4022441C1 (de)
DE2942651A1 (de) Anlage zum trocknen von guetern, insbesondere holz, durch luftzirkulation
DE3611709C2 (de)
DE4408096A1 (de) Lüftungs-Heizungseinheit
DE2721434C3 (de) System zur Konditionierung der Luft und zur Lüftung in bzw. von Gewächshäusern o.dgl
EP0184887A1 (de) Belüftungsvorrichtung für Gebäude, insbesondere für zugfrei ausgebildete Wohnungen
DE2915260C2 (de) Einrichtung zum Be- und Entlüften von Viehställen
DE895226C (de) Gewaechshaus
CH300479A (de) Gewächshaus.
DE3325913A1 (de) Landwirtschaftliches bauwerk und verfahren zu seiner klimatisierung
DE1632908B1 (de) Einrichtung zur klimatisierung eines geschlossenen gewaechs hauses
DE19954709C2 (de) Mit Luftsolarkollektor kombinierter Lüftungswärmetauscher zur Integration in Außenwänden von Gebäuden
DE19739528A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur solaren Trocknung stapelbarer oder zu Trocknungszwecken aufhängbarer Güter
DE3802731A1 (de) Belueftungssystem fuer einen geschlossenen raum
DE1632908C (de) Einrichtung zur Klimatisierung eines geschlossenen Gewächshauses
DE1043704B (de) Geraete zur selbsttaetigen Waermeregelung durch Lueftung in Gewaechshaeusern, Treibbeeten, Saelen und sonstigen Raeumen
DE2553380A1 (de) Klimaanlage
DE60215503T2 (de) Lüftungsanlage
DE2522917C3 (de) Traglufthalle für die Zucht und Haltung von Tieren
DE1841587U (de) Lueftungsklappe.
LU88303A1 (de) Warmluftheizung fuer einen kirchenraum
DE551170C (de) Kondensations-Dampfkraftanlage
DE3026845A1 (de) System zur konditionierung der luft in gewaechshaeusern
DE1454648C (de) Anordnung zum Belüften von Gebäuden, insbesondere von Gewächshäusern
DE1926391A1 (de) Lueftungsanlage