DE1679341C - Verfahren und Einrichtung zur gleichmäßigen Beheizung von Gewachs hausern od dgl - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur gleichmäßigen Beheizung von Gewachs hausern od dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichmäßigen Beheizung von Gewächshäusern od. dgl. mittels
Luft, die vorzugsweise innerhalb des Gewächshauses angesaugt, verdichtet und gegebenenfalls aufgeheizt
wird und die aus nach oben gerichteten, entlang der Innenseite der Gewächshauswände angeordneten
öffnungen des Luftleitungssystems austritt. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
In Gewächshäusern werden vornehmlich ausländische oder zur Aufzucht bestimmte Gewächse und
Pflanzen gepflegt oder Frühkulturen angepflanzt. Damit das Sonnenlicht möglichst ungehemmt einfallen
kann, bestehen die Wände des Gewächshauses fast ausschließlich aus Glas. Eine weitere wesentliche
Voraussetzung für ein gutes Gedeihen der Gewächse besteht darin, daß ein bestimmter Wärmegrad stets
gleichmäßig erhalten bleibt. In kälteren Jahreszeiten muß dem Gewächshausboden und der Gewächshausluft
laufend Wärme zugeführt werden, um die Wärmeverluste an den Glaswänden auszugleichen. Diese
entstehen dadurch, daß die Wärmeenergie von der warmen Gewächshausluft auf die Glaswände und
von diesen auf die kalte Außenluft übertragen wird. Bei diesem Vorgang findet eine Abkühlung der mit
der Glasinnenwand in Berührung kommenden Luft statt, die infolge ihrer mit der Abkühlung zunehmenden
Dichte absinkt und so ein ständiges Vorbeistreichen der Luft an den kalten Glaswänden bewirkt.
Diese Kaltluft fällt bei starken Temperaturdifferenzen zwischen der Außenluft und der Gewächshausluft
in solchen Mengen an, daß Teile der Gewächshausbodenfläche nicht genutzt werden können, weil
dort die Bedingung, eine bestimmte, stets gleiche Temperatur zu halten, nicht erfüllt ist.
Es ist bereits ein Verfahren zur Beheizung von Gewächshäusern od. dgl. mittels Luft bekanntgeworden
(französische Patentschrift 1 335 067), bei dem die Luft vorzugsweise innerhalb des Gewächshauses angesaugt,
verdichtet, gegebenenfalls aufgeheizt und anschließend entlang der Innenseite der Gewächshauswände
angeordneten Kästen mit nach oben gerichteten Austrittsöffnungen zugeführt wird. Die Kästen
reichen vom Boden bis in halbe Höhe der Gewächshauswände; sie sind auf ihrer Oberseite mit
einem Gitter abgedeckt. Die Warmluft tritt in halber Gewächshauswandhöhe mit geringer Geschwindigkeit
aus den Kästen aus, streicht zunächst an den oberen Bereichen der Wände und dann an der Dachunterseite
entlang, um schließlich in der Mittelzone des Gewächshausbodens wieder abgesaugt zu
werden. Eine Luftwalze läßt sich mit dem bekannten Verfahren nicht erzeugen; die au I Jem Boden befindlichen
Kulturen bleiben vom Luftstrom unberührt. Es ist aber durch systematische Versuche erhärtet,
daß für das gute Gedeihen der Gewächse eine diese bestreichende Luftströmung von ausschlaggebender
Bedeutung ist. Man hat festgestellt, daß bei belüfteten Pflanzen Pilzkrankheiten erheblich seltener auftreten
als bei unbelüftetcn oder schlecht belüfteten Kulturen. Außerdem läßt sich mit dem bekannten
Verfahren eine gleichmäßige Temperaturverteilung im gesamten Raum nicht erzielen. Im praktischen
679
daß
Licht k.
der NV
Licht k.
der NV
Belrieb ; nben sich Temperaturdifkre··: ^n ;.·.'..,eher:
dem ob·-;-Ii und dem unteren Bere-cl· .'ines im hohen
Gev . .:-hshauses ergeben, die bei et·.·,a Ii C liegen.
Sch:--Blich weist die Einrichtung zu; Durchführung
*-!■-- 'ekannten Verfahrens den Nachteil aui,
daß die "■ Jiten den seitlichen Lichreini'.iil mindern.
.1! nur -jurch die nicht abgedeckten Bereiche
■iJe und durch das Dach einfallen. Das •ι. zumindest in der Nähe Oe: Wunde stehende:'-ilanzen,
wird dadurch beeinträchtigt.
Der '!riindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Nachun- des bekannten Verfahrens zu vermeiden
und e: . im gesamten Gewächshaus-innenraum nahezu
ü ■ -ciimäßige Temperatur zu schalten.
Die- \ufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
nannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch -''döst, daß die Lufi in Bodennähe mit hoher
Gescl"· '.nJigksit vorzugsweise mit einer Geschwin-
Du
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■.)ΐΐ S bis 30 !Vi'see ?.|js°'.;''i!'!c.'*r! *· ;i-h
,-.it hoher Geschwindigkeit in Bodennähe cnt-
\ r Cjewächshauswände ausgeblasene Luft er-
:ne Luftwalze, die die auf dem Gewächshausingepflanzten
Kulturen bestreicht. Bei einer ,■-anlage, Jie über einen lungeren Zeitraum
; :ii vorliegenden Verfahren betrieben wurde, une bisher nicht erreichte gleichmäßige Tem·
verteilung fcstgestclli werden. Dn: Tempcra-■iei,zen
bewegten sich in einem Bereich, der er als 1C war. Bei einer Lui'uiustrittsgcschwuidigkeit
von etwa IHm/sec wurden in Bodennähe im Bereich dichter Kulturen noch Luftbeweguiv.'
ii von 0,2rn/sec gemessen. Fs wurden günstigste
Wuchstumsvcrhällnisse erzielt bei gleichzeitigem
geringen Krankheitsbefall
Eine Einrichtung zur Duichführung des crfindunpgemäßen
Verfahrens mit einem Verdichter, dessen Ansaugöffnung innerhalb des Gewächshauses
vorgesehen ist, zeichnet sich dadurch aus, daß an der Luftauslrittsöffnung des Verdichters angeschlossene
Rohre in Bodennähe entlang der Gewächshauswänck
verlegt und die Düsen unmittelbar in der Rohrwandung vorgesehen sind.
Die Düsen können so angeordnet sein, daß deren
Austrittsolfnungeii parallel zu den Gewächshauswänden
verlaufen.
Die Düsen können aber auch etwas gewächshaus,-einwärts
gerichtet sein, so daß ihre Ausströmnchtung mit der Gewächshauswand einen spitzen Winkel bildet.
Auf diese Weise wird die an der Glaswand sich bildende Kaltluftschicht nicht unmittelbar verwirbelt.
Es ist bekannt, daß der Wärmeübergang zwischen der Luft und einer Glasfläche sich mit zunehmender
Strömungsgeschwindigkeit erhöht. Wenn also die aus den Düsen ausströmende Wannluft nicht unmittelbar
auf die Gewächshauswände trifft, bedeutet das, daß die Wärmcverluste bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens nicht höher sind als bei den üblichen Heizsystemen.
Die Düsen können runden oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Verdichter und dessen LuftausmltsötTnung
(Anschluß der Rohre) eine einen Wärmeaustauscher aufweisende Verteükamnier vorgesehen.
Der Wärmeaustauscher kann auf der wärmeabgebenden Seite von Heizwasser durchflossen oder aber
auch elektrisch oder gasbeheizt sein.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Verteilkammer in zwei parallele Kanäle zu unterteilen,
wobei in dem einen Kanal der Wärmeaustauscher angeordnet ist und der andere Kanal eine direkte
Verbindung des Verdichters zu seiner Austrittsöffnung (Anschluß der Rohre) bildet. Durch ein Regelorgan
wird der Luftstrom ganz oder teilweise durch den einen Kanal oder bzw. und den anderen
Kanal geleitet. Als Regelorgan dient zweckmäßigerweisx
entweder eine um eine Achse verschwenkbare Verteilerklappe oder ein Schieber, dessen Bewegungsbereich
sich über beide Kanäle erstreckt. Das Regelorgan kann durch eine Steuervorrichtung, die
in Abhängigkeit von der Innen- oder Außentemperatur arbeitet, verstellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in vereinfachter Darstellung ein Gewächso
haus mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Beheizung des Gewächshauses,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Gewächshaus nach Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Verdichters
mit einem Heizaggregat und die
F i g. 4 a bis 4 Λ verschiedene Ausbildungsformen
der Rohre.
Das Gewächshaus 1 besteht aus den senkrechten Seitenwänden X und Stirnwänden 3 sowie dem doppelten
Satteldach 4 (Fig. 1). Die Wände- und Dachflächen werden in bekannter Weise aus stahlprofilgerahmten
Glasscheiben gebildet. Ein Verdichters üblicher Bauart ist im Gewächshaus 1 selbst angeordnet.
Selbstverständlich kann er beispielsweise aus Gründen der Platzersparnis auch außerhalb des Gewächshauses
aufgestellt sein. Wesentlich ist nur, daß seine A'.isaugöffnung6 im Gewächshausinnern nv'indet.
Es ist auch möglich, an verschiedenen Stellen dann über Rohrleitungen mit dem Verdichter verbunden
sein müssen.
Dem Verdichters (Fig. ^) mit der Ansaugöffnung
6 ist eine Veiteilkammer 7 nachgeschaltet, die von einer Zwischenwand 8 in zwei Kanäle 9, IQ getrennt
wird. Im Kanal 9 befindet sich ein Wärmeaustauscher 11. Die vor den beiden Kanälen 9 und
angeordnete Verteilerklappe 12 ist um die Achse schwenkbar, so daß der Luftstrom je nach Stellung
der Vet teilerklappe 12 ganz oder teilweise durch den Kanal 9 oder bzw. und den Kanal 10 geleitet werden
kann. An die Kanäle 9 und 10 schließt sich eine Wirbelzone 14 an, in der sich beide Luftströme vereinigen
und vermengen. In der Wirbelzone münden Rohre 15, 16, die in Bodennähe entlang der Gewächshausseiten-
und Stirnwände 2,3 verlegt sind.
Einige Ausführungsbeispiele zweckmäßiger Rohrformen zeigen die F i g. 4 a bis 4 d. Alle dargestellten
Runre weisen in dichtem Abstand nebeneinander anyeordnctc
Düsen 17 auf.
Die r.iniichtung arbeitet wie folgt. Die im Gewächshaus
1 befindliche Luft wird vom Verdichter angesaugt. In der gezeichneten Stellung der Verteilet
klappe 12 (Fig.}) ist der Kanal 10 geschlossen.
Alle vom Verdichter angesaugte und verdichtete Luft strömt durch den Kanal 9 und passiert dabei den
Wärmeaustauscher II. Die erwärmte Luft gelangt durch die Wirbelzone 14 in die Rohre 15, 16 und
strömt aus den Diocn 17 (F i g. 4 a bis 4 d) mit hoher
Geschwindigkeit aus. Dabei entsteht im Gewächs-
haus 1 cine Luftzirkulation, wie es durch die Pfeile
18 (Fig. 2) angedeutet wird. Die schnellströmende Luft reißt die in der Nähe der Gcwadishauswände
2, 3 befindliche Kaltluft mit und vermengt sich mit ihr. Die Düsenöffnungen dürfen selbstverständlich
nicht zu groß bemessen sein, damit die bewegte Luftmenge klein gehalten und die Luftbewegung nicht zu
intensiv wird, was für die Gewächse schädlich sein würde.
Die Verteilerklappe 12 (Fig. 3) läßt sich auch in die andere Extremstellung schwenken,, so daß der
Kanal 9 verschlossen und dafür der Kanal 10 vollständig geöffnet ist; es findet nur eine Luftumwälzung
statt. Zwischen diesen beiden Extremstellungen kann die Klappe jede beliebige Stellung einnehmen.
In der durch Sirichlinien angedeuteten Stellung wird die Luft gleichmäßig auf beide Kanäle verteilt.
Zweckmäßig erfolgt das Verstellen der Verteilerklappe 12 durch ein nicht gezeichnetes Steuergerät,
das in Abhängigkeit entweder von der Innen- oder ao von der Außentemperatur arbeitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch in Verbindung mit einer bekannten Bodenheizung
(Fig. I) verwenden. In diesem Fall wird ein Teil der
Wärme dem Boden 19 durch die nur angedeuteten Rohre 20 zugeführt. Die Bodenheizung trägt zur Erwärmung
der Luft bei, die vom Verdichter 5 angesaugt und gegebenenfalls weiter aufgeheizt wird. Es
ist ohne weiteres zu erkennen, daß eine Beheizung auch nur darch die Bodenheizung erfolgen kann. Die
erfinduiigsgemäßc Vorrichtung dient dann nur dazu,
die durch die Bodenheizung erwärmte Luft in alle Bereiche des Gewächshauses zu transportieren. Verständlicherweise
erübrigt sich dann der Wärmeaustauscher 11 und eine Aufteilung der Verteilkammer 7
in zwei Kanäle 9 und 10.
Der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßcn Einrichtung
ist zweifellos am größten, wenn die vom VcrdichterS angesaugte Luft dem Gewächshaus entnommen
wird. Trotzdem liegt es noch im Rahmen der Erfindung, wenn ein Teil der angesaugten Luft
aus Frischluft besteht.
Da in Gewächshäusern ein hoher Luftfeuchtigkeitsgrad erwünscht ist, wird die erfindungsgemäße
Einrichtung zweckmäßig mit einer ari sich bekannten Vorrichtung zur Luftbefeuchtung versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur gleichmäßigen Beheizung von Gewächshäusern od. dgl. mittels Luft, die vorzugsweise
innerhalb des Gewächshauses angesaugt, verdichtet und gegebenenfalls aufgeheizt wird, und die aus nach oben gerichteten, entlang
der Innenseite der Gewächshauswände angeord- to neten öffnungen des Luftleitungssystems austritt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in Bodennähe mit hoher Geschwindigkeit, vorzugsweist
mit einer Geschwindigkeit von 8 bis 30 m/sec, ausgeblasen wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Luftverdichter,
dessen Ansaugöffnung innerhalb des Gewächshauses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Luftaustrittsöffnung des Verdichters ao (5) angeschlossene Rohre (15, 16) in Bodennähe
entlang der Gewächshauswände (1,3) verlegt und die Düsen (17) unmittelbar in der Rohrwandung
vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gckennzeichnet,
daß die Düsen (17) so angeordnet sind, daß deren Austrittsöffnung parallel zu den
Gewächshauswänden (2, 3) verläuft oder mit diesen einen spitzen Winkel bildet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (17) runden oder
rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdichter (5)
und dessen Luftaustrittsöffnung (Anschluß der Rohre 15, 16) eine einen Wärmeaustauscher (II)
aufweisende Verteilkammer (7) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeaustauscher (11) auf der wärmeabgebenden Seite von Heizwasser durchflossen ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher
(11) elektrisch oder gasbeheizt ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilkammer (7) in zwei parallele Kanäle (9, 10) unterteilt ist, wobei in dem einen Kanal
(9) der Wärmeaustauscher (11) angeordnet ist und der andere Kanal (!0) eine direkte Verbindung
des Verdichters (5) zu seinen Luftaustrittsöffnungen (Anschluß der Rohre 15, 16) bildet,
und daß ein Regelorgan vorgesehen ist, durch das der Luftstrom ganz oder teilweise durch den
einen Kanal (9) oder bzw. und den anderen Kanal (10) geleitet wird.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Regelorgan eine um eine Achse (13) verschwenkbare Verteilerklappe (12) dient.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Rcgelorgan ein Schieber dient, dessen Bewegungsbereich
sich über beide Kanäle (9, 10) erstreckt.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch eine
das Regelorgan in Abhängigkeit von der Innenoder Außentemperatur verstellbare Steuervorrichtung.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061950 | 1967-02-25 | ||
DEH0061950 | 1967-02-25 |
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DE1679341A1 DE1679341A1 (de) | 1972-04-27 |
DE1679341B2 DE1679341B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1679341C true DE1679341C (de) | 1973-06-07 |
Family
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